DE10052073B4 - Förderbeginn-Verstellung - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Verstellung des Förderbeginns
eines Einspritzpumpenelementes einer Brennkraftmaschine, wobei ein
Förderbeginn-Versteller vorgesehen
ist, der einen zwischen einem Nocken (7) einer Nockenwelle (5) und
einem Pumpenplunger des Einspritzpumpenelementes angeordneten, in
zumindest zwei Längenstellungen
steuerbaren Stößel (1)
aufweist, wobei die Verstellung ohne äußere Ansteuerung durch ein
integriertes Schaltelement in Abhängigkeit einer Betriebszustandsgröße der Brennkraftmaschine
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (1) als Hydrostößel (1b,
1c) ausgebildet einen in einer kreiszylinderförmigen Ausnehmung (9b, 9c)
bewegbaren in zumindest zwei definierten Stellungen fixierbaren
Kolben (10a) aufweist, dass das Schaltelement direkt mit dem Hydrostößel (1b,
1c) zusammenwirkt und in Abhängigkeit
der jeweiligen Betriebszustandsgröße eine Längenänderung des Hydrostößels (1b,
1c) in der Form bewirkt, dass das Schaltelement einen Betätigungsbolzen
(29) aufweist oder mit einem Betätigungskolben (31)
zusammenwirkt, die den längenverstellbaren,
hydraulisch selbsttätig
aufpumpbaren Hydrostößel (1b,
1c) beherrschen, indem ein Rückschlagventil
(24) des Hydrostößels (1b,
1c) von dem Betätigungsbolzen
(29) oder von dem Betätigungskolben
(31) aufstoßbar
ist....
Description
- Die Erfindung betrifft verschiedene Verfahren zur Verstellung des Förderbeginns eines Einspritzpumpenelementes einer Brennkraftmaschine, wobei ein Förderbeginn-Versteller vorgesehen ist, der einen zwischen einem Nocken einer Nockenwelle und einem Pumpenplunger des Einspritzpumpenelementes angeordneten steuerbaren Stößel mit einem in einem Zylinder bewegbaren und in zumindest zwei definierten Stellungen fixierbaren Kolben aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung Ausbildungsvarianten von nach den Verfahren arbeitenden Förderbeginn-Verstellern.
- Ein derartiges Verfahren bzw. ein entsprechend ausgebildeter Förderbeginn-Versteller ist aus der
DE 39 21 244 A1 bekannt. Dieser Förderbeginn-Versteller weist einen Stößel auf, der zwischen einem Pumpenplunger eines Einspritzpumpenelementes und einen den Pumpenplunger bewegenden Nocken angeordnet ist. In den Stößel ist ein ein Memory-Element beinhaltender Dehnbolzen integriert. Dieser Dehnbolzen bewirkt in Abhängigkeit der herrschenden Temperatur direkt eine Längenänderung des Stößels. Das verwendete Memory-Element muss folglich in der Lage sein, die bei dem geforderten Einspritzdruck im Einspritzpumpenelement und folglich auch im Stößel herrschenden Kräfte aufzunehmen, beziehungsweise eine zuverlässige und genaue Längeneinstellung zu gewährleisten. - Ein weiterer Förderbeginn-Versteller ist aus der JP 62-067278 AA bekannt. Dieser weist einen Stößel auf, in den ein Verdrehelement integriert ist, das von einer Gewindestange verdreht wird und eine Längenänderung des Stößels bewirkt. Nachteilig ist die schwierige Betätigung der Gewindestange, die als Teil des Stößels auf und ab bewegt wird.
