DE1538747A1 - Elektromagnetische Maschinen zur Energieumwandlung mit veraenderlichem magnetischem Widerstand - Google Patents
Elektromagnetische Maschinen zur Energieumwandlung mit veraenderlichem magnetischem WiderstandInfo
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Description
Dr. Gertrud Hauser 1 r ο ο *7 / T
>ooo Monehtn-ioiing, 15. November 1966
Dipl.-Ing. Gottfried Leise? \ 0 00 /Af-
Er„.b.rg.„i,.„. ,9
Patentanwalt·
Tdefon: 83 15 10
Poitiditdckontoi MOnchea 117078
Maurice BARTHALON
78, Avenue Henri Martin
Paris / Frankreich
Unser Zeichen: B 1249
Elektromagnetische Maschinen zur Energieumwandlung mit veränderlichem magnetischem
Widerstand
Die Erfindung betrifft die elektromagnetischen
Maschinen zur Energieumformung mit veränderlichem magnetischem Widerstand, d„ h„ mit einem elektromagnetischen Kreis, welcher
einen festen Magnetkreis und einen verhältnismässig wenig leitenden
Kern aus einem magnetischen Werkstoff aufweist, welcher
gegenüber dem festen Magnetkreis beweglich ist und eine geradlinige
Bewegung ausführt.
Bei derartigen Maschinen rührt die elektromagnetische Kraft von der Neigung des Magnetkerns her, eine Stellung
einzunehmen, welche den grössten Fluss in dem Magnetkreis
ergibt, welcher durch den festen Magnetkreis und den Kern gebildet wird, .welcher bis auf das betriebliche Spiel den festen
Magnetkreis schliefst.
000.17/080$
copy
Die Erfindung betrifft im besonderen den Aufbau und den Zusammenbau derartiger Hasohinen·
Es sind bereits elektromagnetische Maschinen mit linerarer Bewegung und Veränderung des magnetischen Widerstands eines elektromagnetischen Kreises bekannt. Von diesen
weisen die interessantesten einen vorzugsweise wenig leitenden Metallkern auf, welcher jedoch gute magnetische Eigenschaften
besitzt und mit einem praktisch von dem Hub unabhängigen Spiel in einem luftspalt gleitet, in welchem die Kraftlinien quer zu
der Bewegungsrichtung verlaufen. Eine derartige Ausbildung ermöglicht, für eine gegebene Stromstärke eine sehr grosse Kraft
je Masseneinheit des Magnetkerns zu erhalten, wobei diese Kraft
sioh in Funktion des Hubes nur wenig ändert, ausser an den Hubenden, wo sie plötzlich null wird, und im Zentrum, wo sie plötzlich bei einer geringen Hubänderung das Zeichen wechselt· Diese
Eigenschaften sind besonders gut zur Herstellung von elektromagnetischen gleitenden Antriebsmaschinen oder Energieerzeugern
geeignet, insbesondere eines linearen mit einer Wechselbewegung arbeitenden Elektromotors, welcher den Antrieb des Kolbens eines
Verdichters bewirken kann, wobei der vorzugsweise wenig leitende mit diesem Kolben verbundene Antriebsmagnetkern abwechselnd
in den Luftspalt des Magnetkreises durch die Wirkung eines durch
oo Impulse erzeugten Magnetfeldes hineingezogen und aus diesem
^ luftspalt entweder durch eine elastische Vorrichtung oder durch
η einen auf die gleiche bewegliche Anordnung wirkenden zweiten
*> Magnetkreis wieder herausgezogen wird. In dem letzteren fall
werden die Anordnungen abwechselnd mit elektrischen um 180°
gegeneinander phasenversohöbenen Impulsengespeist, wobei jede .
Anordnung einen Kern aufweisen kann und die beiden Kerne starr
miteinander verbunden sind.
Ferner sind Maschinen mit veränderlichem magnetischem
Widerstand bekannt, welche die umgekehrte Funktion der vorhergehenden ausüben, und in welohen der Kolben und der
Zylinder einen eine Wechselbewegung ausführenden Explosionsmotor bilden, wobei der Kolben unmittelbar wenigstens einen Kern antreibt,
welcher abwechselnd den magnetischen Widerstand eines elektromagnetischen Kreises verändert und eine Bewegung ausführt,
welche zu den in dem Luftspalt durch eine Erregerwicklung oder
einen Erregermagneten erzeugten Kraftlinien senkrecht verläuft. Biese Haschinen können einen oder mehrere in Verbindung miteinander
arbeitende Zylinder enthalten. .
In allen derartigen bisher bekannten Maschinen
hat der Luftspalt, in welchem eich der Kern bewegt, eine parallelepipedische
Form, und es müssen besondere Einrichtungen vorgesehen
werden, welche den Kern führen und gleichzeitig seine Bewegung ohne metallische Berührung mit den Polflachen ermöglichen.
Biese Führung ist besonders wichtig, da ein geringes Spiel zwischen dem Kern und den Polen erforderlich ist, um den
höchsten Wirkungsgrad zu erhalten, und weil jede Abweichung des
Kerns aus seiner axialen symmetrischen Lage ein Andrücken der ο ebenen Oberflache des Kerns an die ebene Polflache, d.h. eine
° erhebliche seitliche Kraft zur Folge hat, welche auf den Kern ^ parallel zu dem Feld wirkt und somit bedeutende Reibungsverluste
D durch seitliche Schwingungen des Kerns und sogar die Unmöglicher
=> keit eines richtigen Arbeitens erzeugt.
=> keit eines richtigen Arbeitens erzeugt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen besteht in der Schwierigkeit einer richtigen Ausrichtung der
Achse des Kerns und der Achse des Arbeitsorgans, z.B. der Achse
des Zylinders bei Kolbenmaschinen. Es muss daher ein grosses betriebliches Spiel vorgesehen werden, welches eine Verringerung
des Wirkungsgrades und der Leistung zur Folge hat.
Eine weitere wohlbekannte Schwierigkeit ist
die Neigung der Pole, sich unter der Einwirkung der erheblichen
auftretenden elektromagnetischen Anzugskräfte einander zu nahern,
so dass entsprechende mechanische Einrichtungen benutzt werden
müssen, um den Abstand zwischen den Polen und somit das seitliche Spiel des Magnetkerns konstant zu halten.
Ferner eignen sich die parallelepipedischen
Formen des vorzugsweise wenig leitenden Magnetkerns sowie den
* festen Magnetkreiees infolge der für ein sicheres richtiges
Arbeiten erforderlichen Toleranzen nicht für eine billige Massenfertigung.
