DE10054111A1 - Rauchdetektor und Insektengitter - Google Patents
Rauchdetektor und InsektengitterInfo
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Abstract
Es wird ein Rauchdetektor bereitgestellt mit einem Lichtemissionsbereichshalter mit einem lichtemittierenden Element und einem Lichtempfangsbereichshalter mit einem lichtempfangenden Element. Der Lichtemissionsbereichshalter und das lichtempfangende Element sind in einem Rauchdetektionsbereich, der ein Rauchdetektionsgebiet bildet, vorgesehen. Das von dem lichtemittierenden Element ausgesandte Licht wird durch Rauch gestreut, der in das Rauchdetektionsgebiet eingedrungen ist. Das somit gestreute Licht wird von dem lichtempfangenden Element aufgenommen, um damit das Auftreten eines Feuers zu detektieren. Ein Insektengitter ist aus einer weichen Faser mit einem Maschenmuster gebildet und ist so angeordnet, um den Rauchdetektionsbereich vollständig abzudecken.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rauchdetektor, der mit einem Insektengitter zur
Verhinderung des Eindringens von Insekten in ein Rauchdetektionsgebiet ausgestattet
ist, sowie ein Insektengitter.
Fig. 19 bis 22 zeigen einen herkömmlich verwendeten fotoelektrischen Rauchdetektor.
Fig. 19 ist eine Querschnittsansicht des Rauchdetektors in Längsrichtung; Fig. 20 ist
eine seitliche Querschnittsansicht des Rauchdetektor; Fig. 21 ist eine Aufbau- und Kon
struktionszeichnung eines Rauchdetektionsbereichs; und Fig. 22 ist eine Aufrissansicht
des Rauchdetektors.
Wie in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist, ist eine Anschlussplatine 203 in einer äußeren
Abdeckung 201 untergebracht, und ein Abschirmgehäuse 204 ist fest mit dem Inneren
der Anschlussplatine 203 verbunden. Eine Rauchdetektionsbereichhaupteinheit 205 ist
an der Anschlussplatine 203 befestigt und eine gedruckte Platine 208 ist an der Rauch
detektionsbereichhaupteinheit vorgesehen. Entlang dem Rand der äußeren Abdeckung
201 sind mehrere Raucheinlassöffnungen 202 gebildet.
Eine Rauchdetektionsbereichabdeckung 211 ist lösbar an der unteren Oberfläche der
Rauchdetektionsbereichhaupteinheit 205 angebracht. In der Umfangswand der Rauch
detektionsbereichabdeckung 211 sind Raucheinlassöffnungen 215 gebildet. Mehrere
Labyrinthelemente 213 sind innerhalb der Umfangswand gebildet. Ein Insektengitter 214
ist in integraler Weise an dem Rauchdetektionsbereich 211 vorgesehen.
Ein lichtemittierendes Element 221, etwa eine Infrarot-LED oder dergleichen, ist in ei
nem Lichtemissionshalter 217, der an der unteren Oberfläche der Rauchdetektionsbe
reichhaupteinheit 205 vorgesehen ist, untergebracht. Ein Lichtempfangshalter 216 be
herbergt ein lichtempfangendes Element 220, etwa eine Fotodiode PD oder dergleichen.
Wie aus Fig. 21 zu erkennen ist, sind die optische Achse des lichtemittierenden Ele
ments 221 und die optische Achse des lichtempfangenden Elements 220 so angeord
net, dass sie sich in der Mitte eines Rauchdetektionsgebiets unter einem Winkel von
beispielsweise 70° kreuzen. Hier bezeichnet das Bezugszeichen 228 eine Infrarot-LED
für Testzwecke, und 232 kennzeichnet ein Plattenelement mit einem darin ausgebilde
ten Schlitz.
Wie in Fig. 22 gezeigt ist, ist der oben beschriebene Rauchdetektor durch Zusammenfü
gen der Anschlussplatine 203 mit daran befestigter Anschlussmechanik 209; des Ab
schirmgehäuses 204; der Manschette 207, der gedruckten Platine 208; der Rauchde
tektionsbereichhaupteinheit 205, der Rauchdetektionsbereichabdeckung 211; und der
äußeren Abdeckung 201 hergestellt.
Häufig ist das in einem herkömmlich verwendeten Rauchdetektor benutzte Insektengit
ter 214 aus Metall hergestellt. Wie in Fig. 22 gezeigt ist, ist das Insektengitter 214 vor
gesehen, um die Rauchdetektionsbereichabdeckung 211, die die Labyrinthelemente des
Rauchdetektionsbereichs bildet, abzudecken. Um eine Verbesserung bei der Herstel
lung und der Wiederstandsfähigkeit eines Rauchdetektors zu erhalten, wird ein Insek
tengitter in integraler Weise mit einem Rauchdetektionsbereich während eines Gießvor
ganges gebildet (vergleiche Japanische Patentoffenlegung Nr. 5-78879).
Ein derartiges zusammen mit dem Rauchdetektor verwendetes Insektengitter wird mit
tels Formen einer flachen Metallplatte in eine Ringform, Ausbilden von hexagonalen
Öffnungen in der Metallplatte und Befestigen der auf diesen Weise geformten Metall
platte an einer Stelle um die Labyrinthelemente eines Rauchdetektionsbereichs herum,
oder durch integrales Einbetten der Metallplatte in den Rauchdetektionsbereich während
eines Gießvorgangs gebildet. Somit wird die Herstellung des Rauchdetektor kompliziert.
In einem Rauchdetektor, in dem ein Insektengitter in integraler Weise mit den Labyrinth
elementen eines Rauchdetektionsbereichs ausgebildet wird, kann das Insektengitter
nach der Herstellung nicht entfernt werden, selbst wenn ein Ersetzen erwünscht ist. In
einem derartigen Fall muss eine Raucherfassungsabdeckung, die die Labyrinthelemente
bildet, oder eine Rauchdetektionsbereichhaupteinheit auf unbequeme Weise ersetzt
werden. Ein weiteres Problem des Rauchgitters besteht darin, dass Insekten, die enge
Bereiche bevorzugen, in die Öffnungen des Insektengitters eindringen.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts derartiger Nachteile des herkömmlich ver
wendeten Rauchdetektors ersonnen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
einen Rauchdetektor, der einfach zu bauen und mit einem kostengünstigen Insekten
gitter versehen ist, sowie ein Insektengitter zur Anwendung mit dem Rauchdetektor be
reit zu stellen.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Rauchdetektor bereit, der einen Rauchdetektions
bereich umfasst, der ein Rauchdetektionsgebiet definiert und das Austreten von Feuer
mittels von in das Rauchdetektionsgebiet eindringenden Rauch detektiert, wobei der
Sensor umfasst:
Ein Insektengitter, das aus einem weichen Material mit Gitterstruktur gebildet ist und um
den Rauchdetektionsbereich herum angeordnet ist.
Der Rauchdetektionsbereich ist in Richtung des Randes und der Unterseite offen und
das Insektengitter ist so angeordnet, um den Rand des Rauchdetektionsbereichs und
die offene Unterseite des Rauchdetektionsbereichs vollständig zu bedecken. Das In
sektengitter ist aus einem durchlässigen Stoff, der aus weichen Metallfasern oder che
mischen Fasern gewoben ist, hergestellt. Alternativ wird eine mit einem Insektenab
wehrmittel imprägnierte Faser als Insektengitter verwendet. Das Insektengitter ist fest
zwischen einem inneren Umfangsrand, einer äußeren Abdeckung und einem äußeren
Umfangsrand einer Raucherfassungshaupteinheit angeordnet.
Somit wird ein durchlässiger Stoff, der aus einer Faser gewoben ist, als das Insekten
gitter verwendet. Im Gegensatz zu einem herkömmlich verwendeten Insektengitter, das
mittels Ätzen einer Metallplatte hergestellt ist, besitzt das Stoffinsektengitter eine höhere
Luftstromdurchlässigkeit. Wenn ein Insektenabwehrmittel auf ein Insektengitter aufge
tragen ist, ist, da das Insektengitter aus Stoff hergestellt ist, die Faser in ausreichender
Weise mit einem Insektenabwehrmittel imprägniert, so dass ein Insekten abwehrender
Effekt über eine lange Zeitdauer auftritt. Selbst wenn die Maschen leicht erweitert sind,
verhindert der Insekten abwehrende Effekt das Eindringen von Insekten.
Das Insektengitter ist fest zwischen dem inneren Umfangsrand der äußeren Abdeckung
und dem äußeren Umfangsrand der Raucherfassungshaupteinheit angeordnet und be
sitzt keine spezielle Struktur zum Festmachen. Folglich kann das Insektengitter auf ein
fache Weise durch Entfernen lediglich der äußeren Abdeckung entfernt werden. Somit
ist das Entfernen und das Ersetzen eines Insektengitters einfach durchführbar.
Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Insektengitter zum Abhalten des Eindrin
gens von Insekten in ein Rauchdetektionsgebiet eines Rauchdetektors bereit. Das In
sektengitter zeichnet sich dadurch aus, dass es aus einem durchlässigen Stoff, der aus
Metall- oder chemischen Fasern gewoben ist, hergestellt ist. Wie zuvor erwähnt wurde,
kann solange ein durchlässiger Stoff, der aus einer Faser gewoben ist, als ein Insekten
gitter verwendet wird, eine höhere Luftstromdurchlässigkeit erreicht werden im Vergleich
zu einem Fall, in dem ein herkömmlich verwendetes Insektengitter aus einer Metallplatte
mittels Ätzung hergestellt ist. Solange ein Insektenabwehrmittel auf eine Faser aufgetra
gen ist, ist die Faser in ausreichender Weise mit einem Insektenabwehrmittel impräg
niert. Somit kann ein Insekten abwehrender Effekt über eine lange Zeitdauer zutage
treten. Selbst wenn Maschen leicht erweitert sind, verhindert der Insekten abwehrende
Effekt das Eindringen von Insekten in das Insektengitter.
In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die einen erfindungsgemäßen Rauchdetektor darstellt;
Fig. 2 eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Rauchdetektors;
Fig. 3A und 3B vergrößerte erläuternde Ansichten des in Fig. 2 gezeigten Insektengit
ters;
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht eines in Fig. 2 gezeigten Rauchdetektionsbereichs, wenn
der Rauchdetektionsbereich aus dem Rauchdetektor heraus genommen ist und
aus der Sicht eines Lichtempfangsbereichs betrachtet wird;
Fig. 5 eine Draufsicht des in Fig. 4 gezeigten Rauchdetektionsbereichs;
Fig. 6A eine anschauliche Ansicht, die einen Lichtempfangsbereich der in Fig. 4 ge
zeigten Hybridschaltungsplatine zeigt;
Fig. 6B eine anschauliche Darstellung, die eine Schaltungskomponentenmontageseite
der Hybridschaltungsplatine aus Fig. 4 zeigt;
Fig. 7A bis 7C sind Querschnittsansichten, die die in Fig. 6 gezeigte Hybridschaltungs
platine darstellen;
Fig. 8 ein Schaltbild, das eine Detektorschaltung zeigt, die auf der in Fig. 6 dargestellten
Hybridschaltungsplatine montiert ist;
Fig. 9 ein Schaltbild, das Einzelheiten der in Fig. 8 gezeigten Detektorschaltung darstellt;
Fig. 10 eine erläuternde Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform der Hyb
ridschaltungsplatine darstellt, in der eine Linseneinheit von einem Lichtemp
fangsbereich getrennt ist;
Fig. 11 eine erläuternde Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform der Hyb
ridschaltungsplatine darstellt, in der ein Lichtemissionsbereich an der Schal
tungsplatine montiert ist;
Fig. 12 eine erläuternde Ansicht, die eine Rauchdetektionsbereichsbaugruppe gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt, in der eine Lichtemissionsbereichsschaltungsplatine
von einer Lichtempfangsbereichhybridschaltungsplatine getrennt
ist;
Fig. 13 ein Schaltbild, das die in Fig. 12 gezeigte Lichtemissionsschaltungsplatine dar
stellt;
Fig. 14 eine erläuternde Ansicht, die eine in der vorliegenden Erfindung verwendete
dünne Montageplatte zeigt;
Fig. 15A und 15B erläuternde Ansichten, die eine an der in Fig. 14 gezeigten Montage
platte angebrachte Anschlusseinheit zeigen;
Fig. 16a und 16B erläuternde Ansichten, die eine Anschlusseinheit mit einer Warnanzei
gelampe darstellen, wobei die Einheit an der in Fig. 14 gezeigten Montageplatte
befestigt ist;
Fig. 17 eine erläuternde Ansicht, die eine polygonale Montageplatte zeigt, die in der vor
liegenden Erfindung verwendet ist;
Fig. 18 eine erläuternde Ansicht, die eine weitere Ausführungsform einer polygonalen
Montageplatte, die erfindungsgemäß verwendet wird, zeigt;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht, die einen herkömmlich verwendeten fotoelektrischen
Rauchdetektor zeigt;
Fig. 20 eine Draufsicht, die den inneren Aufbau des in Fig. 19 gezeigten fotoelektrischen
Rauchdetektors darstellt;
Fig. 21 eine Darstellung zum Beschreiben der Gestaltung eines Lichtemissionsbereichs
und eines Lichtempfangsbereichs des streulicht-fotoelektrischen Rauchdetek
tors; und
Fig. 22 eine Explosionsansicht des herkömmlich verwendeten fotoelektrischen Rauch
detektors, der in Fig. 19 dargestellt ist.
Im Folgenden werden mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen bevorzugte Ausfüh
rungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst ein fotoelektrischer Rauchdetektor 10 gemäß der vor
liegenden Erfindung eine äußere Abdeckung 11 und einen Rauchdetektionsbereich 14.
Ein Insektengitter 12 ist innerhalb der äußeren Abdeckung 11 vorgesehen und ist zwi
schen der äußeren Abdeckung 11 und dem Rauchdetektionsbereich 14 angeordnet.
Eine Planscheibendichtung 18 ist an der oberen Oberfläche des Rauchdetektionsbe
reichs 14 befestigt. Der fotoelektrische Rauchdetektor 10 ist durch Kraftaufwand an eine
Montageplatte 10, die fest mit der Decke verschraubt ist, eingepasst. Im Inneren der
äußeren Abdeckung 11 vorgesehene Anschlussvorsprünge 49 sind mit an der Monta
geplatte 20 vorgesehenen Anschlussstücken im Eingriff, womit der fotoelektrische
Rauchdetektor 10 von der Montageplatte 20 festgehalten wird.
Mehrere Raucheinlassfenster 22 sind entlang der Randfläche der äußeren Abdeckung
11 des fotoelektrischen Rauchdetektors 10 gebildet. Der Rauchdetektionsbereich 14,
der in die Innenseite der äußeren Abdeckung 11 eingebaut ist, bildet eine Rauchdetekti
onskammer unterhalb der Unterseite einer Raucherfassungshaupteinheit 15, so dass
die Rauchdetektionskammer eine Öffnung aufweist. Ein Lichtempfangsbereichshalter 30
und ein Lichtemissionsbereichshalter 32 sind innerhalb der Rauchdetektionskammer
vorgesehen.
Ein lichtemittierendes Element 38, dass eine Infrarot-LED verwendet, ist in dem
Lichtemissionsbereichshalter 32 eingebaut. In dem Lichtempfangsbereichshalter 30 ist
eine Hybridschaltungsplatine 36 eingebaut. Auf der Hybridschaltungsplatine 36 ist eine
integrierte Schaltung 42, die in integraler Weise mit einem Lichtempfangsbereich 40
ausgestattet ist, montiert.
Auf der Hybridschaltungsplatine 36 sind als diskrete Chipkomponenten ein Kondensator
C1 für die Zulieferung eines elektrischen Stroms, der benötigt wird, um das lichtemittie
rende Element 38 zur Emission von gepulstem Licht anzusteuern und elektrische
Schaltungskomponenten, die nicht in der integrierten Schaltung 42 enthalten sind, mon
tiert.
Zwei Anschlussmechanikteile 52-1 und 52-2 sind an der Rückseite der Raucherfas
sungshaupteinheit 15 vorgesehen, und Basisplattenkontaktbereiche 58-1 und 58-2 sind
entlang des äußeren Umfangsrandes der Rauchdetektionsbereichhaupteinheit 15 aus
gebildet. Die Basisplattenkontaktbereiche 58-1 und 58-2 gelangen in einen elektrischen
Kontakt mit entsprechenden Anschlussblöcken 46-1 und 46-2, die auf der Montageplatte
20 vorgesehen sind.
Anschlussdrähte 54-1 und 54-2 werden auf der hinteren Seite der Decke mittels einer
Drahtdurchführungsöffnung, die in der Mitte der Montageplatte 20 gebildet ist, gezogen,
und die auf diese Weise herausgezogenen Anschlussdrähte 54-1 und 54-2 werden in
entsprechende Anschlussblöcke 46-1 und 46-2 eingeführt und mit diesen verbunden.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsansicht des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Rauch
detektors zusammen mit der Montageplatte 20.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfasst der erfindungsgemäße Rauchdetektor 10 in der Rei
henfolge von unten nach oben die äußere Abdeckung 11, das Insektengitter 12, die
Rauchdetektionshaupteinheit 15, eine Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16, die mit
einer Hybridschaltungsplatine 36 versehen ist, und die Planscheibendichtung 18. Wie in
Fig. 1 gezeigt ist, ist der fotoelektrische Rauchdetektor 10 passgenau an der Montage
platte 20 befestigt.
In einem unteren Bereich des äußeren Rands der äußeren Abdeckung 11 sind Rauch
einlassfenster 22 ausgebildet. In der äußeren Abdeckung 11 ist eine Anzeigeöffnung 24
ausgebildet und die Endspitze einer Warnanzeigelampe 48 ist an der Montageplatte 20
vorgesehen.
Die Anzeigeöffnung 24 hat eine zweite Funktion als eine Ablassöffnung zum Entfernen
von jeglichem Wasser, das von der Decke austritt, um damit das Ausbilden von Was
serpfützen innerhalb des Rauchdetektors 10 zu verhindern.
Das Insektengitter 12 ist in kontinuierlicher Weise an der äußeren Abdeckung 11 befes
tigt. Beispielsweise wird eine Plane aus Maschenstoff als das Insektengitter 12 verwen
det. Wenn die Raucherfassungshaupteinheit 15 und die äußere Abdeckung 11 zusam
men gesetzt werden, ist das Insektengitter 12 dazwischen angeordnet. Wie in Fig. 1
gezeigt ist, ist das Insektengitter 12 zwischen der äußeren Abdeckung 11 und der
Rauchdetektionsbereichshaupteinheit 15 angeordnet und ist zwischen den Rauchein
lassöffnungen 22 und einem inneren Rauchdetektionsgebiet angeordnet.