- Ein aus der
DE 37 42 831 C1 bekannter Förderbeginnversteller weist einen Stößel auf, der zwischen einem Pumpenplunger eines Einspritzpumpenelementes und einen den Pumpenplunger bewegenden Nocken angeordnet ist. In die Hydraulikflüssigkeitszuführleitung zu dem Hydrostößel ist ein außerhalb des Hydrostößels angeordnetes Steuerelement vorgesehen, das die Hydraulikflüssigkeitszufuhr zu dem Hydrostößel steuert. Diese Steuereinheit ist in ein eigenes Gehäuse eingesetzt, das an der Brennkraftmaschine angebaut werden muss und in das Schmierölsystem der Brennkraftmaschine integriert werden muss. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, betriebssicher arbeitende Verfahren zur Verstellung des Förderbeginns eines Einspritzpumpenelementes einer Brennkraftmaschine sowie entsprechend ausgebildete Förderbeginn-Versteller anzugeben, die kompakt aufgebaut sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verstellung ohne äußere Ansteuerung in Abhängigkeit einer Betriebszustandsgröße der Brennkraftmaschine erfolgt. Hierzu ist gemäß den entsprechend ausgebildeten Förderbeginn-Verstellern in diesen ein temperaturabhängig oder druckabhängig arbeitendes Schaltelement zur Steuerung der Längenänderung des Stößels eingesetzt. Durch diese Ausbildung ist eine sehr kompakte und betriebssicher arbeitende Einrichtung gegeben, da keine außerhalb des Stößels anzuordnende Schalt- oder Steuerelemente vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung ist es, dass dadurch, dass der Förderbeginn-Versteller in den Stößel integrierbar ist, wahlweise ein Stößel mit oder ohne Förderbeginn-Versteller je nach Ausführungsform der Brennkraftmaschine verbaubar ist. Irgendwelche weiteren Änderungen, Umbauten oder Vorbereitungen sind an der Brennkraftmaschine nicht erforderlich. Durch diese Vorrichtung bzw. mit diesen entsprechenden Förderbeginn-Verstellern wird beim Kaltstart der Brennkraftmaschine insbesondere beim Einsatz von Dieselkraftstoffen mit niedriger Cetanzahl die Bildung von Weißrauch vermieden. Dabei ist ein axialer Verstellweg von einem Millimeter entsprechend einem Förderbeginnverstellwinkel von sechs Grad Nockenwelle ausreichend.
- In Weiterbildung der Erfindung ist die die Längenverstellung des als Hydrostößel ausgebildeten Stößels steuernde Betriebszustandsgröße der Druck und/oder die Viskosität des Schmiermittels der Brennkraftmaschine. Bei kalter Brennkraftmaschine stellt sich ein gegenüber betriebswarmer Brennkraftmaschine höherer Schmiermitteldruck bzw. eine höhere Viskosität des Schmiermittels ein, so dass diese Größen sich gut für die Steuerung eignen.
- Alternativ kann auch die eine Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine darstellende Temperatur (beispielsweise die augenblickliche Betriebstemperatur) herangezogen werden, wobei hier insbesondere die Schmiermitteltemperatur heranzuziehen ist. In diesem Falle kann der Stößel ebenfalls als Hydrostößel oder mit einem Verdrehstößel ausgebildet sein, der von einer Memory-Effekt-Feder verdreht wird.
- Zur temperaturabhängigen oder druckabhängigen Steuerung kommen Schaltelemente zum Einsatz, die die jeweiligen Änderungen umsetzen. Dies sind zur temperaturabhängigen Steuerung ein Dehnstoffelement, ein Bimetallelement oder die genannte Memory-Effekt-Feder, während zur druckabhängigen Steuerung ein Drosselventil oder eine Schaltfeder zum Einsatz kommen, wobei die Schaltfeder bezüglich ihrer Federsteifigkeit so ausgelegt ist, dass der Schaltvorgang zwischen kalten und betriebswarmen Betriebszustand bzw. Schmieröl erfolgt. Grundsätzlich ist es so, dass mit dem Verfahren und den Ausführungsformen zumindest eine Zweipunktverstellung des Förderbeginns erfolgen kann; es können darüber hinaus zumindest bei einigen der Ausführungsformen auch Zwischenstellungen des Förderbeginns zwischen der Frühstellung und der Spätstellung eingestellt werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele näher beschrieben sind.