Schlie8ßlich umgibt der feste Magnetkreis der
bekannten Ausführungen die Wicklung nur teilweise. Ein Teil der Windungen derselben nimmt daher geometrisch in Bezug auf den
Magnetkreis, auf die Bewegungsrichtung und auf den Kern eine solche Lage ein, dass der sie durchfliessende Strom nur eine
geringe Wirksamkeit besitzt.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung von
o Maschinen mit veränderlichem magnetischem Widerstand und einem
to senkrecht zu der Bewegung des Kerns gerichteten Feld, welche den
-* obigen Kachteilen abhilft. Die Erfindung bezweckt ferner, diese
Q Maschinen so auszubilden, dass 8Ii einen einfachen genauen billi-CT)
ο gen Aufbau besitzen und leicht zusammenzubauen sind,
σι
Die erfindungsgemasse elektromagnetische Maschine
zur Energieumformung mit wenigstens einem festen Magnet-
OWGlNAL INSPECTED
kreis mit einer von einer elektrischen Energiequelle gespeisten Wioklung und eine» vernaltnismassig wenig leitenden Magnetkern,
welcher sich in dem zwischen den Polflachen des festen Magnetkreises
erzeugten Feld quer zu diesem bewegt, wobei dieser Kern eine" geradlinige Bewegung ausführt und unmittelbar mit einem
Betatigungsgleitstück verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Magnetkern einen zylindrischen rohrförmigen Aufbau besitzt, dass die Polflachen ebenfalls zylindrisch sind, und
dass wenigstens ein Teil des festen Magnetkreises sich auf wenigstens einem Teil des Hubes des Magnetkerns innerhalb dieses
Kerns befindet. ·
Unter "Betätigungsgleitstüok" ist hier der Teil
zu verstehen, welcher mechanische Energie erzeugt, wenn die Maschine ein Elektromotor ist,oder der Teil zum Antrieb des beweglichen
Kerns, wenn die Maschine als Stromerzeuger benutzt wird
Die Pole und der Kern haben so einen zylindrischen Aufbau und können nur auf einer Mantellinie miteinander
in Berührung kommen, und nicht auf der Gesamtheit der Endflache
der Pole. Hieraus ergibt sich, dass die seitliche Kraft, welche auf den Kern ausgeübt wird, wenn sich dieser etwas aus seiner
mittleren Lage in dem Luftspalt entfernt, keinen bedeutenden Wert erreichen kann.
ο Da ferner die Aussenflache des Luftspalts durch
<o ■ ein geschlossenes zylindrisches Rohr gebildet wird, hat sie eine
^ bemerkenswerte Festigkeit gegen Abplattung, woduroh praktisch
ο eine Annäherung der Pole unterdrückt wird.
ο Die erfindungsgemasse Maschine kann in erster
Linie eine Antriebsmaschine bilden, in welcher der Kern, ein
Betätigungsgleitatück antreibt, so dass sie einen Elektromotor
COPY
mit einer linearen Vechselbewegung fur Elektrοverdichter, Elektropumpen, elektrische Arbeitszylinder usw. bildet· Die Irfindung betrifft auch die Herstellung von Stromerzeugern zur Erzeugung von Wechselstrom, von elektrischen Impulsen usw..
Gemüse einer yorteilhaften luefuhrung der Erfindung weisen der feste Magnetkreis und der Kern in zu der Bewegungsrichtung senkrechten Richtungen Kreisringquerschnitte
auf· Hierdurch wird eine betrachtliche festigkeit gegen die von
der magnetischen Anziehung der Pole herrührende Verformung er-Bielt. Gleichzeitig eignet sich diese Ausbildung fur eine schnei·
Ie billige und genaue Bearbeitung.
Dieser zylindrische Aufbau mit Kreisringquerschnitt ergibt ferner eine symmetrische Temperaturverteilung,
wenn sich die Maschine im Betrieb erwärmt, wodurch die Wärmeverformungen verringert werden, was die Verringerung des Spiels
und die Vergrosserung der Massenleistung der Maschine ermöglicht.
Semass einem vorteilhaften Kennzeichen der Maschine umgibt der Magnetkreis vollständig die Wicklung, welche
durch einen zu dem Magnetkreis gleichachsigen Ringkörper gebildet wird. Der mittlere Abstand zwischen einer Windung und dem
Magnetkreis erreicht dann einen sehr niedrigen Wert, und jeder Windungsabschnitt bleibt senkrecht zu der Bewegung des Kerns.
Dies hat eine erhebliche Verringerung der Streuflusse und der zur Erzielung einer gegebenen Leistung erforderlichen Kupfermenge zur Folge, welche erheblich herabgesetzt werden kann
(z.B. in gewiesen Fallen auf die Hälfte).
Erfindung besteht darin, eine gewisse Zahl von nicht leitenden Volumen vorzusehen, welche die den Magnetkreis bildenden Teile '
von aussen nach innen vollständig durchdringen« Die mittleren
Ebenen dieser nicht leitenden Volumen gehen vorzugsweise durch die Achse des Zylinders, so dass diese eine Trennung zwischen
den Magnetbleohen der festen oder beweglichen Teile des Hagnetkreises
bilden. Diese Anordnung verhindert die Bildung von Wirbeletromen, welche in dem beweglichen Kern so gross werden
können, dass sie praktisch die magnetische Anziehung des luftspalt
s aufheben·
Diese nicht leitenden Volumen können bei grosse-
* ■ ■
ren Maschinen als Kanäle fur den Umlauf der Kuhlluft in den
Hagnetkreisen benutzt werden.
. Die festen und beweglichen zylindrischen Teile werden vorzugsweise mit Hilfe von Blechen ausgeführt, welche
gemass einem Profil ausgeschnitten sind, welches dem Schnitt
der Magnetkreise durch eine durch die Achse gehende Ebene entspricht. Die Bleche werden dadurch vereinigt, dass in die Zwischenräume zwischen ihnen ein unmagnetischee Material gegossen
wird, z.B. Epoxyharze.
Gemüse einem weiteren wesentlichen Kennzeichen
der Erfindung werden die Bestandteile des festen oder des beweglichen
Teils des elektromagnetischen Kreises mit Hilfe eines
einzigen Teils vereinigt, welcher gleichachsige Bohrungen auf-
o weist, in welche diese Bestandteile eingesetzt werden. Hierdurch
ο
J£ wird die Achse der Maschine, d.h. die Ausrichtung der Teile
•o genau festgelegt, was die Verwendung eines sehr geringen Spiels
<=> gestattet und eine genaue Führung bewirkt, welche Wellenbewegun-
CTJ ·
° gen der beweglichen Anordnung verhindert. Auf diese Weise kann
eine verhaltnismassig einfache, leicht zu bearbeitende und genau
v und schnell zusammenzusetzende Maschine hergestellt werden.
Ein weiteres wesentliches Kennzeichen der
Erfindung besteht darin, wenigstens eine der Piachen des Luftspalts mit einem Überzug aus einem unmagnetischen reibungsmindern-—
den Werkstoff zu überziehen, wie_z.B· Polytetraflu oräthylen,
woduroh jede Berührung zwischen dem Magnetgestell und dem Kern
selbst längs einer Mantellinie vollständig vermieden wird, und wodurch die auf di'e Kerne wirkenden seitlichen Kräfte praktisch,
aufgehoben werden. .
Ferner ist bei grossen, d.h. verwickelten Maschinen
vorgesehen, den Magnetkreis mittels einer Vereinigung einer gewissen Zahl von Elementen mit einer einfachen geometrischen
Form herzustellen, was den Zusammenbau erleichtert. Diese Methode hat insbesondere den Vorteil, dass die Form oder die
Qualität des in den verschiedenen Abschnitten des Magnetkreises benutzten Metalls den zur Erzielung der günstigsten Verhaltnisse
erforderlichen Werten angepasst werden kann.
So kann z.B. eine verschiedene Blätterungsdicke für die Polzone und für den Rest der Maschine verwendet werden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste industrielle Ausführungsform in einem Axialschnitt längs der Linie I-I der Fig.2.
