DE10051348C2 - Steckerbrücke mit Einführhilfenanordnung - Google Patents
Steckerbrücke mit EinführhilfenanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckerbrücke nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Damit befasst sich die Er
findung mit der Verbesserung von Steckerbrücken.
Steckerbrücken werden im Übergangsbereich zwischen den an
Netzleitungen und dergleichen Anschlusskabeln und den in eine
Steckdose einzuschiebenden Steckerstiften verwendet. Es sind
dabei mehrere Steckerstifte, beispielsweise zum Anschluss ei
ner Phasen-, Null- und Masseleitung vorhanden, die mit den
abisolierten Enden des Anschlusskabels verbunden werden müs
sen. Um diese Verbindung zu erleichtern, werden die Stecker
stifte in einer Kunststoff-Grundform umfasst, wobei zur Auf
nahme der Leiterenden eine entweder an den Steckerstiften un
mittelbar vorgesehene Aufnahmehülse oder eine über leitende
Kontaktbleche oder dergleichen mit den Steckerstiften verbun
dene Hülse vorgesehen ist. Die Litzen müssen vollständig um
faßt sein und dürfen nicht abstehen, da sie sonst nach dem
Spritzen des Griffkörpers aus diesem austreten können und bei
einem Benutzer Stromschläge verursachen können.
Es ist bekannt, die Hülse trichterförmig zu erweitern, um die
Aufnahme von Litzen zu erleichtern. Weiter ist es bekannt,
der Hülse eine trichterförmige Einführhilfe vorzusetzen. Beispiele
für derartige Anordnungen sind beispielsweise offen
bart in der DE 38 07 716 A1, der DE 39 11 315 A1 oder der
DE 42 22 651 C2.
Die bekannte Anordnung ist ohne weiteres geeignet, um zu ver
meiden, dass leicht abstehende Litzenenden bei der Verarbei
tung an der Aufnahmehülse vorbei geschoben werden und dann,
aus der den Griffkörper des Steckers bildenden Vergussmasse
herausragend, zu tödlichen Stromschlägen für einen Benützer
führen. Oftmals ist es jedoch erforderlich, an der Stecker
brücke Bereiche vorzusehen, die bei der Griffkörperbildung
durch Umspritzen der mit dem Anschlussendenkabel verbundenen
Steckerbrücke nicht von Griffkörpergussmasse, beispielsweise
heißem PVC umflossen werden. Beispiele hierfür sind die in
Steckerbrücken für das Vereinigte Königreich (GB) gebräuchli
chen, an der Steckerbrücke vorgesehenen Feinsicherungen oder
Netzfilteranordnungen, die unmittelbar an der Steckerbrücke
vorgesehen werden. Es ist bei derartigen Steckerbrücken üb
lich, diese Bereiche zumindest weitgehend abzuschotten und es
soll trotz dieser erforderlichen zusätzlichen Abschottung ei
ne besonders kostengünstige Ausbildung der Steckerbrücke er
möglicht werden, wobei zu beachten ist, dass die Herstellung
einer Steckerbrücke mit den Leiterenden vorgesetzten Einführ
hilfeanordnungen für ein Massenprodukt immer noch vergleichs
weise teuer ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Neues für die ge
werbliche Anwendung bereitzustellen.
Im unabhängigen Anspruch ist angegeben, wie das Ziel erreicht
werden kann. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung schlägt somit zunächst eine Stec
kerbrücke mit einer Einführhilfenanordnung zur Erleichterung
des Einführens eines Leiterendes in eine Crimphülse und einer
Abdeckung zur Abschottung bestimmter Steckerbrückenbereiche
vor beim Umspritzen einströmender Griffkörpergussmasse vor,
bei welcher weiter vorgesehen ist, dass die Abdeckung ein
stückig mit einem vor der Crimphülse anzuordnenden Ansatz ge
bildet ist und die Einführhilfenanordnung in Fortsetzung des
Ansatzes und/oder an diesem gebildet ist.
