DE10332984B4 - Schwenkmotor für einen geteilten Stabilisator - Google Patents

Schwenkmotor für einen geteilten Stabilisator Download PDF

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Abstract

Schwenkmotor für einen geteilten Stabilisator an einer Fahrzeugachse, der zumindest zwei voneinander getrennte Arbeitskammern aufweist, die konträr zueinander mit einem Hydraulikmedium befüllbar sind, wobei an mindestens einer Arbeitskammer eine Luftansaugöffnung vorgesehen ist, die über eine einen Luft- und Mediumaustritt aus der Kammer sperrende Rückschlagventil-Vorrichtung und eine Luftfiltervorrichtung mit der Umgebung verbunden ist, wobei die Luftfiltervorrichtung aus einem Durchlässe aufweisenden Material besteht, dessen Struktur für Gase durchlässig und für Feststoffe und Flüssigkeiten undurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfiltervorrichtung als semipermeable Teflonmembran ausgebildet ist und am Schwenkmotor integriert ist, indem in ein in die Luftansaugöffnung in einer Kammerwand einschraubbares Gehäuse schwenkmotorseitig das Rückschlagventil und umgebungsseitig die Luftfiltervorrichtung eingebaut sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwenkmotor für einen geteilten Stabilisator an einer Fahrzeugachse, der zumindest zwei voneinander getrennte Arbeitskammern aufweist, die konträr zueinander mit einem Hydraulikmedium befüllbar sind. Zum technischen Umfeld wird beispielshalber auf die DE 44 42 223 C2 oder auf die DE 101 40 460 C1 verwiesen.
  • Mit einem Kraftfahrzeug-Fahrwerk, dessen Stabilisator in eine erste der Aufhängung des linken Rades einer Fahrzeug-Achse zugeordneten Stabilisatorhälfte und in eine zweite der Aufhängung des rechten Rades dieser Fahrzeug-Achse zugeordneten Stabilisatorhälfte unterteilt ist, und bei dem diese Stabilisatorhälften um deren gemeinsame Längsachse gegeneinander verdrehbar sind, kann gegenüber Fahrwerken mit einstückigem Stabilisator eine deutlich gesteigerte Wankstabilität erzielt werden. Dabei ist zwischen den beiden Stabilisatorhälften ein geeigneter Schwenkmotor vorgesehen, der aufgrund einer geeigneten Ansteuerung diese Stabilisatorhälften bedarfsgerecht gegeneinander verdreht. Dieser Schwenkmotor ist – wie in der oben erstgenannten Schrift gezeigt – zumeist in Form eines hydraulischen Schwenkmotors ausgebildet, der Arbeitskammern aufweist, die bei geeigneter Befüllung mit einem Hydraulikmedium eine gewünschte Verdrehbewegung des Schwenkmotor-Rotors gegenüber dem Schwenkmotor-Gehäuse bewirken. Dabei ist eine Stabilisatorhälfte mit dem Rotor und die andere Stabilisatorhälfte mit dem Gehäuse des Schwenkmotors drehfest verbunden.
  • Insbesondere zur Komfortsteigerung wird bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs auf einer im wesentlichen ebenen, glatten Fahrbahn der Schwenkmotor nicht mit Hydraulikdruck angesteuert, der größer als ein Umlaufdruck ist. Lediglich der Vollständigkeit halber sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass jede Kammer selbst – wie auch in den o. g. Schriften gezeigt ist – in zwei (oder mehrere) voneinander getrennte Teilkammern unterteilt sein kann, die dann jedoch hydraulisch direkt miteinander verbunden sind. Wenn dann zum Beispiel eine der zueinander komplementären Arbeitskammern ihr minimales Volumen einnimmt, so heißt dies, dass dann alle ihre Teilkammern ihr minimales Volumen einnehmen.
  • Um durch Störanregungen aufgrund Fahrbahnunebenheiten angeregte unangenehme Geräusche zu unterbinden, ist an mindestens einer, bevorzugt jeder, Arbeitskammer eine Luftansaugöffnung vorgesehen, die über eine einen Luft- und/oder Hydraulikölaustritt aus der Kammer sperrende Rückschlagventil-Vorrichtung mit der Umgebung verbunden ist. Durch Fahrbahn-Störanregungen entstehen quasi geringe Schwingbewegungen, im Rahmen derer sich die komplementären Arbeitskammern abwechselnd vergrößern bzw. verkleinern und zunehmend Luft in die Arbeitskammern gesaugt wird, die aufgrund der Rückschlagventil-Vorrichtung nicht wieder aus den Arbeitskammern verdrängt wird. Auf diese Weise baut sich binnen kurzer Zeit in den Arbeitskammern des Schwenkmotors ein Luftpolster auf, was schließlich dazu führt, dass die oszillierenden Schwingungsbewegungen des Schwenkmotors bedämpft und störende Geräusche vermieden werden.
