DE1005049B - Verfahren zur Erzeugung von Cyanwasserstoff - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Cyanwasserstoff

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DE1005049B
DE1005049B DEG10413A DEG0010413A DE1005049B DE 1005049 B DE1005049 B DE 1005049B DE G10413 A DEG10413 A DE G10413A DE G0010413 A DEG0010413 A DE G0010413A DE 1005049 B DE1005049 B DE 1005049B
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methane
ratio
catalyst
hydrocarbon
gaseous
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DEG10413A
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Harold Henry Radke
Carl Harrison Kotheimer
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Goodrich Corp
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BF Goodrich Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/02Preparation, separation or purification of hydrogen cyanide
    • C01C3/0208Preparation in gaseous phase
    • C01C3/0212Preparation in gaseous phase from hydrocarbons and ammonia in the presence of oxygen, e.g. the Andrussow-process

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Cyanwasserstoff Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung von Cyanwasserstoff durch Umsetzung von gasförmigem Ammoniak, Sauerstoff und einem mindestens 96 °/o Methan enthaltenden gasförmigen Kohlenwasserstoff im Überschuß über einem Platinkatalysator bei 1000 bis 1260°.
  • In der USA.-Patentschrift 2 000 134 wird ein HCN-Herstellungsverfahren beschrieben, bei dem ein vorzugsweise über 400° vorerhitztes CH,-NH3 02 - Gemisch durch feinteilige Kohle geleitet wird, die von außen erhitzt wird, um die Umsetzungstemperatur aufrechtzuerhalten.
  • Die USA.-Patentschrift 1934938 von Andrussow beschreibt die Herstellung von H CN, wobei N H" 02 oder diesen enthaltende Gase und ein gasförmiger Kohlenwasserstoff, z. B. Methan, über einen Oxydationskatalysator, z. B. Platin oder seine Legierungen, bei 500 bis 1300° geleitet werden. Wenn der Kohlenwasserstoff Methan ist, wird das genannte Verfahren vorzugsweise mit Umsetzungsteilnehmermengen durchgeführt, die praktisch mit den theoretisch nach der Gleichung
    NH3 + CH4 + 1,5 02 -+- HCN -t- 3 HZO
    erforderlichen übereinstimmen. Die Patentschrift empfiehlt ferner die Anwendung von Methan in einer Menge, die die theoretisch erforderliche um 10 bis 20 °/o übersteigt. Derartige Überschüsse werden auch in neueren Patentschriften empfohlen, die das Andrussow-Verfahren betreffen, weil sie die besten Ergebnisse liefern sollen. So berichtet z. B. die USA.-Patentschrift 2 478 875 (Merrill), die sich mit der Reinigung des Naturgases vor seiner Anwendung in dem Verfahren beschäftigt, über die Verwendung von gereinigtem Naturgas, das 96,5 °/o Methan und 3,5 °/o Äthan enthält, in einem Verhältnis von 1,28 Mol Kohlenstoff je Mol Ammoniak, was einem 19°/oigen Überschuß an Methan entspricht, wobei eine Umwandlung in Cyanwasserstoff, bezogen auf Ammoniak, von 70 bis 750/, erreicht wird. Diese Umwandlung ist die höchste, die bisher beim Andrussow-Verfahren mitgeteilt wurde.
  • Im Gegensatz zu diesen Angaben wurde nun gefunden, daß auch höhere Umwandlungen möglich sind, wenn große Methanüberschüsse im Bereich von 40 bis 150010 angewandt werden. Es wurde weiter gefunden, daß die Anwendung derartig großer Methanüberschüsse die Verwendung von Naturgas ohne dessen Reinigung ermöglicht und daß noch Umwandlungen über 75 °/o erhalten werden, während die Patentschrift von Merrill unter Benutzung von Mengenverhältnissen, die früher als optimal angesehen wurden, mit ungereinigtem Naturgas Umwandlungen nennt, die nicht höher als bei 62 bis 64"/, liegen.
