DE4129674A1 - Foerderbeginnversteller fuer eine einspritzvorrichtung - Google Patents
Foerderbeginnversteller fuer eine einspritzvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/16—Adjustment of injection timing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
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- F02D1/162—Adjustment of injection timing by mechanical means dependent on engine speed for angular adjustment of driving and driven shafts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Förderbeginnversteller für
eine Einspritzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Ein derartiger Förderbeginnversteller ist aus der DE-OS
28 42 767 bekannt. Dieser Förderbeginnversteller weist
Fliehgewichte auf, die drehzahlabhängig gegen die Kraft
von Federn verlagerbar sind. Dabei verdrehen sie über eine
Übertragungseinrichtung eine von der Brennkraftmaschine
angetriebene Primärwelle relativ zu einer Sekundärwelle,
an der die Einspritzvorrichtung angekoppelt ist. Dieser
Förderbeginnversteller genügt einfachen Anforderungen, bei
denen eine rein drehzahlabhängige Förderbeginnverstellung
bei einer Einspritzvorrichtung ausreicht. Weitergehende
Möglichkeiten einer Anpassung des Förderbeginns an vorge
gebene Anforderungen sind mit diesem Förderbeginnverstel
ler nicht realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderbe
ginnversteller bereitzustellen, der über den aufgezeigten
Stand der Technik hinausgehende Anpassungsmöglichkeiten
bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den Förderbe
ginnversteller eine Einrichtung integriert ist, die über
geordnet zu der drehzahlabhängigen Förderbeginnverstellung
eine temperaturabhängige Förderbeginnverstellung ausführt.
Die temperaturabhängige Förderbeginnverstellung ist dabei
erfindungsgemäß so eingestellt, daß bei kalter Brennkraft
maschine und bei niedrigen Drehzahlen die übliche Frühver
stellung des Förderbeginns und damit des Einspritzbeginns
außer Kraft gesetzt wird und vielmehr unterhalb einer ein
stellbaren Drehzahl auf einem konstanten Förderbeginn
festgehalten wird. Dadurch verbessern sich die Kaltlauf
eigenschaften der selbstzündenden Brennkraftmaschine und
zudem wird beim Kaltstart der Brennkraftmaschine ein bes
seres Startverhalten erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung ein
Dehnstoffelement. Dehnstoffelemente sind im Handel in ver
schiedenen Größen und mit unterschiedlichen Dehnverhalten
erhältlich, so daß ein gewünschtes Temperaturverhalten
ohne großen Aufwand individuell einstellbar ist. Dabei ist
lediglich dafür zu sorgen, daß bei sich erwärmender Brenn
kraftmaschine diese Erwärmung in geeigneter Weise zu dem
Dehnstoffelement geleitet wird. Dies kann beispielsweise
durch Öl erfolgen, das zu Schmier- und ggfs. Dämpfungs
zwecken in den Förderbeginnversteller geleitet wird. Damit
ist ohne zusätzlichen Aufwand eine zuverlässig arbeitende
temperaturabhängige Verstelleinrichtung geschaffen.
In Weiterbildung der Erfindung wirkt die Einrichtung auf
einen Hebel, der an der Übertragungseinrichtung befestigt
ist. Dabei ist die Einrichtung so auf den Hebel eingerich
tet, daß die Einrichtung unterhalb einer einstellbaren
Drehzahl und unterhalb einer vorgegebenen Brennkraftma
schinentemperatur eine weitere Spätverstellung des Förder
beginnverstellers durch Anlage des Hebels an der Einrich
tung verhindert. Gleichzeitig drückt die Einrichtung nach
einem Brennkraftmaschinenstopp und anschließender Abküh
lung der Brennkraftmaschine den Hebel und damit die Über
tragungseinrichtung in Richtung einer Frühverstellung des
Förderbeginns. Damit ist bei erneutem Brennkraftmaschinen
start die gewünschte Förderbeginnverstellung eingestellt.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung im Pri
märteil des Förderbeginnverstellers angeordnet. Damit ist
eine platzsparende Unterbringung der Einrichtung gewähr
leistet.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung in
einer Hülse angeordnet, die ihrerseits vorteilhaft in dem
Primärteil des Förderbeginnverstellers angeordnet ist. Da
mit wird eine leichte Austauschbarkeit beispielsweise bei
Einstellungs- oder Wartungsarbeiten der Brennkraftmaschine
gewährleistet, andererseits auch eine leichte Einstellbar
keit der Drehzahl, bei der die Spätverstellung bei kalter
Brennkraftmaschine blockiert wird. Dies erfolgt durch bei
spielsweise axiales Verschieben der Hülse in dem Primär
teil.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der in der
Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Förderbeginnversteller,
Fig. 2 einen Schnitt I-I nach Fig. 1,
Fig. 3 in einem Diagramm die Verstellcharakteristik des
Förderbeginnverstellers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Förderbeginnversteller
mit einem Kraftverstärkungsglied und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Förderbeginnversteller nach
Fig. 4.
