DE102011083080B4 - Sockel zur Aufnahme eines Gefahrenmelders, Gefahrenmelder zum Einsetzen in einen derartigen Sockel sowie Gefahrenmeldeanlage mit einem derartigen Sockel und Gefahrenmelder - Google Patents

Sockel zur Aufnahme eines Gefahrenmelders, Gefahrenmelder zum Einsetzen in einen derartigen Sockel sowie Gefahrenmeldeanlage mit einem derartigen Sockel und Gefahrenmelder Download PDF

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Abstract

Sockel (3), ausgebildet zur Aufnahme eines Gefahrenmelders (4), mit wenigstens zwei elektrischen Sockelkontakten (2) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem entsprechenden elektrischen Melderkontakt (5) des Gefahrenmelders (4) beim Einsetzen des Gefahrenmelders (4) in den Sockel (3), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sockelkontakte (2) in einer Schutzstellung befinden, wenn kein Gefahrenmelder (4) in den Sockel (3) eingesetzt ist, in welcher Schutzstellung die Sockelkontakte (2) jeweils von einer Schutzfläche (9) bedeckt sind, und dass die Sockelkontakte (2) von der Schutzstellung in eine von der Schutzstellung verschiedene Anschlussstellung überführbar sind, in welcher Anschlussstellung eine elektrische Verbindung zwischen Gefahrenmelder (4) und Sockel (3) hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sockel, ausgebildet zur Aufnahme eines Gefahrenmelders. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Gefahrenmelder sowie eine Gefahrenmeldeanlage.
  • Gefahrenmeldeanlagen sind Systeme mit einer Anzahl von Gefahrenmeldern, die mit einer Gefahrenmeldezentrale verbunden sind. Die Gefahrenmelder weisen Sensoren auf, um beispielsweise Brände oder Einbruchversuche zu detektieren.
  • Es ist üblich und zweckmäßig, Gefahrenmelder in einer Gefahrenmeldeanlage nicht direkt mit den zu der Zentrale führenden Leitungen zu verbinden, sondern die Gefahrenmelder in Sockel einzusetzen. Die elektrische Verbindung zwischen dem Gefahrenmelder und dem Sockel erfolgt über Kontakte, die in dem Sockel mit den zu der Zentrale führen Leitungen verbunden sind.
  • Es ist üblich, dass die Sockel und die Leitungen durch weniger qualifizierte Personen montiert werden, und dass die Gefahrenmelder durch besonders ausgebildetes Personal in die Sockel eingesetzt und in Betrieb genommen werden. Zwischen der Montage der Sockel und dem Einsetzen der Gefahrenmelder kann ein langer Zeitraum liegen. In dieser Zeit besteht die Gefahr, dass die Kontakte im Sockel verschmutzen oder beschädigt werden. Es ist deshalb üblich, die Sockel mit Schutzhauben zu versehen und auszuliefern. Diese Schutzhauben werden erst entfernt, wenn der Gefahrenmelder eingesetzt wird. Die Beschaffung und Entsorgung der Schutzhauben hat beträchtliche Kosten und Belastungen für die Umwelt zur Folge.
  • Derartige Schutzhauben bzw. Schutzkappen können z. B. von der Fa. UTC Fire & Security unter der Produkt-Nr. AS368CAP-W (weiße Abdeckung für Signalgeber AS368W) bezogen werden.
  • Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 92 10 856 U1 ist ein automatischer Brandmelder bekannt, der eine Melderfassung, einen Meldereinsatz sowie eine Melderkappe aufweist. Der Meldereinsatz umfasst eine Leiterplatte mit Baugruppe und ein Sensorsystem. In der Melderfassung ist ein dort befestigbarer Anschlußblock vorgesehen. Der Meldereinsatz weist eine Kontaktstiftleiste auf, die dem Anschlußblock zugeordnet ist. Ferner ist der Meldereinsatz drehbar in der umlaufenden Melderkappe angeordnet und in seiner Endlage arretierbar, wobei der Meldereinsatz eine umlaufende Seitenwand aufweist, die einen Zentrierring bildet. Die Melderkappe ist auf der Melderfassung mechanisch verriegelbar, wobei beim Einsetzen des Melders ein Verriegelungsnocken, der in der Meldekappe angeordnet ist, in einer schräg verlaufenden Kulissenführung einer Verriegelungskulisse, die an der Melderfassung angeordnet ist, derart geführt ist, dass ein vertikaler Hub für die Kontaktierung erreicht wird.
