DE10051339A1 - Adapter für einen Bremskraftverstärker mit an Ansaugung aus dem Motorraum - Google Patents

Adapter für einen Bremskraftverstärker mit an Ansaugung aus dem Motorraum

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Wilfried Wagner
Kai-Michael Graichen
Karin Kuzel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Adapter zur Anpassung eines Bremskraftverstärkers an die Spritzwand (22), wobei über den Adapter gleichzeitig noch die Luft (18) für die Vakuumkammer (23) des Bremskraftverstärkers aus dem Motorraum angesaugt wird. Aufgabe der Erfindung ist es, einen platzsparenden und preiswerten Adapter zu schaffen, welcher in die Ansaugung der Luft (18) innerhalb eines bestimmten Quadranten innerhalb des Motorraums erlaubt. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Befestigungsmittel (24) für den Bremskraftverstärker an der Spritzwand (22) gleichzeitig auch noch für die Befestigung des Adapters (1) genutzt werden. Vorteilhafte Weiterbildungen in der Erfindung beschäftigen sich mit dem Aufbau eines zentralen Adapterteils (1), bei welchem sich beidseitig anschließende Bauteile (34, 25) Funktionen des Adapters übernehmen, der somit derart platzsparend ausgeführt werden kann, daß die Befestigungsmittel (24) des Bremskraftverstärkers vergleichsweise kurz ausgeführt werden können und somit sich eine stabile Befestigung des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand (220) bei gleichzeitiger Befestigung des Adapters (1) ergibt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Adapter für einen Bremskraftverstärker bei dem die Luft für die Vakuumkammer vom Motorraum her angesaugt wird.
Bisher wurde die für den Bremskraftverstärker benötigte Luft in der Regel aus dem Fahrgastraum abgesaugt. Da die Sauggeräusche wegen der immer geringer werdenden Fahrzeuggeräusche sich stärker bemerkbar machen, wird in der DE-OS 195 23 109 die benötigte Luft über eine entsprechend ausgeformte Nut in der Wand der Vakuumkammer des Bremskraftverstärkers und den Innenraum eines durch die Spritzwand reichenden Faltenbalges in die Vakuumkammer dem Motorraum her eingeführt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist die Lage des Bremskraftverstärkers gegenüber der Lage der Spritzwand festgelegt. Entsprechendes gilt auch für die Lage des Schachtes, durch welchen die Luft aus dem Motorraum angesogenen wird.
Um hier Abhilfe zu schaffen beschreibt die DE-PS 380 39 158 einen sogenannten Adapter, durch welchen ein Bremskraftverstärker in eine gewünschte Lage gegenüber der Spritzwand gebracht werden kann. Der in der genannten Literaturstelle beschriebene Adapter besitzt weiterhin eine Zutrittsöffnung zu seinem Innenraum, über welche Luft über den Innenraum eines sich anschließenden Faltenbalges angesogenen werden kann. Nachteilig bei dem beschriebenen Adapter ist es, dass dieser über jeweils getrennte Befestigungsmittel auf seiner einen Seite an den Bremskraftverstärker und an seiner anderen Seite an der Spritzwand befestigt ist.
Die vorliegende Erfindung geht daher aus von einem Adapter der sich aus dem Oberbegriff das Hauptanspruchs ergebenden Gattung. Aufgabe der Erfindung ist es einen Adapter zu beschreiben, der kostengünstig und platzsparend aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, den Adapter in axialer Richtung derart schmal zu machen, daß die Befestigungsmittel des Bremskraftverstärkers sowohl durch den Adapter als auch durch die Spritzwand reichen. Auf diese Weise ergibt sich eine kostengünstige und leicht montierbare Baueinheit, die zwischen die Vorderfront des Bremskraftverstärkers und die Spritzwand des Fahrzeugs eingefügt werden kann. Durch die Dicke des Adapters läßt sich dabei der Abstand des Bremskraftverstärkers von der Spritzwand festlegen. Durch verdrehen des Adapters läßt sich weiterhin die Richtung bestimmen, aus der die Luft aus denn Motorraum angesaugt wird.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Adapters läßt sich der Radialansatz der Schutzkappe gleichzeitig auch noch als Dichtung verwenden. Einen besonders vorteilhaften Aufbau hierzu beschreibt die Merkmalskombination nach Anspruch 2. Patentansprüche. Es wird somit durch den Radialansatz eine Dichtung an der Stelle erreicht, in der die Befestigungsmittel den Adapter gegen die Spritzwand des Fahrzeugs ziehen. Auf diese Weise wird die Befestigungskraft des Boosters auch gleichzeitig noch für eine verbesserte Dichtung des Adapters gegenüber der Spritzwand ausgenutzt.