Der Rauchdetektionsbereich 14 ist aus der Rauchdetektionsbereichshaupteinheit 15
und der Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16 gebildet. Rauchdetektionsbereichs
haupteinheit 15 ist aus einer oberen scheibenförmigen Platte 25 hergestellt, und eine
Randwand 26 mit darin ausgebildeten Öffnungen 28 ist an der Unterseite der Platte 25
vorgesehen. Innerhalb der Randwand 26 ist eine Labyrinthstruktur gebildet. Der Licht
empfangsbereichshalter 30 und der Lichtemissionsbereichshalter 32 sind innerhalb des
Rauchdetektionsgebiets vorgesehen.
Ein Paar Montagearme 34 ragen aus entsprechenden Seiten der Platte 25 hervor. Die
Rauchdetektionsbereichshaupteinheit 15 zeichnet sich dadurch aus, dass die Rand
wand 26 keine Unterseite aufweist und in Richtung der äußeren Abdeckung 11 offen ist.
Wenn Rauch in den Rauchdetektor 10 mittels der Raucheinlassfenster 22 eindringt,
wenn die Rauchdetektionsbereichshaupteinheit in die äußere Abdeckung 11 eingebaut
ist, wie in Fig. 11 gezeigt ist, strömt aufgrund eines derartigen Aufbaus der Rauch in das
Innere des Rauchdetektionsgebiets aufgrund der in der Randwand 26 ausgebildeten
Öffnungen 28. Gleichzeitig strömt Rauch durch die offene Unterseite der Randwand 26
in das Rauchdetektionsgebiet. Somit kann eine höhere Raucheintrittseffizienz und eine
verbesserte Richtungsabhängigkeit des Einströmens erreicht werden.
Die Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16 umfasst zwei Anschlussmechanikteile (erste
Anschlussmechanik) 50-1 und 50-2 zum Verbinden des lichtemittierenden Elements 38
mit der Hybridschaltungsplatine 36, und zwei Anschlussmechanikteile (zweite An
schlussmechanik) 52-1 und 52-2, die mit der Montageplatte 20 in Kontakt zu bringen
sind.
Auf der Hybridschaltungsplatine 36 ist eine integrierte Schaltung 42 montiert und in der
integrierten Schaltung 42 ist ein lichtempfangendes Element in integraler Weise vorge
sehen. Zu diesem Zweck ist die Hybridschaltungsplatine 36 mit dem Lichtempfangsbe
reich 40 mit einer Linse ausgestattet. Die Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16 wird
von oben in die Rauchdetektionsbereichshaupteinheit 15 eingebaut, wobei diese in ei
nem zusammengebauten Zustand verbleibt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Folg
lich ist die integrierte Schaltung 42 in der Mitte des Lichtempfangsbereichshalters 30
angeordnet. Ferner ist das lichtemittierende Element 38 innerhalb des Lichtemissionsbe
reichshalters 32 angeordnet, wodurch eine raucherfassende Struktur des Streulichttyps
gebildet wird.
Die Planscheibendichtung 18 ist so an dem Rauchdetektionsbereich 14 angeordnet, um
eine in der Rauchdetektionsbereichshaupteinheit 15 zur Aufnahme des Rauchdetekti
onsbereichs 14 vorgesehene Öffnung zu verschließen, nachdem die Rauchdetektions
bereichsbaugruppe 16 von oben in die Rauchdetektionsbereichshaupteinheit 15 einge
baut worden ist.
Der erfindungsgemäße fotoelektrische Rauchdetektor 10 kann durch Zusammenfügen
von fünf Teilen fertig gestellt werden; d. h. die äußere Abdeckung 11, das Insektengitter
12, die Rauchdetektionsbereichshaupteinheit 15, die Rauchdetektionsbereichsbaugrup
pe 16 mit der Hybridschaltungsplatine 36 und die Planscheibendichtung 18.
Im Falle des herkömmlich verwendeten fotoelektrischen Rauchdetektors, der in Fig. 22
gezeigt ist, werden sieben Teile, von unten beginnend mit der äußeren Abdeckung 201
bis zur Anschlussplatte 203 benötigt. In der Rauchdetektionsbereichshaupteinheit 205
ist das lichtempfangende Element 220 in dem Lichtempfangsbereichshalter 216 unter
gebracht und das lichtemittierende Element 221 ist in einen Lichtemissionshalter 217
eingebaut. Der herkömmlich verwendete fotoelektrische Rauchdetektor bringt daher den
Zusammenbau mehrerer Teile mit sich. Im Gegensatz zum herkömmlich verwendeten
fotoelektrischen Rauchdetektor verlangt der erfindungsgemäße fotoelektrische Rauch
detektor lediglich eine einzige Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16.
Folglich erlaubt im Gegensatz zum herkömmlich verwendeten Rauchdetektor der erfin
dungsgemäße fotoelektrische Rauchdetektor eine beträchtliche Verringerung der Anzahl
der zusammenzubauenden Teile, ein vereinfachtes Zusammenfügen der Teile, eine
entsprechende Kostenverringerung und eine Verkleinerung des Profils und der Größe
des Rauchdetektors.
Die Montageplatte 20, mit der der fotoelektrische Rauchdetektor mit den fünf Teilen ver
bunden wird, ist an der Decke befestigt. Vier Anschlussstücke 44-1, 44-2. 44-3 und 44-4
sind an entsprechenden Stellen entlang des Randes der Montageplatte 20 gebildet.
Eine Drahtdurchführung 45 ist in der Mitte der Montageplatte 20 ausgebildet und Mon
tageschraubendurchführungsöffnungen 101-1 und 101-2 sind an entsprechenden Stel
len gebildet und erstrecken sich in die Drahtdurchführung 45.
Die Anschlussvorsprünge 49, die innerhalb der in Fig. 1 gezeigten äußeren Abdeckung
11 vorgesehen sind, sind in entsprechende Anschlussstücke 44-1 bis 44-4 der Monta
geplatte 20 eingepasst, um somit den fotoelektrischen Sensor 10 festzuhalten.
Da die Montageplatte 20 einen derartigen gering profilierten Aufbau besitzt, kann die
Montageplatte 20 in einfacher Weise mittels Stanzen von Blech gebildet werde. An der
Montageplatte 20 sind Anschlussblöcke 46-1 und 46-2 so befestigt, um nach unten zu
zeigen, und die Warnanzeigelampe 48 ist an dem Anschlussblock 46-2 befestigt.
Wenn der in Fig. 1 gezeigte fotoelektrische Rauchdetektor 10 an der Decke montiert
wird, wird die Montageplatte 20 in die äußere Abdeckung 11 zurück verlegt und es wird
verhindert, dass diese freigelegt ist. Daher ist es nicht notwendig, die Montageplatte 20
aus synthetischem Harz herzustellen, wie die äußere Abdeckung 11 des Sensors 10
oder es ist nicht notwendig, die Montageplatte 20 zur Verbesserung der Erscheinungs
form des Rauchdetektors 10 zu beschichten, was in einem herkömmlichen fotoelektri
schen Rauchdetektor notwendig ist. Die einzige Anforderung besteht darin, dass die aus
Blech gebildete Montageplatte 20 mit einem Korrosionsschutz; und zwar einem Rost
schutz versehen ist. Daher sind die Kosten für die Montageplatte 20 entsprechend redu
ziert.
Da die Montageplatte 20 sehr dünn ist, ist der Grad des Hervorstehens des fotoelektri
schen Rauchdetektors 10, wenn dieser an der Decke befestigt ist, in ausreichender
Weise verringert. Eine Sensorschaltung ist integriert und die auf diese Weise integrierte
Sensorschaltung ist auf der Hybridschaltungsplatine 36 montiert. Die Hybridschaltungsplatine
36 ist in dem Lichtempfangsbereichshalter 30 der Rauchdetektionsbereichs
haupteinheit 15 untergebracht. Als Folge besteht in dem fotoelektrischen Rauchdetektor
10 nicht die Notwendigkeit für einen Raumbereich zum Unterbringen einer Schaltungs
platine, der ansonsten an einer Stelle über dem Rauchdetektionsbereich 14 gebildet
worden ist.
Wie zuvor erwähnt wurde, besteht keine Notwendigkeit zur Bildung des Schaltungsplati
nenaufnahmebereichs an einer Stelle über dem Rauchdetektionsbereich. Folglich ist die
Höhe des Rauchdetektors beträchtlich verringert, wodurch ein kompakter und gering
profilierter Sensoraufbau bereit gestellt wird. In Verbindung mit der dünnen Montage
platte 20 erlaubt der kompakte und gering profilierte Sensoraufbau eine beträchtliche
Verringerung des Grades, mit dem der fotoelektrische Rauchdetektor 10 im Vergleich
mit dem herkömmlich verwendeten Rauchdetektor von der Decke hervorragt.
Fig. 3A ist eine vergrößerte Ansicht einer Maschenstruktur des in den Fig. 1 und 2 ge
zeigten Insektengitters 12. Fig. 3B ist eine noch mehr vergrößerte Ansicht einer Ma
schenstruktur. Das Insektengitter 12 wird aus einem Material hergestellt, sogenanntem
"Tüll", das als Basismaterial für Stickereien, Hochzeitsschleier und dergleichen verwen
det wird. Das Material ist als ein hexagonales Maschenmuster aus mehreren Fäden ei
nes chemischen Fasermaterials, beispielsweise Nylon, gewoben.
