DE10053294C1 - Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack - Google Patents

Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack

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Abstract

Ein Hochrotationszerstäuber weist in bekannter Art ein Gehäuse (1) auf, an dessen Vorderseite ein Glockenteller drehbar angeordnet ist. In dem Gehäuse (1) ist ein Motor (2) untergebracht, der den Glockenteller antreibt. Auf der Welle des Motors (2) sitzt ein sich mit der Welle (5) drehender Signalteller (6), an dem optisch erfaßbare Markierungen (7) angebracht sind. Die Markierungen (7) werden mit Hilfe eines Glasfaserkabels abgefragt, das über eine Befestigungseinrichtung (13) so angebracht ist, daß es sich um seine eigene Achse drehen kann. Dies verhindert, daß sich das Glasfaserkabel bei Bewegungen des Rotorarmes, an dem der Hochrotationszerstäuber befestigt ist, verdrillt und so Beschädigungen auftreten.

Description

Die Erfindung betrifft einen Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack mit einem Gehäuse; mit einem an der Vorderseite des Gehäuses angeordneten dreh­ baren Glockenteller; mit einem in dem Gehäuse unterge­ brachten Motor, der den Glockenteller antreibt; mit einer auf der Welle des Motors angebrachten Signalscheibe, die optisch erfaßbare Markierungen trägt, und mit einer Befestigungseinrichtung, mit welcher ein Glasfaserkabel so befestigt werden kann, daß die Stirnseite seiner Seele in der Nähe der Markierungen der Signalscheibe liegt.
Bei Hochrotationszerstäubern ist es wichtig, die Dreh­ zahl des Motors und damit die Drehzahl des Glockentellers genau kontrollieren zu können, da hierdurch die Verwir­ belung des zerstäubten Pulvers und die Form der erzeugten Pulverwolke beeinflußt werden. Es gibt verschiedene Methoden, die Drehzahl des Motors zu überwachen. Eine der gebräuchlichsten ist die, auf die Welle des Motors eine Markierungen tragende Signalscheibe auf zusetzen und den Vorbeilauf dieser Markierungen an der Stirnseite der Seele eines Glasfaserkabels zu überwachen. Hierzu wird über das Glasfaserkabel Licht auf die vorbeilaufende Signalscheibe geworfen und von den Markierungen reflek­ tiertes Licht über das Glasfaserkabel zurück in einen Empfänger geleitet, der aus der gemessenen Frequenz des Lichtsignales die Drehzahl des Motors errechnet.
Bei bekannten Hochrotationszerstäubern der eingangs genannten Art (EP 0 861 691 A1) ist das Glasfaserkabel an dem Hochrotationszerstäuber unbeweglich befestigt. Der Hochrota­ tionszerstäuber ist seinerseits an einem Roboterarm angebracht, der Bewegungen um mehrere Achsen ausführen kann. Die dabei eintretenden Drehbewegungen des Hoch­ rotationszerstäubers können von dem Glasfaserkabel nicht nachvollzogen werden, was zu Torsionen und Verdrillungen und entsprechenden Beschädigungen des Glasfaserkabels führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hoch­ rotationszerstäuber der eingangs genannten Art so auszu­ gestalten, daß das Glasfaserkabel geschont wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Bewegt sich ein Hochrotationszerstäuber nach der vorlie­ genden Erfindung mit dem Roboterarm, so vollzieht das Glasfaserkabel zwar die translatorischen Bewegungen mit; es koppelt sich jedoch von den Drehbewegungen des Hoch­ rotationszerstäubers dadurch ab, daß es sich in der Befestigungseinrichtung um seine eigene Achse verdreht. Torsionen und Verdrillungen des Glasfaserkabels, die zur Ermüdungen und Beschädigungen insbesondere der Seele des Glasfaserkabels führen können, treten nicht mehr auf.