  • Es kann auch geschehen, dass die Gefahrenmelder später wieder zeitweise aus den Sockeln entfernt werden, beispielsweise zu Reparatur- oder Wartungszwecken, und dass in dieser Zeit wieder die Gefahr besteht, dass die Kontakte verschmutzen oder beschädigt werden. Das ist beispielsweise der Fall, wenn die Decke, an der die Sockel angebracht sind, gestrichen wird. Durch Entfernen der Melder wird jede Gefahr vermieden, dass diese unabsichtlich durch Farbe verschmutzt werden. Es wäre grundsätzlich ein Leichtes, die Schutzhauben, mit denen die Sockel geliefert wurden, aufzubewahren und wieder zu verwenden. In vielen Fällen wird das aber nicht geschehen oder die Schutzhauben sind im Bedarfsfall nicht mehr auffindbar. Der Maler wird in diesem Fall die Sockel mit Kreppband abdecken. Das ist eine mühsame und aufwendige Arbeit, die auch nicht immer mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt wird. In der Folge kann es geschehen, dass die Kontakte des Sockels mit Farbe verschmutzt werden und die Gefahrenmeldeanlage nicht mehr zuverlässig funktioniert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schutzmechanismus bereitzustellen, der einen sicheren Schutz der Sockelkontakte gewährleistet, wenn der Gefahrenmelder nicht in den Sockel eingesetzt ist. Zugleich soll der Schutzmechanismus einfach zu betätigen sein und das Einsetzen des Gefahrenmelders in den Sockel nicht behindern. Diese Aufgabe wird durch einen Sockel nach Anspruch 1 bzw. einen Gefahrenmelder nach Anspruch 8 und durch eine Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Sockel ist zur Aufnahme eines Gefahrenmelders ausgebildet und umfasst wenigstens zwei elektrische Sockelkontakte zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem entsprechenden elektrischen Melderkontakt des Gefahrenmelders beim Einsetzen des Gefahrenmelders in den Sockel. Der Sockel ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sockelkontakte in einer Schutzstellung befinden, wenn kein Gefahrenmelder in den Sockel eingesetzt ist, in welcher Schutzstellung die Sockelkontakte jeweils von einer Schutzfläche bedeckt sind. Der Sockel ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelkontakte von der Schutzstellung in eine von der Schutzstellung verschiedene Anschlussstellung überführbar sind, in welcher Anschlussstellung eine elektrische Verbindung zwischen Gefahrenmelder und Sockel hergestellt ist.
  • Der erfindungsgemäße Gefahrenmelder ist zum Einsetzen in einen solchen Sockel ausgebildet und gekennzeichnet durch Mittel zum unmittelbaren oder mittelbaren Überführen der Sockelkontakte des Sockels von der Schutzstellung in die Anschlussstellung während des Einsetzens des Gefahrenmelders in den Sockel, in welcher Anschlussstellung eine elektrische Verbindung zwischen den Sockelkontakten und einem entsprechenden Melderkontakt des Gefahrenmelders hergestellt ist.
  • Der dadurch bereitgestellte Schutzmechanismus gewährleistet einen sicheren Schutz der Sockelkontakte, wenn der Gefahrenmelder nicht in den Sockel eingesetzt ist. Zugleich ist der Schutzmechanismus einfach zu betätigen und behindert das Einsetzen des Gefahrenmelders in den Sockel nicht. Eine Gefahrenmeldeanlage mit wenigstens einem solchen Sockel und mit wenigstens einem mit diesem Sockel zusammenwirkenden, erfindungsgemäßen Gefahrenmelder ist besonders sicher und wenig störungsanfällig.
