DE10053078A1 - Handwerkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug - Google Patents

Handwerkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug

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DE10053078A1 DE10053078A DE10053078A DE10053078A1 DE 10053078 A1 DE10053078 A1 DE 10053078A1 DE 10053078 A DE10053078 A DE 10053078A DE 10053078 A DE10053078 A DE 10053078A DE 10053078 A1 DE10053078 A1 DE 10053078A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere in Form eines Schraubwerkzeuges oder einer Feile, mit ein oder mehreren vertiefungsprofilierten Arbeitsflächen. Erfindungsgemäß werden die Profilierungen durch mittels energiereicher Bestrahlung erzeugte, Randrippen aufweisende Vertiefungen erzeugt. Die Randrippen können dabei die Ränder einer zu einer wannenförmigen Struktur sofort erstarrenden Schmelze sein.

Description

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere ein Schraubwerkzeug und bevorzugt einen Schraubendreher oder einen Maulschlüssel sowie eine Zange, ein Spann­ werkzeug oder auch eine Feile, mit einer vertiefungspro­ filierten Arbeitsfläche.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Profi­ lierung von Arbeitsflächen an Werkzeugen der vorbezeich­ neten Art.
Ein gattungsgemäßes Werkzeug zeigt das Gebrauchsmuster DE 95 00 780.2 U1. Das Gebrauchsmuster beschreibt einen Schraubendrehereinsatz für Kreuzschlitzschrauben, bei dem die Arbeitsflächen linienförmig profiliert werden, wobei sich abwechselnde Vertiefungen und Erhöhungen ausbilden. Es entsteht ein Kanalverlauf mit den Kanal flankierenden Rippen. Bei der Herstellung eines derarti­ gen Schraubendrehereinsatzes erfolgt zunächst das Prä­ gen der Rippen. Danach erfolgt die Härtung des Werkzeu­ ges. Die Oberflächenbeeinflussung beim Härten wirkt sich auch auf die Rippen aus. Bei einem zu spröden Werkzeug, bei dem harte Rippen aus einem harten Basis­ körper ausragen entsteht eine übergroße Kerbwirkung. Dies kann nur vermieden werden, in dem man eine geringe­ re Oberflächenhärte einstellt. Dies führt dann aller­ dings zu relativ weichen Rippen, welche dann auch schnell verschleißen können. Man ist hier einerseits mit dem Problem konfrontiert, daß eine verschleißfeste Rippe mit einer zu großen Sprödigkeit des Werkzeuges einhergeht und andererseits die Vermeidung der Sprödig­ keit des gesamten Werkzeuges zu weichen und damit sich abreibenden Rippen führt.
Im Stand der Technik werden deshalb auch andere Metho­ den verwendet, um eine Erhöhung der Oberflächenrauhig­ keit an Schraubendrehereinsätzen zu erzielen. Beispiels­ weise zeigen die DE 40 29 734 A1 und die EP 0 521 256 A2 die Beschichtung der Arbeitsflächen mit Reibstoff­ teilchen. Eine Kombination von Oberflächenprofilierung mit Beschichtung zeigen die GB 950 544 und DE 197 20 139 C1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Werkzeug insbesondere von geringer Sprödigkeit mit harten Rippen und ein Verfahren zu dessen Herstel­ lung anzugeben.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht vor, daß die Arbeitsfläche des Werkzeuges energiebestrahlt wird, dabei erfolgt die Bestrahlung derart, daß Vertiefungen erzeugt werden, welche aufgeworfene Randrippen aufweisen. Dabei wird der oberflächennahe Bereich zum Schmelzen gebracht mit einer am Rand zu Rippen erstarrenden Schmelze. Der Vorgang kann problemlos nach einer Wärmebehandlung bspw. dem Härten des Rohlinges erfolgen. Dieser wird bei der Wärmebehandlung in geeigneter Weise auf eine entsprechende Zähigkeit gebracht, so