DE10053078A1 - Handwerkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug - Google Patents
Handwerkzeug, insbesondere SchraubwerkzeugInfo
- Publication number
- DE10053078A1 DE10053078A1 DE10053078A DE10053078A DE10053078A1 DE 10053078 A1 DE10053078 A1 DE 10053078A1 DE 10053078 A DE10053078 A DE 10053078A DE 10053078 A DE10053078 A DE 10053078A DE 10053078 A1 DE10053078 A1 DE 10053078A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hand tool
- particular according
- tool according
- laser
- previous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B15/00—Screwdrivers
- B25B15/001—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit
- B25B15/002—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit characterised by material used or surface finishing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laser Beam Processing (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere in Form eines Schraubwerkzeuges oder einer Feile, mit ein oder mehreren vertiefungsprofilierten Arbeitsflächen. Erfindungsgemäß werden die Profilierungen durch mittels energiereicher Bestrahlung erzeugte, Randrippen aufweisende Vertiefungen erzeugt. Die Randrippen können dabei die Ränder einer zu einer wannenförmigen Struktur sofort erstarrenden Schmelze sein.
Description
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere
ein Schraubwerkzeug und bevorzugt einen Schraubendreher
oder einen Maulschlüssel sowie eine Zange, ein Spann
werkzeug oder auch eine Feile, mit einer vertiefungspro
filierten Arbeitsfläche.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Profi
lierung von Arbeitsflächen an Werkzeugen der vorbezeich
neten Art.
Ein gattungsgemäßes Werkzeug zeigt das Gebrauchsmuster
DE 95 00 780.2 U1. Das Gebrauchsmuster beschreibt einen
Schraubendrehereinsatz für Kreuzschlitzschrauben, bei
dem die Arbeitsflächen linienförmig profiliert werden,
wobei sich abwechselnde Vertiefungen und Erhöhungen
ausbilden. Es entsteht ein Kanalverlauf mit den Kanal
flankierenden Rippen. Bei der Herstellung eines derarti
gen Schraubendrehereinsatzes erfolgt zunächst das Prä
gen der Rippen. Danach erfolgt die Härtung des Werkzeu
ges. Die Oberflächenbeeinflussung beim Härten wirkt
sich auch auf die Rippen aus. Bei einem zu spröden
Werkzeug, bei dem harte Rippen aus einem harten Basis
körper ausragen entsteht eine übergroße Kerbwirkung.
Dies kann nur vermieden werden, in dem man eine geringe
re Oberflächenhärte einstellt. Dies führt dann aller
dings zu relativ weichen Rippen, welche dann auch
schnell verschleißen können. Man ist hier einerseits
mit dem Problem konfrontiert, daß eine verschleißfeste
Rippe mit einer zu großen Sprödigkeit des Werkzeuges
einhergeht und andererseits die Vermeidung der Sprödig
keit des gesamten Werkzeuges zu weichen und damit sich
abreibenden Rippen führt.
Im Stand der Technik werden deshalb auch andere Metho
den verwendet, um eine Erhöhung der Oberflächenrauhig
keit an Schraubendrehereinsätzen zu erzielen. Beispiels
weise zeigen die DE 40 29 734 A1 und die EP 0 521 256 A2
die Beschichtung der Arbeitsflächen mit Reibstoff
teilchen. Eine Kombination von Oberflächenprofilierung
mit Beschichtung zeigen die GB 950 544 und DE 197 20 139 C1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Werkzeug insbesondere von geringer Sprödigkeit
mit harten Rippen und ein Verfahren zu dessen Herstel
lung anzugeben.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht vor, daß die Arbeitsfläche des
Werkzeuges energiebestrahlt wird, dabei erfolgt die
Bestrahlung derart, daß Vertiefungen erzeugt werden,
welche aufgeworfene Randrippen aufweisen. Dabei wird
der oberflächennahe Bereich zum Schmelzen gebracht mit
einer am Rand zu Rippen erstarrenden Schmelze. Der
Vorgang kann problemlos nach einer Wärmebehandlung
bspw. dem Härten des Rohlinges erfolgen. Dieser wird
bei der Wärmebehandlung in geeigneter Weise auf eine
entsprechende Zähigkeit gebracht, so daß eine geringe
Materialsprödigkeit vorhanden ist. Dieses zähe Kernmate
rial wird dann bevorzugt mit einem Laser bestrahlt,
wobei dabei nur in den Gravurzonen und nicht in den
Zwischenbereichen eine lokale Oberflächenhärtung er
folgt. Die Schmelze ist selbstabschreckend. Einherge
hend mit der Härtung des Materials ändert sich auch die
räumliche Struktur und insbesondere die Topographie der
Oberfläche. Es entstehen insbesondere kanalartige Vertiefungen
mit Randrippen. Diese Rinnen aus härterem
Material sind in einem Umfeld aus weicherem Material
eingebettet. Die erzeugten Rippen besitzen eine hohe
Abriebsfestigkeit und können andererseits elastisch in
das Kernmaterial eintauchen, wenn auf sie ein Druck in
Richtung der Flächennormalen ausgeübt wird. Das erfin
dungsgemäße Verfahren hat darüber hinaus den Vorteil,
daß man in der Wahl der Geometrie der Vertiefungen
nahezu völlig frei ist. Bevorzugt werden Randrippen
erzeugt, welche extra-hart sind. Diese können sich beim
Schrauben mit einem so profilierten Schraubwerkzeug in
die Wände der Schraubeingriffsöffnung eindrücken, so
daß das Werkzeug in der Schraube festhängt. Dieses
Eingraben der gewölbten Rippen in den Schraubenkopf
erfolgt besonders ausgeprägt bei mit Zink galvanisier
ten Schrauben. Bevorzugt erfolgt die Bestrahlung mit
einem insbesondere fokussierten Laser. Auch zum Feilen
eignen sich diese Profilierungen.