  • Eine Grundidee der Erfindung ist es, den Mechanismus zum Schutz der Sockelkontakte derart auszuführen, dass der Schutz der Sockelkontakte beim Einsetzen des Gefahrenmelders in den Sockel durch den Gefahrenmelder selbst aufgehoben wird. Somit ist weder ein zusätzlicher Arbeitsschritt, noch ein zusätzliches Werkzeug erforderlich, um den Schutz der Sockelkontakte aufzuheben. Unmittelbar im Zusammenhang damit steht die vorteilhafte Eigenschaft des erfindungsgemäßen Schutzmechanismus, wonach der Schutz der Sockelkontakte selbsttätig eintritt, sobald der Gefahrenmelder aus dem Sockel entfernt wird. Auch für den Eintritt des Schutzes ist daher weder ein zusätzlicher Arbeitsschritt, noch ein zusätzliches Werkzeug erforderlich.
  • Wenn kein Gefahrenmelder in den Sockel eingesetzt ist, befinden sich die Sockelkontakte in einer Schutzstellung, in der sie vor äußeren Einflüssen, beispielsweise Verschmutzung bzw. Beschädigung geschützt sind. In dieser Schutzstellung werden die Sockelkontakte jeweils von einer Schutzfläche bedeckt. Die Schutzfläche ist dabei derart ausgebildet, dass sie den Sockelkontakt vorzugsweise vollständig überdeckt bzw. abdeckt. Vorteilhafterweise ist dabei die Schutzfläche entsprechend der Form des Sockelkontaktes ausgeführt. So kann es sich bei der Schutzfläche im einfachsten Fall um eine ebene Platte handeln. Die Schutzfläche kann jedoch auch gekrümmt sein. Darüber hinaus ist es möglich, dass die Schutzfläche als Teil eines Schutzbehälters ausgeführt ist, welcher den Sockelkontakt zumindest teilweise umfasst. Ein solcher Schutzbehälter kann dabei beispielsweise als eine mit einem umlaufenden Kragen versehene Platte ausgebildet sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass zum Schutz des Sockelkontakts nicht das Schutzelement, also die Schutzfläche oder der Schutzbehälter, sondern statt dessen der Sockelkontakt bewegt wird. Hierfür ist der Sockelkontakt zu dem vorzugsweise feststehenden Sockelgehäuse bewegbar ausgeführt derart, dass der Sockelkontakt von der Schutzstellung in eine von der Schutzstellung verschiedene Anschlussstellung überführbar ist. Das Schutzelement hingegen ist ortsfest ausgeführt und verbleibt an seiner Position. Eine konstruktiv besonders einfache und dennoch robuste und sehr sichere Möglichkeit, einen bewegbaren Sockelkontakt bereitzustellen, ist es, den Sockelkontakt als Federelement oder als Teil eines Federelementes auszubilden. Ein derartiger selbstfedernder Sockelkontakt hat zudem den Vorteil, dass er aus der Anschlussstellung selbsttätig in die Schutzstellung zurückkehrt, sobald ihm dies möglich ist. In einer Ausführungsform der Erfindung werden die federnden Sockelkontakte zu diesem Zweck derart ausgeführt, dass sie in ihrer Anschlussstellung einer Federspannung unterliegen, die einer Rückführung der Sockelkontakte in die Schutzstellung anstrebt. Sobald der Gefahrenmelder wieder aus dem Sockel entfernt wird, verfahren die Sockelkontakte dann selbsttätig wieder in ihre Schutzstellung.