Eine weitere Vereinfachung und Materialersparnisse ergibt sich durch die Merkmale nach Anspruch 3. Dabei ist der Schacht des Adapters zur Spritzwand hin durch den Radialansatz der Schutzkappe abgedichtet bzw. teilweise gebildet. Entsprechendes gilt für die zweite, der ersten Schachtwand gegenüberliegenden zweiten Schachtwand, die zumindest teilweise durch die Außenwand der Vakuumkammer des Bremskraftverstärkers gebildet wird. Durch diese Konstruktion wird daher der Vorteil erreicht, daß man zum einen durch den Adapter die Lage des Bremskraftverstärkers gegenüber der Spritzwand einstellen kann gleichzeitig aber auch den Radialansatz der Schutzkappe bzw. die Wand der Vakuumkammer als Schachtwand ausnutzt. Als Folge davon ergibt sich für das Adapterteil selbst ein sehr einfacher Aufbau, der sich mit Hilfe eines Spritzgusses darstellen läßt.
Da zum einen für den Einlaß der Luft der Schacht in radialer Richtung einen Freiraum benötigt und zum anderen aber der Adapter gegenüber der Außenwand der Vakuumkammer durchgehend abgedichtet sein soll empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 4. Der Steg ist dabei flach gehalten, so dass er die Strömung der Luft in radialer Richtung nur wenig behindert. Zum anderen kann er aber in axialer Richtung die notwendige Kraft zur Anlage an der Vakuumkammer aufbringen, so daß durch den Steg eine verbesserte Dichtwirkung erreicht wird. Das gilt besonders dann, wenn zwischen Stege und der Wand der Vakuumkammer noch Dichtmaterial eingefügt ist.
Um die Lage des Verstärkers gegenüber der Spritzwand eindeutig festzulegen und gleichzeitig in diesem Bereich eine vorzügliche Dichtung zu erreichen ohne daß das Dichtmaterial beschädigt werden kann, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 5.
In der Regel gibt es Bestrebungen die Montage von Bauteilen durch Schaffen von Baueinheiten zu vereinfachen. Hierzu empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 6. Dabei wird durch einander zugeordnete Vorsprünge und Ausnehmungen an den einander zugewandten Flächen von Adapter und Radialansatz eine Zentrierung der Schutzkappe gegenüber dem Adapter erreicht. Durch vorspringende Pimpel aus Gummi an dem Radialansatz, die in entsprechende Öffnungen in dem Adapter eingepreßt werden, läßt sich die Schutzkappe gegenüber dem Adapter sichern, so daß beide Teile gleichzeitig auf den Bremskraftverstärker aufgesteckt werden können.
Um zu verhindern, daß in dem Motorraum das an der Spritzwand herunter laufende Wasser in den Schacht und damit in die Vakuumkammer gelangen kann empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 7. Man erhält somit eine die zur Spritzwand hin weisende Fläche des Adapters abdichtende Adapterfläche, bei der einzelne Vorsprünge wie Inseln durch den Radialansatz ragen und hierdurch den Abstand des Adapters und damit auch des Bremskraftverstärkers gegenüber der Spritzwand festlegen.
Sollte der Motorraum eines Fahrzeuges in besonderer Weise Feuchtigkeit ausgesetzt seien, so empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 8. Dabei wird angeeigneter Stelle der Schacht mit einem luftdurchlässigen aber wasserdichten Material verschlossen, welches beispielsweise unter dem Namen Goretex im Handel ist. Dabei wird man bevorzugt in den Eingang des Schachtes in der beschriebenen Weise verschließen.
Eine weitere Vereinfachung, insbesondere hinsichtlich der Herstellung, läßt sich durch die Merkmale nach Anspruch 9 erreichen. Durch die Verwendung von Kunststoff lassen sich auch komplizierte Konstruktionen preiswert gießen. Gleichzeitig kann das Kunststoffmaterial noch als Dichtung dienen, soweit es nur weich genug ist. Eine sehr viel dauerhaftere Konstruktion erhält man durch die Verwendung von Aluminium, welches zudem sehr maßhaltig ist.