Damit besteht ein erster Grundgedanke der vorliegenden Erfin
dung darin, dass die Einführhilfenanordnung die Abdeckung
einstückig fortsetzt. Damit ist einerseits die Zahl der zu
montierenden Teile verringert, was den Herstellungsaufwand
erniedrigt, andererseits ist aber trotz der Vereinfachung le
diglich durch die Verbindung der Einführhilfenanordnung mit
dem Deckel auch und zugleich die Positionierung der Einführ
hilfenanordnung noch verbessert. Insbesondere ist dies wich
tig, wenn die Einführhilfenanordnung als Fortsatz eines über
die Crimphülse zu schiebenden Ansatzes gebildet ist, da dies
die weitgehende Fixierung und/oder Positionierung der
Crimphülse mittels des Ansatzes erlaubt, ohne dass eine be
sonders enge Anpassung des Ansatzes um die Crimphülse herum
erforderlich ist. Dies erleichtert das Montieren in besonde
rem Maße.
Es ist bevorzugt, wenn die Steckerbrücke so ausgebildet ist,
dass mehrere Crimphülsen allgemein parallel nebeneinander
liegen. In einem solchen Fall kann die Einführhilfenanordnung
gleichzeitig mehreren der Crimphülsen zugeordnet sein und
insbesondere der Ansatz vor und/oder über mehreren der
Crimphülsen gleichzeitig liegen. Dies ermöglicht es insbeson
dere, wie in einer bevorzugten Anordnung vorgesehen, die
Crimphülse an einem elastisch nachgiebigen beziehungsweise
federnden Metallstreifen, der aus einem Metallblech gestanzt
wird, mit erhöhter Toleranz vorzusehen. Somit kann die
Crimphülse in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entweder
auf einen Steckerstift aufgenietet werden und/oder der Stec
kerstift wird aus einem Metallblech gestanzt und entsprechend
der benötigten Form umgebogen. Insbesondere die Herstellung
von Steckerbrücken gemäß GB-Norm wird so verbilligt.
Es ist möglich, die Abdeckung über einem Sicherungshalterbe
reich und/oder einem Entstörfilterbereich vorzusehen, wobei
die Anschlüsse zu den abgeschotteten elektrischen Bauteilen
mit Metallblechen insbesondere mit den Crimphülsen einstücki
ge Metallbleche gebildet sein können. In einem solchen Fall
wird die Abdichtung d. h. Abschottung des abgedeckten Berei
ches zwar typischerweise nicht hermetisch sein; allerdings
ist es möglich, bei der typisch bevorzugten allenfalls
schlitzförmigen Ausbildung des Durchlasses für die Verbin
dungsbleche an denselben aufgrund der guten Wärmeleitung der
Metalle ein Erstarren des allenfalls wenigen, eindringenden
Griffkörpergussmaterials so zu bewirken, dass sich sofort ein
abgekühlter Stopfen am Durchlass bildet, der den abzuschot
tenden Bereich vollständig vor dem Eindringen und Nachfließen
weiteren Materials schützt.
Es ist bevorzugt, wenn die Abdeckung als Deckel auf einer Um
laufwand um diesen abzuschottenden Bereich aufsitzt, wobei
eine Einrastung zwischen Deckel und Wand vorgesehen sein kann
und/oder eine Verschweißung, insbesondere mittels Ultra
schall. Dies gewährleistet, dass sich die Abdeckung auch un
ter dem Einfluss der heißen, aggressiven und schnel anströ
menden Griffkörpergussmasse nicht lösen kann.
Es ist bevorzugt, wenn die Abdeckung insbesondere gegen PVC-
Griffkörpergussmasse hinreichend hitzebeständig ist, wozu sie
in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Polypropylen ge
bildet ist.