Zweckmäßig ist ferner, wenn das Gehäuse der Befestigungs­ einrichtung zwei parallele, geradlinige Nuten aufweist, in welche zwei Schenkel eines U-förmigen, lösbar an einem Gehäuseteil angebrachten Befestigungsteils ein­ geführt sind. Die Befestigungseinrichtung kann in die­ sem Falle als Baueinheit einfach dadurch demontiert werden, daß die Schenkel des Befestigungsteiles aus der Nuten des Gehäuses der Befestigungseinrichtung heraus­ gezogen werden; danach kann die Befestigungseinrichtung axial entnommen werden, wodurch die Spanneinrichtung, mit welcher das Glasfaserkabel festgelegt ist, zugänglich wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; Es zeigen
Fig. 1: einen Axialschnitt durch den vom Glockenteller abgewandten, hinteren Bereich eines Hochrotations­ zerstäubers;
Fig. 2: in vergrößertem Maßstab die Befestigungseinrichtung für ein Glasfaserkabel, die bei dem Hochro­ tationszerstäuber von Fig. 1 verwendet wird.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Gehäuse 1 des Hochrotationszerstäubers ist ein im wesentlichen rotationssymmetrisches Teil, dessen Achse in Fig. 1 horizontal verläuft. Dargestellt ist der hintere Bereich des Gehäuses 1, der dem Glockenteller abgewandt ist. Der Glockenteller selbst ist in der Zeichnung nicht dargestellt und links von dem gezeigten Ausschnitt zu denken. Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Motor 2 untergebracht, der ebenfalls nur teilweise gezeigt ist und dessen Welle den Glockenteller antreibt. Der Motor 2 ist in hier nicht näher interessierenden Weise zwischen zwei Gehäuseeinsätzen 3, 4 befestigt.
Die Welle des Motors 2 ist durch diesen hindurchgeführt und trägt auf dessen Rückseite eine Signalscheibe 6, die sich mit der Welle mitdreht. Im Randbereich der nach hinten zeigenden Stirnseite der Signalscheibe 6 sind Markierungen, z. B. in Form von abwechselnd spiegelnden und nicht spiegelnden Segmenten 7 angebracht.
Das Gehäuse 1 ist an seiner hinteren Seite durch eine Anschlußplatte 7 verschlossen. Diese trägt ein Umfangsge­ winde 8, auf welche eine an einer Stufe des Gehäuses 1 angreifende Überwurfmutter 9 aufgedreht ist. Die An­ schlußplatte 7 dient einerseits der Halterung des Hoch­ rotationszerstäubers an einem Roboterarm und trägt anderer­ seits verschiedene Luftanschlüsse, deren Funktion hier nicht von Interesse ist.
Durch eine Bohrung 11 in der Anschlußplatte 7 und eine Stufenbohrung 12 in dem Gehäuseeinsatz 4 ist eine Befes­ tigungseinrichtung 13 für ein Glasfaserkabel hindurchge­ führt, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Diese Befestigungseinrichtung 13 wird weiter unten anhand der Fig. 2 näher erläutert. Zunächst genügt es zu wissen, daß mit ihrer Hilfe das Glasfaserkabel mit seiner Stirn­ seite nahe an die Markierungen 7 auf der Signalscheibe 6 herangeführt werden kann, wobei das Glasfaserkabel zwar axial festgehalten ist, dabei aber um seine eigene Achse verdreht werden kann.
Die genaue Bauweise der Befestigungseinrichtung 13, mit welcher dieses Ergebnis erzielt wird, ist der Fig. 2 zu entnehmen. Diese zeigt die Befestigungseinrichtung 13 in einem gegenüber Fig. 1 größerem Maßstab. Sie um­ faßt ein im wesentlichen rotationssymmetrisches Einsatz­ gehäuse 14, welches einen in der Einbaulage außerhalb der Anschlußplatte 7 liegenden Bereich 14a mit größerem Durchmesser und einen in der Einbaulage innerhalb der Anschlußplatte 7 liegenden Bereich 14b kleineren Durch­ messers besitzt. An der Übergangsstelle zwischen dem Bereich 14a größeren Durchmessers und dem Bereich 14b kleineren Durchmessers sind in die Mantelfläche des Einsatzgehäuses 14 zwei parallele, geradlinige Nuten 15, 16 eingebracht. Der Zweck dieser Nuten 15, 16 wird weiter unten deutlich werden.
Eine gestufte Durchgangsbohrung 17 erstreckt sich durch das Einsatzgehäuse 14 hindurch und nimmt eine Buchse 18 auf. Die Buchse 18 ragt am äußeren Ende mit einem Gewindeabschnitt 19 aus dem Einsatzgehäuse 14 heraus. Am gegenüberliegenden Ende ist die Buchse 18 mit einem radial überstehenden Flansch 20 versehen, mit dem sie an einer Stufe der Durchgangsbohrung 17 des Einsatzge­ häuses 14 anliegt.
