DE10050813A1 - Sicherheitsventil - Google Patents

Sicherheitsventil

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    • B65D90/34Venting means

Abstract

Ein Sicherheitsventil für Transportbehälter (3) weist ein Überdruckventil und ein Unterdruckventil (15) auf, die in einem gemeinsamen Ventilhäuse (1) angebracht sind. Das Unterdruckventil (15) ist mittig auf dem Unterdruckventilverschlußkörper (12) im Innenraum einer konzentrisch angeordneten schraubenförmigen Unterdruckfeder (13) angeordnet. Der maximale Hub des Unterdruckventilverschlußkörpers (12) wird durch Anschlagstifte (10) begrenzt. Das Sicherheitsventil ist von einem Sieb (18) sowie einem Schutzdeckel (2) vor eindringendem Schmutz und Beschädigung geschützt. Das Sicherheitsventil wird durch Verschrauben des Schutzdeckels (2) auf dem Ventilgehäuse (1) am Transportbehälter (3), vorzugsweise in einem zylinderförmigen Dom befestigt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil für Transportbe­ hälter mit einem Ventilgehäuse, einem Sicherheitsventilsitz, einer Sicherheitsventilplatte und einer Gegendruckfeder.
Transportbehälter, wie sie beispielsweise aus WO 97/18147 bekannt sind, werden zum Transport von flüssigen, auch brennbaren Materialien, insbesondere zum Transport von Sonderabfall und Gefahrgut eingesetzt. Das oft flüssige oder pastöse Bestandteile aufweisende Transportmaterial wird dabei aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Umwelt während des Transports durch den Transportbehälter dicht verschlossen. Beispielsweise werden die Transportbehälter an verschiedenen Sammelstellen mit dem Sonderabfall befüllt. Nach dem Transport zu geeigneten Lagerstätten wird der Sonderabfall aus dem Transportbehälter durch oft eigens dafür vorgesehene Entnahmevorrichtungen entleert.
Um eine Verschmutzung des Transportbehälters durch das oftmals gesundheitsschädliche Transportmaterial zu vermeiden, kann im Inneren des Transportbehälters ein daran angepaßter Folieninnenbehälter zur Aufnahme des Transportguts vorgesehen sein. Beim Entleeren des Transportbehälters wird ein solcher Folieninnenbehälter dann zusammen mit dem Transportgut entnommen und gemeinsam entsorgt.
Der zu transportierende Sonderabfall besteht oft aus unterschiedlichen Materialien, die meistens schon an der Sammelstelle, spätestens jedoch beim Transport miteinander in Kontakt kommen können. Zusätzlich unterstützt durch das transportbedingte Rütteln des Sonderabfallgemischs können Reaktionen auftreten, die zu einem Druckanstieg im dicht verschlossenen Transportbehälter führen. Um auch hohen Belastungen während des Transports standzuhalten, sind die Transportbehälter meistens aus druckstabilen Materialien, vor allem Stahl gefertigt.
Ist ein mit Schadstoffen gefüllter Transportbehälter aus Stahl über einen längeren Zeitraum der direkten Sonnenein­ strahlung ausgesetzt, so kann dies zu einer deutlichen Temperaturerhöhung des Transportbehälters sowie des darin befindlichen Transportmaterials führen. Die steigende Temperatur führt zu einer zunehmenden Verdampfung des flüssigen Transportmaterials und damit ebenfalls zu einem Druckanstieg im Inneren des Transportbehälters.
Aus Sicherheitsgründen weisen deshalb derartige Transportbe­ hälter ein Überdruckventil auf, so daß ab einem bestimmten Überdruck Gase aus dem Transportbehälter ausströmen können. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich selbst unter extremen Bedingungen kein gefährlicher Überdruck im Inneren des Transportbehälters aufbauen kann.