daß eine geringe Materialsprödigkeit vorhanden ist. Dieses zähe Kernmate­ rial wird dann bevorzugt mit einem Laser bestrahlt, wobei dabei nur in den Gravurzonen und nicht in den Zwischenbereichen eine lokale Oberflächenhärtung er­ folgt. Die Schmelze ist selbstabschreckend. Einherge­ hend mit der Härtung des Materials ändert sich auch die räumliche Struktur und insbesondere die Topographie der Oberfläche. Es entstehen insbesondere kanalartige Vertiefungen mit Randrippen. Diese Rinnen aus härterem Material sind in einem Umfeld aus weicherem Material eingebettet. Die erzeugten Rippen besitzen eine hohe Abriebsfestigkeit und können andererseits elastisch in das Kernmaterial eintauchen, wenn auf sie ein Druck in Richtung der Flächennormalen ausgeübt wird. Das erfin­ dungsgemäße Verfahren hat darüber hinaus den Vorteil, daß man in der Wahl der Geometrie der Vertiefungen nahezu völlig frei ist. Bevorzugt werden Randrippen erzeugt, welche extra-hart sind. Diese können sich beim Schrauben mit einem so profilierten Schraubwerkzeug in die Wände der Schraubeingriffsöffnung eindrücken, so daß das Werkzeug in der Schraube festhängt. Dieses Eingraben der gewölbten Rippen in den Schraubenkopf erfolgt besonders ausgeprägt bei mit Zink galvanisier­ ten Schrauben. Bevorzugt erfolgt die Bestrahlung mit einem insbesondere fokussierten Laser. Auch zum Feilen eignen sich diese Profilierungen.
Es ist aber auch denkbar, den Laserstrahl aufzuweiten und flächig über die Werkstückangriffsfläche zu strei­ chen. Dabei wird die metallische Oberfläche über den Schmelzpunkt hinaus erhitzt und erkaltet zufolge des hohen Temperaturgradienten schockartig. Einhergehend mit dem Aufschmelzen und Verdampfen des Metalls wird die Oberfläche aufgerauht. Mit dem schlagartigen Ein­ frieren der durch die hohe Energiebeaufschlagung ent­ standenen Morphologie erfolgt auch eine Härtung der Oberfläche. Die Härte der durch Laserbestrahlung aufge­ brachten Rippen-/Vertiefungsstruktur ist größer als die Materialhärte des umgebenden Bereichs, weshalb diese Strukturen elastisch gelagert sind.
Die Laserbeaufschlagung kann unmittelbar auf den Stahl­ grundkörper des Werkzeuges erfolgen. Es ist aber auch denkbar, vorher eine Metallbeschichtung, beispielsweise galvanisch aufzubringen. Der Profilierungsprozeß kann auch zweistufig erfolgen. Beispielsweise kann zunächst durch flächige Beaufschlagung die Gesamtfläche aufge­ rauht werden. Dann kann mit einem fokussiertem Laser­ strahl eine linienförmige Struktur aufgebracht werden. Der erste Schritt kann auch weggelassen werden. Das Aufbringen der linienförmigen Strukturen mit einem fokussiertem Laserstrahl geht mit der Ausbildung von Rinnen einher, die durch wallartige Ränder begrenzt sind. Diese wallartigen Ränder stehen über die Oberflä­ che der Werkstückangriffsfläche hervor und bilden ein hartes und rauhes Werkstückangriffsprofil aus. Es hat sich herausgestellt, daß insbesondere dann, wenn eine Metallbeschichtung galvanisch aufgebracht ist an den mit dem Laser beaufschlagten Flächenbereichen eine Verdichtung der Metallbeschichtung erzeugt wird. Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, Nickel als Metall­ beschichtung zu verwenden. Insbesondere ist es vorteil­ haft, wenn in der Nickelschicht Hartstoffpartikel, insbesondere Diamantsplitter eingebettet sind. Auch diese Diamantsplitter erhalten durch die Laserbeauf­ schlagung eine festere Fassung in der Metall-Matrix. Die Laserbeaufschlagung erfolgt mit einer derartigen Intensität und Dauer, daß die so erzeugten Profilzonen gegenüber der sie umgebenden nicht profilierten Werk­ stückangriffsfläche geringfügig zurückspringen. Die Strahlrichtung des die Profilierung erzeugenden Lasers kann dabei senkrecht zur Oberfläche gerichtet sein. Es ist aber auch eine spitzwinklige Ausrichtung möglich. Dadurch wird erreicht, daß die Randflanken der zurück­ springenden Zonen spitzwinklig in die Werkstückangriffs­ oberfläche auslaufen. Der Fokus des Laserstrahls wird schreibend über die Oberfläche bewegt. Dabei schmilzt im Fokus das Stahlgrundmaterial oder die auf dem Stahlgrundmaterial aufgebrachte Nickel-Phosphor-Beschichtung bereichsweise auf. Es findet eine Materialumwandlung statt. Das aufgeschmolzene Stahlmaterial bildet ein Härtegefügte. Die aufgeschmolzene Nickel-Phosphor- Schicht kann dabei eine Schmelz-Verbindung mit dem Stahlgrundkörper eingehen. Diese Art der Profilierung ist insbesondere vorteilhaft, für die Arbeitsflächen von Schraubendreher-Bits mit einem Kreuzprofil. Die Profillinien können dabei schräg in Drehrichtung verlau­ fen, so daß dem Cam-Out-Effekt entgegengewirkt wird. Es findet gleichsam ein Eingraben des Werkzeuges in die Schraubenöffnung statt. Ferner wird durch die Gestalt der Rinnen vermieden, daß sich diese mit Abrieb füllen. Sie wirken als Spankanäle.
Bei der erfindungsgemäßen Anwendung von energiereichen, insbesondere fokussierten Strahlen wird die Oberfläche des Werkzeuges im Bereich des Fokus des Strahles kurz­ zeitig aufgeschmolzen. Das Aufschmelzen kann mit Licht, also einem Laserstrahl oder auch mit Elektronenstrah­ lern oder durch Sputtern erfolgen. Das nur lokale und nahezu spontane Aufschmelzen der Oberfläche hat sehr hohe Temperaturgradienten im Werkstoff zur Folge. Die Konsequenz davon ist, daß die Schmelze nach Aufhebung der Energiezufuhr, also durch Weiterbewegen beispiels­ weise des Laserstrahles, sofort erstarrt. Die beim Aufschmelzen wirkenden dynamischen Kräfte bewirken die Ausbildung einer Strömung innerhalb der Schmelze zu deren Rand hin. Hierdurch entstehen zum Rand hin laufen­ de Wellen. Das Verfahren sollte so geführt werden, daß die Wellen zwar möglichst steile Flanken bekommen, aber nicht brechen. Die Energiebeaufschlagung muß deshalb abrupt enden, wenn die Wellen ihre optimale Flankenform einnehmen. Bei Beendigung der nur kurzzeitigen Energie­ zufuhr erstarrt die Schmelze sofort. Hierdurch erhält die erstarrte Schmelze eine große Härte. Diese kann größer als 62 HRC sein. Sie kann zwischen 64 und 66 HRC liegen. Unterhalb der wannenartigen Struktur, die etwa eine Dicke von 50 µm besitzt, wird das Volumenmaterial zufolge der Temperaturbeaufschlagung angelassen. Der Werkstoff erweicht dort. Die Wanne aus härterem Materi­ al liegt deshalb in einer Weichzone eingebettet. Die Härte dieser Weichzone steigt bis zur Härte des Grundma­ terials an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schraubendreher mit laserprofilierter Arbeitsspitze,
Fig. 2 die Arbeitsspitze,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Werkstückangriffsflä­ che,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Detaildarstellung einer aufgerauten Oberfläche,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5 nach Profilie­ rung,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der die Arbeitsfläche sich kreuzende wannenförmige Rinnen ausbildet,
Fig. 8 einen Querschnitt einer wannenförmigen Rinne,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, in welcher die Vertiefungen die Form von Kratern aufweisen,