Es ist aber auch denkbar, den Laserstrahl aufzuweiten
und flächig über die Werkstückangriffsfläche zu strei
chen. Dabei wird die metallische Oberfläche über den
Schmelzpunkt hinaus erhitzt und erkaltet zufolge des
hohen Temperaturgradienten schockartig. Einhergehend
mit dem Aufschmelzen und Verdampfen des Metalls wird
die Oberfläche aufgerauht. Mit dem schlagartigen Ein
frieren der durch die hohe Energiebeaufschlagung ent
standenen Morphologie erfolgt auch eine Härtung der
Oberfläche. Die Härte der durch Laserbestrahlung aufge
brachten Rippen-/Vertiefungsstruktur ist größer als die
Materialhärte des umgebenden Bereichs, weshalb diese
Strukturen elastisch gelagert sind.
Die Laserbeaufschlagung kann unmittelbar auf den Stahl
grundkörper des Werkzeuges erfolgen. Es ist aber auch
denkbar, vorher eine Metallbeschichtung, beispielsweise
galvanisch aufzubringen. Der Profilierungsprozeß kann
auch zweistufig erfolgen. Beispielsweise kann zunächst
durch flächige Beaufschlagung die Gesamtfläche aufge
rauht werden. Dann kann mit einem fokussiertem Laser
strahl eine linienförmige Struktur aufgebracht werden.
Der erste Schritt kann auch weggelassen werden. Das
Aufbringen der linienförmigen Strukturen mit einem
fokussiertem Laserstrahl geht mit der Ausbildung von
Rinnen einher, die durch wallartige Ränder begrenzt
sind. Diese wallartigen Ränder stehen über die Oberflä
che der Werkstückangriffsfläche hervor und bilden ein
hartes und rauhes Werkstückangriffsprofil aus. Es hat
sich herausgestellt, daß insbesondere dann, wenn eine
Metallbeschichtung galvanisch aufgebracht ist an den
mit dem Laser beaufschlagten Flächenbereichen eine
Verdichtung der Metallbeschichtung erzeugt wird. Als
vorteilhaft hat sich herausgestellt, Nickel als Metall
beschichtung zu verwenden. Insbesondere ist es vorteil
haft, wenn in der Nickelschicht Hartstoffpartikel,
insbesondere Diamantsplitter eingebettet sind. Auch
diese Diamantsplitter erhalten durch die Laserbeauf
schlagung eine festere Fassung in der Metall-Matrix.
Die Laserbeaufschlagung erfolgt mit einer derartigen
Intensität und Dauer, daß die so erzeugten Profilzonen
gegenüber der sie umgebenden nicht profilierten Werk
stückangriffsfläche geringfügig zurückspringen. Die
Strahlrichtung des die Profilierung erzeugenden Lasers
kann dabei senkrecht zur Oberfläche gerichtet sein. Es
ist aber auch eine spitzwinklige Ausrichtung möglich.