. Fig. 2 ist ein Schnitt der Fig. 1 bei entfern-
J0 tem Kern, und zwar in der linken Hälfte längs der Linie Ha-IIa
■J und der in rechten Hälfte längs der Linie Hb-IIb.
^ Fig. 3 zeigt eine Ausführungsabwandlung der
, ersten Ausföhrungsform, z.T. in Ansicht und z.T. im Schnitt, ;
wobei die bewegliche Anordnung in einem Halbschnitt dargestellt ist.
Fig· 4 zeigt eine dritte industrielle Ausfüh-
* rungsform in einem Axialechnitt längs der Linie IY-IT der Fig.8.
Fig. 5 ist ein ixialsohnitt der gleiohen Maschine längs der Linie V-V der Fig. 7.
Fig. 6 ist eine längs der Linie VI-YI der
Fig. 5 geschnittene Seilansicht nach Entfernung eines Ventils.
Fig. 7 ist ein Sohnitt längs der Linie VII-VII
der Fig. 5.
Fig. 8 ist eine andere längs der Linie VIII-VIII der Fig. 5 geschnittene Teilansicht·
Fig. 9 ist eine Draufsicht des Ventils der
vorhergehenden Ausfuhrung·
Fig. 10 ist ein Axialschnitt einer dritten Ausführung längs der Linie X-X der Fig. 11.
Fig. 11 ist ein Halbschnitt längs der Linie
XI-XI der Fig. 10.
Fig. 12 ist ein anderer Halbschnitt längs der
Linie XII-XII der Fig. 10.
Fig. 13 ist ein Axialschnitt einer Ausführungsabwandlung der Fig. 10 längs der Linie XIII-XIII der Fig. H.
Fig. 14 ist ein Schnitt längs der Linie XIV-XIV
der Fig. 13.
ο Fig. 15 zeigt in einer Teilansicht einen Quer
ro · schnitt eines Abschnitts des Kerns der vorhergehenden Ausfuh-
^J rung in grosserem Maßstab.
^ Bei der ersten in Fig. 1 und 2 dargestellten.
Γ—» ' "
cn industriellen Ausfuhrung weist die Maschine einen festen Magnetkreis
auf, welcher vorzugsweise aus einem gesinterten Material hergestellt ist, welohe8 gleichzeitig eine hohe Sattigungeinduk-
COPY
tion, eine hohe Permeabilität und einen hohen spezifischen Widerstand hat, welcher praktisch Wirbelstrome verhindert· Hierfür
kann zweckmassig eine Mischung mit 70 i» reinem Bisen und 30 <f>
nungsmassig 10 Mikron benutzt werden· Dieser Magnetkreis besteht
aus einem magnetischen Joch 1, welches einen ersten durch einen
mittleren massiven Zylinder 1a. gebildeten Polschuh bildet, und
einem äusseren ringförmigen Zylinder 1b. In dem Magnet joch 1
ist der zweite zylindrische Polschuh 2 mit Kreisringquerschnitt zentriert. Auf den mittleren Zylinder 1a ist die einzige magnetisierende Wicklung 3 aufgeschoben, welche so von dem Magnetkreis umgeben wird und die Form eines Eingkorpers hat, was zu
einem guten Wirkungsgrad, zu geringen Streuflüssen und einem niedrigen Gestehungspreis führt. Die Wicklung 3 wird mit aufeinanderfolgenden elektrischen Impulsen gespeist, welche durch
die Leiter 3a von einer Wechselstromquelle 3b, (von z.B. 50 Hz)
zugeführt werden, wobei dieser Stromkreis ausserdem einen Gleichrichter 3c. enthält, z.B. eine Diode, welche nur jede zweite
Halbwelle durchläset·
Zwischen den Polschuhen gleitet senkrecht zu
dem in dem zylindrischen ringförmigen Luftspalt 21 erzeugten
radialen Magnetfeld mit einem restlichen Spiel, welches kleiner als 1/5 dieses Luftspalts ist, der zylindrische Magnetkern
mit Kreisringquerschnitt 4, welcher aus einem magnetischen Material mit hoher Sättigungeinduktion besteht und ausserdem
so ausgebildet ist, dass er einen erheblichen elektrischen Widerstand fur Ströme mit kreisförmigen Bahnen besitzt. Diese Bedingungen können insbesondere durch Benutzung eines gesinterten
magnetischen Materials mit hoher Permeabilität und hohem spezifischem
Widerstand erfüllt werden· Der Kern 4- verändert bei
seiner Gleitbewegung den magnetischen Widerstand des Magnetkreises, umgibt ein Speichervolumen 5, und bildet die Verlängerung
eines Verdichterkolbens 6V deseen Aussenflache 6b die bewegliohe
Anordnung in einem das Verdichtervolumen 8 begrenzenden Verdiohterzylinder 7 führt. Das radiale Spiel des Kolbens 6
in dem Zylinder 7 ist vorzugsweise kleiner als die Hälfte des
magnetischen Spiels zwischen dem Kern und der Flache der Pole, was die magnetische Querkraft auf einen geringen Wert begrenzt,
welche an dem Kern auftritt, wenn dieser die axiale Stellung verlasst. Bei dieser Ausfuhrung fallt das Betätigungsgleitstück
mit dem Kolben 6 zusammen.
Die bewegliche Anordnung ist so besonders einfach zu bearbeiten und herzustellen. Da das Verhältnis zwischen
dem Luftspalt und demirestlichen Spiel grosser als fünf ist, entsteht eine grosse Flussänderung und somit eine hohe Massenleistung.
Der Verdichter wird durch den Verdichterzylinderkopf 9 -geschlossen, in welchen die Ventilstutzen 10 und 11 eingeschraubt
sind, welche das Saugventil 12 (und seine Feder 13)
und das Druckventil 15 (und seine Feder 16) tragen.
Der ringförmige Kern 4 trägt öffnungen 17,
ο
ο welche am Hubende in dem Zylinder 7 auegebildeten öffnungen 18
to .
^ gegenüberkommen, um die Verteilung der durch die Rückseite des
^ Kolbens 6 gepumpten Kuhlluft zu bewirken. Der Zylinder 7 trägt
ο
σ> ferner Kuhlrippen 19. Kanäle 20 speisen über den luftspalt 21
ο
OT den die Spule 3 umgebenden Kuhlluftmantel 22. Ein unmagnetisches
Zwischenstück 24 ist zwischen d em Zylinder 7 und dem Pol 2 angeordnet und bewirkt ihre gegenseitige Zentrierung. Ein anderes
COPY
unmagnetisches Zwischenstuck 25 ist zwischen der Wicklung 3
und dem Polschuh 2 angeordnet. Bei kleinen Maschinen ohne Kiihllufttunlauf
kann das Zwischenstück 25 das die Wicklung 3 enthaltende VcOtoen hermetisch abschliessen, so dass die Wicklung gegen
aus der anderen Hälfte der Maschine kommende ätzende Gase oder
Flüssigkeiten geschützt ist.
Bei der obigen Maschine erfolgt die Förderung · während des Rückgangs, d.h. die durch die Erregung der Wicklung
3 erzeugte elektromagnetische Energie wird zunächst vollständig
in Federenergie in dem Speicher 5 in Form von Druckluft umgewandelt.
