DE10053527A1 - Werkzeug zur zerstörungsfreien Notöffnung von zugefallenen Türen - Google Patents

Werkzeug zur zerstörungsfreien Notöffnung von zugefallenen Türen

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DE10053527A1 DE2000153527 DE10053527A DE10053527A1 DE 10053527 A1 DE10053527 A1 DE 10053527A1 DE 2000153527 DE2000153527 DE 2000153527 DE 10053527 A DE10053527 A DE 10053527A DE 10053527 A1 DE10053527 A1 DE 10053527A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/20Skeleton keys; Devices for picking locks; Other devices for similar purposes ; Means to open locks not otherwise provided for, e.g. lock pullers

Abstract

Technisches Gebiet DOLLAR A Die Erfindung betrifft das Gebiet der schädigungslosen Aufsperrtechnik von zugefallenen Türen durch Zurückschieben des Fallenriegels. DOLLAR A Stand der Technik und Nachteile der bisher bekannten Werkzeuge DOLLAR A Derzeit bekannt sind die Öffnungsnadel (zurechtgebogener Draht), die Öffnungskarte, die Türfallenöffnungsspachtel und der Türfallengleiter. DOLLAR A Diese Werkzeuge haben die Nachteile, daß sie sehr viel Erfahrung und Übung voraussetzen, häufig Kratzer hinterlassen, zu dick sind, um sie bei einer fest schließenden Türe zwischen dieser und dem Rahmen einzuführen bzw. zu dünn und damit zu flexibel sind, um mit ihnen den Fallenriegel aus dem Schließblech drücken zu können. Ganz zu schweigen von den Problemen dieser Werkzeuge bei nach außen zu öffnenden oder doppelt gefalzten Türen. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Das im Folgenden beschriebene Werkzeug, das aus einer relativ festen Kunststofffolie besteht, hat diese Nachteile nicht. Eine Kante ist durch einen Kunststoff- oder Metallstreifen versteift (Fig. 1). An der gegenüberliegenden Kante befindet sich ebenfalls eine Versteifung (z. B. ein Stahldraht), die einige Zentimeter über die Folie hinausragt (Fig. 2). DOLLAR A Dadurch, dass die Folie relativ dünn ist, kann sie auch bei fest schließenden Türen noch zwischen Türblatt und Türrahmen eingeführt und auf Höhe des Fallenriegels gebracht werden. Auch bei doppelt gefalzten Türen kann sie weit genug zwischen Türe und Rahmen eingeführt werden. DOLLAR A Bei nach innen zu öffnenden Türen wird die ...