Der Förderbeginnversteller nach Fig. 1 weist ein Sekundär
teil 2, das gegenüber einem Primärteil 1 verdrehbar ist, auf
Die Verdrehung wird durch Fliehgewichte bewirkt, die an
Fliehgewichtbolzen 3 befestigt sind. Die Fliehgewichtbol
zen 3 sind wiederum in einer exzentrisch gelagerten Schei
be 4 gelagert, wobei die Scheibe 4 über eine Ausgleichs
scheibe 5 und einen Bolzen 6 mit dem Sekundärteil 2 des
Förderbeginnverstellers verbunden ist.
Bei zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine und somit
auch des angetriebenen Primärteils 1 werden die Fliehge
wichte gegen die Kraft von Federn nach außen bewegt und
übertragen diese Bewegung über die Fliehgewichtsbolzen 3
auf die Scheibe 4, die sich in dem Primärteil 1 dreht und
über die Ausgleichsscheibe 5 und den Bolzen 6 das Sekun
därteil 2 relativ zu dem Primärteil 1 verdreht. Dabei ist
der Förderbeginnversteller so abgestimmt, daß bei zuneh
mender Drehzahl eine Frühverstellung des Förderbeginns er
folgt.
In dem Primärteil 1 ist neben der Ausnehmung für die
Scheibe 4 eine weitere Ausnehmung eingearbeitet, die sich
bis in das Sekundärteil 2 fortsetzt (Fig. 2). In diese
übereinanderliegenden Ausnehmungen ist ein Dehnstoffele
ment 7 mittels einer Hülse 8 eingesetzt und an dem Primär
teil 1 befestigt. Dabei ist das Dehnstoffelement 7 in der
Hülse 8 axial gegen die Kraft einer Feder 9 bewegbar. Es
stützt sich über einen Stößel 10 an einer Seitenwand in
der Ausnehmung des Primärteils 1 ab.
Wie im oberen Bildteil der Fig. 1 dargestellt ist, ist der
Stößel 10 aus dem Dehnstoffelement 7 ausgefahren und hat
das Dehnstoffelement 7 gegen die Kraft der Feder 9 in die
Hülse 8 hineingeschoben. Ein mit der Scheibe 4 über eine
Befestigungsvorrichtung 11 drehfest verbundener Übertra
gungshebel 12 kann damit mitsamt der Scheibe 4 und der
Ausgleichsscheibe 5 um den Betrag des Weges, der durch das
Maß des Ausfahrens des Stößels 10 aus dem Dehnstoffelement
definiert ist, um den Mittelpunkt 6 der Scheibe 4/Bolzen 6
geschwenkt werden, so daß er sich auf einer Kreisbahn be
wegt.
Dieser Zustand stellt sich bei warmer Brennkraftmaschine
ein und bei einem Abfall der Drehzahl (Fig. 3) unter n1
bis n0 erfolgt eine Förderbeginnverstellung von I nach
II.