Die Arbeitsweise ist nämlich folgende: Wenn
der von der Stromquelle 3b gelieferte Strom der Durchlassrichtung
der Diode 3c. entspricht, wird die Wicklung 3 erregt, und der mittlere
Zylinder 1a bildet einen Pol der Maschine, deren anderer
Pol durch den ringförmigen Polschuh 2 gebildet wird, wodurch in den Luftspalt 21 ein radialer Fluss erzeugt wird. Der ringförmige
Magnetkern A sucht sich dann in die Stellung des grÖssten magnetischen Widerstands einzustellen und bewegt sich in dem
Luftspalt 21 vorwärts. Zu Beginn dieses Hingangs (in Richtung des Pfeils H^) öffnet sich das Einlassventil 12, und das Strömungsmittel
wird in das Verdichtervolumen 8 angesaugt. Die Verbindung zwischen dem Aussenraum und dem Speicherpolster 5,
welche durch das Zusammenfallen der öffnungen 17 und 18 hergestellt
wurde, schliesst sich, und die in dem Speichervolumen 5 enthaltene Kühlluft wird durch die Kanäle 20 und den Luftmantel
22 nach aussen gedruckt, wodurch die Kühlung des ringförmigen
Kerns 4, der Wicklung 3 und des Jochs 1 hergestellt wird.
Hierauf schließet der Kern 4 den Kanal 20 und die in dem Speichepvolumen 5 enthaltene Luft wird zusammengedrückt,
wodurch elastische Energie aufgespeichert wird. Am Ende des Hingangs schliesst sich das Ventil 12, die Erregung der
Wicklung 3 nimmt sehr schnell ab, und"die bewegliche Anordnung
wird in Richtung des Pfeils H2 durch die Energie der in dem
Speichervolumen 5 enthaltenen verdichteten Luft nach rechts zurüokgeschickt.
Sas in dem Speichervolumen 8 enthaltene Strömungsmittel wird verdichtet und hierauf über das Druckventil 15 in
der gleichen Weise wie bei einer üblichen Haschine gefordert. Der Aufbau des eigentlichen Terdichters unterscheidet sich nur
sehr wenig von dem einer übliohen Maschine, zumindest in seinem wesentlichen Teil (Zylinder, Kolben, Zylinderkopf, Ventile),
was für die Massenfertigung zweckmassig und wirtschaftlich ist. Am Ende des Hubes herrscht in dem Polster 5 ein unter dem Atmospharendruck
liegender Druck, was das Eindringen frischer Luft in dieses Volumen bewirkt, sobald die öffnungen 17 und 18 zusammenfallen»
Der für die Polschuhe, den Kern und die Wicklung
der Maschine vorgesehene Aufbau gewährleistet eine Werkstoffersparnis,
eine thermische Symmetrie, eine Festigkeit gegen die Annäherung der Pole und eine gute Zentrierung der festen und
° beweglichen Teile, wie oben erläutert.
O0 Ferner sind, da sich die ganze elektromagnetische
-J Energie am Ende des Hingangs in in dem Polster 5 aufgespeicherte
^ pneumatische Energie umgewandelt hat, die Rückholkräfte gross,
ay und die Dauer des Rückgangs ist kurzer als bei einer Ausführung,
bei welcher die Förderung während des Hingangs erfolgen würde.
Die spezifische Leistung ist höher, und der Gtestehungspreis der
COPY
weniger tenden Maschine, der Wirkungsgrad ist jedoch etwas/gut·
Bei der in Fig· 3 dargestellten Ausfuhrungsabwandlung sind zwei Maschinen der obigen Bauart mit ihren Bücken
auseinandergelegt7 wodurchΓ eine Anordnung doppelter Leistung entsteht· Wenn ausserdem eine einzige Wicklung und ein einziger
doppelter Hagnetkreis benutzt werden, erhält man fast die gleiche
als Verdichter arbeitende Haschine, jedoch mit einem einzigen
elektromagnetischen Teil und zwei mechanischen Teilen, deren jeder mit dem der vorhergehenden Ausfuhrung identisch ist,
wobei diese Teile eine symmetrische Bewegung ausfuhren, wodurch ein schwingungsfreies Arbeiten erzielt wird.
• Der zu der Ebene C-C symmetrische Magnetkreis
30 weist auf jeder Seite ringförmige, den ringförmigen luftspalt
47 definierende Pole 31 und 32 auf. Der Magnetkreis wird durch
zwei identische Teile 33 und 34 gebildet, in welchen auf der den
Polen abgewandten Seite ein ringförmiger Kanal in Form eines Ringkorpers mit Kreisquerschnitt 35 ausgebildet ist, in welchem
eine magnetisierende Wicklung 36 angeordnet ist, welche mit aufeinanderfolgenden elektrischen Impulsen gespeist wird, wie
bei der vorhergehenden Ausführung.
Der Hagnetkern 37 ist gemüse zu der Achse der
Bewegung senkrechten Ebenen sowie gemass durch die Achse der Bewegung gehenden Ebenen geblättert und wird z.B. durch halbmondförmige lackierte Bleche gebildet, um die von Wirbelstromen
herrührenden Verluste und Storkrafte zu verringern. Die Blatterung in der Längsrichtung wird ausserdem zur Erzeugung von Nuten
fur einen reibungsmindernden Werkstoff 38, z.B. Polytetrafluorethylen, ausgenutzt·
Der Magnetkern 37 let an den Mantel 39 des
Yerdiohterkolbene 40 angelötet, welcher einen anderen Durchmesser
hat und au· einem unmagnetischen Werkstoff besteht.
Der Kolben 40, welcher mit Dichtungen 41 ver-
- - ~ sehen sein kann, gleitet in dem Zylinder 42, we Icher-durch den .._.
Zylinderkopf 43 abgeschlossen wird, in welchen die nicht dargestellten Saug- und Druckventile beliebiger Bauart eingesetzt
sind.
Das Verdichtervolumen 48 wird von dem Kolben 40, 'dem Zylinder 42 und dem Zylinderkopf 43 begrenzt. Ein unmagnetisches
Zwischenstück 44 trennt den Zylinder von dem Hagnetkreis und bewirkt ihre gegenseitige Zentrierung. Eine in dem Kolben
untergebrachte feder bewirkt die Rückführung des Kolbens zu dem oberen Totpunkt.
Die auf der anderen Seite der Ebene G-C angebrachte
Anordnung ist zu der oben beschriebenen genau symmetrisch
Die beiden Teile 33 und 34 des Magnetkreises und die beiden Zwischenstücke 44 werden durch Zugschrauben 46
zusammengehalten.
Die Arbeitsweise ist folgende: Während sie den elektrischen Impuls empfängt,
magnetisiert die Wicklung 36 die beiden Magnetkreise 33 und 34,
° und die beiden Kerne 37 werden in Richtung des Pfeile I1 in die
^ -' beiden ringförmigen Luftspalte 47 durch die von den Polen 31
-o zu den Polen 32 übergehenden Kraftlinien gezogen.
° Wahrend der Bewegung in Richtung auf das
m Zentrum der Maschine saugen die mit den Kernen verbundenen
Kolben 40 das Stromungsmittel in die Yerdichtervolumen 48
, und drücken gleichseitig die Federn 45 zusammen.