Dadurch wird erreicht, daß die Randflanken der zurück
springenden Zonen spitzwinklig in die Werkstückangriffs
oberfläche auslaufen. Der Fokus des Laserstrahls wird
schreibend über die Oberfläche bewegt. Dabei schmilzt
im Fokus das Stahlgrundmaterial oder die auf dem Stahlgrundmaterial
aufgebrachte Nickel-Phosphor-Beschichtung
bereichsweise auf. Es findet eine Materialumwandlung
statt. Das aufgeschmolzene Stahlmaterial bildet ein
Härtegefügte. Die aufgeschmolzene Nickel-Phosphor-
Schicht kann dabei eine Schmelz-Verbindung mit dem
Stahlgrundkörper eingehen. Diese Art der Profilierung
ist insbesondere vorteilhaft, für die Arbeitsflächen
von Schraubendreher-Bits mit einem Kreuzprofil. Die
Profillinien können dabei schräg in Drehrichtung verlau
fen, so daß dem Cam-Out-Effekt entgegengewirkt wird. Es
findet gleichsam ein Eingraben des Werkzeuges in die
Schraubenöffnung statt. Ferner wird durch die Gestalt
der Rinnen vermieden, daß sich diese mit Abrieb füllen.
Sie wirken als Spankanäle.
Bei der erfindungsgemäßen Anwendung von energiereichen,
insbesondere fokussierten Strahlen wird die Oberfläche
des Werkzeuges im Bereich des Fokus des Strahles kurz
zeitig aufgeschmolzen. Das Aufschmelzen kann mit Licht,
also einem Laserstrahl oder auch mit Elektronenstrah
lern oder durch Sputtern erfolgen. Das nur lokale und
nahezu spontane Aufschmelzen der Oberfläche hat sehr
hohe Temperaturgradienten im Werkstoff zur Folge. Die
Konsequenz davon ist, daß die Schmelze nach Aufhebung
der Energiezufuhr, also durch Weiterbewegen beispiels
weise des Laserstrahles, sofort erstarrt. Die beim
Aufschmelzen wirkenden dynamischen Kräfte bewirken die
Ausbildung einer Strömung innerhalb der Schmelze zu
deren Rand hin. Hierdurch entstehen zum Rand hin laufen
de Wellen. Das Verfahren sollte so geführt werden, daß
die Wellen zwar möglichst steile Flanken bekommen, aber
nicht brechen. Die Energiebeaufschlagung muß deshalb
abrupt enden, wenn die Wellen ihre optimale Flankenform
einnehmen. Bei Beendigung der nur kurzzeitigen Energie
zufuhr erstarrt die Schmelze sofort. Hierdurch erhält
die erstarrte Schmelze eine große Härte. Diese kann
größer als 62 HRC sein. Sie kann zwischen 64 und 66 HRC
liegen. Unterhalb der wannenartigen Struktur, die etwa
eine Dicke von 50 µm besitzt, wird das Volumenmaterial
zufolge der Temperaturbeaufschlagung angelassen. Der
Werkstoff erweicht dort. Die Wanne aus härterem Materi
al liegt deshalb in einer Weichzone eingebettet. Die
Härte dieser Weichzone steigt bis zur Härte des Grundma
terials an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schraubendreher mit laserprofilierter
Arbeitsspitze,
Fig. 2 die Arbeitsspitze,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Werkstückangriffsflä
che,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 eines zweiten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer perspektivischen Detaildarstellung
einer aufgerauten Oberfläche,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5 nach Profilie
rung,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der
die Arbeitsfläche sich kreuzende wannenförmige
Rinnen ausbildet,
Fig. 8 einen Querschnitt einer wannenförmigen Rinne,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, in welcher die Vertiefungen die Form von
Kratern aufweisen,
Fig. 10 schematisch einen typischen Härteverlauf einer
50 µm dicken erstarrten Schmelze und einer
sich daran anschließenden 30 µm dicken Anlaß
zone,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, wobei das Werkzeug ein Schraubendreher
mit flacher Klinge ist,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, wobei das Schraubwerkzeug ebenfalls ein
Schraubendreher ist, wobei allerdings die
Klinge mehrkantig ist und die Mehrkantflächen
laserstrahlprofiliert sind,
Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Werkzeug
eine Feile ist und
Fig. 14 die Arbeitsspitzen einer Sägeringzange,
Fig. 15 modifiziert gestaltete Arbeitsspitzen einer
Sägeringzange und
Fig. 16 schematisch eine gemäß der Erfindung vertie
fungsprofilierte Backe beispielsweise einer
Zange, eines Spannwerkzeuges oder eines Maul
schlüssels
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbei
spiel ist ein Schraubendreher mit einem Griff und einer
Klinge 2. Die Klinge 2 besitzt an ihrem Ende eine Ar
beitsspitze 3. Diese Arbeitsspitze 3 bildet eine Werk
stückangriffsfläche 8 aus. Diese besitzt im Ausführungs
beispiel die Form eines Kreuzprofils. Durch mehrmali
ges, paralleles Überfahren dieser Werkstückangriffsflä
che 8 mit einem Laserstrahl werden eine Vielzahl paral
lel zueinander verlaufende, linienförmige Profilstrei
fen 6 erzeugt. Die Beaufschlagung der Metallbeschicht
ung 5, die auf den Stahlkern 4 aufgebracht ist, bewirkt
eine Werkstoffverfestigung. Diese Werkstoffverfestigung
im Bereich des Werkstoffangriffsprofils 6 ist mit einer
etwa hundertprozentigen Oberflächenhärtezunahme verbun
den. Die energiebeaufschlagte Zone 6 weicht auch gering
fügig gegenüber der sie umgebenden nicht energiebeauf
schlagten Zone zurück. Durch die Laserstrahlbeaufschla
gung entsteht eine Schmelze, die der Spur der Laser
strahles folgt. Wegen des sehr hohen Temperaturgradien
ten zum Volumenmaterial wird die Schmelze sehr schnell
abgekühlt. Die erstarrte Rinne besitzt dann eine erheb
lich größere Härte als das die Rinne umgebende Materi
al. Der fokussierte Laserstrahl wird vorzugsweise so
geführt und ausgerichtet, daß die Schmelze an Ihren
Rändern wallartig ansteigt, um so aufgeglühte Randrip
pen zu erzeugen. Das Material für diese Welle entstammt
der zwischen den Wellen liegenden Vertiefung. Bevorzugt
entstehen die Randrippen durch eine thermodynamisch-in
dizierte Fließbewegung in der Schmelze, derart, daß das
Material vom Zentrum der Schmelze zum Rand hin weg
strömt, um dort zu erstarren.