Es kommt jedoch auch vor, daß der Transportbehälter und damit das Transportmaterial während des Transports abgekühlt wird. Der beim Abkühlen des Transportmaterials entstehende Unterdruck bewirkt unter anderem einen zusätzlichen Anpreßdruck des Deckels auf das Transportgehäuse. Dies kann zu erheblichen Behinderungen beim für das Entleeren notwendigen Öffnen des Transportbehälters führen. Der zusätzlich erforderliche Kraftaufwand und die deshalb oft grobe Handhabung des Transportbehälters bei dessen Entleerung begünstigt Beschädigungen des Transportbehälters. Dies kann auch eine Verschmutzung des Transportbehälters und der Umgebung mit zum Teil gesundheitsgefährdenden Sonderabfällen zur Folge haben. Nicht zuletzt der dadurch notwendig gewordene Reparatur- und Reinigungsaufwand verzögert die Transportabwicklung und erhöht den Arbeits- und Kostenauf­ wand.
Dies kann durch ein zusätzliches Unterdruckventil vermieden werden. Das Anbringen eines Unterdruckventils am Transportbe­ hälter ist jedoch mit zusätzlichen Herstellungskosten und Platzbedarf verbunden. Auf Grund der großen mechanischen Beanspruchung sowohl von außen als auch durch das Transport­ gut von innen müssen am Transportbehälter angebrachte Ventile hohe Anforderungen hinsichtlich ihrer Stabilität erfüllen. Aus diesem Grund können nur robuste und widerstandsfähige Ventile verwendet werden, die entsprechend viel Platz beanspruchen und eine aufwendige Montage erfordern. Im Falle einer Verunreinigung des Transportbehälters durch das Transportmaterial erhöht jedes Ventil den zum Säubern des ansonsten glattwandigen Transportbehälters notwendigen Aufwand an Zeit und Reinigungsmitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, ein Sicherheitsven­ til der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß mit möglichst geringem Herstellungsaufwand und Platzbedarf auftretende Druckgradienten in einem Transportbehälter ausgeglichen werden können. Die Reinigung des Transportbehäl­ ters soll möglichst einfach ausführbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sicherheitsventilverschlußkörper eines Sicherheitsventils der eingangs genannten Gattung ein Unterdruckventil mit einem Unterdruckventilsitz, einem Unterdruckverschlußkörper und einer Unterdruckfeder aufweist.
Da bei einer solchen Ausgestaltung sowohl ein Überdruckventil als auch ein Unterdruckventil in einem gemeinsamen Ventilge­ häuse angeordnet sind, wird im Vergleich zu einem einfachen Überdruckventil nur wenig zusätzlicher Raum beansprucht. Die Befestigung des Sicherheitsventils am Transportbehälter entspricht dem für die Befestigung eines einzigen Ventils notwendigen Aufwand. Das Sicherheitsventil kann an der für einen Druckausgleich geeignetsten Stelle am Transportbehäl­ ter, vorzugsweise innerhalb eines Domdeckels angebracht werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Sicherheitsventilver­ schlußkörper eine Öffnung aufweist, deren Rand den Unter­ druckventilsitz bildet, sowie Ausformungen zur Führung und Befestigung des Unterdruckverschlußkörpers und der Unter­ druckfeder aufweist. Bei Überdruck im Inneren des Transport­ gehäuses bleibt das Unterdruckventil geschlossen, so daß der Sicherheitsventilverschlußkörper zusammen mit dem verschlos­ senen Unterdruckventil die Funktion eines Überdruckventilver­ schlußkörpers übernimmt. Auf Grund des herrschenden Überdrucks wird der Überdruckventilverschlußkörper gegen die Federkraft der Überdruckfeder verschoben, so daß Gas aus dem Transportbehälter ausströmen kann, bis der Überdruck ausreichend ausgeglichen ist.
Herrscht Unterdruck im Inneren des Transportbehälters, so verbleibt der Sicherheitsventilverschlußkörper unbeweglich, während der Unterdruckventilverschlußkörper gegen die Federkraft der Unterdruckfeder ausgelenkt wird und die als Bohrung ausgeführte Öffnung im Sicherheitsventilverschlußkör­ per frei gibt. Durch diese Öffnung kann Umgebungsluft in den Transportbehälter eintreten, bis ein ausreichender Druckaus­ gleich erfolgt ist.
