DE2533742A1 - Mikrowellen-alarmvorrichtung - Google Patents
Mikrowellen-alarmvorrichtungInfo
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Description
Commonwealth Scientific and
Industrial Research Organization
Industrial Research Organization
DA-5301
28. Juli 1975
Mikrowellen-Alarmvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf MikroweIlen-Suchgerate und hat
zum Ziel, ein einfaches tragbares Gerät zu vermitteln, das ein Alarmsignal erzeugt, wenn es in ein Mikrowellenfeld mit einer
Leistungsdichte oberhalb eines vorgegebenem Grenzwertes gebracht
wird.
Mit der zunehmenden Verwendung von Hochleistungs-Mikrowellenein·»
richtungen für die verschiedensten Zwecke in Haushalt, Industrie, Medizin und Militärwesen hat sich ein dringender Bedarf an einfachen,
zuverlässigen Alarmvorrichtungen ergeben, die von denjenigen Personen getragen werden können, die solche Einrichtungen
benutzen, bedienen oder in deren Nähe arbeiten. Ferner besteht dort, wo staatliche Regelungen zulässige Grenzwerte* für Streustrahlung von Mikrowelleneiririchtimgen, etwa Mikrowellenherd en
für den Haushalt, vorgeben, Bedarf an einer billigen, bedionungssicheren
Alarmvorrichtung, die auch von ungelernten Personen benutzt werden, kann, um zu prüfen, ob eine Str eur.tr ahltmg oberhalb
des vorgegebenen Pegels vorliegt.
Die Erfirmung vermittelt scruit eine Mikrowellen-Alarmvorrichtung
wit einem starren Gehäuse element, einer Mikrowellen-Enipfangsantenr;e,
d.i e an oder in dein Gchausofelement derart befe-etigc ist,
daß im wesentlichen keine Relativbewegung zwischen dem Gshäuseel&ment
und der Antenne sowie zwischen den, Elementen der Antenne
ßcilbet möglich ists sowie i;;lt einer ebenfalls an oder in dem Ge-
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häuseelement befestigten passiven, nicht-linearen hörbaren oder sichtbaren Alarmanzeige, die mit der Antenne verbunden ist und
durch die von der Antenne empfangene Mikrowellenleistung beaufschlagt wird. Wird nun diese Vorrichtung einem zunehmenden
Mikrowellenfeld ausgesetzt, so wird die Alarmanzeige durch die von der Antenne zugeführte Mikrowellenenergie aktiviert und erzeugt
ein deutliches hörbares oder sichtbares Alarmsignal, sobald die Energie des Mikrowellenfeldes den vorgegebenen Pegel
überschreitet.
Erfindungsgemäß läßt sich unter Verwendung einer Niederspannungs-Miniaturglühlampe
als nicht-linearer Anzeige eine überraschend einfache und wirksame Alarmvorrichtung herstellen, wobei in der
Lampe das Verhältnis der Länge der primären Fadenwicklung zur Länge des Fadens selbst innerhalb eines Bereiches von 0,1 bis
0,4 liegt. Bei einer solchen Lampe hat sich herausgestellt, daß die normale nicht-lineare Spannungs/Lichtstrom - Kennlinie
ganz bedeutend verstärkt wird, da die Impedanzanpassung zwischen dem Faden und der Antenne bei heißem Faden viol besser ist als
bei kaltem. Auf diese Art und Weise läßt sich innerhalb eines weiten Bereiches vorgegebener Feldintensitätswerte ein scharfer
Übergang zwischen einem matten Glühen des Fadens im alarmfreien Zustand und einem Weißglühen bei Alarm erreichen.