Die Einführhilfenanordnung beziehungsweise der Ansatz kann in
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen die Crimphülse
überragenden und diese gegebenenfalls ummantelnden Schirm
aufweisen und mit diesem vercrimpt werden. Dazu ist es bevor
zugt, wenn die Abdeckung aus einem nicht spröden Material ge
bildet ist, um beim Vercrimpen das Entstehen von Bruchstücken
zu verhindern.
In einer bevorzugten Variante ist die Einführhilfe über meh
rere, voneinander unter Belassung eines Freiraumes beabstan
dete Arme mit der Abdeckung verbunden. Es können insbesondere
zwei Arme an den Rändern von der Abdeckung weg ragen.
Die Arme können allgemein parallel zu den Crimphülsen liegen,
was die Montage erleichtert.
Die Einführhilfenanordnung wird sich innen bevorzugt trich
terförmig nach distal zu den Crimphülsen erweitern. In alter
nativer Weise kann vorgesehen sein, dass zwei miteinander
verschränkte U-förmige Bögen mit auf die Crimphülse zulaufend
abgeschrägtem Rand vorgesehen werden. Eine solche Ausbildung
wird in einer bereits eingereichten, aber noch nicht offenge
legten Anmeldung des gleichen Anmelders beansprucht, deren
Offenbarungsgehalt durch Bezugnahme vollumfänglich eingeglie
dert ist.
Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielsweise anhand der
Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Steckerbrücke gemäß der vorliegenden Erfin
dung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 die Steckerbrücke von Fig. 1 vor Anbringung der
Abdeckung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch ein Detail des
Ausführungsbeispiels von Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere Steckerbrücke;
Fig. 5 die Steckerbrücke von Fig. 4 in Draufsicht.
Nach Fig. 1 umfasst eine allgemein mit 1 bezeichnete Stecker
brücke 1 eine Einführhilfenanordnung 2 zur Erleichterung des
Einführens eines Leiterendes (nicht gezeigt) in eine
Crimphülse 3 (Fig. 2) und eine Abdeckung 4 zur Abschottung
eines Steckerbrückenbereiches 5 vor beim Umspritzen der Stec
kerbrücke anströmender Griffkörpergussmasse.
An der Steckerbrücke 1 sind steckerseitig Steckerstifte 6
entsprechend einer gewünschten Steckernorm vorgesehen, vor
liegend drei Steckerstifte 6a, 6b, 6c für einen in Großbri
tannien verwendeten Stecker. Die Steckerstifte 6a, 6b, 6c
sind in einer Basisplatte 7 aus Hartkunststoff eingegossen
und ragen auf der bei Benutzung von einer Steckdose abgewand
ten Seite über die Basisplatte 7 über, wo sie mit zu den
Crimphülsen 3 führenden Metallstanzstück 8 verbunden sind.
Die Crimphülse 3a für die Verbindung mit dem Masse-
Steckerstift 6a ist unmittelbar mit der zugehörigen Crimphülse
3a über ein einzelnes Metallstück 8a verbunden. Gleiches
gilt für die Crimphülse 6b, die über ein Metallstück 8b mit
dem Steckerstift 6b verbunden ist.
Der dritte Steckerstift 6c ist mit einem ersten, einen Teil
eines Sicherungshalters bildenden Metallstück 8c1 in den ab
geschirmten Bereich 5 geführt, der vorliegend zur Aufnahme
einer Sicherung dient. Das Metallstück 8c1 ist im Sicherungs
bereich 5 klammerförmig gestaltet, um eine Kontaktseite einer
Feinsicherung zu klammern. Auf der gegenüberliegenden Seite
des Sicherungshalterbereiches 5 ist ein weiteres gestanztes
und umgebogenes Metallblech 8c2 vorgesehen, das aus dem Be
reich hinausführt und in die Crimphülse 3c übergeht und bei
Benutzung die andere Feinsicherungsseite kontaktierend klam
mert.