Der Inhalt des Transportbehälters kann auch vollständig über spezielle Auslaßöffnungen entnommen werden, ohne daß ein durch die Volumenänderung des im Innenraum verbleibenden Inhalts erzeugter Unterdruck einer kontinuierlichen Entleerung entgegenwirkt.
Die einer Öffnung des Sicherheitsventils entgegenwirkenden Federkräfte können so gewählt werden, daß geringe Druckände­ rungen, beispielsweise mehrere Tag-Nacht-Zyklen, keinen Druckausgleich bewirken. Darüber hinausgehende, eventuell die Betriebssicherheit des Transportbehälters gefährdende Druckgradienten führen dagegen zu einer Öffnung des Sicherheitsventils und einem weitgehenden Druckausgleich.
Durch das Anbringen des Unterdruckventils im Sicherheitsven­ tilverschlußkörper wird eine besonders kompakte Bauweise des gesamten Sicherheitsventils erreicht.
Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, daß die Überdruckfeder als konzentrisch angeordnete Schraubenfeder ausgebildet ist, die das mittig angeordnete Unterdruckventil umgibt. Der Innenraum des Ventilgehäuses muß so groß sein, daß ein ausreichender Hubraum zum Öffnen des Überdruckventils zur Verfügung steht.
Das Öffnen des Überdruckventils wird durch eine entsprechende Auslenkung des Sicherheitsventilverschlußkörpers erreicht. Die dieser Auslenkung entgegen wirkende Schraubenfeder weist einen annähernd hohlzylindrischen, freien Innenraum auf, in welchem das am Sicherheitsventilverschlußkörper angeordnete Unterdruckventil ausreichend Platz hat. In diese Ausführungs­ form beansprucht das gesamte Sicherheitsventil mit Überdruck­ ventil und Unterdruckventil nicht mehr Raum als ein ansonsten baugleiches Überdruckventil alleine.
Es ist ebenso denkbar, daß statt einer einzigen schraubenför­ migen Überdruckfeder mehrere auf einem konzentrischen Kreisumfang angeordnete Schraubenfedern gemeinsam ein mehrteiliges Überdruckfederelement bilden. Auf diese Weise können unabhängig von der Größe des Unterdruckventils handelsübliche Schraubenfedern verwendet werden.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß das Ventilgehäuse einen den Hub des Sicherheitsventilverschlußkörpers begrenzenden Anschlag aufweist. Das Unterdruckventil ist mit einem beweglichen Unterdruckventilverschlußkörper auf dem Sicherheitsventilverschlußkörper angeordnet. Bei im Transportbehälter herrschenden Überdruck wird der Sicher­ heitsventilverschlußkörper zusammen mit dem in dieser Richtung unbeweglichen Unterdruckventil ausgelenkt. Durch einen Anschlag wird die Auslenkung des Sicherheitsventilver­ schlußkörpers so begrenzt, daß auch bei maximaler Auslenkung des Sicherheitsventilverschlußkörpers das darauf angeordnete, in Richtung der Auslenkung überstehende Unterdruckventil nicht den Rand des Ventilgehäuses berührt.
Es ist vorgesehen, daß das Ventilgehäuse mehrere Stifte zur Führung des Sicherheitsventilverschlußkörpers aufweist. Durch diese Stifte wird die Bewegung des unbefestigten, nur durch den Gegendruck der Überdruckfeder gehaltenen Sicherheitsven­ tilverschlußkörpers auf Auslenkungen entlang einer einzigen Geraden beschränkt. Dadurch wird auch beim häufigen Öffnen und Schließen des Sicherheitsventils ein dichter Verschluß des Transportbehälters gewährleistet.