Dennoch ist es möglich, daß derartige Alarmvorrichtungen in der Hand eines völlig ungeübten Benutzers nicht eindeutig sind;
einerseits sind diese Geräte nämlich gegen Überlastung empfindlich, andererseits sind sie wegen des empfindlichen Fadens
leicht zerbrechlich. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist daher parallel zur Antenne eine Diode mit hoher
Trägerbeweglichkeit geschaltet, und als Anzeige dient eine Festkörper-Alarraanzeige. Die Verwendung einer Fadonlarapen-Anzeige
in Verbindung mit der Diode ergibt zwar einen viel weiteren Bereich für die Auswahl der Lampsncharakterjstik,
wird aber deswegen nicht bevorzugt, weil dann die Anpassung zwisehen Faden und Antenne keine signifikante Variable mohr istund
daher der Alarmzustand weniger eindeutig wird. Außerdem bleiben die Zerbrechlichkeit und die Empfindlichkeit gegen Überlastung
weiterhin bestehen. Aus diesem Grund wird gemäß einer
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bevorzugten We 5/ter bildung der Erfindung zusätzlich zu der Diode
mit hoher Trägerbeweglichkeit eine Festkörper- oder Halbleiter-Trigger
schaltung verwendet, die einen eindeutigen Übergang in den Alarmzustand schafft. (Allerdings ist das Problem des verhältnismäßig
brüchigen Fadens immer noch vorhanden, sofern eine Fadenlampe als Alarmsignaleinrichtung benutzt wird.)
Wie oben angedeutet, wird daher gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung eine Festkörper-Alarmanzeige in Form einer Triggerschaltung und einer Licht emittierenden Diode verwendet,
wobei jedoch auch an die Verwendung einer vorwiegend in Fe stkörperbauweise ausgeführten, passiven, hörbaren Alarmeinrichtung
gedacht wird. Die Triggerschaltung umfaßt dabei vorzugsweise einen steuerbaren Siliciumgleichrichter, der zu der Diode
mit hoher Trägerbeweglichkeit parallel sowie mit der Anzeigeeinrichtung
in Serie geschaltet ist, wobei die Steuerelektrode des Gleichrichters mit einer spannungs- (oder strom-)empfindlichen Einrichtung verbunden ist, cliie ihrerseits so geschaltet
ist, daß sie mindestens einen Teil dor von der Diode mit hoher
Trägerbeveglichkeit erzeugten Spannung (bzw.. des von der Diode
erzeugten Stroms) aufnimmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich aus einer sehr kleinen
Anzahl an sich zuverlässiger Bauelemente aufbauen, die sich alle an einem kleinen starren Gehäuse in. Form einer Karte montieren
lassen; eine solche Karte kann ohne weiteres von Personen getragen v/erden, die in der Umgebung von Mikrowelleneinrichtungen
arbeiten nüssen. Dadurchf daß zwei oder mehrere
Einrichtungen miteinander auf der gleichen Karte kombiniert werden, läßt sich die Alarmvorrichtung mit einer Selbstkontrolle
ausrüsten, so daß sie weggeworfen werden kann, venn eine der Vorrichtungen ausfällt.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Aucführungsboispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Mikrowellen-Alarmvorrichtung mit Glühlampe
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ORIGINAL INSPECTED
zur Verwendung in Verbindung mit Haushaltsund Industrie-Mikrowellenherden;
Fig. 2 ein Diagramm, in dem dargestellt ist, wie sich die Induktanz einer Spule mit der Geometrie der
Wicklung ändert;
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer getriggerten
Alarmvorrichtung;
Fig. 4a ein scheraatisches Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
einer getriggerten Alarmvorrichtung, die mit einer Zenerdiode arbeitet; und
Fig. 4b eine Darstellung, die veranschaulicht, wie sich die Schaltelemente der Schaltung nach Fig. 4a
auf einer Knopfloch-Karte montieren lassen.
Die als erstes Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gewählte Mikrowellen-Alarmvorrichtung
basiert auf der Verwendung einer kleinen Niederspannungsglühlampe. Sie eignet sich für Personen,
die Industrie- oder Haushalt-Mikrowellenherde benutzen, zur Prüfung, ob an den Herdtürdichtungen übermäßige Streustrahlung
auftritt. Typischerweise arbeiten derartige Herde bei etwa
2450 14Hz, wobei die Türdichtungen im Betrieb nicht mehr als 5 mW/cm" Mikrowellenleistvmg in einer Entfernung von 5 cm von
der Oberfläche verlieren dürfen. (Bei der Herstellung mag der
zulässige Streuverlust nur etwa 1 mW/cm in einer Entfernung
von 5 cm betragen.) Bisher haben derartige Kontrollen durch geübtes Personal mit aufwendigen Instrumenten durchgeführt
werden müssen.