Der Bereich 5 ist von einer Wand 9 umgeben, auf welcher ein
Deckel 10 aufsetzbar ist. Der Deckel 10 liegt auf den Rändern
der Wand 9 auf und es sind lediglich an den Stellen, an denen
die Metallbleche 8c1 und 8c2 durch die Wände treten, Ausspa
rungen gelassen, sowie für jenen Bereich, über welchen das
Metallstanzstück 8a vom Massesteckerstift 6a zur Masse
crimphülse 3a führt. Im Deckel sind an diesen Stellen ent
sprechende Aussparungen vorgesehen, von welchen nur die Aus
sparungen 11a, 11b dargestellt sind. Der Deckel 10 besteht
aus Polypropylen.
Einstückig mit dem Deckel ist ein Ansatz 12 gebildet, der
über zwei seitliche Arme 13a, 13b mit dem Deckelbereich 10
verbunden ist. Am Ansatz 12 sind Röhren 14a, 14b, 14c gebil
det, die um die Crimphülsen 3a, 3b, 3c herum angeordnet sind,
wobei vor diesen eine Schulter gebildet ist und sich die Röh
ren dann von dieser Schulter nach außen trichterförmig aufweiten.
Die kleinere Trichterseite 16 ist dabei kleiner als
die lichte Weite der Crimphülsen 3, die Trichtereintrittsöff
nung für die Leiterendneaufnahme hingegen ungefähr 1,2-mal so
groß wie der Crimphülsenaußendurchmesser, vergleiche Fig. 3.
Die Steckerbrücke der vorliegenden Erfindung wird hergestellt
und montiert wie folgt:
Zunächst werden die Metallteile 6, 8 hergestellt und verein zelt bereitgehalten. Dann werden drei passende Steckerstifte in einer Form ausgerichtet und unter Bildung der Basisplatte 7 und der Wandbereiche 9 umspritzt. Die Metallteile 8 werden mit den Steckerstiften beziehungsweise dem Sicherungshaltebe reich 5 verbunden.
Zunächst werden die Metallteile 6, 8 hergestellt und verein zelt bereitgehalten. Dann werden drei passende Steckerstifte in einer Form ausgerichtet und unter Bildung der Basisplatte 7 und der Wandbereiche 9 umspritzt. Die Metallteile 8 werden mit den Steckerstiften beziehungsweise dem Sicherungshaltebe reich 5 verbunden.
Dann wird ein Deckel 10 hergestellt und von vorne über die
Crimphülsen 3 aufgeschoben und auf die Wand 9 aufgesetzt.
Dabei gelangen die hinteren, proximalen Bereiche 15 der Ein
führhilfenanordnung 2, d. h. die nicht trichterförmig erwei
terten Bereiche um die Crimphülsen 3, was diese auch vor den
Auslass 16 des sich auf die Crimphülse 3 hin verjüngenden
Trichters zentrieren kann, sofern eine Abweichung von Normto
leranzen vorliegt. Es ist jedoch nicht erforderlich, einen
unmittelbaren physischen Kontakt zwischen der Einführhilfen
anordnung 2 und der Crimphülse 3 vorzusehen, um die Anordnung
leichter montieren zu können. Falls dies gewünscht ist, kann
auf der Crimphülsenseite eine Verjüngung des Rohres hin vor
gesehen werden, anstatt das Rohr 14 zylindrisch auszubilden.
Die Steckerbrücke ist nunmehr fertig hergestellt und kann zur
Bildung eines Steckers verwendet werden. Dazu werden abiso
lierte Leiterenden in den Einführtrichter der Einführhilfenanordnung
2 eingeführt und vercrimpt. Die trichterförmige
Verjüngung auf die Crimphülse gewährleistet ein sicheres Ein
dringen aller Litzen in die Hülsen.