Die Energiebeaufschlagung erfolgt mit einem fokussier
tem Laserstrahl als Laserstrahlquelle kann ein Beschrif
tungslaser verwendet werden insbesondere ein Diodenlaser,
der mit einer erhöhten Ausgangsleistung betrieben
wird. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbei
spiel trägt der Stahlkern 4 eine Metallbeschichtung 5,
bei der es sich um Nickelphosphid handeln kann. Der
schreibend über die Oberfläche geführte Laserstrahl
bewirkt ein lokales Aufschmelzen nicht nur der Schicht
5, sondern auch der daran angrenzenden Zone des Stahl
grundkörpers 4. Danach erfolgt eine schlagartige Erstar
rung der Schmelze. Dabei bildet sich ein länglicher
Krater aus in Form einer Rinne 9 mit zwei wallartigen
Rändern 10, die über die Oberfläche der Metallbeschicht
ung 5 hinausragen. Dies führt zu einer Aufrauhung der
Oberfläche, wobei das aufgeschmolzene und schlagartig
erkaltete Material eine erhöhte Härte besitzt. Es han
delt sich um ein strukturloses Martensit.
Bei dem Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 4 darge
stellt ist, sind in der Nickelbeschichtung 5 zusätzlich
Diamantsplitter 7 eingebracht, die bereichsweise über
die Oberfläche der Beschichtung hinausragen. Die lokale
Erwärmung mittels fokussiertem Laserstrahl bildet auch
hier einen linienförmigen Profilstreifen 6 aus. Dieser
Profilstreifen 6 bildet einen Rinne 9 mit randseitigen
Wellen 10, die über die Oberfläche hinausragen. Bei der
lokalen Energiebeaufschlagung wird der metallische
Werkstoff nicht nur aufgeschmolzen. Es kommt auch zur
Verdampfung desselben. Die dabei energiebeaufschlagten
Diamantsplitter machen dabei bereichsweise eine Phasen
umwandlung durch. Sie können am Rand derartig oxydie
ren, daß sie eine gerundete Struktur bekommen. Die
Diamantsplitter 7', die im Bereich des Profilstreifens
6 liegen ragen dann nicht mehr über die Oberfläche
hinaus.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Stahlkern 4 unbeschichtet. Er wurde flächig bei
spielsweise mit einem Diodenlaser beaufschlagt. Einher
gehend mit dieser Beaufschlagung erfolgt eine Aufschmel
zung des Oberflächenbereichs 11. Die dabei entstehenden
Blasen werden durch das schlagartige Erstarren eingefro
ren, so daß sich eine Aufrauhung ergibt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine gemäß Fig. 5 vorbehandelte Stahlkernoberfläche 11
mit einem fokussiertem Laserstrahl schreibend behandelt
worden. Dabei wurden auf die Oberfläche linienförmige
Strukturen aufgebracht. Das Oberflächenmaterial des
Stahlkörpers 4 wurde bereichsweise aufgeschmolzen und
zum Rand hin verdrängt, so daß sich wallartige Struktu
ren 10 beidseitig der Rinne 9 ausbilden, die über die
Oberfläche 11 hinausragen.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen ist das bevor
zugte Anwendungsgebiet die Arbeitsspitze eines Schrau
bendrehers. Bevorzugt werden die linienförmigen Struktu
ren schräg aufgebracht. Die Angriffsflächen der Schraub
spitze graben sich dann in den Schraubkopf hinein. Dies
wirkt dem Cam-Out-Effekt entgegen. Die Rillen neigen
nicht zum Verstopfen mit aus dem Schraubkopf abgeriebe
nen Metall. Sie wirken ähnlich einem Spankanal.
Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, daß mit
der lokalen Härtung der Oberfläche eine lokale Aufrau
hung einhergeht.
Vor dem Behandeln der Arbeitsspitze kann die gesamte
Klinge verchromt werden. Die Arbeitsspitze wird durch
die Laserstrahl-Behandlung ganz oder bereichsweise
wieder vom Chrom befreit, so daß sich die Arbeitsspitze
auch farblich gegenüber dem Rest der Klinge absetzt.
Die Form der Rillen, die Richtung der Rillen und die
Anordnung der Rillen können an das Kraftabtriebsprofil
des Schraubwerkzeuges angepaßt werden. So können die
Rillen eine Rautenform ausbilden. Sie können fisch
grätartig verlaufen. Sie können aber auch quer oder
parallel zur Erstreckungsrichtung der Klingen verlau
fen. Anders als beim Prägen von Oberflächenstrukturen
sind der Form und dem Verlauf der Rillen nahezu keine
Grenzen gesetzt, da es keine Entformungsprobleme gibt.
Der geringfügige Überstand, den der wallartige Rand der
Rille gegenüber der Werkstückangriffsoberfläche be
sitzt, bewirkt auch einen Hafteffekt des Schraubwerkzeu
ges in der Schraubenöffnung, da zufolge dieses Walles
ein gewisses Übermaß erzielt ist. Eine auf das Schraub
werkzeug aufgesteckte Schraube kann dort ohne zusätz
liche Kräfte, wie beispielsweise Magnetkräfte oder
dergleichen gehalten sein.
Die Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Auch hier wurden die Randrippen aufweisenden
Vertiefungen mittels fokussiertem Laserstrahl aufge
bracht. Allerdings kreuzen sich hier die rinnenförmigen
Vertiefungen, so daß sich im Bereich der Randrippen im
Kreuzungspunkt vier Erhöhungen ausbilden.
Der Flankenverlauf wird in der Fig. 8 dargestellt. Die
Flanken der Randrippen sind relativ steil. Die Randrip
pen entstehen als Folge sich bei der Energiezufuhr
entwickelnden Wellen. Das Erstarren der Wellen erfolgt
kurz bevor sie brechen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 wird die Arbeits
oberfläche nur punktweise mit einem Laserstrahl beauf
schlagt, so daß sich ringförmige Randrippen ergeben.
Die Fig. 10 zeigt einen typischen Härteverlauf. Die
Härte ist in Rockwell angegeben. Der Bereich zwischen 0
und 50 µm (Wanne) besitzt eine wesentlich gleichbleiben
de Härte. Dieser Bereich entspricht der erstarrten
Schmelze. Hier liegt die Härte typischerweise bei 65
HRC. Der Bereich zwischen 50 und 80 µm ist die unter
halb der erstarrten Schmelze liegende Anlaßzone. Das
sich daran anschließende Volumenmaterial besitzt im
Ausführungsbeispiel eine Härte von 60 HRC. Zufolge des
Anlassens verläuft die Härte in der Anlaßzone von etwa
50 HRC ansteigend bis auf 60 HRC.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um einen Schraubendreher mit einer fla
chen Spitze. Im Bereich hinter der flachen Spitze 3
bildet sich eine Flachzone 15 aus, die mit Profilstrei
fen 6 versehen ist. Mit dieser Flachzone 15 kann eine
spanabhebende Bearbeitung erfolgen. Zufolge dieser
Ausgestaltung kann mit einem Werkzeug geschraubt und
gefeilt werden.
Eine gleiche Bearbeitung ist mit dem in Fig. 12 darge
stellten Ausführungsbeispiel möglich. Hier besitzt die
Klinge eine kantige, insbesondere vierkantige Quer
schnittskontur. Die Mehrkantflächen 12 sind auch hier
mit parallel verlaufenden, schräg zur Klingenerstreck
ungsrichtung ausgerichteten Profilstreifen versehen.
Diese bilden eine Rippenstruktur aus, so dass diese
Planflächen als Feilen wirken können. Die Spitze 3 ist
dort mit Rippen profiliert.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine Feile. Das Feilenblatt ist in
der vorgeschriebenen Weise profiliert. Die Besonderheit
des dort dargestellten Werkzeuges besteht darin, dass
das Feilenblatt eine L-Form besitzt. Die ebenen Höh
lungsflächen sind mit Profilstreifen 6 belegt. Zusätz
lich befindet sich im Scheitel eine Schmalfläche 15,
die ebenfalls durch Laserbestrahlung eine spanabhebende
Rippung 6 erhalten hat. Mit diesem Werkzeug ist es
möglich, Entgratungen in einem Arbeitsgang durchzufüh
ren. Das Blatt ist mit einem Stiel 14 mit einem Griff
verbunden.