Das aus Tüll hergestellt Insektengitter 12 ist von leichtem Gewicht, flexibel und dehnbar.
Ferner besitzt, wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, das Insektengitter 12 ein im We
sentliches gleichförmiges Maschenmuster. Selbst wenn ein Metallgitter, das mittels Ät
zen einer Metallplatte hergestellt ist, die gleiche Anzahl an Maschen (Öffnungen) pro
Inch aufweist, wie das aus Fasern hergestellte Insektengitter 12, kann das Insektengitter
12 aus Fasern ein größeres Öffnungsverhältnis als das Metallgitter erreichen. Folglich
kann die Durchlässigkeit des Insektengitters 12 verbessert werden, wodurch eine
Raucheintrittseigenschaft des Rauchdetektors verbessert ist.
Da das Insektengitter 12 in ein hexagonales Maschenmuster gewoben ist, besitzt das
Insektengitter 12 eine Rückhalteeigenschaft auf hohem Niveau. Das in ein hexagonales
Maschenmuster gewobene Insektengitter 12 unterliegt weniger dem Lockerwerden als
ein einfach gewobenes quadratisches Maschenmuster und ist dem quadratischen Maschenmuster
hinsichtlich der Einfachheit der Verarbeitung überlegen. Obwohl das In
sektengitter 12 einfach gewoben ist, besitzt es die gleiche Funktion als ein Tüllmaterial.
Organdin, das als Grundstoff für Stickereien verwendet wird, kann ebenfalls als Material
für das Insektengitter 12 verwendet werden.
Ferner kann Nylon, chemische Fasern, die beispielsweise aus Polyester, Acryl und
Viskosefilament verwendet werden, oder Metallfasern, die beispielsweise aus Kupfer,
Aluminium oder Eisen hergestellt sind, können ebenfalls als Fasern zum Weben eines
Tülls oder Organdins verwendet werden.
Es kann ein beliebiges Material für Material des Insektengitters 12 verwendet werden,
solange das Material aus Metallfasern oder chemischen Fasern gewoben ist, eine
Durchlässigkeit aufweist, dünn, leichtgewichtig und flexibel ist und ein gleichförmiges
Maschenmuster aufweist. Unter Berücksichtigung der Raucheintrittseigenschaften und
der Abwehr von Insekten besitzt das Insektengitter 12 vorteilhafterweise 20 bis 50 Ma
schen pro Inch.
Es kann eine mit einem Insektenabwehrmittel imprägnierte Faser als das Insektengitter
12 verwendet werden. Wenn ein Insektengitter aus einer Faser gewoben ist, kann ein
Insekten abwehrender Effekt über eine lange Zeitdauer erhalten werden, solange die
Faser zuvor in einem Insektenabwehrmittel eingetaucht war. Eine Faser kann mit einem
Insektenabwehrmittel zuvor gemäß einer der folgenden Verfahren imprägniert werden;
d. h. ein Verfahren zum Beschichten einer Faser mit einem Insektenabwehrmittel, ein
Verfahren zum Tauchen von Faser in ein Insektenabwehrmittel, und ein Verfahren zum
Bilden von Fasern durch ein Zumischen von Insektenabwehrmittel in die Rohmaterialien
der Faser.
Aufgrund des Insekten abwehrenden Effekts eines Insektengitters, das mit einem In
sektenabwehrmittel imprägniert ist, können die Löcher des Insektengitters größer fest
gelegt werden als Löcher eines herkömmlich verwendeten Insektengitters. Selbst wenn
die Löcher größer gemacht werden, kann das Eindringen von Insekten verhindert wer
den. Dadurch kann das Öffnungsverhältnis vergrößert werden, um damit die Luftstrom
durchlässigkeit des Insektengitters zu verbessern.
Phenotorin oder Permitrin, das eine Pyrethroid basierte Chemikalie ist, die herkömm
licherweise als ein Insektenabwehrmittel verwendet wird und eine länger anhaltende
Wirkung zeigt, kann als ein Insektenabwehrmittel verwendet werden. Ferner kann ein
Insektizid als das Insektenabwehrmittel in der vorliegenden Erfindung verwendet wer
den.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das aus den oben beschriebenen Materialien hergestellte
Insektengitter 12 zwischen der äußeren Abdeckung 11 und der Rauchdetektionsbe
reichshaupteinheit 15 angeordnet, wenn die äußere Abdeckung 11 und die Rauchde
tektionsbereichshaupteinheit 15 zusammengefügt werden. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist
das Insektengitter 12 passgenau zwischen dem inneren Umfangsrand der äußeren Ab
deckung 11 und dem äußeren Umfangsrand der Rauchdetektionsbereichshaupteinheit
15 angeordnet.
Der Rauchdetektionsbereich 14 ist in Richtung zum Rand und der Unterseite offen und
das Insektengitter 12 ist so angeordnet, um die in der Umfangsrichtung und der offenen
Unterseite des Rauchdetektionsbereichs 14 gebildeten Öffnungen vollständig abzude
cken.
Wenn das Insektengitter 12 aus einer Metallfaser gewoben ist, ist das Insektengitter 12
so angeordnet, um die am Rand und der offenen Unterseite des Rauchdetektionsbe
reichs 14 gebildeten Öffnungen vollständig abzudecken. Daher kann das Insektengitter
12 eine abschirmende Wirkung zeigen, wodurch das Auftreten von Rauschen, das an
sonsten auf eine Schaltungsplatine ausgeübt werden würde, verhindert wird.
Das Insektengitter 12 weist keine besondere Struktur zum Festmachen auf und ist ledig
lich zwischen dem inneren Umfangsrand der äußeren Abdeckung 11 und dem äußeren
Umfangsrand der Rauchdetektionsbereichshaupteinheit 15 fest angeordnet. Das Insek
tengitter 12 kann in einfacher Weise durch Entfernen der äußeren Abdeckung entfernt
werden. Somit kann das Insektengitter 12 in einfacher Weise entfernt und ersetzt wer
den.
Fig. 4 zeigt die Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16, die in Fig. 2 gezeigt ist, wenn
diese aus dem Rauchdetektionsbereich 14 entfernt ist. Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die
Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16. In der Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16
sind die beiden Anschlussmechanikteile (erste Anschlussmechanik) 50-1 und 50-2 an
einem Ende am Rand der Hybridschaltungsplatine 36 befestigt. Das lichtemittierende
Element 38 ist fest mit den anderen Enden der Anschlussmechanikteile 50-1 und 50-2
mittels der Drähte 56-1 und 56-2 verbunden.
Das lichtemittierende Element 38 ist mit den Anschlussdrähten 56-1 und 56-2 verbun
den und wird von diesen gehalten. Wie aus der Draufsicht in Fig. 5 zu erkennen ist,
kreuzen sich die optische Achse des lichtemittierenden Elements 38 und die optische
Achse des in der integrierten Schaltung 42 enthaltenen lichtempfangenden Elements
unter einem vorbestimmten Winkel. Somit wird die rauchdetektierende Struktur des
Streulichttyps bereit gestellt. Die Anschlussdrähte 56-1 und 56-2 des lichtemittierenden
Elements 38 können direkt am Rand der Hybridschaltungsplatine 36 in im Wesentlichen
der gleichen Art und Weise wie die Anschlussmechanikteile 50-1 und 50-2 durch ent
sprechende Gestaltung und ohne Verwendung der Anschlussmechanikteile 50-1 und
50-2 verbunden sein. Ein Paar Anschlussmechanikteile (zweite Anschlussmechanik) 52-
1 und 52-2 sind fest mit der Hybridschaltungsplatine 36 verbunden, so dass eines der
Anschlussmechanikteile mit einer Seite der Schaltungsplatine 36 und das verbleibende
Anschlussmechanikteil mit der anderen Seite derselben verbunden ist. Ein rechteckiger
Basisplattenkontaktbereich 58-1 mit gebogenem Aufbau ist am äußeren Ende des An
schlussmechanikteils 52-1 gebildet und ein rechteckiger Basisplattenkontaktbereich 58-
2 mit gebogenem Aufbau ist am äußeren Ende Anschlussmechanikteils 52-2 gebildet.
Ferner sind ein oder mehrere Stiftlöcher in jedem der Stücke der Anschlussmechanik
50-1, 50-2, 52-1 und 52-2 ausgebildet. An der hinteren Seite der Basisplatte 25 der
Rauchdetektionsbereichshaupteinheit 15, die in Fig. 2 gezeigt ist, sind Stifte in entspre
chende Löcher eingepaßt, so dass die Rauchdetektionsbereichshaupteinheit 15 fest in
Position gehalten wird.
Fig. 6A und 6B zeigen die in Fig. 4 dargestellte Hybridschaltungsplatine 36, wenn diese
aus der Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16 herausgenommen ist. Fig. 6A zeigt eine
gegenüber dem Rauchdetektionsgebiet angeordnete Lichtempfangsoberfläche 36-1 und
eine Öffnung 60 ist an einer vorbestimmten Stelle an der Hybridschaltungsplatine 36
ausgebildet. Der Lichtempfangsbereich 40 wird in der Öffnung 60 angeordnet.