Die Verwendung von Fadenlarapen als Anzeigen für Hochfrequenzfeider
ist zwar bekannt; nicht aber· ihre Anwendung im Mikrowellenbereich,
da - wie zu erwarten - der induktive Blindwiderstand des Fadens bei diesen Frequenzen derart hoch ist, daß
der Strom, der fließt, nicht ausreicht, um den Faden bis zur Weißglut zu erhitzen. Eine vom Erfinder durchgeführte gründliche
mathematische Analyse des Falles hat jedoch ergeben, daß es möglich sein sollte, kleine Lampen herzustellen, die zufriedenstellend
arbeiten.
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ORIGINAL INSPECTED
- 5 - »j r -_ * η j n
Kurz gesagt, ist aufgezeigt worden, daß dann, wenn eine Anzahl von Drahtstücken mit gleicher Länge und gleichem Durchmesser
zu schraubenförmigen Spulen mit unterschiedlichen Windungszahlen gewickelt werden, wobei der Spulendurchmesser umso
kleiner ist, Je größer die Windungsanzahl ist, die Induktanzen
dieser Spulen auf einer Kurve ähnlich der in Fig. 2 gezeigten liegen. In Fig. 2 ist an der Abszisse das Verhältnis von Spulen-Tange
zu Drahtlänge sowie - auf einer nicht-linearen Skala die Windungszahl aufgetragen, beginnend ganz links mit einer
einzigen Windung und gemäß den im Kreise gesetzten Zahlen steigend.
Für Wicklungen, die langer sind als etwa 0,4 der Drahtlänge, v/erden die Windungen sehr gedehnt, und die Bedeutung
der Windungszahl wird geringer als die der Spulenlänge. In Fig. 2 ist angenommen, daß die langen Spulen torosförmig ausgebildet
sind. Ist daher die Spulenlänge gleich der Drahtlänge, wie dies ganz rechts in Fig. 2 gezeigt ist, so v/ird die Spule wieder
zu einer einzigen Windung mit einer Induktanz, die gleich der ganz links gezeigten Spule ist.
Wie aus Fig. 2 klar ersichtlich; gibt es einen als "Bereich
niedriger Iiuhiktanz" bezeichneten Paraiaetcrböreich für Spulenwicklungen
niedriger Induktanz^ und TbDorie und Praxis zeigen,
daß die Verwendung von Fäden, deren Foriren innerhalb dieses Bereichs liegen, eine praktische Notwendigkeit zur Herstellung
von Rikrov/ellen-Alariaanzeigcn mit Glühlampen z-ur Verwendung
in einem Bereich von 10 mW/cm und dar-anter darstellen.
Auf der Grundlage dieser Analyse lasse.::), sich die folgenden
Vorschriften angeben, um dieses unerv/r.r-tete Minimum in der
Kurve Frequenz/Reaktanz auszunutzen;
1. Es sollte eine I-iiniatur-Glüliif.donlampc; für Niederspannung
(vorzugsweise 12 V oder darunter) mit einer Nenn-Verlustleistung vor; 100 biß !500 inW verwendet
werden.
2. Der Durchmesser der primären Γε-denwicklung sollte
derart gewählt sein, daß das Verhältnis von axialer
Länge dor F&denwicklung zur Oe.samtlänge des die Wick-
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ORIGINAL INSPECTED
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lung bildenden Fadens im Bereich von 0,1 bis 0,4 liegt.
3. Die Gesamtlänge des Fadens sollte wesentlich kleiner sein als die halbe Wellenlänge der
jeweiligen Strahlung, was bei Miniatur-Fadenlampen gewöhnlich der Fall ist.
4. Der Radius des Fadens sollte vergleichbar sein mit der Eindringtiefe der elektromagnetischen
Strahlung der Mikrowellenfrequenzen, was ebenfalls bei Miniatur-Fadenlampfen gewöhnlich der
Fall ist.
Entsprechend diesen Kriterien wurde eine Anzahl von im Handel erhältlichen Schalttafel-Lampen untersucht. Zunächst wurde
eine Subminiatur-"Weizenkorn"-Lampe, wie sie bei Modelleisenbahnen
verwendet wird, als rein äußerlich hinsichtlich Größe, Zuleitungslänge usw. geeignetste Lamps ausgewählt. Diese Lampe
hatte eine Gleichstrom-Nennleistung von 40 mA bei 10 V. Obwohl diese Lampe - wie viele andere mitersuchte Miniaturlampen rein
äußerlich für den vorliegenden Zweck attraktiv war, erwies sie sich als völlig ungeeignet.
