DE1005463B - Abblendvorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Abblendvorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer

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Publication number
DE1005463B
DE1005463B DEL13237A DEL0013237A DE1005463B DE 1005463 B DE1005463 B DE 1005463B DE L13237 A DEL13237 A DE L13237A DE L0013237 A DEL0013237 A DE L0013237A DE 1005463 B DE1005463 B DE 1005463B
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DE
Germany
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dimming
screen
shells
dimming device
incandescent lamp
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Pending
Application number
DEL13237A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Paul Emil Letsch
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ALFRED PAUL EMIL LETSCH
Original Assignee
ALFRED PAUL EMIL LETSCH
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Filing date
Publication date
Application filed by ALFRED PAUL EMIL LETSCH filed Critical ALFRED PAUL EMIL LETSCH
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Publication of DE1005463B publication Critical patent/DE1005463B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Abblendvorrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer Die Erfindung betrifft eine Abblendvorrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem im Bereich der Glühlampe in axialer Richtung zu ihr verschiebbaren zylindrischen Abblendschirm.
  • Es sind bereits Abblendvorrichtungen für Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, die mit einem in axialer Richtung verschiebbaren Abblendzylinder arbeiten. Diese bekannten Abblendzylinder sind aus mehr oder minder transparentem Werkstoff hergestellt; sie sind vollzylindrisch unmittelbar um die Glühlampe herum angeordnet und sollen durch Vorschieben das seitlich austretende Licht abschwächen. Abgesehen davon, daß sich bei einigen bekannten Einrichtungen diese Abblendzylinder in der Aufblendstellung im Strahlenbereich der Glühlampe befinden und somit das Licht beim Aufblenden in unerwünschter Weise schwächen, haben sie auch den Nachteil, daß der Lichtkegel in der Abblendstellung auf seinem gesamten Umfang geschwächt ist und so vor allem die Bodensicht beeinträchtigt wird.
  • Diese Nachteile sollen durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt werden, wobei gleichzeitig eine wesentlich wirksamere Abblendwirkung erzielt werden soll als bei den bekannten Einrichtungen. Insbesondere soll beim Abblenden die Fahrbahn in ihrer Breite und in der Ferne ausgeleuchtet bleiben, ohne daß dadurch entgegenkommende Fahrzeuge gestört werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Abblendschirm ein aus zwei lichtundurchlässigen Halbschalen bestehender Metallzylinder ist, der oberhalb und unterhalb der Glühlampe gegenüberliegende Lichtaustrittsöffnungen hat. Dieser Abblendschirm ist axial in Richtung der Glühlampe beweglich, so daß er in den Strahlenbereich im Reflektorraurn zur Abblendung des Seitenlichtes eingefahren und zum Aufblenden aus dem Strahlenbereich herausgefahren werden kann.
  • Aus der oberen und unteren Lichtaustrittsöffnung tritt beim Abblenden durch Einfahren des lichtundurchlässigen Abblendschirmes in den Reflektorraurn kein diffuses Licht aus dem Scheinwerfer aus, sondern mittels der zentralen Reflektorabstrahlung im Bereich der eingefahrenen beiden Halbschalen und den angeordneten Lichtaustrittsöffnungen oberhalb und unterhalb der Glühlampe wird ungeschwächtes, jedoch gegen Blendwirkung völlig abgeschirmtes Volllicht gebündelt nach vorn auf die Fahrbahn ausgestrahlt, so daß die Fahrbahn während des Abblendens mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung unmittelbar vor dem Fahrzeug und gleichzeitig auch weithin in der Ferne hell erleuchtet wird, ohne indes entgegenkommende Fahrzeuge zu stören.
  • Die im Reflektorraum beweglichen beiden lichtundurchlässigen Halbschalen sind rückwärtig an einem der Führung dienenden Zylinder befestigt. Die Länge der Führung wird vorzugsweise so bemessen, daß ein völliges Herausziehen der Halbschalen aus dem Reflektorraum möglich ist. In der Aufblendstellung stört mithin der Abblendschirm den Lichtkegel in keiner Weise.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in an sich üblicher und bekannter Weise mit einer elektrischen Glühlampe versehen werden, die zwei Glühfäden aufweist und z. B. durch Hand- oder Fußschalter wahlweise zum Auf- und Abblenden eingeschaltet werden kann. Die übliche Auf- und Abblendeinrichtung an der Glühlampe kann für sich allein oder gleichzeitig mit dem Abblendschirm gemäß der Erfindung betätigt werden.