Fig. 6B zeigt eine Bauteilmontageoberfläche 36-2, die als die Rückseite der Lichtemp
fangsoberfläche 36-1 dient. Die integrierte Schaltung 42, in der ein lichtempfangendes
Element und die Mehrheit der Sensorschaltungen enthalten ist, ist an der Bauteilmonta
geoberfläche 36-2 montiert, wobei diese umgedreht ist. Elektrische Schaltungskompo
nenten, die nicht in der integrierten Schaltung 42 enthalten sind, sind um die integrierte
Schaltung 42 herum als oberflächenmontierte Gerätechipkomponenten 62 montiert. Der
oberflächenmontierte Kondensator C1 zum Bereit stellen eines elektrischen Stroms, um
das lichtemittierende Element zur Lichtaussendung anzusteuern, ist als eine unabhän
gige Komponente montiert, da der Kondensator C1 ein Elektrolytkondensator mit großer
Kapazität ist.
Fig. 7A zeigt die integrierte Schaltung 42, wenn diese von der Unterseite her betrachtet
wird. Ein Positionsloch 42-2 ist in jedem der Anschlussrahmen 42-1, die in diagonaler
Richtung der integrierten Schaltung 42 gegenüber liegend angeordnet sind, ausgebildet.
Wie in Fig. 6B gezeigt ist, wird, wenn die Anschlussrahmen 42-1 der integrierten Schal
tung 42 an den Komponentenmontageflächen, die auf der Hybridschaltungsplatine 36
liegen, mittels Reflow-Lötens angebracht werden, ein cremeartiges Lotmittel auf die
Komponentenmontageflächen aufgebracht. Dabei wird das Aufbringen von cremearti
gem Lotgut auf Bereiche, die den Positionierlöchern 42-2 entsprechen, vermieden.
Wenn die Anschlussrahmen 42-1 der integrierten Schaltung 42 in diesem Zustand dem
Reflow-Löten unterzogen werden, werden die Positionierlöcher 42-2 in den Bereichen
der Komponentenmontageflächen, an denen kein cremeartiges Lotgut vorhanden ist,
mittels Oberflächenspannung des Lotguts positioniert. Als Folge wird der Linsenbereich
40-1 in der in Fig. 6A gezeigten Öffnung 60 positioniert.
Fig. 7B ist eine Querschnittsansicht, die die Hybridschaltungsplatine 36 zeigt. Die integ
rierte Schaltung 42 ist an der Bauteilmontageoberfläche 36-2 der Hybridschaltung 36
und in der Mittenöffnung 60 montiert und wird dabei umgedreht. Im einem IC-Chip 64
sind ein lichtempfangendes Element und eine eine verstärkende Schaltung für das licht
empfangende Element enthaltene Schaltung integriert. Der IC-Chip 64 ist in der integ
rierten Schaltung 42 enthalten. Der Linsenbereich 40-1 ist in integraler Weise vor dem
lichtempfangenden Element des IC-Chips 64 angeordnet, um damit den Lichtempfangsbereich
40 zu bilden. Das lichtempfangende Element des IC-Chips 64 ist so vorgese
hen, um im Brennpunkt des Linsenbereichs 40-1 angeordnet zu sein. Der IC-Chip 64 ist
am Erdungsbereich des Anschlussrahmens, der in der integrierten Schaltung 42 vorge
sehen ist, verbunden und ist nur gering für Rauschen empfänglich.
Die integrierte Schaltung 42, der Kondensator C1 und die Chipkomponenten 62, die auf
der Bauteilmontageoberfläche 36-2 der Hybridschaltungsplatine 36 montiert sind, sind
vollständig mit einer Beschichtung 66, etwa einem Epoxyharz, beschichtet, wodurch die
Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion der Hybridschaltungsplatine 36 verbessert ist. Ein
derartiger Aufbau der Hybridschaltungsplatine 36 erlaubt eine Verbindung der integrier
ten Schaltung 42, der Chipkomponenten 62, die als diskrete Komponenten fungieren,
und des Kondensators C, die auf der Bauteilemontageoberfläche 36-2 montiert bleiben,
mittels Reflow-Lötung, ohne einen Einfluss auf den Lichtempfangsbereich 40 der integ
rierten Schaltung 42 auszuüben. Ferner wird lediglich eine einzelne Seite der Hybrid
schaltungsplatine 36, d. h. die Bauteilemontageoberfläche 36-2 einer Tauchbeschichtung
unterzogen, um damit die Beschichtung 66 zu bilden. Somit ist der Zusammenbau der
Hybridschaltungsplatine 36 einfach und die Kosten für die Hybridschaltungsplatine 36
können entsprechend begrenzt werden.
Nimmt man die Anschlussmechanik 50-1 als ein Beispiel, ergibt eine Anschlussmecha
nik, die fest mit der Hybridschaltungsplatine 36 zu verbinden ist, eine Anschlussstruktur,
wie sie in Fig. 7C gezeigt ist. Ein Paar Ösen 54-1 und 54-2 werden durch Aufwärtsbie
gen am Ende der Anschlussmechanik 50-1, die an der Hybridschaltungsplatine 36 zu
befestigen ist, gebildet. Es wird eine Anschlussöse 54-3 durch Biegen zwischen den
Ösen 54-1 und 54-2 und von diesen entsprechend der Dicke der Hybridschaltungsplati
ne 36 beabstandet, gebildet. Wie in Fig. 7B gezeigt ist, wird die Endfläche der Hybrid
schaltungsplatine 36 in den zwischen den Anschlussösen 54-1, 54-2 und der Anschlus
söse 54-3 definierten Raumbereich eingepasst und damit durch Löten fest verbunden.
Fig. 8 ist ein Schaltbild, das eine erfindungsgemäß auf der Hybridschaltungsplatine 36
montierte Sensorschaltung zeigt.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, besteht die einzige Anforderung darin, dass insgesamt zehn
Teile, d. h. Dioden D1 bis D4, eine Zenerdiode ZD1, der Kondensator C1, ein Transistor
Q6, Widerstände R1 und R36 und die integrierte Schaltung 42 auf der Hybridschal
tungsplatine 36 montiert werden. Das lichtemittierende Element 38 ist mit der Hybrid
schaltungsplatine 38 mittels der ersten Anschlussmechanikteile 50-1 und 50-2 verbun
den.
Die Dioden D1 bis D4 bilden eine Diodenbrücke, die als eine Gleichrichterschaltung für
die Anschlüsse L und C dient. Die Zenerdiode ZD1 dient als eine Rauschabsorptions
schaltung. Der Kondensator C1 liefert elektrischen Strom zu dem lichtemittierenden E
lement 38, das von einer in der integrierten Schaltung 42 vorgesehenen Oszillator
schaltung aktiviert wird. Der Widerstand R1 legt den durch das lichtemittierende Element
38 fließenden Strom fest. Der Transistor Q6 schaltet das lichtemittierende Element 38.
Der Widerstand R31 legt eine Referenzspannung einer Komparatorschaltung fest.
Fig. 9 ist ein Schaltungsdiagramm, das Einzelheiten der in Fig. 8 gezeigten Sensor
schaltung darstellt. Die erfindungsgemäße Sensorschaltung ist von herkömmlicher Art
und umfasst eine Gleichrichter/Rauschabsorptionsschaltung 68, eine Feuersignalaus
gangsschaltung 70, eine Konstantspannungs-/Strombegrenzerschaltung 72, eine Oszil
latorschaltung 74, eine Zählerschaltung 76, eine Komparatorschaltung 80 und eine Ver
stärkerschaltung 78.
Von diesen Schaltungen sind die Gleichrichter/Rauschabsorptionsschaltung 68, der
Kondensator C1 zum Liefern des Lichtemissionsstromes zur Oszillatorschaltung 74, der
Transistor Q6 zum Schalten des lichtemittierenden Elements 38, das von der Oszillator
schaltung 74 aktiviert wird, ein Strombegrenzerwiderstand R1 und ein Widerstand R31
zum Festlegen einer Referenzspannung der Komparatorschaltung aus elektrischen
Teilen aufgebaut, die als externe Schaltungen dienen. Weitere Schaltungen sind in den
integrierten Schaltungen 42 vorgesehen.
Im Folgenden wird die Sensorschaltung detaillierter beschrieben: die Sensorschaltung
besitzt die Anschlüsse L und C, die mit Anschlussdrähten (Sensordrähte) verbunden
sind, die als Versorgungs-/Signalleitungen, die mit einer Warnüberwachungstafel ver
bunden sind, dienen. Auf die Anschlüsse L und C folgt die Gleichrich
ter/Rauschabsorptionsschaltung 68, die eine aus den Dioden D1 bis D4 und der Zener
diode ZD1 bestehende Diodenbrücke aufweist.
Auf die Gleichrichter/Rauschabsorptionsschaltung 68 folgt eine Feuersignalausgangs
schaltung 70 des selbsthaltenden Typs. Diese selbsthaltende Feuersignalausgangs
schaltung 70 umfasst Transistoren Q1 und Q2, Widerstände R4 bis R6, einen Konden
sator C2 und eine Diode D5. Die Transistoren Q1 und Q2 werden mittels eines von der
Zählerschaltung 76 ausgegebenen Signals eingeschaltet, um damit zu bewirken, dass
ein Warnstrom zu den Anschlüssen L und C fließt. Schließlich wird ein Feuersignal zu
der Warnüberwachungstafel gesendet.