- Es zeigen:
-
1 : einen Hydrostößel mit Drosselventilsteuerung, -
2 : einen Hydrostößel mit Dehnstoff- Memory-Feder- Bimetallsteuerung, -
3 : einen Hydrostößel mit Schaltfedersteuerung, -
4 : einen Hydrostößel nach3 in "Spätstellung" -
5 : einen Hydrostößel nach3 in "Frühstellung" -
6 : einen Verdrehstößel in "Frühstellung", -
7 : einen Verdrehstößel in "Mittelstellung", -
8 : einen Verdrehstößel in "Spätstellung", -
9 : einen Verdrehstößel in "Spätstellung", -
10 : einen Verdrehstößel in "Frühstellung", -
11 : einen Verdrehstößel in "Frühstellung" und -
12 : einen Verdrehstößel in "Spätstellung". - Die Förderbeginn-Versteller gemäß den
1 bis5 weisen allesamt jeweils einen als Hydrostößel1a ,1b ,1c ausgebildeten Stößel1 auf, der durch eine Längenänderung entsprechend einer "Früh"- oder "Spät-Verstellung" des Einspritzpumpenelementes verstellbar ist. Unterschiedlich ist die Betätigung des jeweiligen Hydrostößels1a ,1b ,1c . - In dem Ausführungsbeispiel gemäß
1 ist – wie auch bei allen weitern Ausführungsbeispielen – in einem Führungsteil2 , das beispielsweise das Kurbelgehäuse der entsprechenden Brennkraftmaschine sein kann, ein Rollenstößelelement3 geführt. Das Rollenstößelelement3 weist jeweils einen zylinderförmigen Grundkörper4a ,4b ,4c ,4d ,4e auf, der direkt in dem Führungsteil2 axial verschiebbar angeordnet ist und auf seiner der Nockenwelle5 (4 ,5 ) zugewandten Endseite eine zylinderförmige Rolle6 aufweist, die auf einem Nocken7 der Nockenwelle5 abrollt und entsprechend der Nockenkontur die axiale Bewegung des Rollenstößelelementes3 bewirkt. Verbunden ist die Rolle6 mit dem Grundkörper4a ,4b ,4c ,4d ,4e über einen Bolzen8 . In den Grundkörper4a ,4b ,4c ,4d ,4e ist jeweils eine kreiszylinderförmige Ausnehmung9a ,9b ,9c ,9d ,9e eingelassen, in die ein Kolben10a ,10b ,10c ,10d (die Kolben10b ,10c ,10d als Verdrehkolbenelemente) wiederum axial verschiebbar eingesetzt ist. Der Kolben10a hat Kontakt mit einem Element12 . Dieses Element12 stellt die Verbindung (beispielsweise als Stößelstange) zu dem Einspritz pumpenelement dar bzw. ist selbst Bestandteil des Einspritzpumpenelementes, beispielsweise in Form des Pumpenplungers. Der Kolben10a ist mit seinem Kolbenboden gegen einen Klemmring23 verschiebbar und auf der gegenüberliegenden Seite weist der Kolben10a einen kreisringförmigen Raum bildenden Mantel13 auf, der einen Teil eines Federraums17 bildet. Mit dem Mantel13 stützt sich der Kolben10a alternativ zu der Anlage an dem Klemmring23 auf dem Boden der ringförmigen Ausnehmung9 oder einem darin angeordneten Hilfselement14a ,14b (2 ,3 ) ab. Zwischen diesen zwei so definierten Positionen ist der Kolben10a hydraulisch verschiebbar und stellt durch die so gegebene Längenänderung des Hydrostößels1a ,1b ,1c die Veränderung des Förderzeitpunkts des Einspritzpumpenelementes dar. - In den Ausführungsbeispielen nach
1 ist in eine an die Ausnehmung9a anschließende zylinderförmige Bohrung15a ein Drosselventil16 eingesetzt. Zwischen dem Drosselventil16 und dem Kolben10a ist weiterhin eine Feder17a eingespannt. Von der Bohrung15a führt weiterhin eine Schmierbohrung18a zu der Rolle6 . Weiterhin ist in das Führungsteil2 eine Schmierölbohrung19 eingelassen, die über Nuten20a ,20b mit dem von der Bohrung15a gebildeten Raum verbunden ist. Zur Weiterleitung des Schmieröls wird das Drosselventil16 gegen die Federkraft der Feder17a geöffnet und das Schmieröl gelangt über eingearbeitete Schlitze21 in den Federraum17 . Dieser Hydrostößel1a ist so ausgelegt, dass bei kalter Brennkraftmaschine der Federraum17 vollständig mit Schmieröl