  • In Verbindung mit den großen Methanüberschüssen wird zur Erreichung höchster Umwandlungen ein optimales, molares Verhältnis von Sauerstoff zu Methan angewandt und gefunden, daß eine genaue Einhaltung dieses Verhältnisses, das sich in Abhängigkeit von dem Methangehalt des benutzten Kohlenwasserstoffgases ändert, zur Erreichung der besten Ergebnisse wesentlich ist. Nichtsdestoweniger werden, wenn die Sauerstoffmenge bei einem gewünschten Verhältnis konstant gehalten wird, gleichmäßig höhere Umwandlungen mit molaren Verhältnissen von Methan zu Ammoniak im Bereich von 1,4 bis 1,8 erhalten, als sie mit kleineren oder größeren Methanmengen möglich sind. Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung in ihrer breitesten Fassung eine Verbesserung des Andrussow-Verfahrens dar, die durch die Verwendung derart großer Methanüberschüsse gekennzeichnet ist.
  • Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird ein mindestens 96 °/o Methan enthaltendes Kohlenwasserstoffgas, vorzugsweise ein 960/, Methan enthaltendes gereinigtes Naturgas (wobei der Rest hauptsächlich aus Äthan mit kleinen Mengen höherer Paraffinkohlenwasserstoffe und Spuren an N2 und 0" die Gase, wie C02, enthalten, besteht), mit Luft und NH3 in den hier beschriebenen Verhältnissen gemischt, dann werden die gemischten Gase durch eine geeignete Apparatur, z. B. einen Konverter, geleitet, in dem ein Katalysator, vorzugsweise Platingaze oder noch besser aus einer Platin-Rhodium- oder Platin-Iridium-Legierung bestehende Gaze, angebracht ist und bei einer Temperatur von 1000 bis 1260°, vorzugsweise 1100 bis 1260°, gearbeitet wird. Im allgemeinen ist die Kontaktzeit der Gase mit dem Katalysator so kurz, wie das mit einer hohen Umwandlung vereinbar ist, wobei eine hohe Umwandlung mit Kontaktzeiten bis herunter zu 0,0002 Sekunden erhalten wird. Die optimale Umwandlung liegt bei etwa 0,0003 Sekunden und scheint bis zu 0,0007 Sekunden oder mehr praktisch nicht verändert zu werden. Selbstverständlich verändern sich die die gewünschten Kontaktzeiten ermöglichenden Geschwindigkeiten etwas mit der Form des Konverters und den benutzten Katalysatoreinheiten. Bei Anwendung eines Konverters, in dem eine Drahtgaze angebracht ist, die aus fünf Schichten besteht, einen Durchmesser von etwa 12,5 cm hat, eine 80-Maschen-Größe aufweist und aus einer Legierung von 900/, Platin und 10°/o Rhodium hergestellt ist, wurde gefunden, daß ausgezeichnete Ergebnisse mit einer Gasgeschwindigkeit von etwa 75 cm/sec und einer Kontaktzeit von 0,0003 Sekunden erhalten wurden (wenn beide bei einer Standardtemperatur und bei gewöhnlichem Druck gemessen wurden). Der Konverter wird vorzugsweise bei Normaldruck betrieben; man kann aber auch erhöhte Drücke (bis etwa 2,8 at) anwenden.
  • Der aus dem Konverter ausströmende Gasstrom setzt sich aus H CN, nicht umgesetztem N ff, Wasserdampf, N2 und anderen inerten Gasen zusammen. Aus ihm kann der HCN nach bekannten Verfahren abgetrennt werden. Vorzugsweise wird das nicht umgesetzte NH3 zuerst durch eine Gegenstromwäsche mit verdünnter H,S04 wiedergewonnen, der HCN in Wasser absorbiert und die wäßrige Lösung destilliert, um H C N in einer Reinheit von 98,5 bis 99 % zu erzeugen.
  • Eine Abänderung des obigen Verfahrens, die als besonders wichtig zur Erreichung höchster Umwandlung festgestellt wurde, besteht in der Vorerhitzung der gemischten Umsetzungsgase unmittelbar vor ihrer Durchleitung durch den Konverter. Gefunden wurde, daß eine Vorerhitzung der Umsetzungsgase, vorzugsweise auf 300 bis 350°, bei gegebenen Gasmengenverhältnissen und den anderen Bedingungen die Umwandlung auf ein bemerkenswertes Ausmaß erhöht. Der Grad, auf den die Gase vorerhitzt werden können, ist jedoch durch die Zersetzungstemperatur des Ammoniaks begrenzt und soll etwa 350° nicht übersteigen. Andererseits sind Vorerhitzungstemperaturen unter etwa 300° nicht geeignet, da sie keine maximale Umwandlung ergeben.