Eine nähore Untersuchung ergab, daß der Faden bei einem Durchmesser
von 0,015 mm eine Ludge von 3,8 mm hatte und 122 Windungen
mit einem Durchmesser von O52 min aufwies. Der Gleich··
stroinwiderstand des Fadens betrug 29 q, seine Induktanz wurde
mit 115 nJI gemessen, während die Reaktanz bei 2450 MHz mindestens
1,7 Ko betrug. Wird Lampen dieses Typs Mikrowfllcnenergie zugeführt,
so ist die Induktanz gewöhnlich so groß, daß die Fäden nicht zur Weißglut kommen können. Außerdem kann der kapazitive
Blindv/iclerRtKid der Fadenzuloitungen zu resonanznahen Zuständen
führen, woraus Each eine noch höhere Impedanz ergibt.
Andererseits zeigte sich, daß eins größere und daher rein äußerlich
weniger geeignete Miniatur-Schalttafellanpe, wie sie von
der deutschen Firma Taunus hergestellt wird, hervorragend arbeitete.
Diese Lampe hatte einen Gleichstromwiderstand von 16 Ω und eine Nennleistung von 40 mA bei 6 V. Der Faden hatte einen
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Durchmesser von 0,013 mm und war doppelwendelartig gewickelt,
wobei die primäre Wicklung einen Durchmesser von 0,06 mm, 160 Windungen und eine Länge von 3 mm hatte (während der
Durchmesser der größeren oder sekundären Wicklung 0,2 mm betrug). Die Induktanz wurde mit 18 nH gemessen, die Reaktanz
betrug 280 Ω.
Wurde dieser Lampe Mikrowellenleistung zugeführt, so war bei Mikrowellen-Feldstärken zwischen 1 und 4 mW/cm eine matte
Rotglut festzustellen. Das Glühen des Fadens wurde zwar mit zunehmender Feldstärke bis nahe 5 mW/cm heller und in der
Farbe stärker orange, ein plötzliches wahrnehmbares "Umschalten" zur Weißglut zeigte sich jedoch, als die Leistungsintensi-
2
tat auf etwa 6 mW/cm erhöht wurde.
tat auf etwa 6 mW/cm erhöht wurde.
Im ersten gewählten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Mikrowellen-Alarmvorrichtimg einfach aus einer an die
FadenZuleitungen einer Glühlampe 4 angeschlossenen Dipolantenne
2, wobei es sich bei der Lampe um den oben erwähnten, zweiten Lampentyp handelt. Sowohl die Dipolantenne als auch die Lampe
sind sandwich-artig fest zwischen zwei Schichten einer flachen Kartenhalterung 6 angeordnet, die mit einem Fenster 7 versehen
ist, durch das der Faden 5 der Glühlampe 4 zu sehen ist. Die Kartenhalterung 6 verhindert nicht nur eine gegenseitige Bewegung
zwischen dor Dipolantenne 2 und der Glühlampe 4 sondern
erleichtert auch eine geeignete Anordnung der Alarmvorrichtung relativ zu einem Mikrowellenherd. Eine derartige Anordnung wird
mittels einer vorderen Verlängerung 6a, deren Vorderkante einen Abstand von 5 cm von der Dipolantenne 2 aufweist, und eines
hinteren Handgriffs 6b erreicht. (In der gezeigten Ausführungsform
fluchten die beiden Arme der Dipolantenne in der Ebene der flachen Halterung; um die Vorrichtung jedoch gegen Polarisierungseffekte
weniger empfindlich zu machen, können die beiden Arme der Dipolantenne auch senkrecht zueinander angeordnet
sein, wobei die Kartenhalterung ebenfalls einen rechtwinkligen Querschnitt hat.)