In der unteren Bildhälfte der Fig. 1 ist bei kalter Brenn
kraftmaschine der Stößel 10 in das Dehnstoffelement 7 ein
gefahren und dementsprechend das Dehnstoffelement 7 durch
die Kraft der Feder 9 aus der Hülse 8 herausgedrückt. Da
bei liegt der Übertragungshebel 12 an dem Gehäuse des
Dehnstoffelements 7 an und blockiert die Verstellung des
Förderbeginnverstellers unterhalb der Drehzahl n1 auf die
durch I gekennzeichnete Förderbeginnstellung. Die Federn 9
sind so ausgelegt, daß sie ein Festhalten des Übertra
gungshebels 12 gegenüber der Kraft der Fliehkraftfedern
bewirken.
Der Förderbeginnversteller nach Fig. 4 und Fig. 5 ist im
Prinzip wie der Förderbeginnversteller nach Fig. 1 und
Fig. 2 aufgebaut. Lediglich der Übertragungshebel 12 ist
als Kraftverstärkungsglied 12a, 12b ausgebildet. Dabei
stützt sich das Gliedteil 12b über einen Stift 13b drehbar
an dem Primärteil 1 ab und ist beweglich mit einem Stift
13a mit dem Gliedteil 12a verbunden. Dieses Gliedteil 12a
ist wiederum mit der Befestigungsvorrichtung 11 an der
Scheibe 4 befestigt. Dargestellt ist der Förderbeginnversteller
bei warmer Brennkraftmaschine und entsprechend
ausgefahrenem Stößel 10. Durch das Kraftverstärkungsglied
stellt sich neben der Übertragungskraftverstärkung bei
Entspannung der Feder 9 infolge Temperaturverringerung ein
größerer Verstellwinkel und auch eine sichere Verstellung
ein.
Claims (6)
1. Förderbeginnversteller für eine Einspritzvorrich
tung einer selbstzündenden Brennkraftmaschine mit Fliehge
wichten, die drehzahlabhängig gegen die Kraft von Federn
verlagerbar sind, und über eine Übertragungseinrichtung
eine Primärwelle, die von der Brennkraftmaschine angetrie
ben wird, relativ zu einer Sekundärwelle, an der die Ein
spritzvorrichtung angekoppelt ist, verdrehen,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Förderbeginnversteller
eine Einrichtung integriert ist, die übergeordnet zu der
drehzahlabhängigen Förderbeginnverstellung eine tempera
turabhängige Förderbeginnverstellung ausführt.
2. Förderbeginnversteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Dehnstoff
element (7) ist.
3. Förderbeginnversteller nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung auf einen
Übertragungshebel (12) wirkt, der an der Übertragungsein
richtung befestigt ist.
4. Förderbeginnversteller nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung im Primärteil
(1) des Förderbeginnverstellers angeordnet ist.
5. Förderbeginnversteller nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einer Hülse
(8) angeordnet ist.
6. Förderbeginnversteller nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (12) als
Kraftverstärkungsglied (12a, 12b) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129674 DE4129674A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Foerderbeginnversteller fuer eine einspritzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129674 DE4129674A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Foerderbeginnversteller fuer eine einspritzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129674A1 true DE4129674A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6440019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129674 Ceased DE4129674A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Foerderbeginnversteller fuer eine einspritzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129674A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318194A1 (de) * | 1993-06-01 | 1994-12-08 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Spritzversteller |
EP1840356A3 (de) * | 2006-03-30 | 2009-04-15 | Kubota Corporation | Motor |
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DE1005316B (de) * | 1956-03-15 | 1957-03-28 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Vorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen zur Verstellung des Foerderbeginns der Brennstoffeinspritzpumpe |
SU1034614A3 (ru) * | 1980-06-27 | 1983-08-07 | Машиненфабрик Аугсбург-Нюрнберг Аг (Фирма) | Устройство дл регулировани изменени угла опережени впрыска в зависимости от скорости вращени двух соосно расположенных валов двигател внутреннего сгорани |
DE3921244A1 (de) * | 1989-06-29 | 1991-01-03 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Foerderbeginnversteller fuer den kaltstart von brennkraftmaschinen |
-
1991
- 1991-09-06 DE DE19914129674 patent/DE4129674A1/de not_active Ceased
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CN101046172B (zh) * | 2006-03-30 | 2011-04-06 | 株式会社久保田 | 发动机 |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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