Auf die Feuersignalausgangsschaltung 70 folgt die Konstantspan
nungs/Strombegrenzerschaltung 72, die eine Leistungsschaltung bildet. Eine Konstant
spannungsschaltung ist aus einem Transistor Q4, einem Widerstand R7, einem Kon
densator C3 und einer Zenerdiode ZD2 zusammengesetzt. Ferner ist eine Strombe
grenzerschaltung aus dem Transistor Q4 und einem Widerstand R8 gebildet.
Auf die Konstantspannungs/Strombegrenzerschaltung 72 folgt die Oszillatorschaltung
74. Die Oszillatorschaltung 74 besteht aus den Transistoren Q5 und Q6, Widerständen
R9 bis R13, einem Kondensator C4 und einer Diode D6. Der Transistor Q6 wird bei
spielsweise mit einer Periode von beispielsweise zwei Sekunden geschaltet, um damit
einen Lichtemissionsstrom zu dem lichtemittierenden Element 38 über den Strombe
grenzerwiderstand R1 zu bewirken. Der zu dem lichtemittierenden Element 38 fließende
Lichtemissionsstrom wird von dem externen Kondensator C1 bereit gestellt, der so ge
schaltet ist, um auf die Konstantspannungs/Strombegrenzerschaltung 72 zu folgen.
Es wird nun die Verstärkerschaltung 78 beschrieben. Die Verstärkerschaltung 78 ist mit
dem lichtempfangenden Element 43, das eine Infrarotfotodiode verwendet, versehen.
Gestreutes Licht wird von dem lichtempfangenden Element 43 aufgenommen und in
einen Lichtempfangsstrom umgewandelt. Der Lichtempfangsstrom wird von der Verstär
kerschaltung 78, die Transistoren Q7 bis Q9, Widerstände R20 bis R27 und Kondensa
toren C6 bis C9 umfasst, verstärkt.
Auf die Verstärkerschaltung 78 folgt die Komparatorschaltung 80. Die Komparator
schaltung 80 ist aus Transistoren Q10 und Q11, Widerständen R28 bis R34 und Kon
densatoren C11 und C12 gebildet. Wenn ein von der Verstärkerschaltung 78 ausgesandtes
Signal einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt, werden die Transistoren
Q10 und Q11 eingeschaltet, und ein hochpegeliges Empfangslichtsignal wird an die
Zählerschaltung 76 synchron mit einem Oszillationspulssignal ausgesendet.
Die Zählerschaltung 76 besteht aus verzögerten Flip-Flop-(D-FF)Schaltungen 82 und
84, Widerständen R14 bis R18 und einem Kondensator C5. Wenn kontinuierlich zwei
mal hochpegelige Signale von der Komparatorschaltung 80 synchron mit einem Takt
aus einem Oszillatorpulssignal, das von der Oszillatorschaltung 74 ausgesendet wird,
ausgegeben werden, wird ein von einer D-FF-Schaltung 84 an einem Ausgang ausge
gebenes Signal Q vom niedrigen Pegel in einen hohen Pegel versetzt, um damit die
Transistoren Q1 und Q2 der Feuersignalausgangsschaltung 70 einzuschalten. Das
Feuersignal wird zu der Warnüberwachungstafel gesendet.
Die Transistoren Q1 und Q2 der Feuersignalausgangsschaltung 70 bilden eine Latch-
Schaltung. Als Folge des von der D-FF-Schaltung 84 am Ausgang der Zählerschaltung
76 ausgegebenen Signals Q, das hochpegelig wird, wird das Aussenden des Feuersig
nals aufrecht erhalten, selbst wenn die D-FF-Schaltungen 82 und 84 mit einer durch den
Kondensator C5 und den Widerstand R18 definierten Zeitkonstante nach Ablauf einer
vorbestimmten Zeitdauer zurück gesetzt werden. Die Raucherfassungsschaltung setzt
sich aus der Komparatorschaltung 80 und dem Zähler 76 zusammen.
Die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Schaltungsanordnung der integrierten Schaltung 42 ist
lediglich ein Beispiel. Je nachdem kann die Schaltungsanordnung der integrierten
Schaltung 42 nach Bedarf geändert werden, solange zumindest das lichtempfangende
Element 43 und die Verstärkerschaltung 78 integriert sind.
Es können mehrere integrierte Schaltungen durch Kombination einer ersten integrierten
Schaltung mit dem lichtempfangenden Element 43 und der Verstärkerschaltung 78 und
einer zweiten integrierten Schaltung mit den restlichen Schaltungen gebildet werden.
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform der Hybridschal
tungsplatine 36, die in dem erfindungsgemäßen fotoelektrischen Rauchdetektor ver
wendet wird, darstellt. Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht der Hybridschaltungsplatine
36, wenn die Platine 36 zusammen gebaut ist. In dieser Ausführungsform kann eine
Linseneinheit 86 des Lichtempfangsbereicht 40 von der integrierten Schaltung 42 sepa
riert werden.
Die integrierte Schaltung 42 ist in die Öffnung 60 der Hybridschaltungsplatine 36 von
deren Unterseite her eingepasst. Die Hybridschaltungsplatine 36 wird einem Reflow-
Lötvorgang unterworfen, nachdem der Kondensator C1 und die Chipkomponenten 62
auf der Rückseite der Hybridschaltungsplatine 36 montiert worden sind. Die Linsenein
heit 86 ist an der lichtempfangenden Seite der integrierten Schaltung 42 angebracht,
und die Beschichtung 66 ist über der anderen Seite der Hybridschaltungsplatine 36
ausgebildet, um damit den Kondensator C1 und die Chipkomponenten 62 zu fixieren.
An der Linseneinheit 86 vorgesehene Vorsprünge 86-1 und 86-2 sind in Einführlöcher
eingepasst, die an der Hybridschaltungsplatine 36 an entsprechenden Positionen aus
gebildet sind. In dieser Lage wird die Beschichtung 66 über der Komponentenmontage
oberfläche 36-2 gebildet, um damit die Vorsprünge 86-1 und 86-2 mit der Hybridschal
tungsplatine 36 zu verbinden.
Somit ist die Linseneinheit 86 von der integrierten Schaltung 42 getrennt. Dadurch kann
im Gegensatz zu dem Fall, in dem der Linsenbereich 40-1 in integraler Weise mit der
integrierten Schaltung 42 ausgebildet ist, wie in Fig. 7B gezeigt, eine größere Linse ver
wendet werden. Ferner kann ein Gehäuse für allgemeine Zwecke ohne Beteiligung ei
nes erneuten Metallgießens mit einer Linse, die in der integrierten Schaltung zu bilden
ist, verwendet werden.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Hybridschaltungsplatine 26, die in dem
erfindungsgemäßen fotoelektrischen Rauchdetektor verwendet wird. Diese Hybrid
schaltungsplatine 36 zeichnet sich durch den Zusatz eines Lichtemissionsbereichs aus.
Wie in Fig. 11 gezeigt wird, ist der Lichtempfangsbereich der Hybridschaltungsplatine 36
identisch zu jenem, der in der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform verwendet ist. An
ders ausgedrückt, die Linseneinheit 86 ist von dem Lichtempfangsbereich getrennt. Fer
ner ist ein oberflächenmontiertes lichtemittierendes Element 88 an einer Position unter
halb der Linseneinheit 86 montiert. Ein optisches Element, das in integrierter Weise aus
einem Lichtleiter 90 und einer Lichtemissionslinse 92 besteht, ist an dem lichtemittieren
den Element 88 angebracht.
Das aus dem Lichtleiter 90 und der Lichtemissionslinse 92 bestehende optische Ele
ment kann in einfacher Weise aus einem transparenten Plastikmaterial, etwa transpa
rentem Acrylharz oder dergleichen, hergestellt sein. Während das optische Element in
den Rauchdetektionsbereich eingebaut wird, ist eine Abschirmplatte 94 zwischen der
Linseneinheit 86 und der Lichtemissionslinse 92 des Lichtempfangsbereichs 40 ange
ordnet, um damit eine raucherfassende Struktur des lichtstreuenden Typs zu bilden.
Da der Lichtemissionsbereich fest von der Hybridschaltungsplatine 36 gehalten wird,
besteht nicht die Notwendigkeit für die Verwendung der zwei Anschlussstücke der An
schlussmechanik 50-1 und 50-2 zum festen Halten des lichtemittierenden Elements 38
in einem Rauchdetektionsgebiet, wie dies durch die Rauchdetektionsbereichsbaugruppe
16, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, dargestellt ist. Der Aufbau der Rauchdetektions
bereichsbaugruppe 16 kann entsprechend vereinfacht sein.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16,
die in dem erfindungsgemäßen fotoelektrischen Rauchdetektor verwendet wird. In die
ser Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16 sind Schaltkreise des Lichtemissionsbe
reichs, zu denen ein Strom vergleichsweise hoher Stärke fließt, von der Hybridschal
tungsplatine 36 getrennt, und die somit separierte Schaltung ist auf einer Lichtemissi
onsschaltungsplatine 96 vorgesehen.