Fig. 10 schematisch einen typischen Härteverlauf einer 50 µm dicken erstarrten Schmelze und einer sich daran anschließenden 30 µm dicken Anlaß­ zone,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, wobei das Werkzeug ein Schraubendreher mit flacher Klinge ist,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, wobei das Schraubwerkzeug ebenfalls ein Schraubendreher ist, wobei allerdings die Klinge mehrkantig ist und die Mehrkantflächen laserstrahlprofiliert sind,
Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Werkzeug eine Feile ist und
Fig. 14 die Arbeitsspitzen einer Sägeringzange,
Fig. 15 modifiziert gestaltete Arbeitsspitzen einer Sägeringzange und
Fig. 16 schematisch eine gemäß der Erfindung vertie­ fungsprofilierte Backe beispielsweise einer Zange, eines Spannwerkzeuges oder eines Maul­ schlüssels
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbei­ spiel ist ein Schraubendreher mit einem Griff und einer Klinge 2. Die Klinge 2 besitzt an ihrem Ende eine Ar­ beitsspitze 3. Diese Arbeitsspitze 3 bildet eine Werk­ stückangriffsfläche 8 aus. Diese besitzt im Ausführungs­ beispiel die Form eines Kreuzprofils. Durch mehrmali­ ges, paralleles Überfahren dieser Werkstückangriffsflä­ che 8 mit einem Laserstrahl werden eine Vielzahl paral­ lel zueinander verlaufende, linienförmige Profilstrei­ fen 6 erzeugt. Die Beaufschlagung der Metallbeschicht­ ung 5, die auf den Stahlkern 4 aufgebracht ist, bewirkt eine Werkstoffverfestigung. Diese Werkstoffverfestigung im Bereich des Werkstoffangriffsprofils 6 ist mit einer etwa hundertprozentigen Oberflächenhärtezunahme verbun­ den. Die energiebeaufschlagte Zone 6 weicht auch gering­ fügig gegenüber der sie umgebenden nicht energiebeauf­ schlagten Zone zurück. Durch die Laserstrahlbeaufschla­ gung entsteht eine Schmelze, die der Spur der Laser­ strahles folgt. Wegen des sehr hohen Temperaturgradien­ ten zum Volumenmaterial wird die Schmelze sehr schnell abgekühlt. Die erstarrte Rinne besitzt dann eine erheb­ lich größere Härte als das die Rinne umgebende Materi­ al. Der fokussierte Laserstrahl wird vorzugsweise so geführt und ausgerichtet, daß die Schmelze an Ihren Rändern wallartig ansteigt, um so aufgeglühte Randrip­ pen zu erzeugen. Das Material für diese Welle entstammt der zwischen den Wellen liegenden Vertiefung. Bevorzugt entstehen die Randrippen durch eine thermodynamisch-in­ dizierte Fließbewegung in der Schmelze, derart, daß das Material vom Zentrum der Schmelze zum Rand hin weg­ strömt, um dort zu erstarren.
Die Energiebeaufschlagung erfolgt mit einem fokussier­ tem Laserstrahl als Laserstrahlquelle kann ein Beschrif­ tungslaser verwendet werden insbesondere ein Diodenlaser, der mit einer erhöhten Ausgangsleistung betrieben wird. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbei­ spiel trägt der Stahlkern 4 eine Metallbeschichtung 5, bei der es sich um Nickelphosphid handeln kann. Der schreibend über die Oberfläche geführte Laserstrahl bewirkt ein lokales Aufschmelzen nicht nur der Schicht 5, sondern auch der daran angrenzenden Zone des Stahl­ grundkörpers 4. Danach erfolgt eine schlagartige Erstar­ rung der Schmelze. Dabei bildet sich ein länglicher Krater aus in Form einer Rinne 9 mit zwei wallartigen Rändern 10, die über die Oberfläche der Metallbeschicht­ ung 5 hinausragen. Dies führt zu einer Aufrauhung der Oberfläche, wobei das aufgeschmolzene und schlagartig erkaltete Material eine erhöhte Härte besitzt. Es han­ delt sich um ein strukturloses Martensit.
Bei dem Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 4 darge­ stellt ist, sind in der Nickelbeschichtung 5 zusätzlich Diamantsplitter 7 eingebracht, die bereichsweise über die Oberfläche der Beschichtung hinausragen. Die lokale Erwärmung mittels fokussiertem Laserstrahl bildet auch hier einen linienförmigen Profilstreifen 6 aus. Dieser Profilstreifen 6 bildet einen Rinne 9 mit randseitigen Wellen 10, die über die Oberfläche hinausragen. Bei der lokalen Energiebeaufschlagung wird der metallische Werkstoff nicht nur aufgeschmolzen. Es kommt auch zur Verdampfung desselben. Die dabei energiebeaufschlagten Diamantsplitter machen dabei bereichsweise eine Phasen­ umwandlung durch. Sie können am Rand derartig oxydie­ ren, daß sie eine gerundete Struktur bekommen. Die Diamantsplitter 7', die im Bereich des Profilstreifens 6 liegen ragen dann nicht mehr über die Oberfläche hinaus.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stahlkern 4 unbeschichtet. Er wurde flächig bei­ spielsweise mit einem Diodenlaser beaufschlagt. Einher­ gehend mit dieser Beaufschlagung erfolgt eine Aufschmel­ zung des Oberflächenbereichs 11. Die dabei entstehenden Blasen werden durch das schlagartige Erstarren eingefro­ ren, so daß sich eine Aufrauhung ergibt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine gemäß Fig. 5 vorbehandelte Stahlkernoberfläche 11 mit einem fokussiertem Laserstrahl schreibend behandelt worden. Dabei wurden auf die Oberfläche linienförmige Strukturen aufgebracht. Das Oberflächenmaterial des Stahlkörpers 4 wurde bereichsweise aufgeschmolzen und zum Rand hin verdrängt, so daß sich wallartige Struktu­ ren 10 beidseitig der Rinne 9 ausbilden, die über die Oberfläche 11 hinausragen.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen ist das bevor­ zugte Anwendungsgebiet die Arbeitsspitze eines Schrau­ bendrehers. Bevorzugt werden die linienförmigen Struktu­ ren schräg aufgebracht. Die Angriffsflächen der Schraub­ spitze graben sich dann in den Schraubkopf hinein. Dies wirkt dem Cam-Out-Effekt entgegen. Die Rillen neigen nicht zum Verstopfen mit aus dem Schraubkopf abgeriebe­ nen Metall. Sie wirken ähnlich einem Spankanal.
Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, daß mit der lokalen Härtung der Oberfläche eine lokale Aufrau­ hung einhergeht.
Vor dem Behandeln der Arbeitsspitze kann die gesamte Klinge verchromt werden. Die Arbeitsspitze wird durch die Laserstrahl-Behandlung ganz oder bereichsweise wieder vom Chrom befreit, so daß sich die Arbeitsspitze auch farblich gegenüber dem Rest der Klinge absetzt.
Die Form der Rillen, die Richtung der Rillen und die Anordnung der Rillen können an das Kraftabtriebsprofil des Schraubwerkzeuges angepaßt werden. So können die Rillen eine Rautenform ausbilden. Sie können fisch­ grätartig verlaufen. Sie können aber auch quer oder parallel zur Erstreckungsrichtung der Klingen verlau­ fen. Anders als beim Prägen von Oberflächenstrukturen sind der Form und dem Verlauf der Rillen nahezu keine Grenzen gesetzt, da es keine Entformungsprobleme gibt.
Der geringfügige Überstand, den der wallartige Rand der Rille gegenüber der Werkstückangriffsoberfläche be­ sitzt, bewirkt auch einen Hafteffekt des Schraubwerkzeu­ ges in der Schraubenöffnung, da zufolge dieses Walles ein gewisses Übermaß erzielt ist. Eine auf das Schraub­ werkzeug aufgesteckte Schraube kann dort ohne zusätz­ liche Kräfte, wie beispielsweise Magnetkräfte oder dergleichen gehalten sein.
Die Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auch hier wurden die Randrippen aufweisenden Vertiefungen mittels fokussiertem Laserstrahl aufge­ bracht. Allerdings kreuzen sich hier die rinnenförmigen Vertiefungen, so daß sich im Bereich der Randrippen im Kreuzungspunkt vier Erhöhungen ausbilden.
Der Flankenverlauf wird in der Fig. 8 dargestellt. Die Flanken der Randrippen sind relativ steil. Die Randrip­ pen entstehen als Folge sich bei der Energiezufuhr entwickelnden Wellen. Das Erstarren der Wellen erfolgt kurz bevor sie brechen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 wird die Arbeits­ oberfläche nur punktweise mit einem Laserstrahl beauf­ schlagt, so daß sich ringförmige Randrippen ergeben.