Vielfach ist es erwünscht den Bremskraftverstärker gemeinsam mit Adapter und Schutzkappe in Form einer einzigen Baueinheit zu verbauen, indem die Befestigungsmittel des Verstärkers sowie die Schutzkappe durch entsprechende Öffnungen in der Spritzwand geschoben und diese Einheit dann mit der Spritzwand verschraubt wird. Hierzu empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der Merkmalskombination nach Anspruch 10. Dabei dient die auf der dem Verstärker zugewandten Seite angeordnete Dichtung gleichzeitig zum Dichten als auch zum Befestigen des Adapters an dem Verstärker. Die Dichtung kann aber auch nur auf der dem Adapter zugewandten Seite mit Klebstoff versehen sein falls die Befestigungsmittel des Verstärkers den Adapter hinreichend an dem Verstärker halten, so daß sich auch auf diese Weise eine Baueinheit ergibt.
Da die durch den Schacht angesaugt der Luft Feuchtigkeit enthalten kann, die sich an den Schachtwänden niederschlägt, ist es vorteilhaft Maßnahmen zu ergreifen, durch welche zumindest ein Teil der eingeschleppten Feuchtigkeit aus dem Schacht in den Motorraum zurückbefördert werden kann. Hierzu empfiehlt sich die Merkmals Kombination nach Anspruch 11. Es werden im Prinzip somit die Flächen, an denen sich die Feuchtigkeit staut, mit einer geeigneten Schräge versehen, über welche die Feuchtigkeit in den Motorraum ablaufen kann. Hierzu dient dann eine Öffnung des Adapters, die zum Teil auch durch die Wand der Vakuumkammer begrenzt sein kann, über welche dann die Feuchtigkeit in den Motorraum zurückläuft.
Weiter oben war schon erläutert worden, dass zur Verbesserung der Dichtung des Adapters gegenüber der Außenwand der Vakuumkammer sich die Verwendung eines im wesentlichen tangential verlaufenden Stege ist empfiehlt. Da man die Dicke des Adapters klein halten möchte und der Schacht zur Verbesserung der Ansaugung einen möglichst großen Querschnitt haben soll, kann der Schacht in tangentialer Richtung relativ breit werden. Um hier die Dichtkraft des entsprechend lang werdenden Steges zu verbessern empfiehlt sich die Merkmalskombination nach Anspruch 12. Die Stützansätze können dann gleichzeitig noch zum Herausführen der Feuchtigkeit aus dem Schacht verwendet werden.
Um den zu Betätigung des Boosters notwendigen Kraftaufwand herabzusetzen empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombinationen nach Anspruch 13. Hierdurch erhält die Schutzkappe eine größere Elastizität. Die radialen Rippen dienen dabei zur Befestigung der Schutzkappe auf der Außenfläche des Steuergehäuses. An dem dem Steuergehäuse zugewandten Ende der einzelnen Falten können dann noch radiale Noppen vorgesehen sein, die für den notwendigen Abstand der genannten Enden von der Oberfläche des Steuergehäuses sorgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine von der Spritzwand her gesehene Ansicht des Adapterteils
Fig. 2 die Ansicht des Adapterteils nach Fig. 1 von dem Bremskraftverstärker her gesehen in vergrößerter Maßstab
Fig. 3 einen radialen Schnitt in vergrößerter Maßstab durch das Adapterteil in Höhe des Schachtes
Fig. 4 einen radialen Schnitt durch das Adapterteil in Höhe des Schachtes mit Ausschnitt der sich anschließenden Spritzwand und der Boosterkammer
Fig. 5 einen Schnitt durch den mit dem Bremskraftverstärker verbundenen Adapter und
Fig. 6 in auseinander gezogener perspektivischer Darstellung das Adapterteil mit Schutzkappe und Dichtungsteil.