Gleichzeitig bieten die um den Sicherheitsventilverschlußkör­ per angeordneten, am Ventilgehäuse befestigten Stifte nur einen sehr geringen Luftwiderstand. Sobald der Sicherheits­ ventilverschlußkörper infolge eines Überdrucks im Inneren des Transportbehälters leicht ausgelenkt wird, kann die Luft durch den entstandenen Spalt zwischen dem Ventilgehäuse und dem Sicherheitsventilverschlußkörper nahezu ungehindert ausströmen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Sicherheitsventil an der Außenseite ein den Luftdurchlaß bedeckendes Sieb aufweist. Dieses Sieb verhindert, daß zum Ausgleich von Unterdruck in den Transportbehälter einströmende Luft größere Partikel oder Schmutz mitreißt, die sich im Inneren des Ventilgehäuses ablagern und eine Funktionsstörung des Sicherheitsventils verursachen können.
Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, daß das Sicherheitsventil einen den Luftdurchlaß bedeckenden Schutzdeckel mit seitlichen Luftauslaßbohrungen aufweist. Durch den Luftdurchlaß eindringende Gegenstände könnten die Funktion des Sicher­ heitsventils beeinträchtigen oder es sogar dauerhaft beschädigen. Gerade bei der Verwendung des Sicherheitsventils bei Transportbehältern für Sonderabfälle ist infolge der starken Beanspruchung das Risiko einer Beschädigung des Sicherheitsventils sehr groß. Durch einen stabilen Schutzdec­ kel, der den Luftdurchlaß des Sicherheitsventils zumindest abdeckt, möglicherweise auch seitlich etwas übersteht, kann das Eindringen auch größerer Gegenstände in das Sicherheits­ ventil hinein verhindert werden. Um gleichzeitig einen möglichst effektiven Luftdurchlaß zu gewähren, sind großflächige Öffnungen vorgesehen. Diese befinden sich jedoch seitlich am Schutzdeckel, so daß kein direkter Zugriff ins Innere des Sicherheitsventils möglich ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die seitlichen Luftauslaß­ bohrungen von einem luftdurchlässigen Filter, insbesondere einem Gummihaarring bedeckt sind. Mit einem solchen Filter wird der ein- oder austretende Gasstrom nicht merklich behindert. Während eines Unterdruckausgleichs werden jedoch Schmutzpartikel und Flüssigkeitströpfchen aus der in den Behälter strömenden Luft herausgefiltert und so eine Verschmutzung des Sicherheitsventils und des Innenraums des Behälters verhindert.
Einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsge­ dankens zufolge ist vorgesehen, daß das im Transportbehälter befindliche Ventilgehäuse einen ringförmigen Anschlußstutzen aufweist, der durch eine daran angepaßte Öffnung im Transportbehälter ragt und auf welchen der Schutzdeckel verschraubbar ist, wodurch daß das Sicherheitsventil dicht am Transportbehälter befestigbar ist. Ein so ausgeführtes Sicherheitsventil kann bereits vormontiert geliefert sehr schnell und einfach am Transportbehälter befestigt werden. Nachdem der Schutzdeckel entfernt wurde, muß nur das Ventilgehäuse von innen mit dem ringförmigen Anschlußstutzen durch die Öffnung des Transportbehälters gesteckt werden und der Schutzdeckel von außen mit dem aus dem Transportbehälter ragenden ringförmigen Anschlußstutzen verschraubt werden. Diese Montage während der Herstellung oder der Umrüstung eines Transportbehälters erfordert nur wenige Handgriffe und keinerlei zusätzliche Befestigungsvorrichtungen. Sowohl das Ventilgehäuse als auch der Schutzdeckel können im wesentli­ chen glatte Oberflächen aufweisen, die einfach zu reinigen sind.
Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Ventilgehäuse im Bereich um den ringförmigen Anschlußstutzen einen umlaufenden Gleitring aufweist. Durch den beim Befestigen mit dem Ventilgehäuse verschraubten Schutzdeckel wird der Rand des Domdeckels im Bereich um den ringförmigen Anschlußstutzen zwischen dem Schutzdeckel und dem Gleitring eingespannt. Durch das Verschrauben des Schutzdeckels wird ein Anpreßdruck erzeugt, so daß zum Entfernen des Sicherheitsventils von außen erhebliche Reibungskräfte zu überwinden sind. Wird dagegen das Sicherheitsventil von innen aufgeschraubt, so entfallen wegen des Gleitrings die beim Lösen zu überwindenden Reibungskräfte nahezu vollständig.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Unterdruckver­ schlußkörper auf der Innenseite eine Dichtlippe aufweist, die bei geschlossenem Unterdruckventil den Spalt zwischen dem Unterdruckventil und den Sicherheitsventilverschlußkörper abdichtet. Durch diese zusätzliche Dichtlippe wird eine die Funktion des Unterdruckventils beeinträchtigende Verschmut­ zung im Kontaktbereich des Unterdruckventilverschlußkörpers mit dem als Unterdruckventilsitz wirkenden Rand der Öffnung des Sicherheitsventilverschlußkörpers vermieden.
Einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, daß das Sicherheitsventil im wesentlichen aus Gußaluminium hergestellt und an den Oberflächen mit Kunststoff beschichtet ist. Die Kunststoffbe­ schichtung weist eine sehr hohe chemische Beständigkeit auf. In dieser Hinsicht eignet sich eine solche Ausführung mit einer Kunststoffbeschichtung auch besser als ein Sicherheits­ ventil aus Edelstahl, welches darüber hinaus bei der Herstellung mit höheren Kosten verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein vollständig geschlossenes Sicherheitsventil,
Fig. 2 einen Schnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Sicher­ heitsventil, wobei das Überdruckventil geöffnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Sicherheitsventil gemäß Fig. 1, wobei das Unterdruckventil geöffnet ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Transportbehälter mit einem Sicherheitsventil gemäß Fig. 1, und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des am Transportbehälter befestigten Sicherheitsventils gemäß Fig. 1 im Randbereich der Öffnung des Transportbehälters.
Das in den Fig. 1-3 gezeigte Sicherheitsventil weist ein Ventilgehäuse 1 auf, welches mittels eines aufgeschraubten Schutzdeckels 2 an einem Transportbehälter 3, beispielsweise an einem Domdeckel, befestigt ist. Das Ventilgehäuse 1 weist an der zum Innenraum des Transportbehälters 3 gerichteten Unterseite eine Luftdurchlaßöffnung 4 auf, die von einem Sicherheitsventilverschlußkörper 5 dicht verschlossen wird. Der ansonsten frei bewegliche Sicherheitsventilverschlußkör­ per 5 wird durch eine als Schraubenfeder ausgebildete Überdruckfeder 6 auf den Rand 7 der kreisförmigen Luftdurch­ laßöffnung 4 gedrückt, der als Sicherheitsventilsitz ausgebildet ist.
Der Sicherheitsventilverschlußkörper 5 weist eine die Auflagefläche umgebende Abdichtung 8 aus elastischem Material auf. Der konzentrisch im Ventilgehäuse 1 angeordnete, im wesentlichen radialsymmetrische Sicherheitsventilverschluß­ körper 5 ist von mehreren Führungsstiften 9 umgeben, die an der Unterseite im Ventilgehäuse befestigt sind. Durch diese Führungsstifte 9 wird eine seitliche Verlagerung des Sicherheitsventilverschlußkörpers 5 beim Öffnen verhindert. Gleichzeitig haben die Führungsstifte 9 nur eine geringe Breite, so daß bei ausgelenktem Sicherheitsventilverschluß­ körper 5 (siehe Fig. 2) austretendes Gas nahezu ungehindert entlang des gesamten Umfangs des den Sicherheitsventilsitz bildenden. Randes 7 austreten kann.
Die maximale Auslenkung des Sicherheitsventilverschlußkörpers 5 wird durch mehrere Anschlagstifte 10 begrenzt, die an der Oberseite im Innern des Ventilgehäuses 1 angebracht sind.
Der Sicherheitsventilverschlußkörper 5 weist eine zentral angeordnete Öffnung 11 auf, die von einem ebenfalls radial symmetrischen Unterdruckventilverschlußkörper 12 verschlossen ist. Der Unterdruckventilverschlußkörper 12 wird mittels einer als Schraubenfeder ausgeführten Unterdruckfeder 13 gegen den Rand 14 der Öffnung 11 gedrückt, wobei der Rand 14 den Unterdruckventilsitz bildet. Der Unterdruckventilver­ schlußkörper 12 bildet zusammen mit dem als Unterdruckventil­ sitz dienenden Rand 14 der Öffnung 11 sowie der Unterdruckfe­ der 13 ein Unterdruckventil 15.