In der Hybridschaltungsplatine 36 gemäß der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind
der Transistor Q6, der Strombegrenzerwiderstand R1 und der Kondensator C1, die in
der in Fig. 9 gezeigten Sensorschaltung enthalten sind und in die ein Strom vergleichs
weise großer Stärke fließt, zusammen mit der Lichtempfangsschaltung vorgesehen, die
einem Rauschen unterliegt. Wenn daher ein großer Lichtemissionsstrom zu dem licht
emittierenden Element fließt, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Rauschen von
einem Leitermuster oder einem auf einer Platine verlegtem Anschlussdraht emittiert
wird, wodurch die Lichtempfangsschaltung nachteilig beeinflusst wird.
Aus diesem Grund ist in der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform eine elektrische
Komponente in dem Lichtemissionsschaltungsbereich, in den ein Strom vergleichsweise
hoher Stärke fließt, von einer Hybridschaltung 136 getrennt und auf einer Lichtemissionsschaltungsplatine
96 zusammen mit dem lichtemittierenden Element 38 vorgesehen.
Die Lichtemissionsschaltungsplatine 96 ist in fester Weise in dem Lichtemissionsbe
reichshalter 32 untergebracht.
Fig. 13 ist ein Schaltungsdiagramm der in Fig. 12 gezeigten Lichtemissionsschaltungs
platine 96. Die in der in Fig. 9 gezeigten Sensorschaltung vorgesehenen vier Kompo
nenten, d. h. der Schalttransistor Q6, das lichtemittierende Element 38, der Strombe
grenzerwiderstand R1 und der Elektrolytkondensator C1 sind auf der Lichtemissions
schaltungsplatine 96 montiert.
Der Widerstandswert des Strombegrenzerwiderstands R1 wird in Übereinstimmung mit
der Helligkeit des lichtemittierenden Elements 38 gewählt. Genauer gesagt, die Hellig
keit des auf der Lichtemissionsschaltungsplatine 96 montierten lichtemittierenden Ele
ments 38 ist durch den Strombegrenzerwiderstand R1 bestimmt. Daher kann ein verän
derlicher Widerstand als der Strombegrenzerwiderstand R1 verwendet werden. Ferner
ist die Schaltung der Lichtemissionsschaltungsplatine 96 mit der Hybridschaltungsplati
ne 136 durch drei Anschlüsse, d. h. einem Anschluss SL1, einem Anschluss SL2 und
einem Anschluss C verbunden.
Wieder mit Bezug zu Fig. 12; die drei Anschlussmechanikteile 50-1, 50-2 und 50-3 sind
an einem Ende verbunden und werden von der Hybridschaltungsplatine 136 festgehal
ten. Die drei Anschlussmechanikteile 50-1, 50-2 und 50-3 sind an deren anderem Ende
fest verbunden mit und werden gehalten von der Lichtemissionsschaltungsplatine 96
mittels der drei Anschlüsse SL1, SL2 und C, die in Fig. 13 gezeigt sind. Ferner ist die
Lichtemissionsschaltungsplatine 96 so angeordnet, dass die optische Achse des licht
emittierenden Elements 38, das auf der Lichtemissionsschaltungsplatine 96 montiert ist,
und die optische Achse des Lichtempfangsbereichs 40 sich unter einem vorbestimmten
Winkel schneiden.
Um das Positionieren der optischen Achse des lichtemittierenden Elements 38 zu er
leichtern, werden schleifenförmige Bereiche 98 in Anschlussbereichen des lichtemittie
renden Elements 38 gebildet. Durch mechanisches Biegen der Schleifenbereiche 98 der
Anschlussbereiche wird eine einfache Justierung der optischen Achse des lichtemittie
renden Elements 38 ermöglicht. Somit kann ein korrekter Kreuzungswinkel mit Bezug zu
der optischen Achse des Lichtempfangsbereichs 40 festgelegt werden. Nachdem die
optische Achse des Lichtemissionsbereichs 38 bestimmt worden ist, werden die An
schlussdrähte des Lichtemissionsbereichs 38 unter Verwendung von Harz eingegossen,
um damit das lichtemittierende Element 38 vor physikalischen Einflüssen oder Schwin
gungen zu schützen.
Ferner sind wie im Falle der in Fig. 4 gezeigten Schaltung die Anschlussmechanik 52-1
mit dem an einer Montageplatte zu befestigenden Basisplattenkontaktbereich 58-1 und
die Anschlussmechanik 52-2 mit dem an einer Montageplatte zu befestigenden Basis
plattenkontaktbereich 58-2 ebenfalls mit der Hybridschaltungsplatine 136 verbunden.
Es wird der folgende Vorteil durch die in Fig. 12 dargestellte Schaltungskonfiguration
erreicht, in der der Lichtemissionsbereich, durch den ein Strom vergleichsweise hoher
Stärke fließt, von der Hybridschaltungsplatine 136 getrennt ist und als die Lichtemissi
onsschaltungsplatine 96 vorgesehen ist.
Ein Rauschen, dass auf die Verstärkerschaltung auf der Lichtempfangsschaltungsseite
als Folge des Ansteuerns für die Lichtemission ausgeübt wird, ist stark verringert. Selbst
wenn die Empfindlichkeit des lichtemittierenden Elements 38 nicht vollständig zum Zeit
punkt der Herstellung der Rauchdetektionsbereichsbaugruppe 16 eingestellt werden
kann, besteht keine Notwendigkeit, die gesamte Hybridschaltungsplatine 36, etwa die in
Fig. 4 gezeigte, als fehlerhaft zu behandeln. Die einzige Anforderung besteht darin, dass
die Lichtemissionsschaltungsplatine 96 als fehlerhaft betrachtet wird. Folglich kann eine
Herstellungsausbeute entsprechend verbessert werden, oder die vorliegende Erfindung
kann in einfacher Weise mit Herstellungsprodukten stark unterschiedlicher Empfindlich
keit umgehen.
Da die Lichtemissionsschaltungsplatine 96 von der Hybridschaltungsplatine 136 ge
trennt ist, kann die Hybridschaltungsplatine 136 des Lichtempfangsbereichs mit der dar
auf montierten integrierten Schaltung 42 kompakt gestaltet werden. Die Lichtemissions
schaltungsplatine 96 weist eine Größe auf, die mit einem Gehäuseraumgebiet, das ur
sprünglich in dem Lichtemissionsbereichshalter gebildet ist, übereinstimmt. Im Gegen
satz dazu kann die auf der Lichtemissionsbereichsseite vorgesehene Hybridschaltungs
platine 136 kompakt gestaltet werden. Daher kann der Lichtempfangsbereichshalter
entsprechend kompakt gestaltet sein und die Eigenschaft des Einströmens von Rauch in
das Rauchdetektionsgebiet außerhalb kann verbessert werden.
Fig. 14 zeigt die Montageplatte 20, die zum Befestigen des fotoelektrischen Rauchde
tektors 10 an der Decke verwendet wird. Wie in Zusammenhang mit der in Fig. 2 darge
stellten Explosionsansicht beschrieben worden ist, entspricht die Montageplatte 20 ei
nem aus einer dünnen Metallplatte gebildeten dünnen scheibenförmigen Element. Die
vier Anschlussstücke 44-1 bis 44-4 sind an entsprechenden Stellen so ausgebildet, um
zur Umgebung hin zu zeigen, und die Drahtdurchführung 45 ist in der Mitte der Monta
geplatte 20 ausgebildet. Ferner ist das Paar der Montageschraubendurchführungen
101-1 und 101-2 entlang der Drahtdurchführung 45 so gebildet, dass diese zueinander
gegenüber liegend sind.
Während die Montageplatte 20 an der Decke befestigt ist, sind die Anschlussblöcke 46-
1 und 46-2 an der nach unten zeigenden Oberfläche der Montagenplatte befestigt. Fer
ner ist die Warnanzeigelampe 48 in den Anschlussblock 46-2 eingepasst.
Fig. 15A und 15B zeigen den in Fig. 14 dargestellten Anschlussblock 46-1. Wie in Fig.
15A dargestellt ist, ist der Detektorkontaktbereich 100 an der Oberfläche eines im We
sentlichen rechteckfömigen Blockelements vorgesehen. Ein Paar Anschlussdrahtein
führöffnungen 102-1 und 102-2 sind an der inneren Oberfläche des Detektorkontaktbe
reichs 100 ausgebildet.
Eine Anschlussmechanik 104 mit einem Aufbau, wie er in Fig. 15B gezeigt ist, ist in den
aus isolierendem synthetischen Harz gegossenen Anschlussblock 46-1 eingepasst. Die
Anschlussmechanik 104 umfasst den Detektorkontaktbereich 100 und die Anschluss
drahtkontaktbereiche 106-1 und 106-2, die in den Anschlussdrahteinführöffnungen 102-
1 und 102-2 angeordnet sind.
Die Anschlussmechanik 104 umfasst einen Verbindungsbereich 108 zum untereinander
verbinden des Detektorkontaktbereichs 100 und der Anschlussdrahtkontaktbereiche
106-1 und 106-2. Auf der Seite des Verbindungsbereichs 108 gegenüber dem Detektor
kontaktbereich 100 ist ein Widerstandsverbindungsbereich 110 und ein Warnanzeige
lampenverbindungsbereich 112 so ausgebildet, dass der Widerstandsverbindungsbereich
110 aus zwei getrennten Teilen gebildet ist und so dass der Warnanzeigenlam
penverbindungsbereich 112 aus zwei getrennten Teilen gebildet ist.