COPY
Nach Beendigung des elektrischen Impulses
geben die Pedern 45 die wahrend des Hingangs aufgespeicherte
Energie wieder ab und drücken die Kolben 40 in Richtung des Pfeils I« zu dem Ende zurück, wobei sie das Strömungsmittel'
in dem Volumen 48 verdichten und es über die Druckventile nach
aussen fördern. ·
Da die Bewegung der beiden Kolben wahrend des Impulses in Richtung auf das Zentrum der Maschine erfolgt,
d.h. in entgegengesetzten Richtungen und mit entgegengesetzten Geschwindigkeiten, und da die Massen der beiden beweglichen
Anordnungen gleich sind, ist die Maschine ausgewuchtet, und ee ,treten keine Schwingungen auf, was bei grossen Maschinen interessant ist.
Mit den beiden obigen Ausführungen verfügt man über zwei Maschinen, von denen die eine die doppelte Leistung
der anderen hat, und zwar unter Benutzung der gleichen Teile für den Verdichterteil (Zylinder, Zylinderkopf, Kolben, Pedern,
Kern).
In beiden Fällen sind die so ausgebildeten
Maschinen erheblich einfacher herzustellen und zusammenzubauen · als die üblichen Elektroverdichter- oder Eiektropumpenaggregate.
Ihr Platzbedarf und ihr Gewicht sind sehr klein.
Bei der in Pig. 4 bis 9 dargestellten dritten
industriellen Ausführung bildet die Maschine einen vollständigen»
zu der Mittelebene symmetrischen Umdrehungskb'rper. Sie besitzt
(Pig. 4) zwei Magnetjoche 51a, 51b, in welche die beiden Polschuhe
52a, 52b eingesetzt sind, welche die beiden festen.Magnetkreise
vervollständigen, welche mittels des ausseren Zylinders
aus unmagnetischem Werkstoff vereinigt sind, und dessen feste Achse die Aohse der Maschine festlegt. Die Magnetkreise werden
durch die Wicklungen 53a, 53]> erregt, welche aus einer Wechselstromquelle
53ei über parallel geschaltete Dioden 53d,, 53e mit
entgegengesetzten Durchlaserichtungen gespeist werden. Die
Mantel des Kolbens 61 bilden zwei verhältnismässig wenig leitende
Magnetkerne 56a, 56j>, welche in den ringförmigen Luftspalten
57a, 57b_ gleiten, und deren äussere Enden 58a, 58l>
die Rückholpolster bilden. Die Mantel 56a, 56£, der Kolben 61 und die
Magnetjoche 51a, 51Jb begrenzen ewei Verdichtervolumen 59a, 59b. Eine UmfangsVerlängerung des Kolbens 61 bildet einen Belüftungskolben 62, welcher in dem unmagnetischen Zylinder 63 gleitet
und so zwei Belüftung3volumen 60a, 60b abgrenzt, was die Komplizierung der Maschine durch eine äussere Belüftungsquelle vermeidet.
Die Volumen 60a, 601) sind durch Saugventile 64 aus einem einzigen Stück gespeist, welche durch eine Blechscheibe aus
Pederstahl gebildet werden, deren äusserer Abschnitt 76 (Pig. 9) zwischen dem Zylinder 63 und dem Polschuh 51 eingespannt ist,
und d e r en ringförmiger mittlerer Abschnitt in eine g ewisse
Zahl von Lamellen 79 durch Einschnitte 77 unterteilt wird, welche durch kreisförmige Bohrungen 78 begrenzt werden.
Die Aussenluft wird durch in dem zylindrischen
° Gehäuse 73 ausgebildete öffnungen 74 und durch die in dem Jooh
ο
^ " 51a und dem Polschuh 52a gebildete Kanäle 69, welche an ihren
^0 radialen Enden durch Stege 69ει (Fig* 7 und 8) aus gegossenem
ο Epoxyharz geschlossen sind, zugeführt.
° Von dem Belüftungsvolumen 60a, und 60t>
gelangt
man zu dem Verdichtungsvolumen durch die in den Mänteln 56a
oder56b gebildeten öffnungen 68a, oder 68t>. Die verdichtete Luft
COPY
wird über das in dem mittleren Solschuh 51a. oder 51b untergebrachte und durch seine Feder 66a. oder 66Jb zurückgeholte Druckventil 65a oder 65b gefördert und durch die axiale Bohrung 67a.
und 67b abgeführt. Die Kanäle 71a, 71b, 72a., 72b und 75*, 75b
bilden den Belüftungskreis und dienen zur Unterteilung zur Verhinderung von ringförmigen Virbelstromen· Die Dichtungen 80a, BOb
aus einem nachgiebigen unmagnetischen Werkstoff gewährleisten
die vollständige Trennung des elektrischen Teils von dem mechanischen Teil.
Die Arbeitsweise ist folgendet Bei Erregung der Wicklung 53*>
wird der Mantel 56b in der Richtung des Pfeils J1 in den Luftspalt 57b gezogen.
Das Ventil 64a öffnet sich und lässt die Aussenluft unter der Wirkung des in dem Volumen 60a durch die in
Bichtung des Pfeile J^ nach rechts gerichtete Bewegung des
Kolbens 62 erzeugten Unterdrucks eintreten. Das Ventil 65a.
schliesst sich unter der Wirkung der feder 66a.· Die Kolben 61
und 62 verdichten die in den Volumen 59Jb und 60b enthaltene luft· Diese luft wird über die Kanäle 71b und 721>
gefordert, wodurch das Druckventil und das Joch gekühlt werden· Die durch
das Ventil 64a eintretende Frischluft kühlt unmittelbar den
Hantel 56a, und in der Nähe des Hubendes offnen sich die öffnungen 68a, so dass die äussere Frischluft unmittelbar in den
Verdichterzylinder 59a infolge des in diesem Volumen durch die Bewegung des Kolbens 61 erzeugten Unterdrücke gelangt. Parallel
wird die in dem Volumen 591) verdichtete luft über die Ventile
65b und 67b. gefordert· Während dieses Hubendes verschließet
auch der Hantel 56b das Volumen 56b, welches das Eückfuhrapeieherpolster bildet, und verschliefst den Kanal 71, wodurch ·
das Volumen 60b zu einem Speicherpolster gemacht wird. Der Rückgang
in. der Richtung J« ist vollständig symmetrisch·
In Pig. 4 und 5 ist durch einen vollen Pfeil echematisch die Bewegungsrichtung des beweglichen Kerns und
durch gestriohelte Pfeile der Umlauf der verdichteten Luft
und der Kuhlluft dargestellt.
In der beweglichen Anordnung sind die durch die Berührung mit der heiasen verdichteten Luft am stärksten
erwärmten Teile die, in welchen die Wärmeentwicklung durph
'elektromagnetische Wirkung am kleinsten ist, und umgekehrt, wodurch die Hebungen vergleiehmäasigt werden. Ferner ist zu
bemerken, dass die getroffene Ausbildung jedes Klemmen der
Polschuhe aneinander auaschliesst, welches den Luftspalt verringern
und ein ubermassiges Spiel im Stillstand erfordern
wurde. Ebenso setzt diese Ausbildung die Warmeverformungen der Anordnung weitgehend herab und ergibt die besten Garantien
fur die Aufrechterhaltung der Symmetrie in Bezug auf die Mittelebene,
welche zur Herstellung der Symmetrie der elektrischen und pneumatischen Kräfte, d.h. fur die Stabilität und einen hohen
Wirkungsgrad der Haschine wesentlich ist. Die Anordnung ist
sehr kompakt, hat eine hohe Massenleistung und besitzt sehr wenige der Abnutzung unterworfene Teile. Ihre Massenfertigung
ο ist billig.