  • Im Sinne einer vorteilhaften Funktionsvereinigung kann eine bereits in einer Kammerwand vorgesehene und üblicherweise geschlossene Entlüftungsöffnung als Luftansaugöffnung fungieren. Eine derartige Entlüftungsöffnung wird zur Erstbefüllung des hydraulischen Systems benötigt. Direkt an diese anschließend kann dann das der Luftansaugöffnung zugeordnete Rückschlagventil verbaut sein. Um dabei zu verhindern, dass Schmutzpartikel oder Wasser bzw. Feuchtigkeit in das Hydrauliksystem des Schwenkmotors gelangen oder gelangt, wenn Luft aus der Umgebung über die Luftansaugöffnungen in die Arbeitskammern gesaugt wird, sind nach dem Stand der Technik die Luftansaugöffnungen über eine Luftleitung mit einer Luftfiltervorrichtung verbunden, über die saubere, trockene Luft abgezogen werden kann.
  • Eine solche Luftleitung, wie in der eingangs zweitgenannten Schrift beschrieben, ist in der Montage kostenintensiv und aufwändig. Abhängig vom Fahrzeugmodell oder vom in diesem verbauten Verbrennungsmotor müssen alternative Befestigungs- und Unterbringungsvarianten für Luftleitung und Luftfiltervorrichtung entwickelt und bei der Montage beachtet werden. Ein geeigneter, oberhalb der Wathöhe liegender, trockener Ansaugraum muss vorhanden sein.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Luftfiltervorrichtung für die Luftansaugöffnungen der Arbeitskammern bereitzustellen, die direkt mit dem Schwenkmotor so verbaut werden kann, dass vom Fahrzeugmodell oder von in diesem verbauten Verbrennungsmotor alternative Befestigungs- und Unterbringungsvarianten entfallen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Anspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
  • Nach der Erfindung ist ein Schwenkmotor für einen geteilten Stabilisator an einer Fahrzeugachse, der zumindest zwei voneinander getrennte Arbeitskammern aufweist, die konträr zueinander mit einem Hydraulikmedium befüllbar sind, wobei an mindestens einer Arbeitskammer eine Luftansaugöffnung vorgesehen ist, die über eine einen Luft- und Mediumaustritt aus der Kammer sperrende Rückschlagventil-Vorrichtung und eine Luftfiltervorrichtung mit der Umgebung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfiltervorrichtung aus einem Durchlässe aufweisenden Material besteht, dessen Struktur für Gase, insbesondere für Luft, durchlässig und für Feststoffe und Flüssigkeiten, insbesondere Wasser und/oder Öl undurchlässig ist und dass die Luftfitervorrichtung am Schwenkmotor befestigt oder integriert ist.
  • Eine erfindungsgemäße Luftfiltervorrichtung hat den Vorteil, dass sie als semipermeable Teflonmembran ausgebildet, eine sehr geringe Baugröße besitzt. Deshalb ist sie direkt mit ihrem Gehäuse an der Luftansaugöffnung der Arbeitskammer angebracht. Es ist kein zwischengeschaltetes Leitungssystem mehr notwendig. Dessen aufwändige Konstruktion und Montage entfallen. Außerdem ist ein solches Membransystem noch kostengünstiger als herkömmliche bauraumgrößere Luftfilter.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, dass zumindest eines der folgenden Merkmale verwirklicht ist. Eine in einer Kammerwand vorgesehene, üblicherweise geschlossene Entlüftungsöffnung fungiert als Luftansaugöffnung. In die Luftansaugöffnung in einer Kammerwand ist jeweils mindestens ein geeignetes Rückschlagventil verbaut. Die Luftansaugöffnung ist umgebungsseitig mit der Luftfiltervorrichtung verbunden.
  • Alle drei Merkmale können in einer Ausführungsform verwirklicht sein, indem in ein zum Beispiel in die Entlüftungsöffnung der Kammerwand einschraubbares Gehäuse schwenkmotorseitig das Rückschlagventil und umgebungsseitig die Luftfiltervorrichtung eingebaut sind.

Claims (1)

  1. Schwenkmotor für einen geteilten Stabilisator an einer Fahrzeugachse, der zumindest zwei voneinander getrennte Arbeitskammern aufweist, die konträr zueinander mit einem Hydraulikmedium befüllbar sind, wobei an mindestens einer Arbeitskammer eine Luftansaugöffnung vorgesehen ist, die über eine einen Luft- und Mediumaustritt aus der Kammer sperrende Rückschlagventil-Vorrichtung und eine Luftfiltervorrichtung mit der Umgebung verbunden ist, wobei die Luftfiltervorrichtung aus einem Durchlässe aufweisenden Material besteht, dessen Struktur für Gase durchlässig und für Feststoffe und Flüssigkeiten undurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfiltervorrichtung als semipermeable Teflonmembran ausgebildet ist und am Schwenkmotor integriert ist, indem in ein in die Luftansaugöffnung in einer Kammerwand einschraubbares Gehäuse schwenkmotorseitig das Rückschlagventil und umgebungsseitig die Luftfiltervorrichtung eingebaut sind.
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