Die Fig. 10 zeigt einen typischen Härteverlauf. Die Härte ist in Rockwell angegeben. Der Bereich zwischen 0 und 50 µm (Wanne) besitzt eine wesentlich gleichbleiben­ de Härte. Dieser Bereich entspricht der erstarrten Schmelze. Hier liegt die Härte typischerweise bei 65 HRC. Der Bereich zwischen 50 und 80 µm ist die unter­ halb der erstarrten Schmelze liegende Anlaßzone. Das sich daran anschließende Volumenmaterial besitzt im Ausführungsbeispiel eine Härte von 60 HRC. Zufolge des Anlassens verläuft die Härte in der Anlaßzone von etwa 50 HRC ansteigend bis auf 60 HRC.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Schraubendreher mit einer fla­ chen Spitze. Im Bereich hinter der flachen Spitze 3 bildet sich eine Flachzone 15 aus, die mit Profilstrei­ fen 6 versehen ist. Mit dieser Flachzone 15 kann eine spanabhebende Bearbeitung erfolgen. Zufolge dieser Ausgestaltung kann mit einem Werkzeug geschraubt und gefeilt werden.
Eine gleiche Bearbeitung ist mit dem in Fig. 12 darge­ stellten Ausführungsbeispiel möglich. Hier besitzt die Klinge eine kantige, insbesondere vierkantige Quer­ schnittskontur. Die Mehrkantflächen 12 sind auch hier mit parallel verlaufenden, schräg zur Klingenerstreck­ ungsrichtung ausgerichteten Profilstreifen versehen. Diese bilden eine Rippenstruktur aus, so dass diese Planflächen als Feilen wirken können. Die Spitze 3 ist dort mit Rippen profiliert.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Feile. Das Feilenblatt ist in der vorgeschriebenen Weise profiliert. Die Besonderheit des dort dargestellten Werkzeuges besteht darin, dass das Feilenblatt eine L-Form besitzt. Die ebenen Höh­ lungsflächen sind mit Profilstreifen 6 belegt. Zusätz­ lich befindet sich im Scheitel eine Schmalfläche 15, die ebenfalls durch Laserbestrahlung eine spanabhebende Rippung 6 erhalten hat. Mit diesem Werkzeug ist es möglich, Entgratungen in einem Arbeitsgang durchzufüh­ ren. Das Blatt ist mit einem Stiel 14 mit einem Griff verbunden.
Das in der Fig. 14 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Spitzen 16 einer Sägeringzange. Die beiden Ar­ beitsspitzen der Zangen verlaufen konusförmig. Parallel zu der Konusachse ist dort insbesondere auf der nach außen weisenden Seite eine Profilierung 6 aufgebracht, mit welcher verhindert wird, dass die Arbeitsspitzen aus den Öffnungen des Sägerings herausgleiten können.
Die Fig. 15 zeigt eine Modifikation. Dort sind die Profilierungen 6 im axialen Abstand zueinander als umlaufende Ringe gestaltet.
Die Fig. 16 zeigt eine entsprechend der Erfindung profi­ lierte Backe 17. Diese Backe kann einer Zange zugeord­ net sein. Die Zange kann zwei aufeinander zugerichtete Backen aufweisen, die jeweils mit sich kreuzenden Pro­ fillinien profiliert sind. Die Backe kann aber auch . einer Spannzwinge zugeordnet sein. Die gleiche Struktur kann auch die Maul-Öffnung eines Maulschlüssels aufwei­ sen.
Insbesondere ist vorgesehen, dass eine derartige Backe an einem verstellbaren Schraubwerkzeug beispielsweise an einem Engländer vorgesehen ist.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (29)

1. Handwerkzeug, insbesondere ein Schraubwerkzeug oder einen Maulschlüssel sowie eine Zange, ein Spannwerkzeug oder eine Feile, mit ein oder mehreren vertiefungspro­ filierten Arbeitsflächen, gekennzeichnet durch mittels energiereicher Bestrahlung erzeugte, Randrippen aufwei­ sende Vertiefungen.
2. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Randrip­ pen (10) die Ränder einer zu einer wannenförmigen Struk­ tur sofort erstarrten Schmelze sind.
3. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenartige Struktur etwa 50 µm dick ist.
4. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenartige Struktur härter ist als der sie umgebende Bereich der Arbeitsfläche und insbesondere eine Härte größer 62 HRC bevorzugt 64 bis 66 HRC besitzt.
5. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch eine unterhalb der wannenartigen Struktur liegenden Anlaßzone aus weicherem Material, deren Härte mit zunehmender Tiefe bis zur Härte des Grundmaterials ansteigt, bevorzugt von 50 HRC bis 60 HRC.
6. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anlaßzone ca. 30 µm dick ist.
7. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung auf eine Metallbe­ schichtung (5) aufgebracht ist.
8. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung eine galva­ nisch aufgebrachte Nickel- bzw. Nickel-Phosphor-Schicht oder Chrom-Schicht ist.
9. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch in der Metallschicht (5) eingebrachte Hart­ stoffpartikel (7) (Diamanten), insbesondere Diamant­ splitter.
10. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen eine zufolge Teil­ verdampfen und Materialumwandlung erzeugte Aufrauhung ausbildet.
11. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch Vertiefungen in Form einer Vielzahl von insbe­ sondere nebeneinander verlaufenden Rinnen (9) mit wall­ artigen Rändern (10).
12. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch sich kreuzende Rinnen.
13. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß von den wallbegrenzten Vertiefungen gebildete Profillinien über nahezu ihre gesamten Linien­ breite eine etwa doppelt so große Oberflächenhärte besitzen, als die unprofilierten Bereich der Angriffs­ fläche (8).
14. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen kraterförmige Einzelvertiefungen sind.
15. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (8) die Arbeits­ spitze (3) einer Klinge (2) eines Schraubwerkzeuges ist.
16. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch eine der Arbeitsspitze eines Schraubendrehers benachbarte, insbesondere als Planfläche ausgebildete Fläche, die mit Profilstreifen versehen ist.
17. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Planfläche die spitzennahe Abflachung eines Schlitzschraubendrehers ist.
18. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Planfläche eine Mehrkantfläche einer mehrkantigen Klinge (2) ist.
19. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Handwerkzeug eine Feile ist.
20. Handwerkzeug nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Handwerkzeug eine Hohlfeile ist, insbesondere mit im Scheitel der Höhlung angeordne­ ter Längsschmalfläche (15)
21. Verfahren zur Profilierung von Arbeitsflächen an Werkzeugen insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (8) kurzzeitig großflächig und/oder örtlich derart energiereich bestrahlt wird, daß der oberflächennahe Bereich der bestrahlten Zone schmilzt und am Rand zu einer Rippe erstarrt.
22. Verfahren nach Anspruch 21 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung mit einem Laser- oder Elektronenstrahl erfolgt.
23. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laserbestrahlung nach dem Härten des Werkzeuges erfolgt.
24. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen spitzwinklig auf die Werkstückangriffsflä­ che ausgerichteten Laserstrahl.
25. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Werkstückangriffsfläche (8) vor der Laserbehandlung metallbeschichtet wird.
26. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Werkstückangriffsfläche (8) vor der Laserbehandlung verchromt wird.
27. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energie so gewählt ist, daß sich beim Überfahren der Metalloberfläche mit einem fokussiertem Laserstrahl durch kurzzeitiges Aufschmelzen und/oder Verdampfen von Metall Rinnen (9) aus strukturlosem Martensid ausbilden, die im Randbereich (10) wallartig die benachbarte, unbehandelte Oberfläche überragt.
28. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Stahlgrundkörper (4) aufgebrachte Diamanten (7) bei der Laserstrahlbeaufschlagung teilwei­ se verrunden.
29. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laserleistung und die Überstreichge­ schwindigkeit des Lasers so aufeinander abgestimmt sind, daß die sich in der Schmelze bildenden, zum Rand der energiebeaufschlagten Zone sich bewegenden Wellen kurz vor ihrem Brechen augenblicklich erstarren.
DE10053078A 1999-12-15 2000-10-26 Handwerkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug Withdrawn DE10053078A1 (de)

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