In Fig. 1 ist von der Spritzwand her gesehen die Ansicht des Adapterteils 1 zuerkennen, welches im wesentlichen die Kontur eines Rings besitzt. Die dem Betrachter zugewandte Fläche des Adapterteil 1 ist mit einer Reihe von Erhebungen 2 versehen, welche als Abstandshalter dienen und den Abstand des Adapterteils 1 gegenüber der Spritzwand festlegen, an der das Adapterteil 1 anliegt. Die Erhebungen 2 sind regelmäßig durch nutenförmige Einsenkungen 3 umgrenzt, wobei die Nuten bevorzugt einen trapezförmigen Querschnitt besitzen. Durch die Erhebungen 4 erstreckt sich jeweils eine Durchgangsbohrung 5, durch welche im eingebauten Zustand des Adapterteils die Befestigungsschrauben des in Fig. 1 nicht dargestellten Bremskraftverstärkers ragen. Die beschriebenen Einsenkungen 3 sind untereinander durch weitere Einsenkungen 6 derart miteinander verbunden, daß sich umlaufende, in sich geschlossene Nuten bilden, die zur Aufnahme von Dichtleisten 8 eines in Fig. 1 nicht dargestellten Radialansatzes 19 an einer Schutzkappe 25 dienen. Die Durchgangsbohrungen 5 sind noch mit Ringansätzen 7 versehen, die im eingebauten Zustand durch die Spritzwand des Fahrzeugs ragen und so das Adapterteil gegenüber der Spritzwand zentrieren.
In Fig. 1 ist weiterhin noch eine Durchbrechung 9 in dem Adapterteil 1 zuerkennen, wobei die Durchbrechung 9 auf der gegenüberliegenden Seite des Adapterteils 1 zum Teil durch einen Steg 10 begrenzt ist, der sich tangential über die Durchbrechung 9 erstreckt. Zwei Sacklöcher 11 dienen zur Aufnahme dort eingepresster Gummipimpel 35 an dem Radialansatz 19 einer in Fig. 1 nicht dargestellten Schutzkappe 25. Da die Materialstärke des Adapterteils 1 zu beiden Seiten des Steges 10 vergleichsweise dünnen ist, entsteht ein radialer gerichteter Schacht 15 der in Fig. 1 oben offen und in Fig. 1 unten zum Teil durch den Steg 10 begrenzt ist.
In Fig. 2 ist das Adapterteil von dem Bremskraftverstärker her gesehen dargestellt. Man erkennt zwei Stützansätze 14, die dem Steg 10 einen größeren Halt verleihen.
In Fig. 4 ist in herausgebrochener Darstellung ein Schnitt etwa in Höhe der Linie A-B in Fig. 2 gezeigt, wie sie auch in Fig. 1 angedeutet ist. Man erkennt die Durchbrechung 9 in dem Adapterteil 1, die an ihrem Boden zum Teil durch den Steg 10 begrenzt wird. Das Material zu beiden Seiten der Durchbrechung 9 ist vergleichsweise dünn, so dass ein Schacht 15 entsteht, der Fig. 3 links offen ist und der in Fig. 4 links überwiegend durch die Außenwand 16 des Bremskraftverstärkers verschlossen wird. Die Pfeile 18 deuten den Verlauf des Luftstroms durch den Schacht 15 an.
Die Durchbrechung 9 wird in Fig. 4 rechts durch einen umlaufenden Radialansatz 19 verschlossen, der ein Teil eines Faltenbalges 25, ist welcher in Fig. 5 mehr ins einzelne gehend dargestellt ist. Wie aus Fig. 4 weiter zu erkennen ist, tritt der Luftstrom 18 in einen umlaufenden Raum 20 ein, welcher nach außen durch den Faltenbalg 25 und nach innen durch in die Außenwand 16 der Vakuumkammer 23 begrenzt ist, an die sich die nicht dargestellte Außenwand des Steuergehäuses 28 anschließt. In Fig. 4 ist weiterhin noch die Spritzwand 22 zu erkennen, gegen die sich das Adapterteil 1 mit dem Radialansatz 19 anliegt. Das Adapterteil 1 besitzt Einsenkungen 3 in Form von trapezförmigen Nuten in die Dichtlippen 21 eingreifen, wodurch eine gute Abdichtung längs der Spritzwand 22 erreicht wird.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung nochmals den Ausschnitt des Adapterteils 1, welches den Schacht 15 enthält, wobei der Schacht um die Längsachse des Adapterteils gedreht ist, so daß er in Fig. 3 nach unten sich zur Umgebung öffnet.