Fig. 16A und 16B zeigen den in Fig. 14 dargestellten Anschlussblock 46-2, wobei die
Warnanzeigelampe 48 an dem Anschlussblock 46-2 befestigt ist. Wie im Falle des in
Fig. 15 gezeigten Anschlussblocks 46-1 ist der Anschlussblock 46-2 mit dem Detektor
kontaktbereich 100 versehen. Ferner ist das Paar an Anschlussdrahteinführöffnungen
101-1 und 101-2 in der Seitenfläche des Anschlussblocks 46-2, die dem Anschlussblock
46-1 gegenüber liegt, gebildet, wie im Falle des in den Fig. 15A und 15B gezeigten An
schlussblocks 46-1.
Fig. 16B zeigt die Anschlussmechanik 104, die an dem Anschlussblock 46-2 einzupas
sen ist. Wie im Falle des in Fig. 15B gezeigten Anschlussblocks 104 weist die An
schlussmechanik 104 den Detektorkontaktbereich 100 und das Paar Anschlussdraht
kontaktbereich 106-1 und 106-2 auf. Ferner ist ein Widerstand 114 und die unpolari
sierte Warnanzeigelampe 48 mit dem Anschlussblock 104 verbunden. Der in Fig. 14B
gezeigte Verbindungsbereich 108 wird mittels Stanzen oder einem ähnlichen Verfahren
ausgeschnitten, um damit einen Unterbrechungsbereich 116 zu bilden.
Wie zuvor erwähnt wurde, verwenden der Anschlussblock 46-1 und 46-2, die auf der
Montageplatte 20 zu montieren sind, im Prinzip die gleiche Anschlussmechanik 104.
Wenn die Anschlussmechanik 104 mit dem Widerstand 114 und der Warnanzeigelampe
48 versehen ist und der Verbindungsbereich 108 getrennt ist, kann der Anschlussblock
46-2 mit der Warnanzeigelampe 48 so erhalten werden, wie dies in Fig. 16A gezeigt ist.
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform der Montageplatte 20, die mit dem erfin
dungsgemäßen fotoelektrischen Rauchdetektor zu verwenden ist. Wie in Fig. 17 gezeigt
ist, ist die Montageplatte als eine polygonale Montageplatte 118 in der vorliegenden
Ausführungsform gestaltet. Die Ecken einer rechteckigen Platte sind gebogen, um damit
Anschlussstücke 120-1 bis 120-4 zu bilden.
Im Gegensatz zu der in Fig. 14 gezeigten Montageplatte, in der Anschlusstücke so ge
bildet werden, um nach oben hervor zu ragen, ist die Materialbearbeitung einer Monta
geplatte einfacher. Die Montageplatte 118 besitzt wie die Montageplatte 20 eine Drahtdurchführung
112, Befestigungsschraubendurchführungen 119-1 und 119-2 und das
Paar Anschlussblöcke 46-1 und 46-2.
Fig. 18 ist eine weitergehende Ansicht einer polygonalen Montageplatte gemäß einer
noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Falle einer polygonalen
Montageplatte 124 sind, nachdem eine Metallplatte in eine mit der kreisförmigen Form
des fotoelektrischen Rauchdetektors übereinstimmenden Metallplatte geformt worden
ist, Anschlussstücke 126-1 und 126-2 und Anschlussstücke 128-1 und 128-2, die sich in
der Form untereinander unterscheiden, voneinander entlang des Randes der polygona
len Montageplatte 124 um 90° beabstandet. Diese Anschlussstücke erlauben ein dreh
bares Befestigen mit lediglich einem 180°-Winkel.
Ein Drahtdurchführung 130, die in der Mitte der polygonalen Montageplatte 124 gebildet
ist, nimmt eine im Wesentlichen rhombische Form an. Endflächen der Drahtdurchfüh
rung 130 sind gebogen, um damit die Widerstandsfähigkeit der Drahtdurchführung 130
zu vergrößern. Ein Paar Montageschraubendurchführungen 132-1 und 132-2 sind an
entsprechend gegenseitig gegenüber liegenden Ecken vorgesehen, um sich entlang der
Längsachse des Rhombus gegenüber zu liegen. Montagelöcher 134-1 und 134-2, die
zur Montage der Anschlussblöcke 46-1 und 46-2 verwendet werden, sind in entspre
chenden Lagen ausgebildet, um die Längslinie unter rechten Winkeln zu schneiden.
Die für einen fotoelektrischen Rauchdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung ver
wendete Montageplatte ist allerdings nicht auf die vorangegangenen Ausführungsfor
men eingeschränkt. Solange Anschlussstücke entlang des Randes einer Montageplatte
vorgesehen sind und eine Drahtdurchführung und Montageschraubendurchführungen in
der Montageplatte ausgebildet sind, kann die Montageplatte aus einer dünnen Metall
platte mittels Blechbearbeitung gebildet werden.
Die vorangehenden Ausführungsformen beschreiben einen fotoelektrischen Rauchde
tektor in beispielhafter Weise. Die vorliegende Erfindung kann jedoch ebenfalls auf ei
nen anderen Rauchdetektor, etwa einen Rauchdetektor des Ionentyps angewendet
werden. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausfüh
rungsformen festgelegt und kann nach Bedarf Änderungen unterzogen werden, ohne
die Aufgabe und Vorteile der vorliegenden Erfindung nachteilig zu beeinflussen. Ferner
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in den entsprechenden Ausführungsformen
angegebenen numerischen Werte eingeschränkt.
Wie oben beschrieben wurde, umfasst der erfindungsgemäße Rauchdetektor ein In
sektengitter, das aus einem weichen Material mit Maschenstruktur gebildet ist und so
angeordnet ist, um die Gesamtheit des Rauchdetektionsbereichs abzudecken. Folglich
kann eine kostengünstige Insektengitterstruktur, die einfach zusammen zu bauen ist,
bereit gestellt werden.
Im Gegensatz zu einem herkömmlich verwendeten Insektengitter, das mittels Ätzen ei
ner Metallplatte hergestellt ist, besitzt das Stoffinsektengitter eine höhere Luftstrom
durchlässigkeit. Wenn ein Insektenabwehrmittel auf ein Insektengitter aufgetragen ist,
ist, da das Insektengitter aus Stoff hergestellt ist, die Faser ausreichend mit einem In
sektenabwehrmittel imprägniert, um damit einen Insektenabwehreffekt über eine lange
Zeitdauer zu zeigen.
Das Insektengitter ist in fixierter Weise zwischen dem inneren Umfangsrand der äuße
ren Abdeckung und dem äußeren Umfangsrand der Raucherfassungshaupteinheit an
geordnet und besitzt keine spezielle Befestigungsstruktur. Somit kann das Insektengitter
durch Entfernen lediglich der äußeren Abdeckung in einfacher Weise entfernt werden.
Claims (13)
1. Rauchdetektor mit einem Rauchdetektionsbereich, der ein Rauchdetektionsgebiet
definiert und das Auftreten von Feuer mittels Detektion von in das Rauchgebiet ein
tretenden Rauchs erfasst, wobei der Sensor umfasst:
ein Insektengitter, das aus einem weichen Material mit Maschenstruktur gebildet
und um den Rauchdetektionsbereich herum angeordnet ist.
2. Der Rauchdetektor nach Anspruch 1, wobei der Rauchdetektionsbereich zum Rand
und nach unten hin offen ist und wobei das Insektengitter so angeordnet ist, um den
Rand des Rauchdetektionsbereichs und die offene Unterseite des Rauchdetekti
onsbereichs vollständig abzudecken.
3. Der Rauchdetektor nach Anspruch 1, wobei das Insektengitter aus einem durchläs
sigen Stoffgewebe hergestellt ist.
4. Der Rauchdetektor nach Anspruch 1, wobei das Insektengitter mit einem Insekten
abwehrmittel imprägniert ist.
5. Der Rauchdetektor nach Anspruch 1, wobei das Insektengitter zwischen einem in
neren Umfangsrand einer äußeren Abdeckung und einem äußeren Umfangsrand
einer Raucherfassungshaupteinheit in fixierter Weise angeordnet ist.
6. Der Rauchdetektor nach Anspruch 3, wobei das Insektengitter aus einem durchläs
sigen Stoffgewebe aus weichen Metallfasern hergestellt ist.
7. Der Rauchdetektor nach Anspruch 3, wobei das Insektengitter aus durchlässigem
Stoffgewebe aus chemischen Fasern hergestellt ist.
8. Der Rauchdetektor nach Anspruch 3, wobei das Insektengitter aus Tüll hergestellt
ist, das als ein hexagonales Maschenmuster aus mehreren Strängen eines chemi
schen Faserfadens gewoben ist.
9. Der Rauchdetektor nach Anspruch 3, wobei das Insektengitter aus Organdin herge
stellt ist und ein Stoffgewebe ist, das aus mehreren hexagonal gewobenen Stoffen
hergestellt ist.
10. Der Rauchdetektor nach Anspruch 3, wobei das Insektengitter ein gleichförmiges
Maschenmuster aufweist.
11. Der Rauchdetektor nach Anspruch 10, wobei das gleichförmige Maschenmuster
hexagonal ist.
12. Der Rauchdetektor nach Anspruch 10, wobei das Insektengitter 20 bis 50 Maschen
pro Inch aufweist.
13. Insektengitter zum Verhindern des Eindringens von Insekten in ein Rauchdetekti
onsgebiet eines Rauchdetektors, wobei das Insektengitter aus durchlässigem Stoff,
der aus Metall oder chemischen Fasern gewoben ist, hergestellt ist.
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