gefüllt ist und der Kolben10a gegen den Klemmring23 verstellt ist. Dadurch hat der Hydrostößel1a seine maximal mögliche Länge erreicht, was einer Frühverstellung des Förderbeginns entspricht. Bei zunehmender Schmieröltemperatur und der damit abnehmenden Schmierölviskosität kann während des Förderhubs soviel Schmieröl durch die Drosselbohrung22 von dem Federraum17 abströmen, dass das Element12 aufgrund der von dem Ein spritzpumpenelement auf diesen ausgeübte Kraft den Kolben10a mit dessen Mantel13 auf die Bodenfläche der Ausnehmung9 des Grundkörpers4a drückt. Dadurch erreicht der Hydrostößel1a seine minimale Länge, was der Spätstellung des Förderbeginnverstellers entspricht. - In dem Ausführungsbeispiel nach
2 ist in den Federraum17 ein Rückschlagventil24 eingesetzt, bei dem die Rückschlagventilfeder25 die Rückschlagventilfederkugel26 auf eine Durchtrittsöffnung27 in dem Hilfselement14a drückt. In die Bohrung15b ist ein Dehnstoffelement28 , eine Memory-Effekt-Feder34 oder ein Bimetallelement (nachfolgend generell als Dehnstoffelement28 bezeichnet) eingesetzt, das einen Betätigungsbolzen29 aufweist, der auf die Rückschlagventilkugel26 ausgerichtet ist. Die Nut20b führt in diesem Ausführungsbeispiel das Schmieröl in einen Raum, der zwischen dem Dehnstoffelement28 und dem Hilfselement14a in der Bohrung15b angeordnet ist. Somit gelangt das Schmieröl durch die Durchtrittsöffnung27 in den Federraum17 und gleichzeitig durch beispielsweise Kanäle zwischen dem Dehnstoffelement28 und der Bohrung15b über die Schmierbohrung18b auf die Rolle6 . Durch diese Ableitung ist im Übrigen sichergestellt, dass ein kontinuierlicher Schmierölfluss entlang des Dehnstoffelementes28 erfolgt und somit bei beispielsweise sich erwärmender Brennkraftmaschine entsprechend der augenblicklichen Brennkraftmaschinen-Innentemperatur erwärmtes Schmieröl an dem Dehnstoffelement28 entlanggeführt wird. Bei dieser Ausbildungsform pumpt sich der Federraum17 bei laufender Brennkraftmaschine durch entsprechende Abstimmung der Bauteile über das Rückschlagventil24 durch die Durchtrittsöffnung27 auf. Dabei verhindert die Rückschlagventilkugel26 das Abströmen des Schmieröls aus dem Federraum17 durch die Durchtrittsöffnung27 solange, wie das Dehnstoffelement28 aufgrund des noch nicht erwärmten Schmieröls in seiner zusammengezogenen Stellung den Betätigungsbolzen29 noch nicht soweit in Richtung der Durchtrittsöffnung27 bewegt hat, dass dieser die Rückschlagventilkugel26 von dem Sitz auf der Durchtrittsöffnung27 abge hoben hat. Sobald dies aber der Fall ist, kann das Schmieröl aus dem Federraum17 abströmen und der so gebildete Förderbeginnversteller nimmt automatisch seine Spätstellung ein. Das Dehnstoffelement28 verhindert weiterhin im betriebswarmen Zustand das Nachströmen des Schmieröls in den Federraum17 und damit eine ständige Bewegung des Kolbens10a im normalen Betriebsbereich der Brennkraftmaschine. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
3 ist in die Bohrung15c eine Schaltfeder30 eingesetzt, die einen Betätigungskolben31 beherrscht. Dieser Betätigungskolben31 weist entsprechend der Ausbildungsform gemäß2 einen Betätigungskolbenbolzen32 auf, der – wie bei2 – auf ein Rückschlagventil24 hinter einer Durchtrittsöffnung27 in einem Hilfselement14b einwirken kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist das System so abgestimmt, dass bei kalter Brennkraftmaschine und entsprechend hohem Öldruck infolge hoher Ölviskosität der auf den Betätigungskolben31 einwirkende Öldruck die Schaltfeder30 zusammengedrückt und somit der Betätigungskolben31 und auch damit der Betätigungskolbenbolzen32 in ihrer unteren Position gehalten werden. Gleichzeitig pumpt sich wieder der Federraum17 über das Rückschlagventil24 durch die Durchtrittsöffnung27 mit Schmieröl auf, so dass der Hydrostößel1c in seine ausgefahrene Position entsprechend einer Frühstellung des Einspritzförderbeginns bewegt wird. Bei wärmer werdender Brennkraftmaschine nimmt der Öldruck aufgrund abnehmender Ölviskosität ab und die Schaltfeder30 bewegt den Betätigungskolben mitsamt dem Betätigungskolbenbolzen32 in deren obere Position, in der die Rückschlagventilkugel26 aufgestoßen wird und das Schmieröl durch die Durchtrittsöffnung27 aus dem Federraum17 abgesteuert wird. Dadurch wird die Spätstellung des Hydrostößels1c (4 ) eingestellt. - Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den
6 bis12 ist der Stößel1 als Verdrehstößel1d ,1e ,1f ausgebildet. Dabei weist das Rollenstößelelement3 grundsätzlich den gleichen Aufbau wie bei den vor herigen Ausführungsbeispielen auf, nur wird die Förderbeginn-Verstellung nicht hydraulisch, sondern durch mechanische Verstellung des Kolbens10b ,10c ,10d (Verdrehkolbenelement) gegenüber dem Grundkörper4d ,4e bzw. einem in den Grundkörper4e eingesetzten Führungsteil33 erreicht. - Hierzu ist gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß den
6 bis8 , die den Verdrehstößel1d in Frühstellung (6 ) und in Spätstellung (8 ) sowie einer Mittelstellung (7 ), zeigen, in den oberen Teil der Ausnehmung9d des Grundkörpers4d ein Gewinde mit einer definierten Steigung eingearbeitet, das mit einem korrespondierenden Gewinde des Kolbens10b zusammenwirkt. Unterhalb des Kolbens10b ist in die Ausnehmung9d eine Memory-Effekt-Feder34 eingesetzt. Diese Memory-Effekt-Feder34 ist mit ihrem ersten Federende34a in einer Haltebohrung des Grundkörpers4d und mit ihrem zweiten Federende34b an dem Kolben10b festgelegt. Bei zunehmender Erwärmung – hervorgerufen durch die ansteigende Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine – verdreht sich die Memory-Effekt-Feder34 und bewegt den Kolben10b von seiner oberen Anschlagstellung (6 ) zu seiner unteren Anschlagstellung (8 ). Diese beiden Endstellungen werden durch einen Stift35 definiert, der einerseits mit einer Nase36 und andererseits mit dem Boden des Kolben10b in den beiden Anschlagstellungen zusammenwirkt. Die Stößelstange12 bzw. der Pumpenplunger ist in diesem Ausführungsbeispiel in einem separaten Grundteil37 geführt, das sich auf dem Kolben10b abstützt. - Bei dem Ausführungsbeispielen gemäß den
9 und10 sowie den11 und12 ist der Kolben10c ,10d bei seiner Verdrehung durch die Memory-Effekt-Feder34 von der Plungerfeder38 abgekoppelt. Während nämlich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den6 bis8 der Kolben10b gegenüber dem Grundteil37 verdreht werden muss und dadurch eine Reibkraft zwischen diesen beiden Bauteilen auftre ten kann, ist dies bei den Ausführungsbeispielen gemäß den9 und10 bzw.11 und12 ausgeschlossen, da hier die Plungerfeder38 über das Führungsteil33 direkt in den Grundkörper4e abgestützt ist. In diesen beiden Ausführungsbeispielen wirkt der Kolben10c ,10d direkt mit der Stößelstange 12 bzw. dem Pumpenplunger des Einspritzpumpenelementes zusammen. Unterschiedlich ist bei den Ausführungsbeispielen gemäß den9 und10 bzw.10 und11 der obere Verdrehanschlag für den Kolben10c bzw.10d . Während der obere Verdrehanschlag für den Kolben10c durch einen Anschlagbolzen39 gebildet ist, ist dieser bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den11 und12 durch den Federteller40 gebildet.