In Fig. 5 ist das Adapterteil in einen mit dem Bremskraftverstärker und der Schutzkappe verbundenen Zustand herausgebrochen gezeigt. Dabei ist der Schnitt etwa längs der Linie C-D-E in Fig. 1 geführt, wobei der Schacht 15 in Fig. 5 unten gezeigt ist. Man erkennt die Außenwand 16 der Vakuumkammer 23 des Bremskraftverstärkers, von der die Befestigungsschrauben 24 als Befestigungsmittel abstehen. Die Schrauben 24 ragen durch die Durchgangsbohrung 5 des Adapterteils 1 und durch entsprechende, in Fig. 5 nicht dargestellte Öffnungen in der Spritzwand 21. Der Faltenbalg 25 besitzt radiale Rippen 26, mit denen er sich an der Außenwand 16 festhält, wenn der mit dem Faltenbalg 25 bestückte Adapter 1 auf den Verstärker 16 aufgeschoben wird. In Fig. 1 ist in die Luftströmung 18 in dem Raum 20 gezeigt, der sich zwischen dem Steuergehäuse 28 und der Innenseite des Faltenbalges 25 befindet. Wahlweise kann noch einen Filterring 29 zusätzlich oder statt des Filters 30 in den Adapter eingefügt sein. Die Noppen 32 halten die Falten des Faltenbalges 25 im Abstand zur Außenfläche des Steuergehäuses 28. In Fig. 5 werden nur die Teile des Bremskraftverstärkers beschrieben, die für die vorliegende Erfindung von Wichtigkeit sind. Im übrigen ist die Ausgestaltung von Bremskraftverstärkern dem Durchschnittsfachmann bekannt, beispielsweise aus dem Bremsenhandbuch, Auflage 9.1 des Autohausverlag, München, Seite 88 bis 107.
In Fig. 6 ist das Adapterteil 1 in Verbindung mit angrenzenden Bauteilen dargestellt, die mit den Adapterteil zusammenwirken und auf diese Weise die Funktionen des Adapters erfüllen. Neben den Adapterteil 1 ist die als Faltenbalg ausgestaltete Schutzkappe 25 sowie eine beidseitig klebende Dichtung 34 gezeigt. An den Adapterteil sind die Durchgangsbohrungen 5 für die nicht dargestellten Befestigungsschrauben des Bremskraftverstärkers und die Sacklöcher 11 zur Aufnahme der Gummipimpel 35 zu erkennen. Die in Fig. 6 markierten Einzelheiten wurden schon in den vorangegangenen Zeichnungen beschrieben und sollen daher nicht nochmals erläutert werden. In Fig. 6 ist eine bogenförmige Stegdichtung 37 zu erkennen, an welcher der Steg 10 (siehe z. B. Fig. 3 oder Fig. 2) anliegt, so daß die Öffnung 38, durch welche das Steuergehäuse 28 (Fig. 5) hindurch tritt, umlaufend abgedichtet ist.
Mit anderen Worten läßt sich die Erfindung kurz wie folgt beschreiben.
Es besteht die Aufgabe, eine neuartige Motorraumansaugung zu entwickeln mit folgende Kriterien: - Adapter möglichst platzsparend (flach); kostengünstig
Die Lösung hierfür besteht in folgendem.
Zwischen Vakuumzylinder und Spritzwand befindet sich ein Adapter, der den Kern der Motorraumansaugung bildet. Hierbei handelt es sich um eine ca. 10 mm breite Platte, die eine ringförmige Form besitzt. Der Adapter zentriert sich über die zwei Befestigungsschraube, für die im Abstand entsprechende Zentrierbohrungen im Adapter vorgesehen sind.
Wie Fig. 1 darstellt, befindet sich im rechten oberen Quadranten die Ansaugung, die im Schnitt in Fig. 4 dargestellt ist. Diese wurde derart gußgerecht ausgestaltet, so daß kein teuerer Schieber zum Gießen notwendig ist.
In Fig. 4 ist der Einbauzustand des Adapters dargestellt. Hierbei wird deutlich, wie die Luft aus dem Motorraum in das Boosterinnere gelangt.