ο
ο
JjJ Die in Pig. IO bis 12 dargestellte vierte
^3 industrielle Ausfuhrung ist eine Anwendung der Erfindung auf
° einen Wechseletromerzeugeriait Rotorantrieb (Stromerzeugungscn
aggregat mit Verbrennungsmotor) und bildet eine -Verbesserung
der_Ausbildung der an sich bekannten Stromerzeugungsaggregate.
, Der YQxgeschte&en£~Aii£b8,u ist insbesondere für Maschinen mit
höherer Einheitsleistung als die der vorhergehenden (z.B. über
1 kW) vorgesehen.
Die Anordnung besitzt ein durch eine Anordnung mit Zylinder und Zylinderkopf 91 und einen Kolben 92 begrenztes Antrieb!
volumen 90. An dem Zylinderkopf 91 sind Auslassventile 93 und Einlassöffnungen 94 sowie eine an sich bekannte Vorrichtung 95
für die Zufuhr und die Zündung des Brennstoffs vorgesehen. Symmetrisch
zu dem im Zentrum liegenden elektromagnetischen Teil ükfü
ist ein Rückführspeicheχ volumen 96 vorgesehen, welches durch
mit
eine Anordnung/Zylinder und Zylinderkopf 97 und einen Kolben 98 begrenzt wird. Ein unmagnetischer Stab 99 verbindet die Kolben 92 und 98.
eine Anordnung/Zylinder und Zylinderkopf 97 und einen Kolben 98 begrenzt wird. Ein unmagnetischer Stab 99 verbindet die Kolben 92 und 98.
Die zylindrischen Mantel mit Kreisringquerschnitt 100 und 101 der Kolben werden durch die Vereinigung von beweglichen
Kernen einer gewissen Zahl von unabhängigen Magnetkreisen mit drei vorzugsweise radial angeordneten Schenkeln gebildet. Diese
Kreise enthalten die unterbrochenen Schenkel 102, 103 einerseits und 104, 105 andererseits, welche Erregerwicklungen 109a
und 109l> tragen, welche in unmittelbarer Nähe des Luftspalts
liegen, wodurch die Leistung und der Wirkungsgrad erhöht werden, sowie den gemeinsamen, die Abnahmewicklung 110 tragenden Schenkel
106. Die Wicklungen 109a und 109]) erzeugen einen Magnetfluss zwischen den folschuhen 102, 103 bzw. 104, 105. Die seitlichen
Joche 107 und 108 vereinigen diese drei Schenkel·
Unmagnetische nichtleitende Gehäuse 111 und 112 ermöglichen die Zentrierung und den Zusammenbau. Die äusseren und
inneren Teile des Stators werden durch zylindrische Ringe begrenzt, welche sich erweiternde magnetische Flatten 117, 119
009017/0608.' .,.
tragen/ welche den Polen gegenüberliegen und in den Rest der Ringe eingelassen sind^ welche aus einem unmagnetischen Material
bestehen, die Aufgabe von Bandagen erfüllen und eine Annäherung der Pole verhindern·
Die an sich bekannte Arbeitsweise ist folgende : Die bewegliche Anordnung wird durch die Kraft der in
dem Volumen 90 stattfindenden Explosion in der Richtung des Pfeils 0 vorwärtsgeschleudert. Sie verdichtet so das in dem
Speichervolumen 96 enthaltene Druckmittel, welches am Hubende
die bewegliche Anordnung in Richtung des Pfeils H zurückschickt.
Die Wicklungen 109a, und 109b werden, wie in Pig. IO
dargestellt, durch Gleichstromspeisungen so erregt, dass die
entsprechenden Flüsse in dem Schenkel 106 sich bei Fehlen des Kerns in dem Luftspalt aufheben, .
Wenn die Mantel 100 und 101 abwechselnd in die I»uftspalte
113 und 114 eingeführt werden, erhält man in an sich bekannter Weise in der Wicklung 110 einen Wechselstrom.
Die obige Anordnung bildet daher ein Stromerzeugungsaggregat, dessen Massenleistung hoch, dessen Zusammenbau leicht
und dessen Massenfertigung billig ist. Die Trennung in mehrere
Wicklungen ermöglicht die Herstellung eines Kerns grosseren Durchmessers, d.h. von Maschinen, deren Einheitsleistung grosser
als die der ersten Ausführung ist·
öemäss einer fünften als Elektroverdichter ausgebildeten
industriellen Ausführung (Pig. 13 bis 15) besitzt die
Maschine ein mittleres Gehäuse 120, welches eine gewisse Zahl
von Magnetkreisen 121a, 12Ib- und Wicklungen 122a, 122b - 132a,
132b, zwei von Ringkernen 123ji, 123b, gebildete Mantel, zwei
009817/0806
Kolben 124a, 124Jb und zwei Zylinder 125a, 125Jb aufweist.
Fig. 15 zeigt den Aufbau eines Sektors des Kerns 123a,,
welcher z.B. aus- durch Lamellen 172 aus Epoxyharz vereinigten
Blechen 171 besteht, wobei die Blechgruppen 171 durch zwischen die Bleche gegossene Keile 173 aus Epoxyharz getrennt sind.
Die Zahl der Blechpakete 171 entspricht der Zahl der Pole (acht bei dem dargestellten Beispiel).
Das mittlere Gehäuse 120 besteht aus einem unmagnetischen
nichtleitenden Werkstoff und enthalt eine mittlere Scheibe 126, welche mit einer inneren Muffe 127 und einer äusseren
Muffe 128 ein Stück bildet, welche an den beiden Seiten
der Scheibe 126 gleiche Vorsprunge bilden. Die Muffe 127 ist axial ausgedreht, um die inneren Polstuoke 129a, 129Ji aufzunehmen,
wahrend die Muffe 128 zur Aufnahme der äusseren Polstücke 13Qa, 130b ausgespart ist. Diese verschiedenen Polstücke
sind radial aufeinander ausgerichtet und gleichmassig
ssternförmig verteilt. Ihre Gesamtheit bildet die Magnetkreise
121a, 121b. An den inneren Polstücken 129a, 129J) sind die magnetisierenden
Wicklungen 122a, 122b und an den aussertη Polstücken
130a, 130Jb andere Wicklungen 132a, 132Jb angebracht.
Die Zahl der inneren Polstucke 129a, 129b hangt von den Abmessungen der Maschine ab. Fig. 14 zeigt eine Ausbildung
mit acht radialen Polstucken, welche paarweise durch ihre sich an der Muffe 127 abstutzende Basis vereinigt und gemass einem
gieiehmäseigen Stern verteilt sind· Die Enden 133a, 133Jb der
Polstücke bilden die Pole und, den inneren Abschnitt der zylindrischen Luftspalte 134£, 1341>.
Die äusseren Polstücke 130a, 130b sind radial
009817/0808
gerichtet und liegen in einer Flucht mit den inneren Polstücken
129&, 129b. Ausserdem sind diese Polstücke paarweise einander
zugeordnet. Die Stücke eines jeden Paares sind an ihren äusseren
Enden durch kreisbogenförmige Joche 136 verbunden.