Das in der Fig. 14 dargestellte Ausführungsbeispiel
zeigt die Spitzen 16 einer Sägeringzange. Die beiden Ar
beitsspitzen der Zangen verlaufen konusförmig. Parallel
zu der Konusachse ist dort insbesondere auf der nach
außen weisenden Seite eine Profilierung 6 aufgebracht,
mit welcher verhindert wird, dass die Arbeitsspitzen
aus den Öffnungen des Sägerings herausgleiten können.
Die Fig. 15 zeigt eine Modifikation. Dort sind die
Profilierungen 6 im axialen Abstand zueinander als
umlaufende Ringe gestaltet.
Die Fig. 16 zeigt eine entsprechend der Erfindung profi
lierte Backe 17. Diese Backe kann einer Zange zugeord
net sein. Die Zange kann zwei aufeinander zugerichtete
Backen aufweisen, die jeweils mit sich kreuzenden Pro
fillinien profiliert sind. Die Backe kann aber auch .
einer Spannzwinge zugeordnet sein. Die gleiche Struktur
kann auch die Maul-Öffnung eines Maulschlüssels aufwei
sen.
Insbesondere ist vorgesehen, dass eine derartige Backe
an einem verstellbaren Schraubwerkzeug beispielsweise
an einem Engländer vorgesehen ist.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (29)
1. Handwerkzeug, insbesondere ein Schraubwerkzeug oder
einen Maulschlüssel sowie eine Zange, ein Spannwerkzeug
oder eine Feile, mit ein oder mehreren vertiefungspro
filierten Arbeitsflächen, gekennzeichnet durch mittels
energiereicher Bestrahlung erzeugte, Randrippen aufwei
sende Vertiefungen.
2. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Randrip
pen (10) die Ränder einer zu einer wannenförmigen Struk
tur sofort erstarrten Schmelze sind.
3. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die wannenartige Struktur etwa 50 µm
dick ist.
4. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die wannenartige Struktur härter
ist als der sie umgebende Bereich der Arbeitsfläche und
insbesondere eine Härte größer 62 HRC bevorzugt 64 bis
66 HRC besitzt.
5. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch eine unterhalb der wannenartigen Struktur
liegenden Anlaßzone aus weicherem Material, deren Härte
mit zunehmender Tiefe bis zur Härte des Grundmaterials
ansteigt, bevorzugt von 50 HRC bis 60 HRC.
6. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anlaßzone ca. 30 µm dick ist.
7. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilierung auf eine Metallbe
schichtung (5) aufgebracht ist.
8. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung eine galva
nisch aufgebrachte Nickel- bzw. Nickel-Phosphor-Schicht
oder Chrom-Schicht ist.
9. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch in der Metallschicht (5) eingebrachte Hart
stoffpartikel (7) (Diamanten), insbesondere Diamant
splitter.
10. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen eine zufolge Teil
verdampfen und Materialumwandlung erzeugte Aufrauhung
ausbildet.
11. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch Vertiefungen in Form einer Vielzahl von insbe
sondere nebeneinander verlaufenden Rinnen (9) mit wall
artigen Rändern (10).
12. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch sich kreuzende Rinnen.
13. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß von den wallbegrenzten Vertiefungen
gebildete Profillinien über nahezu ihre gesamten Linien
breite eine etwa doppelt so große Oberflächenhärte
besitzen, als die unprofilierten Bereich der Angriffs
fläche (8).
14. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen kraterförmige
Einzelvertiefungen sind.
15. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (8) die Arbeits
spitze (3) einer Klinge (2) eines Schraubwerkzeuges
ist.
16. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch eine der Arbeitsspitze eines Schraubendrehers
benachbarte, insbesondere als Planfläche ausgebildete
Fläche, die mit Profilstreifen versehen ist.
17. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Planfläche die spitzennahe
Abflachung eines Schlitzschraubendrehers ist.
18. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Planfläche eine Mehrkantfläche
einer mehrkantigen Klinge (2) ist.
19. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Handwerkzeug eine Feile ist.
20. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Handwerkzeug eine Hohlfeile
ist, insbesondere mit im Scheitel der Höhlung angeordne
ter Längsschmalfläche (15)
21. Verfahren zur Profilierung von Arbeitsflächen an
Werkzeugen insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsfläche (8) kurzzeitig großflächig und/oder
örtlich derart energiereich bestrahlt wird, daß der
oberflächennahe Bereich der bestrahlten Zone schmilzt
und am Rand zu einer Rippe erstarrt.