Die Kikrowellen-Alarmvorrichtung wird einfach an den Herd in
die Nähe der Türdichtung gebracht, bis die Verlängerung 6a die
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Oberfläche des Herdes berührt, wobei die Vorrichtung dann um die Achse der.Lampe 4 und des Handgriffs 6b gedreht und dabei
gegebenenfalls das Glühen des Lampenfadens 5 beobachtet wird. Bei geeigneter Wahl der Lampe und der Länge der Dipolantenne
wird man eine schwache Rotglut des Fadens beobachten, falls mit der Vorrichtung ein normaler handelsüblicher Mikrowellenherd
ohne übermäßige Leckstrahlung geprüft wird. Dies hat einerseits den Vorteil der Bestätigung, daß der Faden intakt ist, andererseits
ist es möglich, die Vorrichtung solange zu drehen, bis das Glühen am stärksten ist. Eine übermäßige Streuleistung
wird dabei durch Weißglut des Lampenfadesn angezeigt. (Die
"Einstellung" der Alarmvorrichtung läßt sich anhand der Länge der Verlängerung 6a, der Länge der Dipolantenne und der Wahl
der Fadeneigenschaften justieren; wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, können ferner ein oder mehrere dünne Metallstreifen
8 als Reflektor elemente, für die Antenne in der Kartenhalterung
6 eingebaut sein, um den Antennengewinn zu erhöhen.)
Fig. 3 zeigt ein verallgemeinertes Schaltbild für eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Festkörper-Alarmvorrichtung.
Dabei ist die Alarm-Anzeigeschaltung über Klemmen 10, zwischen
denen eine Diode 12 mit hoher Trägerbeweglichkeit liegt, an eine geeignete (nicht gezeigte) Antenne angeschlossen. Parallel
zu der Diode 12 liegt ein steuerbarer Siliciumgleichrichter 14 in Serie mit einer hör- oder sichtbaren Alarmanzeige 16. Der
Gleichrichter 14 wird durch einen Signalpegel getriggert, der von einem zu der Diode 12 parallelgeschalteten Spannungsteiler
18 abgeleitet wird. Bei der Alarmanzeige 16 kann es sich um eine lichtemittierende Einrichtung, etwa eine Leuchtdiode, oder
um eine Schall emittierende Einrichtung, etwa den von der amerikanischen Firma P.R. Mallory & Company Inc. l'ndiannapolis
Indiana hergestellten "Mini-Sonalert", handeln.
Das in Fig. 4a gezeigte Ausführungsbeiapiel ist dem nach Fig.
ähnlich mit Ausnahme der Tatsache, daß eine Hälfte des Spannungsteilers 18 von einer Zenerdiode 20 gebildet wird, wobei die
Anzeige aus einer Leuchtdiode 16a besteht. Eine v/eitere Variante der Grundschaltung nach Fig. 3 läßt sich gemäß der gestrichelten
Darstellung nach Fig. 4a dadurch erreichen, daß parallel zu der
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2 v^ 7 4 2
Diode 12 eine Seriensehaltung aus einem Widerstand 24 und einer zweiten Leuchtdiode 26 eingeschaltet wird. Die Leuchtdiode 26
mag dabei ein Licht emittieren, das eine andere Farbe (etwa grün) hat als das Licht der Leuchtdiode 16a (das vorzugsweise fot ist).
Fig. 4b veranschaulicht, wie sich die Alarmvorrichtung der Fig. 4a etwa auf einer Knopflochkarte 22 anordnen läßt, die so gestaltet
ist, daß sie sich die Person, die in der Nähe der jeweiligen Mikrowelleneinrichtung arbeitet, ins Knopfloch stecken
kann.
Beim Betrieb führt eine Zunahme der Mikrowellen-Feldstärke zu einer Erhöhung der an der Diode 12 liegenden Heßspannung, bis
ein Pegel erreicht v/ird, bei dem der an den Gleichrichter 14 liegende Spannungs«(oder Strom-)Pegel bev,rirkt, daß der Gleichrichter
14 einschaltet und die Anzeige 16 (bzw.. 16a) einschaltet. In den Vorrichtungen nach Fig. 4 wird die Schärfe des Übergangs in den Alarmzuötand durch Verwendung der Hiederspannungs-Zenerdiode
20 verstärkt. Die Leuchtdiode 16a zeigt bei Beaufschlagung den Alarmzustand an, während die gegebenenfalls vorhandene
Leuchtdiode 26 lediglich bestätigt, daß die Diode 12 ordnungsgemäß arbeitet.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung eine
einfache, zuverlässige und praktische ilikrowolXen-AlarmvOrrichtung
schafft. Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele j vielmehr sind auch weitere
Varianten denkbar. Beispielsweise können anstelle der Dipolantennen
auch wendeiförmige Antennen verwendet werden, die bei bestimmten Ausgestaltungen der Alarmvorrichtung gewisse Vorteile
bieten. Ferner kann anstelle des Siliciumgleichrichters auch
ein Flipflop (oder οine sonstige elektronische Kippschaltung)
dazu dienen, die Alarinanzeige einzuschalten.
