DE10053280A1 - Steckverbinder mit Flachbandleitung und Zugentlastung - Google Patents
Steckverbinder mit Flachbandleitung und ZugentlastungInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Steckverbinder mit einer Flachbandleitung, wobei in der Flachbandleitung eine Öffnung eingebracht ist, in die ein Zapfen des Steckverbindergehäuses zwecks Zugentlastung eingreift. DOLLAR A Das Problem der Erfindung liegt darin, daß die Öffnung mit der Lage des Zapfens übereinstimmen muß, wodurch beim Einbringen der Öffnung in die Flachbandleitung eine hohe Präzision erforderlich ist. DOLLAR A Die Lösung liegt darin, daß die Flachbandleitung mittels eines Heißklebers oder einer Ultraschall-verschweißbaren Auflage an dem Steckverbindergehäuse festgelegt wird, so daß aufwendige Justagearbeiten entfallen und eine wirksame Zugentlastung gegeben ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit Kontaktpartnern, wobei der Steckverbinder
an einer Flachbandleitung angeschlossen ist, gemäß den Merkmalen des jeweiligen
Oberbegriffes der unabhängigen Patentansprüche.
Steckverbinder mit Flachbandleitungen (Folienleitern) sind bekannt. An dem einen Ende
der Flachbandleitung ist ein Kontaktpartner oder sind mehrere Kontaktpartner (wie
beispielsweise Buchsen oder Stifte) angeordnet, die zur Erhöhung der mechanischen
Stabilität und auch zur elektrischen Isolierung in einem Steckverbindergehäuse
angeordnet sind.
Probleme bei solchen Steckverbindern tauchen dann auf, wenn das Steckverbinderge
häuse bzw. die Flachbandleitung auf Zug oder Druck beansprucht wird. Diese Beanspru
chung wirkt sich aus auf die Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter der Flach
bandleitung und dem Kontaktpartner, die geschwächt oder sogar gänzlich unterbrochen
werden kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Steckverbinder starken
Temperaturschwankungen oder auch Vibrationen unterworfen ist.
Zur Zugentlastung ist daher schon vorgeschlagen worden, daß in dem Steckverbinderge
häuse ein Zapfen, ein Stift oder dergleichen angeordnet ist, der durch eine vorgefertigte
Öffnung der Flachbandleitung stößt, um somit eine Zugentlastung zu realisieren. Bei der
Herstellung der Öffnung in der Flachbandleitung wird ein Stanzverfahren angewendet,
wobei mittels eines Stanzwerkzeuges ein Teil der Flachbandleitung in dem Bereich neben
einem elektrischen Leiter (oder zwischen zwei elektrischen Leitern) ausgestanzt wird.
Dabei hat sich herausgestellt, daß zum einen das Stanzwerkzeug bei der Serienprodukti
on von Steckverbindern schnell verschleißt, wodurch hohe Werkzeugkosten bedingt sind.
Außerdem führt dies zu einer Unterbrechung des Produktionsvorganges, wenn das
Stanzwerkzeug ausgetauscht werden muß. Zum anderen ist der wesentlich stärkere
Nachteil gegeben, daß das Material, was aus der Flachbandleitung ausgestanzt wird, die
Umgebung des Stanzortes verschmutzt. Daher ist es erforderlich, Maßnahmen zu
ergreifen, um die ausgestanzten Teile zu beseitigen, wodurch auch Abfallmaterial anfällt,
welches kostenintensiv zu entsorgen ist. Ergreift man solche Maßnahmen nicht, besteht
die Gefahr, daß die Öffnung in der Flachbandleitung nicht mehr ordnungsgemäß
eingestanzt wird oder auch Abfallmaterial beim Ausstanzen die nächsten Verarbeitungs
schritte zur Herstellung der Steckverbinder beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu
beseitigen.
Diese Aufgabe ist zum einen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flachbandleitung
über einen Heißkleber an dem Steckverbindergehäuse festlegbar ist. Durch das
Festkleben der Flachbandleitung an dem Steckverbindergehäuse, insbesondere
innerhalb eines Steckverbindergehäuses, wird eine Zugentlastung erreicht, so daß bei
Zug- oder Druckbeanspruchungen auf die Flachbandleitung die Kontaktpartner bzw. die
Verbindung zwischen den Kontaktpartnern und den elektrischen Leitern von diesen
Beanspruchungen freigehalten wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Vorarbeiten
sowohl am Steckverbindergehäuse als auch an der Flachbandleitung entfallen können.
Die Form des Steckverbindergehäuses vereinfacht sich. Es ist lediglich der Arbeitsschritt
erforderlich, den Heißkleber an der geeigneten Stelle aufzubringen, so daß beim Erkalten
des Heißklebers die Flachbandleitung lagefixiert an dem Steckverbindergehäuse
festgelegt ist. Es entfallen außerdem aufwendige Justagearbeiten, da in der Flachband
leitung keinerlei Öffnungen präzise eingebracht werden müssen, deren Position mit dem
Zapfen im Steckverbindergehäuse übereinstimmen muß.