  • Die Bewegung des Abblendschirmes kann beispielsweise mechanisch durch einen Bowdenzug od. dgl. bewirkt werden. Im Sinne der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, am Ende des Zylinders, der die beiden Halbschalen zur Abblendung trägt, einen Verbindungsstab anzuordnen, der als Kern in einen den Abblendschirm verschiebenden Elektromagnet hineinragt.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens mehr oder minder schematisch dargestellt.
  • Abb. I zeigt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer von vorn; Abb. II zeigt den Scheinwerfer im senkrechten Längsschnitt in Abblendstellung mit dem in den Reflektorraum eingefahrenen Abblendschirm; Abb. III zeigt ebenfalls den Scheinwerfer im senkrechten Längsschnitt in Aufblendstellung mit dem aus dem Reflektorraum ausgefahrenen Abblendschirm.
  • Die Zeichnungen stellen einen Kraftfahrzeugscheinwerfer in bekannter Torpedoform dar. Der Erfindungsgegenstand ist aber an diese äußere Form des Scheinwerfers nicht gebunden. Mit 1 ist der Scheinwerfer mit Ständer bezeichnet, der in üblicher Weise eine Glasscheibe 2 mit einem Verschlußring 3 für die Glasscheibe und den Reflektor 4 aufweist.
  • Der Reflektor 4 ist mit halbrunden Durchbruchschlitzen 5 versehen. In den Reflektor 4 eingebaut ist in üblicher Weise die Lampenfassung 6 mit der Glühlampe 7, und den Stromanschlüssen 7b. Die Glühlampe 7" kann in üblicher Weise zwei Glühfäden haben, die wahlweise zum Auf- und Abblenden einschaltbar sind. Im unteren Bereich des Reflektors 4 kann in üblicher Weise eine Glühlampe 8 für das Standlicht vorgesehen werden, die in Abb. I angedeutet ist.
  • Das Stromzuführungskabel für die Glühlampe 7" ist bei 9 angedeutet.
  • Wie aus Abb. II ersichtlich, treten die beiden Halbschalen 10 als Abblendschirm durch die beiden Durchbruchschlitze 5 (Abb. I) hindurch in den Reflektorraum ein und bilden, wie ebenfalls aus Abb. I ersichtlich ist, oberhalb und unterhalb der Glühlampe 7" in axialer Richtung zu derselben gegenüberliegende Lichtaustrittsöffnungen entsprechender Dimension für eine große zentrale Reflektorabstrahlung innerhalb der zur Abblendung in den Reflektorraum eingefahrenen beiden Halbschalen hindurch nach vorn auf die Fahrbahn. Die beiden Halbschalen können in ihrer Größe und in ihrem Durchmesser und bei entsprechender Verbreiterung der unteren Lichtaustrittsöffnung so abgestimmt werden, daß die den Vorschriften entsprechende Abblendwirkung und Ausleuchtung der Fahrbahnbreite erreicht wird. In der Abblendstellung der beiden Halbschalen 10, die in Abb. II dargestellt ist, blenden diese, gleichgültig ob die Doppelfadenlampe 7" auf Fernlicht oder Nahlicht geschaltet ist, den ausstrahlenden Lichtkegel seitlich völlig ab, stellen aber sicher, daß bei eingeschaltetem Fernlicht der Glühlampe 7" die Fahrbahn unmittelbar vor dem Fahrzeug und vor allem in der Ferne hell ausgeleuchtet bleibt, wobei entgegenkommende Fahrzeuge aber keiner Blendung ausgesetzt sind. -Die beiden Halbschalen 10 sind rückwärtig an einem Hohlzylinder 10' in der Form eines Kolbens befestigt. Dieser Zylinder 10' läuft in Führungen 11, die an einem konischen Ring 12 befestigt sind, der am Reflektor 4 anliegt. Rückwärtig sind die Führungen 11 an einem rechtwinkligen Stabilisierungsring 13 befestigt. Zweckmäßigerweise ist der Zylinder 10' mit Laufkugeln 14 versehen, die die Beweglichkeit dieses Zylinders sicherstellen.