  • Für eine besonders einfache Handhabung des Sicherheitsmechanismus wird vorgeschlagen, die Sockelkontakte derart auszubilden, dass sie während des Einsetzens des Gefahrenmelders in den Sockel durch den Gefahrenmelder selbst unmittelbar oder mittelbar bewegt werden. Ein zusätzliches Betätigungswerkzeug oder dergleichen ist daher nicht erforderlich. Bei einem Einsetzen des Gefahrenmelders in den Sockel werden die Sockelkontakte von dem Schutzelement weg in die Anschlussstellung bewegt. Bei einem Entfernen des Gefahrenmelders aus dem Sockel erfolgt eine selbsttätige Rückführung der Sockelkontakte in die Schutzstellung. Sowohl das Aufheben der Schutzfunktion, als auch das Herstellen des Schutzes ist daher besonders einfach und ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich.
  • Ein besonders guter Schutz vor äußeren Einflüssen wird erreicht, wenn die einzeln oder als Teil eines Schutzgehäuses ausgeführten Schutzflächen die Sockelkontakte nicht nur bedecken, sondern unter Ausbildung einer mechanischen Kontaktes an den Schutzflächen anliegen.
  • Ist die Schutzfläche oder wenigstens derjenige Teil der Schutzfläche, an dem der Sockelkontakt anliegt, elektrisch leitend ausgebildet, so wird bei einem Anliegen des Sockelkontaktes an der Schutzfläche in der Schutzstellung eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Sockelkontakt einerseits und wenigstens einem Teil der Schutzfläche andererseits hergestellt. Dies ermöglicht das Verwirklichen zusätzlicher Funktionalitäten. Insbesondere ist es durch eine derartige Ausbildung möglich, durch das Einsetzen eines Gefahrenmelders in den Sockel bzw. das Entfernen des Gefahrenmelders aus dem Sockel eine elektrische Verbindung zu schließen bzw. zu öffnen. Anders ausgedrückt wird damit durch das Einsetzen bzw. Entfernen des Gefahrenmelders die Funktion eines elektrischen Schalters verwirklicht.
  • Ist auf diese Art und Weise die Schutzfläche bzw. ein Teil der Schutzfläche als elektrisch leitender Anschlusskontakt ausgeführt, so kann mit Hilfe einer Verbindungsleitung eine elektrische Verbindung zwischen Anschlusskontakten eines Sockels hergestellt werden. Bei Gefahrenmeldeanlagen, bei denen Gefahrenmelder mit Hilfe eines Bussystems miteinander verbunden sind bzw. an eine Gefahrenmeldezentrale angeschlossen sind, kann auf diese Art und Weise sichergestellt werden, dass eine mit dem Gefahrenmelder verbundene Busverbindung auch in den Fällen, in denen der Gefahrenmelder nicht in dem Sockel eingesetzt ist, stets geschlossen ist. Das Schließen der Busverbindung in solchen Fällen kann mit anderen Worten mit Hilfe der vorliegenden Erfindung realisiert werden, ohne dass hierfür ein zusätzlicher Schalter benötigt wird. Dadurch verringert sich die Anzahl der benötigten Bauelemente.
  • Ein mit dem erfindungsgemäßen Sockel zusammenwirkender erfindungsgemäßer Gefahrenmelder verfügt über entsprechende Mittel zum unmittelbaren oder mittelbaren Überführen der Sockelkontakte des Sockels von der Schutzstellung in die Anschlussstellung während des Einsetzens des Gefahrenmelders in den Sockel. In einer konstruktiv einfachen und damit wenig fehleranfälligen Variante handelt es sich bei diesen Mitteln um wenigstens einen Nocken oder ein ähnliches Führungselement, das beispielsweise als Teil des Gefahrenmeldergehäuses ausgeführt ist und das an den beweglichen Sockelkontakten angreift und sie beim Einsetzen des Gefahrenmelders in den Sockel von der Schutzstellung in die Anschlussstellung drückt. Anstelle einer unmittelbaren Beaufschlagung der Sockelkontakte durch einen Teil des Gefahrenmelders ist auch eine mittelbare Übertragung der Bewegung des Gefahrenmelders auf die Sockelkontakte möglich. Zur Verwirklichung einer solchen mittelbaren Übertragung der Bewegung auf die Sockelkontakte können beliebig komplexe Zwischenmittel eingesetzt werden. Bei diesen Zwischenmitteln kann es sich beispielsweise um kraftverstärkende Getriebeelemente, Federn oder dergleichen handeln.