6üa«0Ö/u333
Claims (7)
- - ίο -Patentansprüche,1. Mikrowellen-Alarmvorrichtung, gekennzeichnet durch ein starres Gehäuseelement (6), eine Mikrowellen-Empfangsantenne (2), die derart an oder in dem Gehäuseelement (6) montiert ist, daß Relativbewegungen zwischen dem Gehäuseelement und der Antenne sowie zwischen Elementen der Antenne selbst im wesentlichen verhindert sind, sowie eine an oder in dem Gehäuseelement (6) befestigte passive, nicht-lineare, hör- oder sichtbare Alarmanzeige (4), die zur Beaufschlagung durch die von der Antenne (2) aufgenommene Mikrowellenleistung mit der Antenne verbunden ist, v/obei dann, wenn die Vorrichtung einem zunehmenden Mikrowellenfeld ausgesetzt wird, die Alarmanzeige (4) durch die von der Antenne (2) zugeführtο Mikrowellenenergie beaufschlagt wird und ein deutliches hör- odor sichtbares Alarmsignal erzeugt, sobald die Energie des Mikrowellenfcldes einen vorgegebenen Pegel überschreitet,
- 2. Vorrichtung nach Ansjiruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-lineare Alarmanzeige eine Miniatur-Fadenlampe (4) umfaßt, die direkt mit der Antenne (2) verbunden ist und deren Faden (5) derart gewickelt ist, daß das Verhältnis der Wicklung;?.-· länge zur Länge des die Wicklung· bildenden Fadens in dem Bereich von 0,1 bis 0,4 liegt und die Lampe eine Gleichstrom-Nennleistung von 12 V oder weniger und 100 bis 500 mV/ hat.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-lineare AlarmanzGige eine zu der Antenne (2) parallel-UH / Ό'3 3'JORIGINAL.geschaltete Diode (12) mit hoher Trägerbeweglichkeit aufweist, ferner eine zu der Diode (12) parallelgeschaltete bistabile oder Trigger-Schaltung (14) sowie eine mit der Schaltung (14) verbundene passive hör- oder sichtbare Anzeigeeinrichtung (16; 16a), die bei einem bestimmten von der Diöden-Antennen-Kombination abgegebenen Signalpegel beaufschlagbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerschaltung einen steuerbaren Siliziumgleichrichter (14) und einen mit der Steuerelektrode dos Gleichrichters (14) verbundenen sowie zu der Diode (12) parallelgeschalteten Spannungsteiler (18) umfaßt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler eine zu der Diode (1?) parallelgeschaltete Serienschaltung aus einer Zenerdiode (20) und einen Y/iderstand (18) umfaßt und der Verbindungspunkt zwischen der Zenerdiode (20) und dem Widerstand (18) an die Steuerelektrode des Gleichrichters (14) angeschlossen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3» 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Diode (12) eine zweite Anzeigeeinrichtung (26) geschaltet ist, die eine Anzeige über die Funktion der Dioden-Antermen-Kornbination bei Mikrowellen-Strahlungsintensitäten unterhalb des die Alarmanzeige (16, 16a) beaufschlagenden Pegels vermittelt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß6ü*öO8/ü333ORIGINAL INSPECTED2 v« *m 2die zweite Anzeige eine zu der Diode (12) mit hoher Trägerbeweglichkeit parallelgeschaltete Serienschaltung aus einer Leuchtdiode (26) und einem Widerstand (24) umfaßt.PS /CW6 u y b υ α ι υ 3 3 3ORIGINAL INSPECTED
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