22. Verfahren nach Anspruch 21 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung mit
einem Laser- oder Elektronenstrahl erfolgt.
23. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laserbestrahlung nach dem Härten des
Werkzeuges erfolgt.
24. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch einen spitzwinklig auf die Werkstückangriffsflä
che ausgerichteten Laserstrahl.
25. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Werkstückangriffsfläche (8) vor der
Laserbehandlung metallbeschichtet wird.
26. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Werkstückangriffsfläche (8) vor der
Laserbehandlung verchromt wird.
27. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Energie so gewählt ist, daß sich beim
Überfahren der Metalloberfläche mit einem fokussiertem
Laserstrahl durch kurzzeitiges Aufschmelzen und/oder
Verdampfen von Metall Rinnen (9) aus strukturlosem
Martensid ausbilden, die im Randbereich (10) wallartig
die benachbarte, unbehandelte Oberfläche überragt.
28. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Stahlgrundkörper (4) aufgebrachte
Diamanten (7) bei der Laserstrahlbeaufschlagung teilwei
se verrunden.
29. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laserleistung und die Überstreichge
schwindigkeit des Lasers so aufeinander abgestimmt
sind, daß die sich in der Schmelze bildenden, zum Rand
der energiebeaufschlagten Zone sich bewegenden Wellen
kurz vor ihrem Brechen augenblicklich erstarren.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20022294U DE20022294U1 (de) | 1999-12-15 | 2000-10-26 | Handwerkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug |
DE10053078A DE10053078A1 (de) | 1999-12-15 | 2000-10-26 | Handwerkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug |
DE50002874T DE50002874D1 (de) | 1999-12-15 | 2000-12-08 | Handwerkzeug, insbesondere schraubwerkzeug |
PCT/EP2000/012430 WO2001043922A1 (de) | 1999-12-15 | 2000-12-08 | Handwerkzeug, insbesondere schraubwerkzeug |
EP00989968A EP1237682B1 (de) | 1999-12-15 | 2000-12-08 | Handwerkzeug, insbesondere schraubwerkzeug |
JP2001545041A JP4729223B2 (ja) | 1999-12-15 | 2000-12-08 | 工具のかみ合い面における凹部及び突出部の形成方法及びその工具 |
CNB008185948A CN1214900C (zh) | 1999-12-15 | 2000-12-08 | 手动工具,特别是一种螺纹工具 |
ES00989968T ES2197126T3 (es) | 1999-12-15 | 2000-12-08 | Herramienta manual, especialmente herramienta de rosca. |
US10/168,209 US6883405B2 (en) | 1999-12-15 | 2000-12-08 | Hand tool, in particular, a screwdriver |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19960657 | 1999-12-15 | ||
DE10053078A DE10053078A1 (de) | 1999-12-15 | 2000-10-26 | Handwerkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053078A1 true DE10053078A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7932857
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10053078A Withdrawn DE10053078A1 (de) | 1999-12-15 | 2000-10-26 | Handwerkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug |
DE50002874T Expired - Lifetime DE50002874D1 (de) | 1999-12-15 | 2000-12-08 | Handwerkzeug, insbesondere schraubwerkzeug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50002874T Expired - Lifetime DE50002874D1 (de) | 1999-12-15 | 2000-12-08 | Handwerkzeug, insbesondere schraubwerkzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP4729223B2 (de) |
DE (2) | DE10053078A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007147797A2 (de) * | 2006-06-23 | 2007-12-27 | Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Edelstahlschraubwerkzeug und verfahren zu dessen herstellung |
DE10362089B4 (de) * | 2003-10-21 | 2009-12-31 | Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz Gmbh | Schraubendreher-Einsatz |
DE102009004962A1 (de) * | 2009-01-14 | 2010-07-22 | Maximator Gmbh | Verfahren zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit eines stählernen Dorns und Dorn als Bestandteil einer Vorrichtung zur Autofrettage |
DE102005062522C5 (de) * | 2005-12-19 | 2019-04-04 | Gehring Technologies Gmbh | Verfahren zur kraftschlüssigen Verbindung der Stirnflächen zweier Maschinenbauteile zur Übertragung hoher Drehmomente oder Querkräfte |
CN111542411A (zh) * | 2018-01-05 | 2020-08-14 | 国立大学法人弘前大学 | 透明材料加工方法、透明材料加工装置及透明材料 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP6273410B1 (ja) * | 2017-03-22 | 2018-01-31 | 貴洋 町田 | 万能ドライバ型工具 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62188678A (ja) * | 1986-02-07 | 1987-08-18 | 株式会社井上ジャパックス研究所 | 工具 |
