DE10054297A1 - Elektronischer Rauchmelder - Google Patents
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Abstract
Bei einem elektronischen Rauchmelder, vorzugsweise zum Anordnen an der Raumdecke eines zu überwachenden Raumes, umfassend einen Funksender zur drahtlosen Übertragung des Alarmsignals, ist vorgesehen, daß der Funksender ein vom Rauchmelder separates Bauteil ist und daß Kommunikationsmittel zwischen ihm und dem Funksender vorgesehen sind. DOLLAR A Dieser Funksender ermöglicht den Einsatz der drahtlosen Übertragung in einem Alarmfall außerhalb des profiziellen Bereichs.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rauchmelder,
vorzugsweise zum Anordnen an der Raumdecke eines zu
überwachenden Raumes, umfassend einen Funksender zur
drahtlosen Übertragung eines Alarmsignals.
Rauchmelder dienen zur Überwachung eines Raumes gegen
Brände bzw. gegen Temperaturerhöhungen, die Brände auslösen
können. Bekannte Rauchmelder überwachen die Temperatur in dem
Raum und/oder die Konzentration von Schmutzpartikeln in der
Raumluft und lösen bei Überschreiten eines definierten
kritischen Wertes einen Alarm aus.
Die Alarmauslösung kann lokal zum Beispiel durch eine in
den Rauchmelder eingebaute Geräuschquelle erfolgen. Für eine
zentrale Alarmauslösung dienen neben drahtgebundenen
elektrischen Leitungsverbindungen auch drahtlose Funkver
bindungen. Dazu ist in dem Rauchmelder ein Funkmodul
eingebaut, das bei Auslösen eines Alarms drahtlos Funksignale
an eine Alarmauflaufstelle sendet. Dort wird der Alarm verarbeitet
und angezeigt, so daß geeignete Gegenmaßnahmen zum
Beispiel gegen einen Brand eingeleitet werden können.
Die bekannten, mit einem Funkmodul ausgestatteten
Rauchmelder sind teuer. Der hohe Preis resultiert aus dem
eingebauten Funkmodul. Insbesondere für private Zwecke ist der
Kaufpreis eines derartigen Funkmelders oftmals zu hoch, so daß
die bekannten Rauchmelder nahezu ausschließlich im
professionellen Bereich, d. h. für Geschäftsräume und -häuser,
eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Rauchmelder der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, der
außerhalb des professionellen Bereiches den Einsatz der
drahtlosen Übertragung im Alarmfall ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Funksender ein vom Rauchmelder separates Bauteil ist und daß
Kommunikationsmittel zwischen dem Rauchmelder und dem
Funksender vorgesehen sind.
Der erfindungsgemäße Rauchmelder kann mit einem Funksender
kommunizieren, ohne daß dieser Funksender als Funkmodul in den
Rauchmelder eingebaut ist. Der Funksender ist vom Rauchmelder
separat und unabhängig.
Die Trennung von Rauchmelder und Funksender hat den
Vorteil, daß in einem Raum zunächst ein Rauchmelder ohne
Funksender installiert sein kann. Dieser Rauchmelder ist
aufgrund des Fehlens eines integrierten Funkmoduls preiswert,
wobei er eine lokale Alarmauslösung durch eine eingebaute
Alarmeinrichtung bereitstellt. Im Zuge einer Nachrüstung kann
dieser Rauchmelder dann mit einem Funksender kombiniert
werden, in dem ein Funksender über die Kommunikationsmittel
mit dem Rauchmelder verschaltet wird. Die Funktionsweise
dieser Kombination aus Rauchmelder und Funksender entspricht
der eines Rauchmelders mit eingebauten Funkmodul, jedoch ist
hier vorteilhaft die Nachrüstmöglichkeit gegeben. Die
Nachrüstung ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn mehrere
bisher lokal betriebene Rauchmelder mit einer neu
installierten, zentralen Alarmauflaufeinrichtung kombiniert
werden sollen. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die
bisher verwendeten Rauchmelder mit lokaler Alarmauslösung
durch neue Rauchmelder mit einem integrierten Funkmodul zu
ersetzen, sondern es können vorteilhaft separate Funksender
hinzugefügt werden, die jeweils über die Kommunikationsmittel
mit den bisher lokal verwendeten Rauchmeldern verschaltet
werden.
Zur einfachen Ausführung der Verschaltung des separaten
Funksenders und des Rauchmelders ist vorgesehen, daß die
Kommunikationsmittel Steckkontakte umfassen, die ineinander
steckbar sind. Neben der Einfachheit ist diese Verbindung
steckbar und damit lösbar ausgebildet, so daß Rauchmelder und
Funksender auch leicht voneinander trennbar sind, zum Beispiel
für Wartungszwecke.