Der Adapter ist mit Hilfe einer vorzugsweise doppelseitig klebenden Dichtung 34 am Vakuumzylinder befestigt und gleichzeitig abgedichtet. Diese Befestigung ist nur für den Transport notwendig. Wird der Booster im Fahrzeug eingebaut, so werden Booster und Adapter über die Bremskraftverstärker- Befestigungsschraube 24 verbunden. Die Dichtung 34 ist umlaufend, um in die volle Dichtwirkung zu erreichen. Hierzu dient ein Steg im Ansaugbereich, der in Fig. 3 verdeutlicht wird. Dieser wurde aerodynamisch ausgelegt. Da der Adapter im rechen oberen Quadranten im Durchmesser größer ist als der Vakuumzylinder an dieser Stelle, befindet sich hier eine Aussparung, über die Luft aus dem Motorraum in den Adapter strömt).
Wasser, das von oben durch diese Lücke strömt (Wasserströmung 36), wird zum Großteil über die Rippe 14, die ein leichtes Gefälle aufweist (siehe Fig. 2), sowie über den Steg 10 zurück in den Motorraum fließen. Rippe 14 und Steg 10 besitzen jeweils auch ein leichtes axiales Gefälle (Angußschräge) in Richtung Ansaugöffnung. Durch die Umlenkung der angesaugten wasserhaltigen Luft (18 in Fig. 4) schlagen sich die Flüssigkeitströpfchen im Ansaugbereich nieder und fließen mit Hilfe der Schrägen zurück in den Motorraum. Für besonders extreme Einsatzbedingungen kann die Ansaugöffnung mit einer Membrane verschlossen werden. Diese hat die besonderen Eigenschaften "luftdurchlässig" und "wasserundurchlässig"' (z. B. unter dem Handelsnamen Gore-Tex im Handel erhältlich). Die Gewebemischung muß für den speziellen Einsatzzweck optimal ausgelegt sein. Damit ist gewährleistet, daß kein Wasser aus dem Motorraum in das Bremsgerät gelangt.
Der Adapter 1 hat eine feste Auflagefläche an der Spritzwand. Weiterhin befindet sich zwischen Adapter und Spritzwand zur Abdichtung die Schutzkappe 25, welche eine besondere trapezförmige Dichtkontur 8 aufweist. Wie in Abb. 1 dargestellt, dichtet diese Dichtkontur um den Ansaugbereich, um die Zugankerbohrungen und um den gesamten Innenbereich des Boosters ab.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, wird die in angesaugte Luft zwischen dem Steg am Adapter und der Schutzkappe geführt. Die Luft wird weiter zur zwischen Adapter und Vakuumzylinder und dann zwischen Schutzkappe und Vakuumzylinder ins Innere des Boosteres geleitet. In die Schutzkappe 25 besitzt Rippen, mit deren Hilfe die Schutzkappe am Vakuumzylinder befestigt wird. Weiterhin ist in ein radial umlaufender Filter 29 vorgesehen, welcher die hineinströmenden Schmutzpartikel festhalten soll. Dieser wird an den Rippen der Schutzkappe festgehalten.
Damit besteht die gesamte Motorraumansaugung aus drei Teilen : einer beidseitige klebenden Dichtung 34, Adapter 1 und Schutzkappe 25. Diese werden in Fig. 6 dargestellt. Der Adapter besteht aus Aluminium-Druckguß. Dieser kann auch durch ein Duroplast mit Verstärkungen an den Zugankerdurchführungen bzw. Druckrohrdurchführungen gebaut werden.
11 lösen
Technische Vorteile der Erfindung bestehen aus folgenden: Motorraumansaugung besteht nur aus drei Teilen; mit spezieller Membrane ist kein Eindringen von Wasser in das Bremsgerät möglich; zum Gießen des Adapters benötigt man keinen Schieber, woraus sich eine Kostenersparnis ergibt; der Adapter hat feste Auflagefläche zur Spritzwand; die Schutzkappe übernimmt zusätzliche Funktion als Dichtung zwischen Adapter und Spritzwand; Rippen an der Schutzkappe fixieren diese am Vakuumzylinder; weiterhin dienen die Rippen der Abstützung des Filters 29.