-
2000
- 2000-10-26 DE DE10053078A patent/DE10053078A1/de not_active Withdrawn
- 2000-12-08 JP JP2001545041A patent/JP4729223B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 2000-12-08 DE DE50002874T patent/DE50002874D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10362089B4 (de) * | 2003-10-21 | 2009-12-31 | Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz Gmbh | Schraubendreher-Einsatz |
DE102005062522C5 (de) * | 2005-12-19 | 2019-04-04 | Gehring Technologies Gmbh | Verfahren zur kraftschlüssigen Verbindung der Stirnflächen zweier Maschinenbauteile zur Übertragung hoher Drehmomente oder Querkräfte |
WO2007147797A2 (de) * | 2006-06-23 | 2007-12-27 | Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Edelstahlschraubwerkzeug und verfahren zu dessen herstellung |
DE102007016000A1 (de) * | 2006-06-23 | 2008-01-03 | Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Edelstahlschraubwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung |
WO2007147797A3 (de) * | 2006-06-23 | 2008-02-14 | Werner Hermann Wera Werke | Edelstahlschraubwerkzeug und verfahren zu dessen herstellung |
DE102009004962A1 (de) * | 2009-01-14 | 2010-07-22 | Maximator Gmbh | Verfahren zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit eines stählernen Dorns und Dorn als Bestandteil einer Vorrichtung zur Autofrettage |
DE102009004962B4 (de) * | 2009-01-14 | 2011-01-27 | Maximator Gmbh | Verfahren zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit eines stählernen Dorns und Dorn als Bestandteil einer Vorrichtung zur Autofrettage |
CN111542411A (zh) * | 2018-01-05 | 2020-08-14 | 国立大学法人弘前大学 | 透明材料加工方法、透明材料加工装置及透明材料 |
US11471981B2 (en) | 2018-01-05 | 2022-10-18 | Hirosaki University | Transparent material processing method, transparent material processing device, and transparent material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50002874D1 (de) | 2003-08-14 |
JP2003516873A (ja) | 2003-05-20 |
JP4729223B2 (ja) | 2011-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1237682B1 (de) | Handwerkzeug, insbesondere schraubwerkzeug | |
EP0521256B1 (de) | Werkzeug mit drehmomentübertragenden Arbeitsflächen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE4316012C2 (de) | Verfahren zur Feinbearbeitung von Werkstück-Oberflächen | |
DE4141616B4 (de) | Verfahren zum Befestigen eines Halteteils an einem Bauteil durch Reibschweißen | |
EP0799387B1 (de) | Loch- und gewindeformende schraube sowie verfahren zum eindrehen derselben | |
DE2929179A1 (de) | Bohrschraube aus rostfreiem stahl und verfahren zu deren herstellung | |
DE19513366A1 (de) | Schraubendreher, Schraubendrehereinsatz oder dergleichen | |
EP0049218A2 (de) | Selbstbohrende Schraube | |
DE3532258A1 (de) | Schaftfraeser | |
DE1477118B2 (de) | Schneidwerkzeug für spanabhebende Bearbeitung | |
DE2619210A1 (de) | Stabilisiervorrichtung fuer einen bohrstrang | |
DE102009028040A1 (de) | Kombinationswerkzeug für die Strukturierung von Oberflächen | |
DE2848976A1 (de) | Vorrichtung zum maschinellen behandeln der oberflaeche von langhoelzern | |
DE19614328A1 (de) | Verfahren zum Beschichten und/oder spanabhebenden Bearbeiten von vorbehandelten Werkstück-Oberflächen | |
DE2415619A1 (de) | Schneidschrauben | |
EP0925881B1 (de) | Werkzeug | |
DE19528512A1 (de) | Verschleißteile und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10053078A1 (de) | Handwerkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug | |
DE102011122415A1 (de) | Kombinationswerkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Oberflächenstruktur mit Hinterschnitten in einer Oberfläche eines Werkstücks | |
DE4217530C2 (de) | Verfahren zum Bearbeiten von Kolbenlaufbahnen | |
DE102006021136B4 (de) | Verfahren zur Herstellung der Räumschneiden eines Kreissägeblatts | |
DE2442146A1 (de) | Werkzeug zum abtragen von mineralien und verfahren zu seiner herstellung | |
EP2832868B1 (de) | Presswerkzeug sowie Verfahren zur Herstellung eines Presswerkzeuges | |
DE2916809A1 (de) | Spanabhebendes werkzeug fuer metallbearbeitung | |
DE4445806C1 (de) | Loch- und gewindeformende Schraube sowie Verfahren zum Eindrehen derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |