DE3921244A1 - Foerderbeginnversteller fuer den kaltstart von brennkraftmaschinen - Google Patents
Foerderbeginnversteller fuer den kaltstart von brennkraftmaschinenInfo
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- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/025—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by means dependent on engine working temperature
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patent
ansprüche.
Förderbeginnversteller, die beim Kaltstart einer Brenn
kraftmaschine den Förderbeginn in Richtung "Früh" verstel
len, sind bekannt. Ein derartiger Förderbeginnversteller,
der beispielsweise automatisch in Abhängigkeit von der
Kühlwassertemperatur des Motors gesteuert wird, ist bei
spielsweise aus der Firmenschrift: Bosch D 5/2, Verteiler
einspritzpumpe, Typ VE, Ausgabe 1981, Seite 20 bekannt.
Dieser Förderbeginnversteller ist mit den notwendigen An
bauteilen zur Erfassung der Kühlwassertemperatur aufwendig
und benötigt eine Vielzahl von Bauteilen und Leitungen,
die das Kühlwasser dem Förderbeginnversteller zuleiten und
wieder ableiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderbe
ginnversteller für den Kaltstart einer Brennkraftmaschine
bereitzustellen, der unkompliziert aufgebaut ist und zu
verlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Eine ent
sprechend der Erfindung ausgebildete Kraftstoffeinspritz
pumpe hat den Vorteil, daß der Förderbeginnversteller ein
fach aufgebaut ist und sehr zuverlässig arbeitet. Das tem
peraturabhängig arbeitende Memory-Element erfaßt zuverläs
sig die jeweilige Umgebungstemperatur und bewirkt aufgrund
seiner speziellen Eigenschaften eine Relativbewegung der
Antriebsübertragungselemente der Kraftstoffeinspritzpumpe.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Memory-Element aus
einer eine Längenänderung bewirkenden Legierung aufgebaut.
Dabei tritt in einem engen Temperaturbereich über ca.
20°C eine Gefügeumwandlung der Legierung auf, die sich in
einer Verkürzung des Memory-Elements im Bereich von 2% bis
5% äußert. Die Verkürzung tritt bei einer Erwärmung des
Memory-Elementes auf, während sich bei einer Abkühlung das
Element wieder verlängert. Bevorzugte Materialien für die
Legierung des Memory-Elements sind NiTi, CuZnAl oder
CuAlNi. Diese Legierungen bewirken bei niedrigen Tempera
turen die Verlängerung des Memory-Elements.
ln Weiterbildung der Erfindung ist das Memory-Element ent
weder als Dehnbolzen oder als Zug-Druckstab ausgebildet.
Diese lassen sich dann in weiterer Fortbildung der Erfin
dung vorteilhaft in einem Rollenstößel oder einem Ein
spritzpumpenantriebsrad einbauen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der in den
Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben sind.
Es zeigen
Fig. 1 ein Einspritzpumpenantriebsrad mit als Dehn
bolzen ausgebildetem Förderbeginnversteller,
Fig. 2 eine Detailvariante von Fig. 1,
Fig. 3 eine Einspritzpumpenantriebsrad mit einem
als Zug-Druckstab ausgebildeten Memory-
Element,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 und
Fig. 5 einen Rollenstößel mit einem Memory-Element
als förderbeginnverstellendes Übertragungs
element.
Das Einspritzpumpenantriebsrad nach Fig. 1 weist im we
sentlichen ein Nabenteil 1, einen Zahnkranz 2, einen Dehn
bolzen 3 und eine Druckfeder 4 auf. Der Zahnkranz 2 wird
in der durch den Pfeil 5 dargestellten Drehrichtung über
ein entsprechendes Getriebe von der Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine angetrieben. In den Zahnkranz 2 ist ein
Nabenteil 1 eingesetzt, das mit einer Nockenwelle 6 der
Einspritzpumpe drehfest verbunden ist. Das Nabenteil 1 ist
drehbar in dem Zahnkranz 2 eingesetzt, wobei die mögliche
Verdrehung von dem Dehnbolzen 3 bestimmt wird. Der Dehn
bolzen 3 ist in Abstandshülsen 7, 8 eingesetzt, die
wiederum in Bohrungen 9, 10 in dem Nabenteil 1 und in dem
Zahnkranz 2 eingesetzt sind. Der Dehnbolzen 3 verkürzt
sich bei einer Erwärmung soweit, daß der bei kaltem Be
triebszustand der Brennkraftmaschine zwischen den Ab
standshülsen 7, 8 bestehende Spalt 11 verschwindet und die
beiden Abstandshülsen 7, 8 aufeinanderstoßen. Wird der
Zahnkranz 2 in Richtung des Pfeils 5 angetrieben, über
trägt der Dehnbolzen 3 über die Abstandshülsen 7, 8 die
Drehbewegung auf das Nabenteil 1. Dabei wird der Dehnbol
zen 3 auf Druck beansprucht bzw. belastet, so daß in Folge
von Temperaturänderungen sich einstellende Längenänderungen
des Dehnbolzens 3 direkt eine Verdrehung des Nabenteils 1
gegenüber dem Zahnkranz 2 bewirken. Die Bohrungen 9, 10
weiten sich zu ihren Mündungen jeweils soweit auf, daß die
durch die Längenänderung des Dehnbolzens 3 bewirkte Ver
drehung des Nabenteils 1 gegenüber dem Zahnkranz 2 ohne
Scherbeanspruchung der Abstandshülsen 7, 8 bzw. des Dehn
bolzens 3 vollziehbar ist. Die Abstützung des Nabenteils 1
gegenüber dem Zahnkranz 2 in Gegendrehrichtung erfolgt
über eine Druckfeder 4, die dem Dehnbolzen 3 - bezogen auf
die Nockenwelle - gegenüberliegend in entsprechenden Boh
rungen des Nabenteils 1 und des Zahnkranzes 2 eingesetzt
ist. Die Druckfeder 4 bewirkt folglich, daß immer eine
Druckkraft von dem Zahnkranz 2 über den Dehnbolzen 3 und
die Abstandshülsen 7, 8 auf das Nabenteil 1 bzw. umgekehrt
ausgeübt wird. Die Abstützung des Nabenteils 1 gegenüber
dem Zahnkranz 2 in Gegendrehrichtung über die Druckfeder 4
stellt eine kostengünstige Lösung dar, die beispielsweise
bei höheren Anforderungen gemäß Fig. 2 durch ein hydrau
lisches Stößel ersetzt werden kann. Der Hydraulische Stö
ßel 12 wird über Bohrungen 13, 13′, 13′′, die in die
Nockenwelle 6 und das Nabenteil 1 eingearbeitet sind, mit
Druckflüssigkeit, beispielsweise Öl versorgt. Die Druck
flüssigkeit gelangt über ein Rückschlagventil 14 in den
Arbeitsraum 15 und schiebt einen Hydraulikkolben 16 aus
einem Zylinder 17 des hydraulischen Stößels heraus. Dabei
wird der Hydraulikkolben 16 aber nur soweit aus dem Zylin
der 17 ausgefahren, bis er an einen in den Zahnkranz 2
eingelassenen drehbeweglichen Anschlag 18 anstößt. Die
Verwendung des hydraulischen Stößels 12 ermöglicht eine
nahezu spielfreie Verspannung des Nabenteils 1 mit dem
Zahnkranz 2. Die bei Verlängerung des Dehnbolzens 3 not
wendige Verkürzung des hydraulischen Stößels 12 ergibt
sich über die Leckage des hydraulischen Stößels.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 sind das Nabenteil 1 und
der Zahnkranz 2 über einen Zug-Druckstab 19 miteinander
fest verbunden. Der Zug-Druckstab 19 ist als Pleuelstange
ausgebildet und mittels Bolzen 20, 21 (Fig. 4) mit dem Na
benteil 1 und dem Zahnkranz 2 verbunden. Auch hier bewirkt
eine Temperaturänderung eine Längenänderung des Zug-Druck
stabes und diese wiederum eine Verdrehung des Nabenteils 1
gegenüber dem Zahnkranz 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist ein Dehnbol
zen 3′ in einem Rollenstößel 22 eingesetzt. Der Rollenstö
ßel 22 wird von einer Nockenwelle 6′ in einem Führungsteil
axial bewegt und bewegt einen Plunger 23 - oder ein son
stiges Übertragungselement bei anderen Ausführungsformen
der Einspritzpumpe - eines Pumpenelementes 24. Das Pumpen
element 24 kann ein Einzelpumpenelement, das direkt in das
Gehäuse einer Brennkraftmaschine eingesetzt ist, oder aber
auch Element einer Reiheneinspritzpumpe sein. Der Rollen
stößel 22 weist einen Rollenträger 25 auf, der eine auf
der Nockenwelle 6′ abrollende Rolle 26 trägt. Gegenüber
liegend der Rolle 26 stützt sich an dem Rollenträger 25
der Dehnbolzen 3′ ab und überträgt eine von der Nockenwel
le 6′ auf den Rollenträger 25 ausgeübte Kraft bzw. Bewe
gung auf einen Plungerträger 27. Eine Temperaturänderung
bewirkt auch hier eine Längenänderung des Dehnbolzens 3′
und entsprechend eine Verstellung des Förderbeginns des
Pumpenelements 24.
Für alle Ausführungsformen gilt, daß als Dehnbolzen 3, 3′
und Zug-Druckstab 19 ein Memory-Element beispielsweise aus
einer Legierung mit NiTi, CuZnAl oder CuAlNi verwendet
wird. Derartige Memory-Elemente sind so herstellbar, daß
in einem vorbestimmbaren Temperaturbereich bei Erwärmung
des Memory-Elementes eine Verkürzung um 2 bis 5% entspre
chend beispielsweise einer maximalen Verkürzung von 1 mm
eintritt. Diese Verkürzung bewirkt dann beispielsweise
über die Verdrehung der Antriebsübertragungselemente gemäß
den Fig. 1 bis 4 die Förderbeginnverstellung.
Für eine Zuführung der jeweiligen Betriebstemperatur der
Brennkraftmaschine an das Memory-Element brauchen keiner
lei gesonderte Vorrichtungen vorgesehen werden, da in dem
Förderbeginnversteller bei entsprechender Plazierung an
der Brennkraftmaschine immer die aktuellen Brennkraftma
schinentemperaturen herrschen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Verstellen des Förderbeginns einer
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, wobei
der Förderbeginn zumindest beim Kaltstart der Brennkraft
maschine in Richtung "Früh" verstellbar ist, und wobei die
Frühverstellung zumindest temperaturabhängig gesteuert
während der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine zurück
nehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbeginnverstellung im
Antriebsteil der Kraftstoffeinspritzpumpe von zumindest
einem Bauteil vorgenommen wird, das aus einer Legierung
mit Erinnerungsvermögen (Memory-Element) aufgebaut ist.
2. Förderbeginnversteller für eine Einspritzpumpe ei
ner Brennkraftmaschine , wobei der Förderbeginn zumindest
beim Kaltstart der Brennkraftmaschine in Richtung "Früh"
verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Memory-Element im An
triebsteil der Kraftstoffeinspritzpumpe eingesetzt ist und
eine Relativbewegung von Antriebsübertragungselementen zu
einander bewirkt.
3. Förderbeginnversteller nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Memory-Element aus einer
eine Längenänderung bewirkenden Legierung aufgebaut ist.
4. Förderbeginnversteller nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung eine NiTi-,
CuZnAl- oder CuAlNi-Legierung ist.
5. Förderbeginnversteller nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Memory-Element ein Dehn
bolzen (3, 3′) ist.
6. Förderbeginnversteller nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Memory-Element ein Zug-
Druckstab (19) ist.
7. Förderbeginnversteller nach einem der Ansprüche 2
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das als Einspritzpumpenan
triebsrad ausgebildete Antriebsübertragungselement einen
Nabenteil (1) und einen relativ zu dem Nabenteil (1) ver
drehbaren Zahnkranz (2) aufweist, wobei das Memory-Element
den Nabenteil (1) mit dem Zahnkranz (2) verbindet.
8. Förderbeginnversteller nach einem der Ansprüche 2
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das als Rollenstößel (22) aus
gebildete Antriebsübertragungselement einen Rollenträger
(25) und einen axial zu dem Rollenträger (25) verschiebba
ren Plungerträger (27) aufweist, wobei das Memory-Element
den Rollenträger (25) mit dem Plungerträger (27) verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921244 DE3921244A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Foerderbeginnversteller fuer den kaltstart von brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921244 DE3921244A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Foerderbeginnversteller fuer den kaltstart von brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921244A1 true DE3921244A1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6383820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921244 Withdrawn DE3921244A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Foerderbeginnversteller fuer den kaltstart von brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921244A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129674A1 (de) * | 1991-09-06 | 1993-03-11 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Foerderbeginnversteller fuer eine einspritzvorrichtung |
DE10052073A1 (de) * | 2000-10-19 | 2002-05-02 | Deutz Ag | Förderbeginn-Verstellung |
Citations (5)
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DE1910090A1 (de) * | 1969-02-28 | 1970-11-05 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen |
DE2842767A1 (de) * | 1978-09-30 | 1980-04-10 | Daimler Benz Ag | Verstelleinrichtung zur drehzahlabhaengigen steuerung des einspritzzeitpunktes einer einspritzpumpe von brennkraftmaschinen |
DE3106216A1 (de) * | 1980-02-20 | 1981-12-10 | Lucas Industries Ltd., Birmingham, West Midlands | "kraftstoffpumpvorrichtung" |
DE3206429A1 (de) * | 1982-02-23 | 1983-09-01 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "hydraulische verstelleinrichtung zur beeinflussung des einspritzbeginns einer einspritzpumpe" |
DE3611044A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-08 | Bosch Gmbh Robert | Verstelleinrichtung fuer den spritzbeginn bei einer kraftstoffeinspritzpumpe |
-
1989
- 1989-06-29 DE DE19893921244 patent/DE3921244A1/de not_active Withdrawn
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