Die inneren Enden 137a, 137b der Polstücke 129a,
129b, bilden die Pole und den äusseren Abschnitt der Luftspalte
134s, 134b.
Der gesamte Magnetkreis wird so durch vier Magnetkreise
mit dreieckigem Umriss gebildet (Pig. 14)· Diese Magnetkreise können aus gesintertem Material oder in Porin von geblätterten ELebhen ausgeführt werden, wie in Fig. 13 angegeben« In
diesem Pail sind vorzugsweise die äussersten Bleche dicker,
um der Anziehungekraft der Kerne 123a, 123b zu widerstehen. Die Innen- und Aussenflachen der Luftspalte 134ja, 134Jo sind
mit einer dünnen Schicht aus Polytetrafluorethylen oder einem
anderen gleichwertigen reibungsmindernden unmagnetiBchen und
nichtleitenden Werkstoff überzogen.
Die Wicklungen 122ji und 132a einerseits und 122b_,
^.32b andererseits sind abwechselnd wie die Wicklungen 53s»
53b der Pig. 4 gespeist. Ferner sind die einander zugeordneten Wicklungen 122b und 132Jb so geschaltet, dass die Magnetflüsse
in den entsprechenden Polotücken 129b_, 130b in dem gleichen
° Sinn A gerichtet sind (Pie· 14). Die gleiche Anordnung ist
to ..
fur die Wicklungen der anderen Gruppe vorgesehen.
-J Der axiale Kanal 131 der Muffe 127 besitzt an je-
σ dem Ende ein Gewinde 132 zur Aufnahme der Stöpsel 139, durch
° welche ein Stab 140 tritt, dessen Enden in die Kolben 124a,
124Jb eingeschraubt sind und sie für eine Translationsbewegung -fest
miteinander verbinden.
Copy
Die die Mantel der Kolben 124&» 124Ji bildenden ringförmigen
Kerne 123a, 123l> sind so eingebaut, dass die Blechpakete
171 auf die Polstucke 133a, 137£ oder 133.bf 137b ausgerichtet
..sind. .( . .. .._ :
Jeder Kolben 124a, 124t> ist mit Kolbenringen oder anderen
Dichtungen ausgerüstet und gleitet in dem entsprechenden Zylinder 125a, 125b, an welchem Saug- und Druckventile 141a, '
141Jb bzw.· 142a, 1421> vorgesehen sind.
Die beiden Verdichteranordnun^en liegen so ausserhalb
der magnetischen Anordnung, was die Herstellung einer sehr starren Maschine ermöglicht, da ja der elektromagnetische massive
Teil im Zentrum liegt. .
Der Zusammenbau des statischen Teils der Maschine erfolgt zunächst dadurch, dass die Wicklungen auf die inneren
und äusseren Polstücke der festen Magnetkreise aufgesetzt werden,
welche dann axial in das zentrale Gehäuse 120 eingeführt
und durch die Stöpsel 139 und die Schwalbenschwanzform der in das Gehäuse 120 eingesetzten Jpche 136 in ihrer Stellung gehalten
werden. Auf diese Weise können die statischen Teile bequem und genau in das Gehäuse eingebaut werden. Der gesamte statische
Teil wird dann mit einem nichtleitenden unmagnetischen Werkstoff umhüllt, z.B. einem Epoxyharz (in Pig. 14 schematisch durch eine
Punktanordnung dargestellt), was ihn genügend starr macht, um' die Verformung infolge der magnetischen Anziehung zwischen den
Polen zu verhindern und ohne Schäden die schweren Betriebsbedlngungen auszuhalten.
Der Luftspalt wird wahrend dieses Vorgangs in zweckmassiger Weise geschiifct. Eine Schicht aus Polytetrafluorethylen
oder einem anderen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten
'ψ
wird dann auf den Luftspalt aufgebracht und vermeldet bo jede
Berührung zwischen den ringförmigen Kernen 123,a» 123Jo und den
" Polflächen, d.h. jede wesentliche Seitenkraft in Richtung auf
die Pole, welche durch ein übermassiges Spiel zwischen den Kernen und den Polen erzeugt würde. Die Kolben 124a, 124,b werden dann
an den ringförmigen Kernen 123.a> 123*) und hierauf an dem Stab
140 so befestigt, dass, wenn der Kern 123b sich vollständig in dem Luftspalt 134,b befindet, der andere Kern 123a bereit ist,
in den entsprechenden Luftspalt 134a einzutreten.
Schliesslich werden die Zylinder 125a, 125b auf den
Kolben angebracht und durch die Schrauben 143 zusammengehalten. Die Arbeitsweise ist folgende :
Die elektrischen Impulse speisen abwechselnd die Wicklungen 122ει, 132a der ersten Hälfte der Maschine und hierauf
die Wicklungen 122Jb, 132b der zweiten Hälfte.
Bei Erregung der Wicklungen 122a, 132a wird der Kern 123a in den entsprechenden Luftspalt gezogen, während der andere
Kern aus seinem Luftspalt herausgezogen wird, so dass sich die bewegliche Anordnung in Richtung des Pfeils L bewegt. An dem Ende
des Hubes, wenn der Kern 123a den Luftspalt 134,a vollständig ausfüllt,
wird der elektrische Impuls unterbrochen, und die Wicklungen 122b, 132t>
der anderen Hälfte werden ihrerseits erregt, so dass der Kern 123£ in seinen Luftspalt 134,b gezogen und die be-
° wegliche Anordnung in der Richtung des Pfeils K verschoben wird..
cc Die bewegliche Anordnung führt so eine Wechselbewegung aus,
-o während welcher die Kolben über die entsprechenden Ventile die
s -
«P Luft in die Zylinder 125a, 125b einführen, verdichten und for-
£ dem.
m COPY
Claims (1)
- - .26 -Patentansprüche1.)/Elektromagnetische Haschine zur Energieumformung mit wenigstens einem festen Magnetkreis mit einer von einer elektrischen Energiequelle gespeisten Wicklung und einem verhaltnismassig wenig leitenden Magnetkern, welcher sich in dem zwischen den FoIflachen des festen Magnetkreises erzeugten Feld quer zu diesem bewegt, wobei dieser Kern eine geradlinige Bewegung ausfuhrt und unmittelbar mit einem Betätigungsgleitstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet. dass der Magnetkern (4) einen zylindrischen rohrförmigen Aufbau besitzt, dass die Polflächen ebenfalls zylindrisch sind, und dass wenigstens ein Teil des festen Magnetkreises sich auf wenigstens einem Teil des Hubes des Magnetkerns (4) innerhalb dieses Kerns befindet.2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt der den Luftspalt begrenzenden Polflachen durch zu der Gleitachse des Magnetkerns (4) senkrechte Ebenen durch konzentrische Kreisbögen gebildet wird.5.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt der magnetischen Teile des gleitenden Kerns durch eine zu seiner Gleitachse senkrechte Ebene durch konzentrische Kreisbögen gebildet wird.4·) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Magnetkreises durch in Radialebenen liegende Trennglieder (69) aus unmagnetischem Y/erkstoff in Sektoren unterteilt wird.5.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Magnetkrieses eine Anordnung von nebeneinanderliegenden voneinander isolierten Blechen aufweist,WIwelche geblätterte Blocks bilden, deren Kittelebene durch die Achse der Maschine geht·6·) Maschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zu dem Magnetkern (37) gleichachsige ringkorperformige induzierende Wicklung (36) aufweist, und dass der feste Magnetkreis um diese ringkorperformige Wicklung (36) herum angeordnet ist, und einen ringförmigen Luftspalt (47) besitzt.7.) Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Durchmesser des ringförmigen Luftspalta (47) praktisch gleich den mittleren Durchmesser der ringkörperförmigen Wicklung (36) ist.8.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Teil (73) aus einem unmagnetischen Werkstoff mit einer zylindrischen Bohrung zur Aufnahme und Zentrierung gewisser Teile des Magnetkreises.9·) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Magnetkreise (104» 105) durch zylindrische Stucke (115» 116) aus einem unmagnetischen Werkstoff gehalten wird, welche an der Stelle der Polschuhe des Masnetkreises magnetische Plattchen (117) tragen.10.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Ma{:netkreises aus einem gesinterten ferromagnetischen Werkstoff besteht.