Der Rauchmelder weist vorzugsweise ein Gehäuse auf, das
insbesondere seine elektronischen Bauteile aufnimmt und gegen
äußere Einflüsse, wie Staub, schützt. Ein Steckkontakt ist in
diesem Fall von außen zugänglich im Gehäuse angeordnet.
Beispielsweise ist der Steckkontakt als Buchse ausgebildet,
die bündig in einer Gehäusewand angeordnet ist, so daß von
außen ein entsprechender Stecker in die Buchse eingesteckt
werden kann.
Die Bauform des Gehäuses des elektronischen Rauchmelders
und die Bauform eines Gehäuses des Funksenders sind
vorzugsweise aneinander angepaßt. Diese Anpassung kann derart
ausgebildet sein, daß der Funksender mit seinem Gehäuse direkt
an das Gehäuse des Rauchmelders anlegbar, insbesondere
anschmiegbar, ist. In der gleichen Weise, wie die Buchse in
das Gehäuse des Rauchmelders bündig eingesetzt ist, kann dabei
ein entsprechender Stecker in das Gehäuse des Funksenders
eingesetzt sein. Während eines Aneinanderschmiegens beider
Gehäuse wird der Stecker in die Buchse eingesteckt. Die
Gehäuse können auch voneinander verschiedene und insbesondere
nicht aufeinander abgestimmte Abmessungen und Formen
aufweisen. In diesem Fall dient zum Beispiel ein elektrisches
Kabel zwischen dem Funksender und dem Rauchmelder zur
Verschaltung beider Geräte miteinander. Das Kabel weist in
diesem Fall an dem Ende, das dem Rauchmelder zugeordnet ist,
den Steckkontakt auf.
Über den Steckkontakt des Rauchmelders wird vorzugsweise
zugleich eine elektrische Spannung für den Funksender
bereitgestellt. Dies hat den Vorteil, daß der Funksender keine
eigene Spannungsquelle benötigt, sondern von der
Spannungsquelle des Rauchmelders mitversorgt wird.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist der
Funksender eine eigene Spannungsversorgung auf. Deshalb ist es
hier nicht erforderlich, Funksender und Rauchmelder
miteinander über eine elektrische Leitung zu verbinden. Die
Verbindung kann drahtlos ausgebildet sein, wobei die
Kommunikationsmittel hier nach der Weiterbildung der Erfindung
eine dem Funksender zugeordnete, drahtlos auslösbare
Signalauswerteeinrichtung umfassen. Die Auslösung dieser
Signalauswerteeinrichtung erfolgt drahtlos, wobei die
Auslösung beispielsweise optisch, durch Schall oder durch
Erschütterung erfolgt. Dabei kann vorzugsweise die lokale
Alarmfunktion eines üblichen Rauchmelders genutzt werden,
indem die Signalauswerteeinrichtung des Funksenders ein
Mikrofon umfaßt. Im Falle des Auslösens eines Brandes wird die
lokale Alarmauslösung in Betrieb gesetzt, wobei sie
Schallwellen freisetzt. Diese Schallwellen werden von dem
Mikrofon des Funksenders aufgenommen, woraufhin dieser per
Funk ein Alarmsignal an eine Alarmauflaufstelle sendet. Diese
Weiterbildung hat insbesondere den Vorteil, daß an dem
Rauchmelder keine bauliche Veränderung, insbesondere für
Kommunikationsmittel, erforderlich ist. Bereits in Gebäuden
installierte, lokal auslösende Rauchmelder können mit einem
derartigen Funksender nachträglich ausgerüstet werden.
Zur weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Rauchmelders
kann schließlich vorgesehen sein, daß der als
Funksenderempfängerkombination (Transciever) ausgebildet ist.
Nach dieser Ausbildung kann der Rauchmelder auch mit einem
Funksender verschaltet sein, der zugleich als Empfänger
arbeitet. Beispielsweise ist dieser Empfänger mit weiteren
Funksendern drahtlos verknüpft, die Rauchmeldern in anderen
Räumen zugeordnet sind. Mit der Funksenderempfängerkombination
kann zunächst eine Sammlung der Funksignale dieser Funksender
erfolgen, die dann zusammengefaßt an eine Alarmauflaufstelle
gesendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, sind in den Fig. 1 bis 3 der
Zeichnung dargestellt.
Die in den Figuren dargestellten Rauchmelder weisen
jeweils ein zylinderförmiges Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 ist
mit einer kreisförmigen Fläche an eine Raumdecke 2 anlegbar
und an dieser befestigbar, wie mit dem Pfeil 3 angedeutet.