In einer alternativen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Flachbandleitung
über eine Ultraschall-verschweißbare Auflage aus Kunststoff an dem Steckverbinderge
häuse festlegbar ist. Hier gelten die gleichen Vorteile, wie sie mit dem Heißkleber
erzielbar sind. Darüber hinaus ergibt sich noch ein weiterer Vorteil, der zur Erhöhung der
Zugentlastung beiträgt. Die Ultraschall-verschweißbare Auflage wird an dem Steckverbin
dergehäuse, inbesondere auf der Innenseite eines Teiles des Steckverbindergehäuses,
angebracht bzw. aufgetragen. Dies erfolgt beispielsweise in Querrichtung zu der
Längserstreckung der Flachbandleitung über die Teilbreite oder über die Gesamtbreite
der Flachbandleitung oder darüber hinausstehend. Danach kann das Teil des Steckver
bindergehäuses mit einem weiteren Teil komplettiert werden, so daß sich die Flachbandleitung
zwischen diesen beiden Teilen (insbesondere Ober- und Unterteil) des Steckver
bindergehäuses befindet. Dabei sind die elektrischen Leiter der Flachbandleitung schon
mit ihren Kontaktpartnern (Buchsen oder Steckerstifte) versehen, wobei es auch denkbar
ist, daß das Anbringen der Kontaktpartner in einem späteren Arbeitsschritt erfolgt.
Nachdem die beiden Teile des Steckverbindergehäuses zusammengebracht worden sind,
erfolgt eine Beaufschlagung des Steckverbinders mit Ultraschall, insbesondere in dem
Bereich, in dem sich die Auflage aus Kunststoff befindet. Aufgrund dieser Beaufschla
gung erhitzt sich die Auflage aus Kunststoff und durchschmilzt die Trägerfolie der
Flachbandleitung in den Bereichen neben der elektrischen Leiter. Gleichzeitig geht die
Auflage auch eine Verbindung mit dem Kunststoff der beiden Teile des Steckverbinder
gehäuses ein bzw. verformt diese, ohne sich damit zu verbinden. Dadurch bildet sich
nach dem Erkalten der Auflage eine Art Steg, durch welchen die Flachbandleitung an
dem Steckverbindergehäuse lagefixiert festgelegt ist, wodurch sich eine höchst wirksame
Zugentlastung ergibt. Die Auflage kann sich über die gesamte Breite der Flachbandlei
tung erstrecken, wobei es auch denkbar ist, daß mehrere Auflagen nur punktuell in den
Bereichen zwischen den elektrischen Leitern vorgesehen sind. Wird die Auflage über die
gesamte Breite der Flachbandleitung und darüber hinaus über die gesamte Breite des
Steckverbinders ausgelegt, wird noch der Vorteil erzielt, daß der Bereich, an dem die
Flachbandleitung das Steckverbindergehäuse verläßt, gas- und flüssigkeitsdicht
abgeschlossen ist. Weitere Abdichtungsmaßnahmen können entfallen, so daß der
Bereich, in dem die Kontaktpartner in dem Steckverbindergehäuse angeordnet sind, vor
Umwelteinflüssen geschützt ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders ist im folgenden
beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Flachbandleitung mit Kontaktpartnern,
Fig. 2 einen Steckverbinder mit Flachbandleitung,
Fig. 3 einen Steckverbinder mit Auflage aus Kunststoff in der Draufsicht und
Fig. 4 einen Steckverbinder mit Auflage aus Kunststoff im Schnitt.
Fig. 1 zeigt beispielhaft einen Steckverbinder 1 (hier noch ohne Gehäuse), der
Kontaktpartner 2 (Buchsen oder Stifte) aufweist. Die Kontaktpartner 2 sind elektrisch mit
elektrischen Leitern 3 einer Flachbandleitung 4 verbunden, die auf wenigstens einem
Träger 5 aus Kunststoff angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt einen fertigen Steckverbinder 1, wobei noch gezeigt ist, daß die elektrischen
Leiter 3 mit einer Schutzschicht 6 zwecks elektrischer Isolation versehen sind. Der
Steckverbinder 1 weist ein Steckverbindergehäuse 7 auf, in welchem sich der Kontakt
partner 2 befindet und durch welches auch die Flachbandleitung 4 nach außen geführt ist.
Das Steckverbindergehäuse besteht aus zwei Teilen (Unterteil 8 und Oberteil 9).