C0 .11.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,^j dass v/enigstens ein Teil des 1-Iagnetkreises feste Polstücke ^ -ο (102, 103) aufweist,welche in Bezug auf die Gleitachse des Kerne (100, 101) sternförmig verteilt sind.12.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkreis gemass zu der Gleitachse des Kerns (123)senkrechten Ebenen geblätterte Abschnitte (I29i 130) aufweist, und _ .../dass die äussersten Bleche dicker als die des Restes der Blätterung sind.13·) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Magnetkreises von einem mit diesem ein Stuck bildenden isolierenden unmagnetischen Werkstoff umhüllt ist.14.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der einander gegenüberliegenden Flächen der festen und beweglichen Teile mit einem unmagnetischen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten überzogen ist, z.B. Polytetrafluorathylen.15·) Maschine nach Anspruch■ 1, dadurch gekennzeichnet, dass der restliche Luftspalt zwisehen dem Magnetkern und der Oberfläche des gegenüberliegenden Polschuhe wenigstens das Doppelte der seitlichen möglichen Verschiebung des Kerne in der gleichen Richtung von seiner aadalen Lage aus beträgt. 16.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das restliche Gesamtspiel zwischen den Polen und ' dem vollständig zwischen diese eingeführten Kern kleiner als 1/5 des Abstands zwischen den Polen ist, wobei dieses Spiel :> angenähert von dem Hub des Kerns unabhängig ist. ^> 17.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-J net, dass die Polflächen über die ganze Oberfläche des ring—> formigen Luftspalts (21) reichen.
>j 18.) Maschine nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Magnetkern durch einenStapel von halbmondförmigen Blechen (37) gebildet wird, deren Ebenen senkrecht zu der Achse des Kerns liegen» wobei dieser Stapel durch sich in der Längsrichtung erstreckende Streifen (38) aus einem reibungsmindernden Werkstoff in Sektoren unterteilt ist. "19·) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromagnetische Kern (4) die bewegliche Wand einer Pumpe (6) für den Umlauf eines Kühlmittels antreibt.20.) Maschine nach Anspruoh 1, gekennzeichnet durch Kanäle (20) fur den Umlauf von Kühlluft, welche mit einer von dem Kern betätigten Umlaufpumpe verbunden sind. ■■· ■ '21.) Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet dass der Magnetkern (4) öffnungen (17) aufweist, welche mit anderen öffnungen (18) des Körpers der Maschine zur Ansaugung der Kühlluft zusammenwirken.22») Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Wicklung (109), deren Achse senkrecht zu der Achse des Magnetkerns liegt, und welche in unmittelbarer Fähe des Luftspalts (114) angeordnet ist. s23.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne· dass der bewegliche Magnetkern (101) unmittelbar mit der beweglichen Wand (98) einer Wärmekraftmaschine gekuppelt ist.24.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneο ' dass der elektromagnetische Kern (123) die bewegliche Wand ο*° (124) einer mit einer Wechselbewegung arbeitenden Pumpe anoo^J treibt. ·"*■* 25.) Maschine nach Anspruch 23, gekennzeichnet durchQ . zwei Magnetkerne (100, 101), deren jeder in einem Luftspalt r m(113, 114) beweglich ist, welcher den beiden seitlichenCOPYSchenkeln (102, 103 * 104, 105) eines Magnetkreises angehört, welcher einen dritten gemeinsamen Schenkel (106) besitzt, welcher eine Wicklung (UO) zur Erzeugung eines Wechselstroms trägt, wobei jeder der seitlichen Schenkel wenigstens eine magnetisieren^ Wicklung (109) trägt.26.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkreis auf jeder Seite in der Gleitachse des Kerns einen Zylinder (42) aufweist, in welchem ein Kolben (40) verschieblich ist, wobei jeder dieser Kolben mit einem Magnetkern (37) verbunden ist, wobei sich die beiden Kolben jederzeit gegensinnig bewegen.27.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Magnetkerne,(100, 101), deren gleichsinnige Bewegungen durch einen axialen Verbindungsstab (99) synchronisiert sind.28.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch si oh. nur nach einer Seite öffnende Ventile (64), welche an einem Kühlluftkreis angeordnet sind, welcher in der Aus Benwand (75) der Maschine ausgebildete öffnungen (74) aufweist.29.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zylindrische Magnetkerne (56a, 56t>), welche axial in entgegengesetzten Hichtungen an einem sie tragenden beweglichen Kolben (61) vorspringen, wobei der Kolben radial 4urch einen ringförmigen Kolben (62) für den umlauf der Kühlluft) verlängert wird.
■> · '' 30.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.° dass der Magnetkreis auf der Innenseite des Luftspalte (134) j radiale Polstück® (129)» welche an ihrer Basis vereinigt sind und sich an einer unmagnetischen axialen Muffe (127)abstützen, und auf der Aussenseite des Luftspalts In der Verlängerung der vorhergehenden Polstucke liegende radiale Poletücke (13O) aufweist, welche durch in Langsnuten einee äusaeren Gehauees (120) eingesetzte ringförmige Joche (136) vereinigt sind·31.) Maschine nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern (101) in Bezug auf die ihn tragende bewegliche Wand (98) so angebracht ist, dass der die-ser Wand (96) abgewandte Teil des Kerns zuerst in den Luftspalt (114) eintritt.32·) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zuerst in den Luftspalt eintretende Abschnitt der beweglichen Anordnung bzw. der die bewegliche Wand einer Wärmekraftmaschine bildende Abschnitt an den beiden entgegengesetzten Enden dieser Anordnung liegen.33·) Maschine nach Anspruch 1 und 30, gekennzeichnet durch eine einstuckige bewegliche Anordnung, von wel-" eher ein Abschnitt eine bewegliche Wand der Wärmekraftmaschine (9)i-ein Abschnitt eine bewegliche Wand für den Umlauf eines Kühlmittels (9) und ein Abschnitt einen beweglichen Magnetkern (4) bildet.34.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polflächen einem geschlossenen einstuckigen οzylindrischen Ring (115) angehören._,. 35.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch\ zwei Zylinder (125), welche axial in entgegengesetzten Richo°> tungen beiderseits des elektromagnetischen Antriebsaggregate vorspringen.GOPYLeerseite
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