In dem Gehäuse 1 ist jeweils ein Steckkontakt 4 ange
ordnet, der vorzugsweise als Buchse ausgebildet ist. An jeden
Steckkontakt 4 ist jeweils ein Funksender anschließbar.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Funksender weisen
jeweils ein Gehäuse 5 auf, wobei die Gehäuseformen voneinander
abweichen. Aus jedem Gehäuse 5 steht eine Antenne 6 vor, die
als Stabantenne ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist das Gehäuse 5 des Funksenders zylinderförmig
ausgebildet. Es weist in etwa den gleichen Durchmesser wie das
zylinderförmige Gehäuse 1 des Rauchmelders auf. Beide Gehäuse
1 und 5 können mit ihren kreisförmigen Flächen aneinander
gelegt werden, so daß insgesamt ein Zylinder ausgebildet ist.
Diese Anlagemöglichkeit ist durch den Pfeil 7 verdeutlicht.
Wird das Gehäuse 5 des Funksenders an das Gehäuse 1 des
Rauchmelders angelegt, tritt ein Steckkontakt 8 mit dem
Steckkontakt 4 des Rauchmelders in elektrisch leitende
Wirkverbindung. Der Steckkontakt 8 ist dazu an der Fläche des
zylinderförmigen Gehäuses 5 angeordnet, die dem Gehäuse 1 des
Rauchmelders zugeordnet ist. Die Steckkontakte 4 und 8 sind
diesen Gehäuseflächen derart zugeordnet, daß sie beim Anlegen
der Gehäuse 1 und 5 aneinander gleichfalls einander angenähert
werden. Der Steckkontakt 8 ist dabei zum Beispiel als Stecker
ausgebildet, der in den als Buchse ausgebildeten Steckkontakt
4 im Gehäuse 1 des Rauchmelders vorsteht. Es kann vorgesehen
sein, daß zunächst der Funksender mit seinem Gehäuse 5 an der
Raumdecke befestigt ist und daß an diesem Gehäuse 5 das
Gehäuse 1 des Rauchmelders befestigt ist.
Auch in das Gehäuse 5 des Funksenders in Fig. 2 ist ein
Steckkontakt 8 eingesetzt. Das Gehäuse 5 weist eine Gehäuse
form auf, die als Ringabschnitt ausgebildet ist. Der Innen
radius dieses Ringabschnittes ist dabei etwa gleich dem Radius
der kreisförmigen Fläche des zylinderförmigen Gehäuses 1 des
Rauchmelders. Das Gehäuse 5 des Funksenders kann somit an das
Gehäuse 1 des Rauchmelders angelegt werden, so daß eine
Baueinheit entsteht. Die Anlagemöglichkeit beider Gehäuse 5, 1
ist durch den Pfeil 9 verdeutlicht, wobei sich beide Gehäuse
5, 1 aneinander anschmiegen können. Ist dieses Anschmiegen
hergestellt, treten die Steckkontakte 8 und 4 in eine
elektrisch leitende Wirkverbindung.
Bei dem Rauchmelder in Fig. 3 ist nicht vorgesehen, daß an
sein Gehäuse 1 das Gehäuse 5 des Funksenders angelegt wird.
Das Gehäuse 5 weist hier eine Quaderform auf, die nicht an die
Zylinderform des Gehäuses 1 des Rauchmelders angepaßt ist. Das
quaderförmige Gehäuse 5 wird unabhängig vom Rauchmelder
gleichfalls an der Raumdecke 2 befestigt, wie mit dem Pfeil 10
dargestellt. Zur Verschaltung von Funksender und Rauchmelder
dient ein elektrisches Kabel 11, das an seinem dem Rauchmelder
zugeordneten Ende einen Steckkontakt 12 aufweist. Dieser ist
mit dem Steckkontakt 4 des Gehäuses 1 in elektrische Wirkver
bindung bringbar (Pfeil 13).
Claims (8)
1. Elektronischer Rauchmelder, vorzugsweise zum Anordnen
an der Raumdecke eines zu überwachenden Raumes, umfassend
einen Funksender zur drahtlosen Übertragung eines Alarmsignals
dadurch gekennzeichnet,
daß der Funksender ein vom Rauchmelder separates Bauteil ist
und daß Kommunikationsmittel zwischen ihm und dem Funksender
vorgesehen sind.
2. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationsmittel Steckkontakte (4, 8, 12)
umfassen, die ineinander steckbar sind.
3. Rauchmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Gehäuse (1) aufweist.
4. Rauchmelder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Steckkontakt (4) von außen zugänglich im
Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Rauchmelder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bauform seines Gehäuses (1) und die Bauform
eines Gehäuses (5) des Funksenders aneinander angepaßt sind.
6. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Steckkontakte (4, 8, 12) eine
elektrische Spannung für den Funksender bereitgestellt ist.
7. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationsmittel eine dem Funksender zugeordnete,
drahtlos auslösbare Signalauswerteeinrichtung umfassen.
8. Rauchmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Funksender als Funksender
empfängerkombination (Transciever) ausgebildet ist.
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