DE1005610B - Elektromagnetischer Schwingankermotor - Google Patents

Elektromagnetischer Schwingankermotor

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Publication number
DE1005610B
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DE
Germany
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armature
anchor
oscillating armature
armature motor
oscillating
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Pending
Application number
DER11790A
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English (en)
Inventor
Jean Leon Reutter
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Individual
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Individual
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Publication of DE1005610B publication Critical patent/DE1005610B/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
    • H02K33/06Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation with polarised armatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Schwingankermotor Die Anker oder Magnetkerne von Schwingankermotoren werden im allgemeinen aus einem einzigen Stück 'hergestellt, welches vorzugsweise gegossen und dann bearbeitet wird. Diese Bauart weist gewisse Nachteile auf, weil im Anker sich Wirbelströme entwickelten und die hierbei entwickelte Wärme nur schwer abgeführt werden kann, was bisweilen schädliche Überhitzungen in dem Schwingankermotor und einem mit ihm gegebenenfalls baulich vereinigten Verdichter hervorruft und gleichzeitig zu einer beträchtlichen Verringerung des Wirkungsgrades des Schwingankermotors beiträgt.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man bereits Schwinganker aus Blechpaketen aufgebaut, die in Längsrichtung oder in der Umfangsrichtung geschichtet sind. Die letztgenannte Anordnung, bei der die einzelnen Ankerbleche in der Umfangsrichtung nebeneinanderliegen und in bezug auf die Ankerachse hiernach radial stehen, hat jedoch den Nachteil, daß zwischen den äußeren Enden der Bleche verhältnismäßig große Zwischenräume entstehen oder Einfügungen von Blechen mit keilförmigem Querschnitt ähnlich den Lamellen eines Kommutators -erforderlich wären, um die Summe der Blechbreiten am inneren Zylinderumfang des Blechpakets derjenigen am äußeren Zylinderumfang anzugleichen.
  • Die Erfindung hilft diesem Nachteil ab, und zwar dadurch, daß die einzelnen Bleche des Ankerblechpakets so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie mit einer durch die Ankerachse gelegten Ebene am inneren Umfang des Blechpakets einen kleineren Winkel bilden als am äußeren Umfang. Außerdem zeigt die Erfindung einige Beispiele für die zweckmäßige Anbringung des Ankerblechpakets auf dem Anker.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Längsschnitt eines Verdichters mit elektromagnetischem Antrieb mit hin- und hergehender Bewegung, welcher mit einem erfindungsgemäßen Anker vorgesehen ist; Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Ankers des schematisch in Fig. 1 dargestellten Verdichters in größerem Maßstab; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2; Fig.4 ist eine der Fig.2 entsprechende Schnittansicht einer Ausführungsabwandlung in kleinerem Maßstab; Fig.5 ist eine Schnittansicht einer zweiten. Abwandlung; Fig.6 ist eine Schnittansicht einer dritten Abwandlung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte, zum Antrieb einer Kolbenpumpe dienende elektromagnetische Schwingankermotor weist eine zylindrische Hülle 1 auf, welche an beiden Enden durch dichte Gehäuse 2 und 3 abgeschlossen ist, an welchen mit Hilfe von Platten 5, 6 Verdichtungszylinder 7, 8 befestigt sind.
  • Die Hülle 1 ist in in einem Magnetkreis 9 vorgesehene Bohrungen eingesetzt. Der Magnetkreis kann z. B. die in der Zeichnung dargestellte Form haben.
  • 10 bezeichnet die Motorwicklungen, welche zwischen den Schenkeln 11, 12 des Magnetkreises beiderseits von zwei Dauermagneten 13, 14 angeordnet sind, welche in der in Fig. 1 gezeigten Weise angeordnet sind..