  • Mit der vorliegenden Erfindung können die Sockelkontakte, die üblicherweise vergleichsweise klein und nicht sehr robust sind, wirkungsvoll vor äußeren Einflüssen geschützt werden, wenn kein Melder angeschlossen ist. Bei einer direkten und unmittelbaren Übertragung der Bewegung des Gefahrenmelders auf den Sockelkontakt lässt sich der erfindungsgemäße Schutzmechanismus in Sockeln mit geringer Bauhöhe verwirklichen.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 ein Schutzelement und einen Sockelkontakt in Schutzstellung,
  • 2 das Schutzelement und den Sockelkontakt vor dem Einsetzen eines Gefahrenmelders in den Sockel,
  • 3 das Schutzelement und den Sockelkontakt während des Einsetzens des Gefahrenmelders in den Sockel,
  • 4 das Schutzelement und den Sockelkontakt in der Anschlussstellung bei eingesetztem Gefahrenmelder,
  • 5 ein Schaltbild eines Bussystems einer Gefahrenmeldeanlage mit einem angeschlossenen Gefahrenmelder,
  • 6 zwei erfindungsgemäße Sockel mit einer Verbindungsleitung.
  • Sämtliche Figuren zeigen die Erfindung lediglich schematisch und mit ihren wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion.
  • In 1 sind eine als Schutzelement dienende, ebene Schutzplatte 1 und ein Sockelkontakt 2 in Schutzstellung dargestellt. Schutzplatte 1 und Sockelkontakt 2 sind Teile eines nicht näher dargestellten Sockels 3 für einen Gefahrenmelder 4. Dabei ist die Schutzplatte 1 ortsfest mit dem Sockelgehäuse (nicht abgebildet) verbunden. Weitere Sockelkontakte 2 des Sockels 3 sind in den 1 bis 4 nicht dargestellt. Das Grundprinzip der Erfindung wird anhand des einen abgebildeten Sockelkontaktes 2 erläutert.
  • Bei Gefahrenmeldern 4 ist es üblich, dass sie durch eine Drehung in den Sockel 3 eingeführt werden. In seiner Endposition wird der Gefahrenmelder 4 dann durch Ausbildung eines Bajonettverschlusses gehalten. Die Kontakte 5 des Gefahrenmelders 4 sind dabei als Schleifkontakte ausgeführt, die sich beim Einsetzen und Entfernen des Gefahrenmelders 4 parallel zu der Oberfläche des Gefahrenmelders 4 und parallel zu der Decke (nicht abgebildet) bewegen, an welcher der Sockel 3 befestigt ist. Um dieser besonderen Art der Anschlussbewegung gerecht zu werden, wird mit der vorliegenden Erfindung ein Bewegen des Sockelkontaktes 2 bei feststehender Schutzplatte 1 vorgeschlagen.
  • Der Sockelkontakt 2 ist als Teil einer Kontaktfeder 6 ausgeführt. Die selbstfedernde Kontaktfeder 6 ist an ihrem einen Ende 7 mit dem Sockelgehäuse verbunden derart, dass ihr gegenüberliegendes Freiende 8, welches über die Schutzplatte 1 hinausragt, von der Schutzplatte 1 weg auslenkbar ist. In der abgebildeten Schutzstellung liegt der Sockelkontakt 2 an einer als Schutzfläche dienenden Teilfläche 9 der Schutzplatte 1 unter Ausbildung eines mechanischen Kontaktes an.