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft das Gebiet der beschädigungslosen Aufsperrtechnik von zuge­ fallenen Türen durch Zurückschieben des Fallenriegels.
Stand der Technik
Derzeit bekannt sind die Öffnungsnadel (zurechtgebogener Draht), die Öffnungskar­ te, die Türfallenöffnungsspachtel und der Türfallengleiter.
Problem
Die Öffnungsnadel muß wegen der notwendigen Festigkeit relativ dick sein und ist somit zum Öffnen von im Schloßbereich dicht schließenden Türen nicht geeignet. Bei doppelt gefalzten Türen ist sie nicht anwendbar, da sie nicht über den ersten Falz hinweg eingeführt werden kann.
Die dünnere und in verschiedenen Stärken hergestellte Öffnungskarte kann auch bei relativ dicht schließenden Türen noch zwischen Türe und Türrahmen eingeführt wer­ den. Die Festigkeit der Karte kann aber immer nur ein Kompromiß sein. Wenn die Karte steif genug ist, daß sie beim Zurückschieben des Fallenriegels von diesem nicht in die Öffnung im Schließblech gedrückt wird, dann ist sie zu steif, um sie gut um die Ecken im Spalt zwischen Türe und Türrahmen schieben zu können. Ist sie flexibel genug, um leicht um die Ecken geschoben werden zu können, wird sie von dem Fallenriegel ins Schließblech gedrückt und verhakt sich dort.
Beim Arbeiten mit der steifen und scharfkantigen Öffnungskarte ohne Handschuhe, besteht Verletzungsgefahr.
Zum Einführen der Türfallenöffnungsspachtel und des Türfallengleiters in den Spalt zwischen Türe und Türrahmen muß die Türe in der oberen oder unteren Ecke zu­ nächst sehr weit aufgedrückt werden. Insbesondere bei Metalltüren ist das in der Re­ gel nicht möglich.
Für nach außen zu öffnende Türen sind die Karte, die Türfallenöffnungsspachtel und der Türfallengleiter überhaupt nicht - die Öffnungsnadel nur sehr eingeschränkt und mit viel Übung und räumlichem Vorstellungsvermögen erfolgreich einzusetzen.
Kratzer in den Türen oder Türrahmen sind abgesehen von der Öffnungskarte bei all diesen Werkzeugen nicht selten die Folge.
Lösung
Diese Probleme werden durch die im Folgenden beschriebenen Werkzeuge gelöst.
Das Werkzeug 1 (Fig. 1) besteht aus einer relativ festen Kunststofffolie deren vordere Kante z. B. mit einem Metall- oder Kunststoffstreifen stabilisiert ist (Fig. 1.1). Die An­ sicht von oben zeigt Fig. 1.2.
Das Werkzeug 2 (Fig. 2) besteht aus einer relativ festen Kunststofffolie deren vordere Kante mit einer Versteifung (z. B. einem Stahldraht) versehen ist, die seitlich über die Folie einige Zentimeter hinausragt (Fig. 2.1). Die Ansicht von oben zeigt Fig. 2.2.
Damit die Versteifungen leichter um die Ecken des Falzes eingeführt werden können, können sie leicht schräg zur Ebene der Folie angebracht werden (Seitenansicht Fig. 1.3 bzw. 2.3. Je nach dem, ob nun über die Folie oben oder unten mehr Druck auf die versteifte Kante ausgeübt wird, kann diese so leichter um Ecken nach rechts oder links zwischen Türe und Türrahmen vorgeschoben werden.
Zur Vermeidung von Kratzern sind die Ecken und Kanten der Versteifungen abge­ rundet und geglättet.
Funktionsweise
Nach innen zu öffnende Türen werden mit der versteiften Kante von Werkzeug 1 ge­ öffnet. Die Kante wird soweit zwischen Türe und Türrahmen eingeführt, bis sie sich auf dem Falz der Türe befindet, aus der auch der Fallenriegel ragt. Die zur Ebene der Folie leicht schräge Anbringung der Versteifung erleichtert dabei das Einführen auch bei doppelt gefalzten Türen erheblich. Die im vorderen Bereich abgerundete Form der Versteifung vermindert zusätzlich den Reibungswiderstand auf der Schrägen Fläche des Fallenriegels. Die Folie wird nun auf die Höhe des Fallenriegels gebracht, mit ihrer versteiften Kante an die Schräge des Fallenriegels gedrückt und gegen des­ sen Federdruck weiter eingeführt. Dadurch wird bei gleichzeitigem leichten Rütteln an der Türe der Fallenriegel in das Einsteckschloß zurückgeschoben und die Türe entriegelt. Dadurch, daß die Kante versteift ist, kann sie sich nicht verformen, wird vom Fallenriegel nicht ins Schließblech gedrückt und kann sich dort nicht verhaken. Der längliche Querschnitt der Versteifung (Fig. 1.3) verhindert, daß sie sich beim Druck gegen den Fallenriegel zwischen Türe und Türrahmen verdreht und verkantet.
Je nach Material braucht die Folie nur eine Stärke von ca. 0,2 mm. Das Werkzeug ist daher auch für Türen geeignet, die auf Höhe des Schlosses sehr dicht schließen.
Bei nach außen zu öffnenden Türen wird Werkzeug 2 verwendet. Das Werkzeug wird mit der über die Folie hinausragenden versteifte Kante zuerst z. B. oberhalb des Fallenriegels so zwischen Türe und Türrahmen eingeführt, daß anschließend das freie Ende der Versteifung nach unten hinter den Fallenriegel geschoben werden kann. Durch Ziehen an der Folie wird die über die Folie hinausragende Verlängerung der versteiften Kante gegen die Schräge des Fallenriegels gezogen. Unter gleichzeitigem leichtem Rütteln wird die Türe entsprechend der oberen Beschreibung entrie­ gelt.
Die verhältnismäßig weiche Folie und die abgerundeten Kanten der Versteifungen vermeiden nahezu vollständig, daß Türe, Türrahmen oder Schloß verkratzt werden.
Je fester und dicker die verwendete Folie ist, desto größer ist der Druck, den man auf sie und damit auch auf den Fallenriegel ausüben kann, je flexibler und dünner sie ist, desto leichter kann die versteifte Kante zwischen Türe und Türrahmen eingeführt und nach oben und unten verschoben werden.
Selbstverständlich können sich die beiden Versteifungen auch an zwei gegenüber­ liegenden Kanten einer einzigen Folie befinden.
Um das Einführen der Werkzeuge um die Ecken zwischen Türe und Türrahmen ins­ besondere bei mehrfach gefalzten Türen weiter zu erleichtern, kann man zwei auf­ einanderliegende Folien, die je an der in Schieberichtung vorderen Kante leicht zu­ einander umgebogen sind, zwischen Türe und Türrahmen einführen (Fig. 3.1). Ste­ hen die Folien an einer Ecke an, die nach rechts führt, wird zunächst die linke Folie (a) vorgeschoben (Fig. 3.2) und dann die rechte (b) nachgeführt (Fig. 3.3). Bei einer nach links führenden Ecke wird entsprechend in der anderen Reihenfolge verfahren. Werkzeug 1 bzw. Werkzeug 2 können dann zwischen den beiden Folien eingeführt werden.
Ein Keil, der deutlich über oder unter dem Schloß zwischen Türe und Türrahmen eingeführt wird, erweitert den Arbeitsspalt und erleichtert damit das Einführen der Werkzeuge.