Claims (15)

1. Adapter zur Zufuhr von Luft aus dem Motorraum eines Fahrzeugs in die Vakuumkammer (23) eines Bremskraftverstärkers, wobei die Luft (18) über eine Öffnung (9) in dem Adapter durch einen Raum (20) geführt wird, der durch das Steuergehäuse (28) des Bremskraftverstärkers und eine dieses Gehäuse umgebende Schutzkappe (25) begrenzt wird, wobei die Schutzkappe (25) an der dem Bremskraftverstärker zugewandten Ende mit einem Radialansatz (19) versehen ist, welcher als Dichtung zwischen dem Adapter und der dem Adapter zugewandten Fläche der Spritzwand (22) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (24) zur Befestigung des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand (22) gleichzeitig zur Befestigung des Adapters (1) zwischen Bremskraftverstärker und Spritzwand (22) dienen.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Radialansatz (19) so weit radial nach außen erstreckt, daß die Befestigungsmittel (24) durch den Radialansatz (19) ragen.
3. Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig ausgeführt ist und zumindest einen radialen Schacht (9) zur Zufuhr der Luft (18) besitzt, wobei eine erste Wand zweier gegenüberliegender Schachtwände zumindest abschnittsweise durch den Radialansatz (19) der Schutzkappe (25) und/oder eine zweite Wand zumindest abschnittsweise durch eine dem Adapter zugewandte Außenfläche des Verstärkergehäuses (16) gebildet ist.
4) Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schachtes (9) der Adapter (1) an seiner dem Bremskraftverstärker zugewandten Seite mit einen tangentialen Steg (10) versehen ist mit den der Adapter (1) sich an der Außenfläche des Bremskraftverstärkers abstützt.
5. Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er an seiner der Spritzwand (22) zugewandten Seite im Bereich der Durchtrittsöffnung (5) für die Befestigungsmittel (24) Abstandshalter (4) besitzt, die die axiale Lage des Adapters (1) gegenüber der Spritzwand (22) begrenzen und dass der Radialansatz (19) den Umgebungsbereich des Abstandshalter (4) dichtend umgibt.
6. Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialansatz (19) in axialer Richtung weisende Ausnehmungen und/oder Vorsprünge (8) besitzt, die mit zugeordneten Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen (3, 11) in dem Adapter derart zusammenwirken, daß sie die Schutzkappe (25) gegenüber dem Adapter (1) zentrieren und den Adapter (1) mit der Schutzkappe (25) zu einer Montageeinheit vereinen.
7. Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialansatz (19) in seinen äußeren Bereich einen im wesentlichen ringförmig geschlossenen Dichtring bildet, der an der Spritzwand (22) des Fahrzeugs zur Anlage kommt, wobei insbesondere der Schacht (9) im Adapter zur Spritzwand (22) hin abgedichtet ist.
8. Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung des Schachtes (9) mittels einer Abdeckung verschlossen ist, die aus einem luftdurchlässigen und wasserabweisenden Material gebildet ist.
9. Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff oder Aluminium geformt ist.
10. Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels einer beidseitig klebenden Dichtung (34) an der Außenwand (16) des Bremskraftverstärkers befestigt ist und so mit dem Bremskraftverstärker zu einer Montageeinheit vereint ist.
11. Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Schachtwände bzw. des den Schacht zum Teil begrenzenden Steges (10) derart geformt ist, dass an den Schachtwänden sich niederschlagende Feuchtigkeit in Einbaulage des Adapters radial nach außen in einen Ablaufkanal geleitet wird.
12. Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (10) in seinem mittleren Bereich durch einen Stützansatz (14) gegenüber dem Adapter (1) abgestützt ist, wobei der Stützansatz (14) derart geformt ist, daß er die eintretende Luft radial nach innen fördert bzw. für einen. Ablauf von Feuchtigkeit radial nach außen sorgt.
13. Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise als Faltenbalg (25) ausgestaltete Schutzkappe an ihrer Innenfläche mit radialen Rippen (26) versehen ist, über welche sie auf die Außenfläche des Steuergehäuses (28) des Bremskraftverstärkers aufsteckbar ist.
14. Adapter nach Anspruch 7 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest unterhalb des Dichtrings der Radialansatz (19) einen umlaufenden Vorsprungs (8) mit trapezförmigen Querschnitt besitzt, welcher in einen entsprechend ausgeformte Nut (3) in dem Adapter (1) eingreift.
15. Adapter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaß zu dem Raum (20) durch einen im wesentlichen ringförmigen Filter (29) verschlossen ist.
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