  • Die axiale Bewegung des Zylinders 10' mit den beiden fest angeordneten lichtundurchlässigen Halbschalen 10 als Abblendschirm kann mechanisch, beispielsweise durch einen Bowdenzug, bewirkt werden. Im gewählten Ausführungsbeispiel jedoch wird die Bewegung durch einen Elektromagnet 15 hervorgerufen. Der Elektromagnet 15 wird von einem Verschlußdeckel 16 und einem Stützring 17 getragen, die ihrerseits an der Innenseite des Scheinwerfergehäuses anliegen. Am Ende des Zylinders 10' ist ein Verbindungsstab 18 angeordnet, der als Kern wirkend in den Elektromagnet 15 hineinragt. Durch Betätigung der Spule des Elektromagnets 15 wird der Führungskolben 10' mit den fest angeordneten beiden Halbschalen 10 als Blendschirm mittels des angeordneten Verbindungsstabes 18 in seine in Abb. II dargestellte Abblendstellung gebracht und wieder zurückgeholt in die Aufblendstellung nach Abb. III, in der die Halbschalen 10 als Abblendschirm bündig mit der Reflektoroberfläche 4 abschließen.
  • Die elektrische Zuleitung für die Betätigung des Elektromagnets 15 ist bei 19 angedeutet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung dürfte nach dem Vorausgehenden deutlich sein. Bei auf Fernlicht geschalteter Doppelfadenlampe 7" wird beim Erscheinen entgegenkommender Fahrzeuge der Abblendschirm 10 zur Abblendung der Lichtkegelseitenstrahlen in die in Abb. II gezeigte Abblendstellung vorgeschoben. Mittels der zentralen Reflektorabstrahlung im Bereich der in den Reflektorraum zur Abblendung eingefahrenen lichtundurchlässigen beiden Halbschalen 10 als Abblendschirm und den angeordneten Lichtaustrittsöffnungen oberhalb und unterhalb der Glühlampe 7" bleibt durch die so reflektierten und gebündelt austretenden Lichtstrahlen die Fahrbahn unmittelbar vor dem Fahrzeug und weithin in die Ferne hell ausgeleuchtet. Eine Blendung entgegenkommender Fahrzeuge ist infolge der in den Reflektorraum eingefahrenen lichtundurchlässigen beiden Halbschalen 10 unterbunden. Gleichzeitig werden mittels der Fernlichtabstrahlung des so abgeblendeten Scheinwerfers auch die Gefahren des Auffahrens auf vorausliegende Fahrzeuge während des Abblendens beseitigt.
  • In Fällen, in denen dies zweckmäßig erscheint, insbesondere im Stadtverkehr, kann die Doppelfadenlampe 7, noch zusätzlich in der bisher bekannten Art und Weise durch Umschalten von Fernlicht auf Nahlicht elektrisch abgeblendet werden und gleichzeitig der Abblendschirm 10 in die in Abb. II dargestellte Abblendstellung gebracht werden, so daß jegliche Blendung für die entgegenkommenden Fahrzeuge völlig ausgeschlossen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abblendvorrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit im Bereich der Glühlampe in axialer Richtung zu ihr verschiebbarem, zylindrischem Abblendschirm, dadurch gekennzeichnet, daß der Abblendschirm ein aus zwei Halbschalen bestehender Metallzylinder ist, der oberhalb und unterhalb der Glühlampe gegenüberliegende Lichtaustrittsöffnungen hat.
  2. 2. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß die im Reflektorraum beweglichen Halbschalen des Schirmes rückwärtig an einem der Führung dienenden Zylinder befestigt sind, vorzugsweise mit einer Führungslänge, die ein völliges Herausziehen der Halbschalen aus dem Reflektorraum gestattet.
  3. 3. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte und in üblicher Weise z. B. durch Hand- oder Fußschalter zu betätigende elektrische Glühlampe mit zwei getrennten Glühfäden.
  4. 4. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am Zylinderende angebrachte Stange, die als Kern in einen den Schirm verschiebenden Elektromagnet hineinragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 283 281, 459 468, 492 501, 501701; schweizerische Patentschrift Nr. 138 718.
DEL13237A 1952-08-27 1952-08-27 Abblendvorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer Pending DE1005463B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2336629A1 (fr) * 1975-12-22 1977-07-22 Oldham Et Son Ltd Lampe electrique portative a lumiere ponctuelle et lumiere diffuse, notamment pour mineurs
DE2749943A1 (de) * 1976-11-10 1978-05-11 Fives Cail Babcock Scheinwerfer mit einer verschiebbaren abdeckhuelse
AT383410B (de) * 1982-06-24 1987-07-10 Tungsram Reszvenytarsasag Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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