  • Alternativ dazu wäre es grundsätzlich ebenfalls möglich, bei feststehendem Sockelkontakt 2 die Schutzplatte 1 beweglich auszuführen. Dies wäre jedoch bei der Verwendung der üblichen Schleifkontakte 5 mit einem unverhältnismäßig hohen konstruktiven Aufwand und einem erhöhten Bedarf an Bauraum verbunden.
  • Bei der hier geschilderten Variante mit feststehender Schutzplatte 1 und beweglichem Sockelkontakt 2 greift ein an dem Gehäuse 10 des Gefahrenmelders 4 angebrachter Nocken, der in 2 als Anlaufschräge 11 symbolisch dargestellt ist, an dem freien Ende 8 der Kontaktfeder 6 an und lenkt diese aus. Dabei verlässt der Sockelkontakt 2 seine Schutzstellung und entfernt sich von der feststehenden Schutzplatte 1, wie in 3 dargestellt. In der Endposition des Gefahrenmelders 4 befindet sich der Sockelkontakt 2 in seiner Anschlussstellung, in der er eine elektrische Verbindung mit dem Melderkontakt 5 ausbildet.
  • Wie in den 2 bis 4 schematisch dargestellt, bewegt sich der Gefahrenmelder 4 bei dem Einsetzen in den Sockel 3 parallel zu der Decke, an welcher der Sockel 3 montiert ist. Beim Einsetzen des Gefahrenmelders 4 in den Sockel 3 vollführt der Gefahrenmelder 4 eine zur Verriegelung notwendige Drehung. Das Hineindrehen des Gefahrenmelders 4 in den Sockel 3 wird in den 2 und 3 durch den Pfeil 12 symbolisiert.
  • In der in 4 dargestellten Anschlussstellung ist die elektrische Verbindung zwischen dem Melderkontakt 5 und dem Sockelkontakt 2 hergestellt.
  • Während in der in den 1 bis 4 abgebildeten Ausführungsform die Kontaktfeder 6 als Trägerelement für den Sockelkontakt 2 dient, kann in einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) auch die Kontaktfeder 6 als ganzes als elektrisch leitendes Element ausgeführt sein. Mit dem Begriff „Sockelkontakt” im engeren Sinne wird dann derjenige Teil der Kontaktfeder 6 bezeichnet, der in der Anschlussstellung die mechanische Verbindung mit dem Melderkontakt 5 herstellt.
  • In einer Ausführung der Erfindung ist der Sockelkontakt 2 zur Gewährleistung einer besonders zuverlässigen elektrischen Verbindung mit einer leitenden Beschichtung (nicht abgebildet) versehen.
  • Nachfolgend wird der Aufbau eines Teils einer Gefahrenmeldeanlage 13 beschrieben. Gefahrenmelder 4 werden häufig über ein Bussystem an eine Gefahrenmeldezentrale (nicht dargestellt) angeschlossen. 5 zeigt ein solches Bussystem mit einem zweiadrigen Bus 14. An den Anschlussstellen 15 werden Gefahrenmelder 4 mit jeweils zwei ersten Anschlussleitungen 16 an die erste Ader 17 des Busses 14 angeschlossen. Im Normalfall sind die beiden Anschlussleitungen 16 mit zwei Schaltern 18 und einer Verbindungsleitung 19 untereinander sowie mit einer Elektronikbaugruppe 20 des Gefahrenmelders 4 verbunden, so dass die erste Ader 17 durchgängig geschlossen ist. Die Elektronikbaugruppe 20 ist über eine zweite Anschlussleitung 21 an der Anschlussstelle 22 mit der zweiten Ader 23 des Busses 14 verbunden. Falls ein Kurzschluss zwischen den beiden Adern 17, 23 eintritt, können in den an den Bus 14 angeschlossenen Gefahrenmeldern 4 die Schalter 18 über mit der Elektronik 20 verbundene Steuerleitungen 24 geöffnet werden. Somit kann derjenige Teil des Busses 14, in dem der Kurzschluss aufgetreten ist, vom übrigen Teil des Busses 14 abgetrennt werden. In der Folge verlieren nur diejenigen Gefahrenmelder 4, die an den defekten Teil des Busses 14 angeschlossen sind, ihre Funktion, während die anderen Gefahrenmelder 4 weiterhin betriebsfähig bleiben.