Claims (10)
- Verfahren zur Verstellung des Förderbeginns eines Einspritzpumpenelementes einer Brennkraftmaschine, wobei ein Förderbeginn-Versteller vorgesehen ist, der einen zwischen einem Nocken (
7 ) einer Nockenwelle (5 ) und einem Pumpenplunger des Einspritzpumpenelementes angeordneten, in zumindest zwei Längenstellungen steuerbaren Stößel (1 ) aufweist, wobei die Verstellung ohne äußere Ansteuerung durch ein integriertes Schaltelement in Abhängigkeit einer Betriebszustandsgröße der Brennkraftmaschine erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (1 ) als Hydrostößel (1b ,1c ) ausgebildet einen in einer kreiszylinderförmigen Ausnehmung (9b ,9c ) bewegbaren in zumindest zwei definierten Stellungen fixierbaren Kolben (10a ) aufweist, dass das Schaltelement direkt mit dem Hydrostößel (1b ,1c ) zusammenwirkt und in Abhängigkeit der jeweiligen Betriebszustandsgröße eine Längenänderung des Hydrostößels (1b ,1c ) in der Form bewirkt, dass das Schaltelement einen Betätigungsbolzen (29 ) aufweist oder mit einem Betätigungskolben (31 ) zusammenwirkt, die den längenverstellbaren, hydraulisch selbsttätig aufpumpbaren Hydrostößel (1b ,1c ) beherrschen, indem ein Rückschlagventil (24 ) des Hydrostößels (1b ,1c ) von dem Betätigungsbolzen (29 ) oder von dem Betätigungskolben (31 ) aufstoßbar ist. (2 –5 ) - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebszustandsgröße der Druck und/oder die Viskosität des Schmiermittels der Brennkraftmaschine und/oder eine die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine darstellende Temperatur ist.
- Verfahren zur Verstellung des Förderbeginns eines Einspritzpumpenelementes einer Brennkraftmaschine, wobei ein Förderbeginn-Versteller vorgesehen ist, der einen zwischen einem Nocken (
7 ) einer Nockenwelle (5 ) und einem Pumpenplunger des Einspritzpumpenelementes angeordneten, in zumindest zwei Längenstellungen steuerbaren Stößel (1 ) aufweist, wobei die Verstellung ohne äußere Ansteuerung durch ein integriertes Schaltelement in Abhängigkeit einer Betriebszustandsgröße der Brennkraftmaschine erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (1 ) als Verdrehstößel (1d ,1e ,1f ) ausgebildet ist und dass das Schaltelement als Memory-Effekt-Feder (34 ) ausgebildet ist und direkt mit dem Verdrehstößel (1d ,1e ,1f ) zusammenwirkt und in Abhängigkeit der jeweiligen Betriebszustandsgröße durch Verdrehen des Verdrehstößels (1d ,1e ,1f ) eine Längenänderung des Stößels (1 ) bewirkt. (6 –12 ) - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebszustandsgröße eine die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine darstellende Temperatur ist.