Der Unterdruckventilverschlußkörper 12 weist eine umlaufende Dichtung mit einer seitlich abstehenden Dichtlippe 16 auf. Im geschlossenen Zustand des Unterdruckventils liegt die Dichtlippe 16 eng an der Abdichtung 8 des Sicherheitsventil­ verschlußkörpers 5 an. Neben einem zusätzlichen Schutz vor Verschmutzung bewirkt die Dichtlippe 16 eine unterstützende Führung des Unterdruckventilverschlußkörpers 12. Im geöffneten Zustand des Unterdruckventils (siehe Fig. 3) ragt die Dichtlippe 16 in die Luftdurchlaßöffnung 4, verschließt diese jedoch nicht. Bei geöffnetem Unterdruckventil kann von außen einströmende Luft durch die Öffnung 11 und im weiteren Verlauf durch den umlaufenden Spalt zwischen der Dichtlippe 16 und dem Ventilgehäuse 1 in das Innere des Transportbehäl­ ters 3 einströmen.
Der eine glatte Oberfläche aufweisende Schutzdeckel 2 verhindert eine Beschädigung des Sicherheitsventils durch von außen eindringende Gegenstände. Er ist mit einem ringförmigen Anschlußstutzen 17 auf der Oberseite des Ventilgehäuses 1 verschraubt. Mehrere seitlich ausgerichtete Luftauslaßbohrun­ gen 18 ermöglichen einen nahezu ungehinderten Luftstrom in den oder aus dem Transportbehälter 3.
Zusätzlich ist das Sicherheitsventil durch ein Sieb 19, welches unterhalb des Schutzdeckels 2 angebracht ist, vor eintretendem Staub und Schmutz geschützt, der eventuell vom Luftstrom mitgerissen wird. Das Sieb 19 ist mittels eines Sprengrings 20 am Ventilgehäuse 1 befestigt, so daß es leicht zum Säubern herausgenommen oder ausgewechselt werden kann.
Das Ventilgehäuse 1 besteht aus einem Gehäuseoberteil 21 sowie einem Gehäuseunterteil 22, die miteinander verschraubt sind. Für Reinigungszwecke oder eventuell notwendige Reparaturmaßnahmen kann das Gehäuseunterteil 22 abgeschraubt werden, so daß die sich im Inneren des Ventilgehäuses 1 befindenden Einzelteile des Sicherheitsventils leicht zugänglich sind.
Der in Fig. 4 gezeigte Transportbehälter 3 für flüssiges Transportgut weist an der Unterseite des im wesentlichen quaderförmigen Nutzraums eine Entleerungsvorrichtung 23 auf. An der Oberseite des Transportbehälters 3 befindet sich ein zylinderförmiger Dom 24, der von einem Einfülldeckel 25 verschlossen ist. Das Sicherheitsventil ist mittig im Dom 24 an der höchsten Stelle des Innenraums am Einfülldeckel 25 angebracht. Der ringförmige Anschlußstutzen 17 des Ventilge­ häuses 1 ragt dabei von Innen durch eine angepaßte Öffnung im Einfülldeckel 25 heraus und ist von außen mit dem Schutzdec­ kel 2 des Sicherheitsventils verschraubt.
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich der Befestigung des Sicherheitsventils mit dem Einfülldeckel 25. Der Rand der Öffnung im Einfülldeckel 25 ist mit einer umlaufenden, u-förmigen Dichtung 26 versehen, die den Rand vor Beschädigungen schützt und den Transportbehälter 3 luftdicht verschließt. Das Ventilgehäuse 1 weist um den Anschlußstutzen 17 einen eingesetzten, umlaufenden Gleitring 27 auf. Dadurch wird auch bei sehr fest verschraubtem Schutzdeckel 2 ein Aufschrauben des Ventilgehäuses 1 von innen ohne die Drehbewegung hindernde Reibungskräfte ermöglicht. Beim Aufschrauben des Schutzdeckels 2 von außen bewirkt die u-förmige Dichtung 26 eine Verstärkung der zu überwindenden Reibungskräfte und erhöht so die Sicherheit während der Benutzung des Transportbehälters 3.