Die Durchgangsbohrung 21 der Buchse 18 ist an ihrem nach innen, in Fig. 1 also nach links und in Fig. 2 nach unten weisenden Ende mit einem Gewindeabschnitt 21a größeren Durchmessers versehen, der über eine gegen die Achse der Durchgangsbohrung 21 geneigte Nockenfläche 22 in einen glatten Abschnitt 21b kleineren Durchmessers übergeht.
In den Gewindeabschnitt 21a der Durchgangsbohrung 21 der Buchse 18 ist der Spannhals 23a eines Spannteiles 23 eingeschraubt, der ein komplementäres Außengewinde aufweist. Das äußere, in Fig. 1 also rechts und in Fig. 2 oben liegende Ende des Spannhalses 23a ist durch einen Schlitz 24 unterteilt, so daß dieses Ende die Funktion einer Spannzange übernehmen kann. Das Ende des Spannhalses 23a ist außerdem abgeschrägt und bildet so eine Nockenfläche 25, welche mit der Nockenfläche 22 der Buchse 18 zusammenwirkt.
Das Spannteil 23 besitzt außerdem einen sich innen, in Fig. 1 also nach links und in Fig. 2 nach unten erstreckenden hohlzylindrischen Fortsatz 23b, der sich in der Einbaulage, wie in Fig. 1 gezeigt, durch den Gehäuseeinsatz 4 hindurch erstreckt.
Auf den nach außen überstehenden Gewindeabschnitt 19 der Buchse 18 ist das Innengewinde 27 eines Anschluß­ nippels 26 aufgedreht.
Das Glasfaserkabel wird in der Befestigungseinrichtung 13 in folgender Weise montiert:
Die die Glasfasern enthaltende Seele des Glasfaserkabels wird über eine Strecke freigelegt, die ausreicht, um diese Seele durch die Durchgangsbohrungen 21 der Buchse 18 und des Spannteiles 23 soweit hindurchzuführen, daß ihre Stirnseite sich nahe an dem Ende des hohlzylindrischen Fortsatzes 23b des Spannteiles 23 befindet. Der Mantel des Kabels wird in bekannter Weise an dem Anschlußnippel 26 festgelegt. Beim Durchschieben der Seele des Glasfaser­ kabels durch die Buchse 18 und das Spannteil 23 ist letzteres noch verhältnismäßig weit zurück, also von der Buchse 18 weg, gedreht, so daß die gespaltenen Hälften des Spannhalses 23a noch auseinandergefedert sind und die Seele des Glasfaserkabels passieren lassen. Befindet sich dann diese Seele in der richtigen Position, wird das Spannteil 23 weiter in den Gewindeabschnitt 21a der Buchse 18 eingedreht. Durch Zusammenwirken der Nockenfläche 22 der Buchse 18 mit der Nockenfläche 25 des Spannteiles 23 werden nunmehr die beiden Hälften des Spannhalses 23a zusammengedrückt. Die Mantelfläche der Seele des Glasfaser­ kabels wird dabei erfaßt und axial fixiert.
Die so mit dem Glasfaserkabel verbundene Befestigungsein­ richtung 13 wird jetzt in die Durchgangsbohrung 11 der Anschlußplatte 7 und die Durchgangsbohrung 12 des Gehäuse­ einsatzes 4 eingeführt; die Stirnseite der Seele des Glasfaserkabels befindet sich nunmehr in unmittelbarer Nähe zu den Markierungen 7 auf der Signalscheibe 6.
Jetzt werden in die beiden Nuten 15, 16, des Einsatzgehäu­ ses 14 die parallelen, geradlinigen Schenkel eines U- förmigen Befestigungsteiles 28 (vgl. Fig. 1) eingeführt, welches an der hinteren Stirnfläche der Anschlußplatte 7 anliegt und dort angeschraubt ist. Die Anordnung ist offensichtlich so, daß nunmehr die Befestigungseinrichtung 13 axial in beiden Richtungen festgelegt ist, wobei sich das Einsatzgehäuse 14 nicht verdrehen kann. Gleichwohl kann sich das in der Befestigungseinrichtung 13 festge­ klemmte Glasfaserkabel um seine eigene Achse drehen. Dies wird dadurch möglich, daß sich die aus Buchse 18, Anschluß­ nippel 26 und Befestigungsteil 23 gebildete Einheit insgesamt gegenüber dem Einsatzgehäuse 14 verdrehen kann.
Wird nunmehr im Betrieb des Hochrotationszerstäubers dieser von einem Roboterarm um bestimmte Achsen verdreht, so wird das Glasfaserkabel nicht mehr tordiert; viel­ mehr ist es aufgrund der Befestigungeinrichtung 13 mög­ lich, daß das Glasfaserkabel "stehen bleibt", während sich der Hochrotationszerstäuber gegenüber diesem dreht.