  • Wenn ein Gefahrenmelder 4 nicht in seinen Sockel 3 eingesetzt ist, beispielsweise wegen Wartungs- oder Reparaturarbeiten, wäre der Bus 14 an dieser Stelle unterbrochen und die Funktion der Gefahrenmeldeanlage 13 wäre zumindest beeinträchtigt, da nicht alle vorhandenen Gefahrenmelder 4 von der Gefahrenmeldezentrale angesprochen werden können. Aus diesem Grund ist in derartigen Bussystemen ein zusätzlicher Unterbrecherschalter 25 vorhanden, der den Bus 14 schließt, wenn der entsprechende Gefahrenmelder 4 fehlt. Wenn der Gefahrenmelder 4 in seinen Sockel 3 eingesetzt ist, ist der Unterbrecherschalter 25 geöffnet, wie in 5 linkerhand dargestellt. Ist hingegen der Gefahrenmelder 4 nicht in den Sockel 3 eingesetzt, ist der Unterbrecherschalter 25 geschlossen und bewirkt, dass die erste Ader 17 des Busses 14 nicht unterbrochen ist, wie in 5 rechterhand dargestellt.
  • Im einfachsten Fall, in dem durch die Schutzflächen 9 keine elektrisch leitenden Verbindungen zu den Sockelkontakten 2 hergestellt werden, wenn sich die Sockelkontakte 2 in den Schutzstellungen befinden, werden auch bei Einsatz des erfindungsgemäßen Sockels 3 separate Unterbrecherschalter 25 verwendet.
  • Wird jedoch in der Schutzstellung eine elektrische Verbindung zwischen den Sockelkontakten 2 einerseits und den Schutzflächen 9 andererseits hergestellt, so kann auf diese Art und Weise mit geringem zusätzliche Aufwand die Funktion des Unterbrecherschalters 25 in den Sockel 3 integriert werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Schutzflächen 9 des Sockels 3 miteinander elektrisch zu verbinden derart, dass der mit dem Sockel 3 verbindende Bus 14 nicht unterbrochen ist, wenn kein Gefahrenmelder 4 in den Sockel 3 eingesetzt ist. 6 zeigt beispielhaft einen erfindungsgemäßen Sockel 3 mit zwei Sockelkontakten 2, wobei die Schutzplatten 1 mit elektrischen Kontakten versehen und über eine Verbindungsleitung 26 miteinander verbunden sind. Dadurch wird sichergestellt, dass die Ader 17 des Busses 14 nicht unterbrochen ist, obwohl sich der Gefahrenmelder 4 nicht in dem Sockel 3 befindet.
  • Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Sockelkontakt 2 ist die Schutzplatte 1 vollständig oder teilweise elektrisch leitend ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schutzplatte im Umfang der Schutzfläche 9 elektrisch leitend ausgebildet. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil der Schutzfläche 9 als Anschlusskontakt 27 ausgeführt, beispielsweise indem in die Schutzplatte 1 im Bereich der Schutzfläche 9 ein elektrisch leitendes Kontaktplättchen eingelegt ist. In der Schutzstellung, in der die mit der Ader 17 des Busses 14 verbundenen Sockelkontakte 2 über die Kontaktflächen 9 mit der Verbindungsleitung 26 verbunden sind, ist der Bus 14 über diese Verbindungsleitung 26 geschlossen, wenn der Gefahrenmelder 4 nicht in den Sockel 3 eingesetzt ist. Zweckmäßigerweise sind Schutzfläche 9 bzw. der entsprechende Anschlusskontakt 27 einerseits sowie die Verbindungsleitung 15 andererseits einstückig ausgebildet.
  • Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Sockels 3 kann auf die Verwendung eines separaten Unterbrecherschalters 25, welcher den Bus 14 schließt, wenn der entsprechende Gefahrenmelder 4 nicht in den Sockel 3 eingesetzt ist, verzichtet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Prüfgerät
    2
    Adapter
    3
    erster Gasmelder
    4
    zweiter Gasmelder
    5
    Verteiler
    6
    Teilvolumen
    7
    Teilvolumen
    8
    Dichtlippe
    9
    Gasgenerator
    10
    11
    Kalibrierelektronik
    12
    Auswerteeinheit
    13
    Anzeigeeinheit
    14
    Kommunikationsverbindung
    15
    Kommunikationsverbindung
    16
    Speicherplatz
    17
    entfernter Empfänger, Zentrale
    18
    Kommunikationsverbindung, Bussystem
    19
    Schalter
    20
    21
    Kommunikationsverbindung
    22
    Referenzgassensor
    23
    Schalter
    24
    Prüfvolumen
    25
    Kommunikationsverbindung

Claims (8)

  1. Sockel (3), ausgebildet zur Aufnahme eines Gefahrenmelders (4), mit wenigstens zwei elektrischen Sockelkontakten (2) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem entsprechenden elektrischen Melderkontakt (5) des Gefahrenmelders (4) beim Einsetzen des Gefahrenmelders (4) in den Sockel (3), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sockelkontakte (2) in einer Schutzstellung befinden, wenn kein Gefahrenmelder (4) in den Sockel (3) eingesetzt ist, in welcher Schutzstellung die Sockelkontakte (2) jeweils von einer Schutzfläche (9) bedeckt sind, und dass die Sockelkontakte (2) von der Schutzstellung in eine von der Schutzstellung verschiedene Anschlussstellung überführbar sind, in welcher Anschlussstellung eine elektrische Verbindung zwischen Gefahrenmelder (4) und Sockel (3) hergestellt ist.
  2. Sockel (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelkontakte (2) bei einem Entfernen des Gefahrenmelders (4) aus dem Sockel (3) selbsttätig von der Anschlussstellung in die Schutzstellung überführbar sind.
  3. Sockel (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfläche (9) als ortsfester Teil des Sockels (3) ausgebildet ist.
  4. Sockel (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelkontakte (2), wenn sie von den Schutzflächen (9) bedeckt sind, an diesen unter Ausbildung eines mechanischen Kontaktes anliegen.
  5. Sockel (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzflächen (9), an welchen die Sockelkontakte (2) anliegen, als elektrisch leitende Anschlusskontakte (27) ausgebildet sind zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit den Sockelkontakten (2), wenn sich diese in der Schutzstellung befinden.
  6. Sockel (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontakte (27) der Schutzflächen (9) des Sockels (3) mit Hilfe einer Verbindungsleitung (26) miteinander elektrisch verbunden sind, wenn kein Gefahrenmelder (4) in den Sockel (3) eingesetzt ist.
  7. Gefahrenmelder (4), ausgebildet zum Einsetzen in einen Sockel (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel (11) zum unmittelbaren oder mittelbaren Überführen der Sockelkontakte (2) des Sockels (3) von der Schutzstellung in die Anschlussstellung während des Einsetzens des Gefahrenmelders (4) in den Sockel (3), in welcher Anschlussstellung eine elektrische Verbindung zwischen den Sockelkontakten (2) und einem entsprechenden Melderkontakt (5) des Gefahrenmelders (4) hergestellt ist.
  8. Gefahrenmeldeanlage (13) mit wenigstens einem Sockel (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und mit wenigstens einem mit dem Sockel (3) zusammenwirkenden Gefahrenmelder (4) nach Anspruch 7.
DE102011083080.4A 2011-09-20 2011-09-20 Sockel zur Aufnahme eines Gefahrenmelders, Gefahrenmelder zum Einsetzen in einen derartigen Sockel sowie Gefahrenmeldeanlage mit einem derartigen Sockel und Gefahrenmelder Expired - Fee Related DE102011083080B4 (de)

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