Zwischen der überstehenden Oberseite des Schutzdeckels 2 und dem Transportbehälter 3 befindet sich ein Filter, vorzugswei­ se ein eng anliegender, umlaufender Gummihaarring 28, der die seitlichen Luftauslaßbohrungen 18 bedeckt. Eine Verschmutzung des Sicherheitsventils oder des Innenraums des Transportbe­ hälters 3 durch einströmende Schmutzpartikel oder Flüssig­ keitströpfchen ist so weitestgehend verhindert. Der Druckausgleich durch das Überdruckventil oder das Unterdruck­ ventil 15 wird dadurch nicht merklich behindert.
Der Transportbehälter 3 weist einen zusätzlichen Probenent­ nahmeverschluß 29 auf, durch welchen auf einfache Weise kleine Probenmengen des Transportmaterials für Analysen entnommen werden können. Dadurch ist für eine Analyse des Behälterinhalts weder ein Öffnen des Einfülldeckels 25 noch eine teilweise Entleerung durch die Entleerungsvorrichtung 23 notwendig.

Claims (13)

1. Sicherheitsventil für Transportbehälter mit einem Ventilgehäuse, einem Sicherheitsventilsitz, einem Sicher­ heitsventilverschlußkörper und einer Überdruckfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsventilverschlußkörper (5) ein Unterdruckventil (15) mit einem Unterdruckventilsitz, einem Unterdruckventilverschlußkörper (12) und einer Unterdruckfeder (13) aufweist.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsventilverschlußkörper (5) eine Öffnung (11) aufweist, deren Rand (14) den Unterdruckventilsitz bildet, sowie Ausformungen zur Führung und Befestigung des Unterdruckventilverschlußkörpers (12) und der Unterdruckfeder (13) aufweist.
3. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdruckventil (15) mittig auf dem Sicherheitsven­ tilverschlußkörper (5) angeordnet ist.
4. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckfeder (6) als konzentrisch angeordnete Schraubenfeder ausgebildet ist, die das mittig angeordnete. Unterdruckventil (15) umgibt.
5. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf einem konzentrischen Kreisumfang angeordnete Schraubenfedern gemeinsam ein mehrteiliges Überdruckfederele­ ment bilden.
6. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) einen den Hub des Sicherheitsven­ tilverschlußkörpers (5) begrenzenden Anschlag aufweist.
7. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) mehrere Stifte (9) zur Führung des Sicherheitsventilverschlußkörpers (5) aufweist.
8. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil an der Außenseite ein den Luftdurchlaß bedeckendes Sieb (18) aufweist.
9. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil einen den Luftdurchlaß bedeckenden Schutzdeckel (2) mit seitlichen Luftauslaßbohrungen (17) aufweist.
10. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die seitlichen Luftauslaßbohrungen (17) von einem luftdurchlässigen Filter, insbesondere einem Gummihaarring (28) bedeckt sind.
11. Sicherheitsventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das im Transportbehälter (3) befindliche Ventilge­ häuse (1) einen ringförmigen Anschlußstutzen aufweist, der durch eine daran angepaßte Öffnung im Transportbehälter (3) ragt und auf welchem der Schutzdeckel (2) verschraubbar ist, wodurch das Sicherheitsventil dicht am Transportbehälter (3) befestigbar ist.
12. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Unterdruckventilverschlußkörper (12) auf der Innenseite eine Dichtlippe (16) aufweist, die bei geschlosse­ nem Unterdruckventil (15) den Spalt zwischen dem Unterdruck­ ventilsitz und dem Unterdruckventilverschlußkörper (12) abdichtet.
13. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherheitsventil im wesentlichen aus Gußalumi­ nium hergestellt und an den Oberflächen mit Kunststoff beschichtet ist.
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