Durch das weiche Material der Einführhilfenanordnung 2 und
des Deckels 10 ist gewährleistet, dass beim Crimpen kein
Splittermaterial auftritt. Die Einführhilfenanordnung ist und
bleibt zugleich dabei durch die Fixierung an der Wand 9 über
den Deckel 10 und die Arme 13 sowie zusätzlich die Anordnung
um die Crimphülsen 3 exakt richtig positioniert.
Nun wird in einer Gußform der Griffkörper gebildet. Wenn das
PVC-Gussmaterial einfließt, so ist durch die Einführhilfenan
ordnung 2 sicher vermieden, dass noch Litzen aus dem Griff
körper im Freien oder an der Griffkörper-Oberfläche liegen
können. Durch die nur dünnen Durchlassschlitze zwischen Dec
kel 10 und Metallstreifen 8 ist überdies gewährleistet, dass
allenfalls vernachlässigbar wenig PVC-Gussmaterial in den ab
zuschottenden Bereich 5 hineingelangt. Dies wird insbesondere
dadurch bewirkt, dass an dem gut wärmeleitenden Metallblech
das PVC-Gussmaterial, welches durch die Schlitze eindringt,
zunächst abkühlt und damit einen Stopfen gegen nachströmendes
Material bildet. Die Beabstandung der Arme 13 erlaubt hinge
gen ein sicheres Auffüllen des Steckers im Crimphülsenbereich
mit PVC und erhöht so die mechanische Stabilität des Stec
kers.
Die Anordnung von Fig. 4 entspricht jener von Fig. 1 weitge
hend, jedoch ist die Einführhilfenanordnung so gestaltet,
dass die trichterförmige Erweiterung bündig vor den Einführ
hülsen liegt und über diese nicht übergreift. Dies reduziert
das Gewicht und erlaubt eine andere Ausbildung des Crimpwerk
zeuges.
Claims (17)
1. Steckerbrücke mit einer Einführhilfenanordnung zur Er
leichterung des Einführens eines Leiterendes in eine
Crimphülse und einer Abdeckung zur Abschottung bestimmter
Steckerbrückenbereiche vor beim Umspritzen einströmender
Griffkörpergussmasse, dadurch gekennzeichnet, dass die
Abdeckung einstückig mit einem Ansatz gebildet ist, an
welchem die Einführhilfenanordnung für die quer zur Kon
taktstiftsteckrichtung angeordnete Crimphülse vorgesehen
ist.
2. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung sich über der Crimphül
se erstreckt.
3. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung sich vor der
Crimphülse erstreckt.
4. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfenanordnung
als Fortsatz eines über die Crimphülse zu schiebenden An
satzes gebildet ist.
5. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Crimphülsen mit allgemein
parallel zueinander liegenden Achsen vorgesehen sind.
6. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einführhilfe mehreren der
Crimphülsen mit allgemein parallelen Achsen gemeinsam
vorgeordnet ist.
7. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Crimphülse an
einem elastischen Metallstreifen gebildet ist.
8. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung zur Abschot
tung eines Sicherungshalters und/oder eines Entstörfil
ters ausgebildet ist.
9. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als Deckel auf
einer Umlaufwand um den abzuschottenden Bereich aufsitzt.
10. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abdeckung mit der Umlaufwand
verschweißt, insbesondere ultraschallverschweißt ist.
11. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sie aus für die Verwendung
mit PVC als Griffkörpergussmasse hinreichend hitzebestän
digem Material gewählt ist.
12. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus Polypropy
len (PP) gebildet ist.
13. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfenanordnung
mit einem die Crimphülsen überragenden Schirm gebildet
ist.
14. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem
nichtspröden Material gebildet ist.
15. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfe über mehre
re, voneinander unter Belassung eines Freiraums beabstan
dete Arme mit der Abdeckung verbunden ist.
16. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass die Arme allgemein parallel zu den
Crimphülsen liegen.
17. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einführhilfenanordnung sich nach
außen trichterförmig erweitert, insbesondere auf das etwa
1,1- bis 1,3-fache des Crimphülsendurchmessers.
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