  • Die Wicklungen 10 werden mit Wechselstrom über Leitungen 15 gespeist, deren. Enden mit den Kontakten eines zweipoligen Schalters 16 verbunden sind, über welchen sie an die Stromzuführungsleitungen 17 angeschlossen werden können.
  • Das Innere der Hülle 1 dient zur Aufnahme eines Ankers 18, welcher einen Magnetkern bildet und eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, wenn die Wicklungen 10 mit Wechselstrom erregt werden. Zwischen den beiden Stirnseiten des Ankers 18 und dem Boden der Gehäuse 2 und 3 sind Federn 19, 20 angeordnet, deren Eigenfrequenz sich in einer bestimmten Abhängigkeit von der durch die Wechselstromfrequenz dem Anker aufgezwungenen Schwingungszahl befindet.
  • Der Anker 18 ist mit Hilfe von Stangen 21, 22 mit Kolben 23, 24 verbunden, welche in den Verdichterzylindern:7, 8 gleiten.
  • Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen den besonderen Aufbau des Ankers 18, welcher die Kolben 23, 24 einer Pumpe bzw. eines Verdichters antreibt, wenn er sich unter der Einwirkung des durch die Wicklungen 10 erzeugten und sich über den Magnetkreis 9 schließenden magnetischen Wechselfeldes geradlinig hin- und herbewegt.
  • Dieser Anker weist einen Schaft 25 auf, welcher in der Mitte zwischen seinen.Enden einen zylindrischen Teil 26 besitzt, der von Längslöchern 27 durchdrungen wird.
  • 28 bezeichnet eine an dem Umfang des Teils 26 gebildete Ringnut für die Einpressung des mittleren Teils 29 eines auf den Teil 26 aufgeschobenen zylindrischen Rohrs 30.
  • Außerdem werden in dem Rohr 30 Wulste 31 und 32 beiderseits des Teils 26 gebildet, um dieses Rohr so festzulegen, daß es keine Bewegung gegenüber dem Teil 26 ausführen kann.
  • Das Rohr 30 dient als Halter für das Ankerblechpaket 33, das, wie in Fig. 3 angedeutet, um seinen ganzen Umfang herum angeordnet ist.
  • Die Ankerbleche 33 haben an jedem Ende Ansätze 34, über welche Bandagen 35 geschoben werden, die die Bleche 33 gegen das Rohr 30 andrücken. Die Abschlußränder 36 des Rohres 30 sind rechtwinklig gebogen, um die nach der Achsmitte zu umgebogenen Ränder 37 der Bandagen 35 festzuhalten, welche so die Enden der Bleche 33 vollständig umfassen und eine Längsverschiebung derselben gegenüber dem Rohr 30 verhindern.
  • Die Bleche 33, welche vorzugsweise nach bekannten Verfahren mit einer durch einen Lack oder eine plastische Masse gebildeten Isolierschicht bestrichen sind, sind in der in Fig.3 gezeigten Weise derart geformt und in der Umfangsrichtung nebeneinandergelegt bzw. -geschichtet, daß sie mit einer durch die Ankerachse gelegten Ebene am inneren Umfang des Blechpakets einen kleineren Winkel bilden als am äußeren Umfang des Blechpakets.
  • Zur Erleichterung der Aufbringung des Blechpakets 33 wird das vorher auf den mit dem Schaft 25 fest verbundenen Körper 26 aufgebrachte Rohr 30 in einem konzentrischen Rohr angeordnet, dessen Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Rohres 30 zuzüglich der doppelten Höhe der Bleche 33 ist.
  • Nach dem Zusammenbau wird dieses zweite Rohr entfernt, worauf der äußere Umfang der Bleche sowie ihre Seitenkanten bearbeitet werden, wie dies in Fig. 2 und 3 strichpunktiert bei 38 angegeben ist.
  • 39 sind Gewindelöcher in jedem Schaftende 25 zum Einschrauben der Enden der den Anker mit den Kolben 23, 24 verbindenden Verbindungsstangen 21, 22.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsabwandlung weist der Schaft 25 des Ankers bei 41 einen Teil größeren Durchmessers auf, dessen Oberfläche gerändelt ist. Dieser Teil dient als Auflagefläche für einen Teil 42_, welcher z. B. zusammen mit dem zur Aufnahme des Blechpakets 33 dienenden Rohr 30 gepreßt wird. Der Werkstoff zur Herstellung des Teils 42 sowie des Rohres 30 kann z: B. ein plastischer Stoff, wie ein Polyamid oder ein beliebiger anderer leichter Werkstoff mit guten Festigkeitseigenschaften oder auch eine Aluminiumlegierung usw., sein. Die Form; in welche die Masse zur Herstellung des Teils 42 und des Rohres 30 eingeführt wird, ist so ausgebildet, daß ein Ring 43 aus Werkstoff die Ansätze der Bleche 33 überdeckt, welche vor der Einführung der Füllmasse in der Form angeordnet werden. Die Längsöffnungen 27 können z. B. unmittelbar eingepreßt oder nach der Herstellung des Ankers ausgebohrt werden.
  • Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher der Schaft 25 auf seinen mittleren Teil 44 nicht verdickt, sondern nur gerändelt ist. An beiden Enden des Schaftes sind Eindrehungen 45 vorgesehen. Der Schaft wird dann in einer Form derart von einer plastischen Masse umgossen, daß sich auf dem Schaft ein eine Hülle bildender Mantel 46 gleichzeitig mit dem Teil 42 und dem Rohr 30 bildet.
  • Die Eindrehungen 45 sowie der gerändelte Teil 44 verhindern eine Verschiebung des Schaftes 25 gegenüber dem den Träger für das Ankerblechpaket bildenden Werkstoff.
  • In Fig. 6 wird der Träger für das Ankerblechpaket im ganzen gegossen, wobei die Gewinde 39 und die Löcher 27 miteingeformt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die im einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere kann der beschriebene Schwingankermotor statt Kolbenpumpen bzw. Verdichter für Kältemaschinen auch andere Geräte antreiben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromagnetischer Schwingankermotor mit geblättertem Anker, insbesondere zum Antrieb von Kolbenpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bleche des Blechpakets so ausgebildet sind, daß sie mit einer durch die Ankerachse gelegten Fläche am Innenumfang des Blechpakets einen kleineren Winkel bilden als am Außenumfang.
  2. 2. Schwingankermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbleche (33) gebogen sind.
  3. 3. Schwingankermotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden, d. h. die an dem inneren Zylinderumfang des Ankerbechpakets anliegenden Enden der Ankerbleche (33) radial gerichtet sind.
  4. 4. Schwingankermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Stützkörper (30) für das Ankerblechpaket (33) auf einem mit dem Ankerschaft (25) verbundenen Teil größeren Durchmessers (26) fest aufliegt.
  5. 5. Schwingankermotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte eine hin- und hergehende Bewegung ausführende Anker mit Ausnahme des Schaftes (25) und der Ankerbleche (33) aus einer Kunststoffmasse besteht (Fig. 4 und 5). 6.@ Schwingankermotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mit Ausnahme der Bleche (33) aus geformter Kunstmasse besteht und daß die Bleche durch ringförmige Ränder (43) befestigt sind, welche sich beim Formvorgang um die Enden der vorher in die Form eingesetzten Bleche herum bilden (Fig. 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 588 059, 685 557; schweizerische Patentschrift Nr. 206 835.
DER11790A 1953-03-10 1953-05-29 Elektromagnetischer Schwingankermotor Pending DE1005610B (de)

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DER11790A Pending DE1005610B (de) 1953-03-10 1953-05-29 Elektromagnetischer Schwingankermotor

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139195B (de) * 1960-11-02 1962-11-08 Jean Leon Reutter Schwingender elektromagnetischer Synchronmotor
DE2812067A1 (de) * 1978-03-20 1979-10-11 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetischer linearvibrator

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE588059C (de) * 1932-07-27 1933-11-11 Aeg Elektromagnetisch betaetigte Weichenstellvorrichtung
CH206835A (it) * 1937-08-19 1939-08-31 Nahman Gustavo Motore elettromagnetico a moto alternativo.
DE685557C (de) * 1935-04-11 1939-12-20 Max Greiner Dr Ing Elektromagnetisches Schlagwerkzeug

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