In Fig. 3 ist ein Steckverbinder 1 in der Draufsicht gezeigt. Auf der Innenseite des
Unterteiles 8 liegen die Kontaktpartner 2 in dem Unterteil 8, während die Flachbandlei
tung 4 auf der Innenseite des Unterteiles 8 aufliegt. An dem Ende des Unterteiles 8, an
dem die Flachbandleitung 4 den Steckverbinder 1 verläßt, ist über die Gesamtbreite der
Flachbandleitung 4 (etwas überstehend) eine Auflage 10 aus Kunststoff zwischen der
Oberseite des Unterteiles 8 und der Unterseite der Flachbandleitung 4 angeordnet. Diese
Auflage 10 aus Kunststoff kann auch aus mehreren Teilbereichen bestehen, die dann
insbesondere in dem Bereich des Trägers 5 der Flachbandleitung 4 neben oder zwischen
den elektrischen Leitern 3 vorgesehen sind. Darüber hinaus ist es auch denkbar,
zusätzliche Auflagen aus Kunststoff in Bereichen auf dem Unterteil 8 anzuordnen, in
denen die Flachbandleitung 4 nicht aufliegt.
Fig. 4 zeigt den Steckverbinder 1 im Schnitt gemäß Fig. 3, wobei der Schnitt zwischen
zwei elektrischen Leitern 3 liegt. Es ist erkennbar, daß das Steckverbindergehäuse 7 aus
dem Unterteil 8 sowie einem Oberteil 9 besteht. Zwischen diesen beiden Teilen 8 und 9
ist die Flachbandleitung 4 (hier gezeigt der Träger 5) nach dem Verschweißen mittels
Ultraschall gezeigt. Hierbei ist erkennbar, daß die aus Kunststoff bestehende Auflage 10
den ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Träger 5 durchschmolzen hat, so daß in
Querrichtung zwischen den elektrischen Leitern 3 eine Art Steg entsteht. Gleichzeitig hat
die Verschweißung mittels Ultraschall bewirkt, daß auch der Kunststoff der Ober- und
Unterteile 8 und 9 geringfügig verformt wird, wobei je nach Wahl der Material- und
Verfahrensparameter ein Verschmelzen des Kunststoffes der Teile 8 und 9 sowie der
Auflage 10 denkbar ist. Wird insbesondere das Material der beteiligten Kunststoffe
unterschiedlich gewählt, ist durch die Verschweißung mittels Ultraschall lediglich eine
Materialverformung, nicht aber eine Materialverbindung denkbar. Auf jeden Fall entsteht
eine wirksame Zugentlastung, verbunden mit der Dichtungswirkung gegen äußere
Einflüsse.
In Fig. 4 ist noch gezeigt, daß das aus den Teilen 8 und 9 bestehende Steckverbinder
gehäuse mit einer äußeren Hülle 11 umgeben, insbesondere mit Kunststoff umspritzt
wird. Dabei kann diese äußere Hülle 11 im Abgangsbereich der Flachbandleitung 4 einen
Knickschutz 12 aufweisen. Um die Hülle 10 kann noch eine Dichtung (umlaufend)
angeordnet sein, damit bei ineinandergesteckten Steckverbindern der elektrische
Kontaktbereich frei von Umwelteinflüssen (insbesondere Feuchtigkeit oder elektrisch
leitende Partikel) gehalten wird.
Claims (3)
1. Steckverbinder (1) mit zumindest einem Kontaktpartner (2), der elektrisch mit einem
elektrischen Leiter (3) einer Flachbandleitung (4) verbunden ist, wobei der zumindest eine
Kontaktpartner (2) in einem Steckverbindergehäuse (7) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachbandleitung (4) über einen Heißkleber an dem Steckver
bindergehäuse (7) festlegbar ist.
2. Steckverbinder (1) mit zumindest einem Kontaktpartner (2), der elektrisch mit einem
elektrischen Leiter (3) einer Flachbandleitung (4) verbunden ist, wobei der zumindest eine
Kontaktpartner (2) in einem Steckverbindergehäuse (7) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachbandleitung (4) über eine Ultraschall-verschweißbare
Auflage (10) aus Kunststoff an dem Steckverbindergehäuse (7) festlegbar ist.
3. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage
(10) bzw. der Heißkleber zumindest zwischen einem Unterteil (8) des Steckverbinderge
häuses (7) und der Flachbandleitung (4) und/oder zumindest zwischen einem Oberteil (9)
des Steckverbindergehäuses (7) und der Flachbandleitung (4) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153280 DE10053280A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Steckverbinder mit Flachbandleitung und Zugentlastung |
DE20023122U DE20023122U1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Steckverbinder mit Flachbandleitung und Zugentlastung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000153280 DE10053280A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Steckverbinder mit Flachbandleitung und Zugentlastung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053280A1 true DE10053280A1 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=7661249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000153280 Withdrawn DE10053280A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Steckverbinder mit Flachbandleitung und Zugentlastung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053280A1 (de) |
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2000
- 2000-10-27 DE DE2000153280 patent/DE10053280A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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JP 6188047 A (abstract). In: Patent Abstracts of Japan, E-1613, 1994, Vol. 18, No.527 * |
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