- Verfahren zur Verstellung des Förderbeginns eines Einspritzpumpenelementes einer Brennkraftmaschine, wobei ein Förderbeginn-Versteller vorgesehen ist, der einen zwischen einem Nocken (
7 ) einer Nockenwelle (5 ) und einem Pumpenplunger des Einspritzpumpenelementes angeordneten, in zumindest zwei Längenstellungen steuerbaren Stößel (1 ) aufweist, wobei die Verstellung ohne äußere Ansteuerung durch ein integriertes Schaltelement in Abhängigkeit einer Betriebszustandsgröße der Brennkraftmaschine erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (1 ) als Hydrostößel (1a ) ausgebildet ist, dass das Schaltelement ein Drosselventil (16 ) ist, das direkt mit dem Hydrostößel (1a ) zusammenwirkt und dass durch eine Drosselbohrung (22 ) des Drosselventils (16 ) in Abhängigkeit der jeweiligen Schmieröltemperatur aus einem bei kalter Brennkraftmaschine vollständig mit Schmieröl gefüllten Federraum (17 ) Schmieröl, eine Längenänderung des Stößels (1 ) bewirkend, abströmt. (1 ) - Förderbeginn-Versteller für ein Einspritzpumpenelement einer Brennkraftmaschine, der einen zwischen einem Nocken (
7 ) einer Nockenwelle (5 ) und einem Pumpenplunger des Einspritzpumpenelementes angeordneten, in zumindest zwei Längenstellungen steuerbaren Stößel (1 ) aufweist, wobei in den Förderbeginnversteller ein ohne äußere Ansteuerung temperaturabhängig arbeitendes Schaltelement zur Steuerung des Stößels eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (1 ) ein Hydrostößel (1b ,1c ) mit einem in einer kreiszylinderförmigen Ausnehmung (9b ,9c ) bewegbaren und in zumindest zwei definierten Stellungen fixierbaren Kolben (10a ) ist und dass das Schaltelement einen Betätigungsbolzen (29 ) aufweist oder mit einem Betätigungskolben (31 ) zusammenwirkt, die den längenverstellbaren, hydraulisch selbsttätig aufpumpbaren Hydrostößel (1b ,1c ) beherrschen, indem ein Rückschlagventil (24 ) des Hydrostößels (1b ,1c ) von dem Betätigungsbolzen (29 ) bzw. von dem Betätigungskolben (31 ) aufstoßbar ist. (2 –5 ) - Förderbeginn-Versteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement ein Dehnstoffelement (
28 ) ist. (2 ) - Förderbeginn-Versteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement eine Schaltfeder (
30 ) ist. (3 ) - Förderbeginn-Versteller für ein Einspritzpumpenelement einer Brennkraftmaschine, der einen zwischen einem Nocken (
7 ) einer Nockenwelle (5 ) und einem Pumpenplunger des Einspritzpumpenelementes angeordneten, in zumindest zwei Längenstellungen steuerbaren Stößel (1 ) aufweist, wobei in den Förderbeginnversteller ein ohne äußere Ansteuerung temperaturabhängig arbeitendes Schaltelement zur Steuerung des Stößels eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (1 ) ein durch Verdrehen eine Längenänderung des Stößels (1 ) bewirkender Verdrehstößel (1d ,1e ,1f ) ist und dass das Schaltelement eine Memory-Effekt-Feder (34 ) ist, die direkt mit dem Verdrehstößel (1d ,1e ,1f ) zusammenwirkt. (6 -12 ) - Förderbeginn-Versteller für ein Einspritzpumpenelement einer Brennkraftmaschine, der einen zwischen einem Nocken (
7 ) einer Nockenwelle (5 ) und einem Pumpenplunger des Einspritzpumpenelementes angeordneten, in zumindest zwei Längenstellungen steuerbaren Stößel (1 ) aufweist, wobei in den Förderbeginnversteller ein ohne äußere Ansteuerung temperaturabhängig arbeitendes Schaltelement zur Steuerung des Stößels eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (1 ) ein Hydrostößel (1a ) mit einem in einer kreiszylinderförmigen Ausnehmung (9a ) bewegbaren und in zumindest zwei definierten Stellungen fixierbaren Kolben ist und dass das Schaltelement ein Drosselventil (16 ) ist, das direkt mit dem Hydrostößel (1 ) zusammenwirkt, indem durch eine Drosselbohrung (22 ) des Drosselventils (16 ) in Abhängigkeit der jeweiligen Schmieröltemperatur aus einem bei kalter Brennkraftmaschine vollständig mit Schmieröl gefüllten Federraum (17 ) Schmieröl, eine Längenänderung des Stößels (1 ) bewirkend, abströmt. (1 )
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Cited By (1)
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- 2000-10-19 DE DE10052073A patent/DE10052073B4/de not_active Expired - Fee Related
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JP Patent Abstracts of Japan: & JP 62067278 A * |
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DE10052073A1 (de) | 2002-05-02 |
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