Claims (2)

1. Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack mit einem Gehäuse; mit einem an der Vorderseite des Gehäuses angeordneten Glockenteller; mit einem in dem Gehäuse unter­ gebrachten Motor, der den Glockenteller antreibt; mit einer auf der Welle des Motors angebrachten Signalscheibe, die optisch erfassbare Markierungen trägt, und mit einer Befes­ tigungseinrichtung, mit welcher ein Glasfaserkabel so be­ festigt werden kann, dass die Stirnseite seiner Seele in der Nähe der Markierungen der Signalscheibe liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (13) so eingerichtet ist, dass sich das in ihr festgelegte Glasfaserkabel um seine eigene Achse drehen kann, wozu sie aufweist:
  • a) ein Gehäuse (14), welches unverdrehbar mit dem Gehäuse (1) des Hochrotationszerstäubers verbunden ist;
  • b) eine Buchse (18), welche innerhalb des Gehäuses (1) der Befestigungseinrichtung (13) verdrehbar angeordnet ist und an welcher die Seele des Glasfaserkabels festlegbar ist;
  • c) ein Spannteil (23), welches gemeinsam mit der Buchse (18) verdrehbar ist und einen in die Buchse (18) einschraubbaren Spannhals (23a) aufweist, der an seinem Ende einen Schlitz (24) sowie eine Nockenfläche (25) aufweist, die mit einer Nockenfläche (22) in der Durchgangsbohrung (21) der Buchse (18) zusammenwirkt;
  • d) einen Anschlussnippel (26), an dem der Mantel des Glasfaser­ kabels festlegbar ist und der mit der Buchse (18) dreh­ schlüssig verbunden ist.
2. Hochrotationszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) der Befestigungseinrichtung (13) zwei parallele, geradlinige Nuten (15, 16) aufweist, in welche zwei Schenkel eines U-förmigen, lösbar an einem Gehäuseteil (7) angebrachten Befestigungsteils (28) eingeführt sind.
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