Claims (6)

1. Flexible Folie zum Notöffnen von nach innen aufgehenden Türen durch Zurück­ schieben des Fallenriegels mittels der flexiblen Folie dadurch gekennzeichnet, daß die in Schieberichtung vorne befindliche und den Fallenriegel berührende Kante der Folie mit einer Versteifung versehen ist (Fig. 1, Fig. 1.2).
2. Flexible Folie zum Notöffnen von nach außen aufgehenden Türen durch Zurück­ schieben des Fallenriegels mittels der flexiblen Folie dadurch gekennzeichnet, daß die in Schieberichtung vorne befindliche Kante der flexiblen Folie mit einer Versteifung versehen ist (Fig. 2), die die Stirnseite der Folie seitlich überragt (Fig. 2.2).
3. Flexible Folie nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung an den gegenüberliegenden Seiten einer einzigen Folie ange­ bracht sind.
4. Flexible Folie nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungen leicht Schräg zur Ebene der Folien angebracht sind (Fig. 1.3 bzw. Fig. 2.3).
5. Zwei zueinandergehörende flexible Folien zum leichteren Einführen der Folien nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Schieberich­ tung vorderen Kanten leicht zueinander gebogen sind (Fig. 4).
6. Das Verfahren, daß vor dem eigentlichen Werkzeug zwei an der in Schieberich­ tung vorderen Kante zueinandergebogene flexible Folien zwischen Türe und Tür­ rahmen eingeführt werden (Fig. 3.1) - in der Art, daß bei Abbiegungen nach rechts zunächst die linke Folie (a) vorgeschoben (Fig. 3.2) und die rechte (b) nachgeführt wird (Fig. 3.3) und bei Abbiegungen nach links zunächst die rechte Folie vorgeschoben (Fig. 3.4) und die linke nachgeführt wird (Fig. 3.5), und zwi­ schen diesen dann das eigentliche Werkzeug deutlich leichter eingeführt werden kann (Fig. 3.6).
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