  • Wie oben erwähnt, ist bei der Erfindung wesentlich, daß das mindestens 96"/, Methan enthaltende Kohlenwasserstoffgas in solcher Menge angewandt wird, daß die in den Konverter eingeleitete Gasmischung ein molares CH4/NH,- Verhältnis von 1,4 bis 1,8 aufweist.
  • Wenn das benutzte Kohlenwasserstoffgas im wesentlichen reines :Methan oder bis zu einem Methangehalt von mindestens etwa 960/, Methan gereinigtes Naturgas ist, wird die benutzte, höchste Sauerstoffmenge durch ein molares OZ/CH,- Verhältnis von 1,04 bis 1,10 gekennzeichnet. Selbstverständlich jedoch verbessern große Methanüberschüsse gemäß der Erfindung die Umwandlungen bei jedem konstanten 0,/CH,-Verhältnis erheblich.
  • Die Verbesserung in der Umwandlung, wie sie durch die Anwendung großer Methanüberschüsse gemäß der Erfindung gewährleistet wird, wie auch die Bedeutung der Aufrechterhaltung des richtigen 0,/CH,-Verhältnisses und der Vorerhitzung des gasförmigen Gemisches wird an Hand der folgenden Beispiele noch besser erläutert. Beispiele 1. In einer Reihe von Versuchen werden Gasgemische, die Ammoniak, Luft und einen aus im wesentlichen reinem Methan (990/,) bestehenden Kohlenwasserstoff enthalten, über einen Platin-Rhodium-Drahtgazekatalysator bei 1200 bis 1260° geleitet, wobei alle Faktoren, mit Ausnahme des Verhältnisses der Umsetzungsteilnehmer, konstant gehalten und die abströmenden Gase anschließend analysiert werden, um die Umwandlung von NH3 in HCN zu bestimmen. In jedem Versuch wird eine molare Menge N H3 angewendet, und die Luftmenge wird so geregelt, daß das 02/CH4 Verhältnis auf dem optimalen Wert von 1,06 konstant gehalten wird. Die folgende Tabelle gibt das CH4/NH,- Verhältnis in Verbindung mit der prozentualen Umwandlung von Ammoniak an:
    Versuch Nr. CH'/N H3 oho Umwandlung
    Verhältnis
    1 ........... 1,0 68,1
    2 ........... 1,13 71,0
    3 ........... 1,42 79,5
    4 ........... 1,51 79,8
    Daraus geht hervor, daß die Anwendung von Methan in molaren Überschüssen von 40 bis 150 % (Versuche 3 und 4) eine Erhöhung der Umwandlung bis auf etwa 80 % bewirkt; diese Werte liegen höher, als es bisher für möglich gehalten wurde.
  • 2. Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt. Dabei wurde das CH4/NH,- Verhältnis und auch das 02/CH4-Verhältnis verändert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
    C H4/"T H3- 02/C H4- °%
    Versuch Nr.
    Verhältnis Verhältnis Umwandlung
    1......... 1,49 0,94 65,8
    2......... 1,49 1,00 68,5
    3 ......... 1,49 1,04 71,9
    4 ......... 1,49 1,13 61,5
    5......... 1,79 1,02 67,5
    6......... 1,79 1,06 73,5
    7......... 1,79 1,13 63,8
    Aus den obigen Angaben geht deutlich hervor, daß das optimale O2,/CH4 Verhältnis ohne Rücksicht auf das CH4/NH,7 Verhältnis im Bereich von 1,04 bis 1,10 liegt.
  • 3. Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wird in einer Vorrichtung im größeren Maßstab wiederholt, wobei an Stelle von 99°/oigem Methan ein gereinigtes Naturgas mit etwa 96"/, Methan und 40/, Äthan benutzt wird. Das CH4/NH3-Verhältnis ist 1,5 und das 02/CH4-Verhältnis 1,1. Über lange Zeiträume werden in einem ununterbrochen und wirkungsvoll arbeitenden Verfahren Umwandlungen in Höhe von etwa 74 °/o erreicht.
  • Es ist hier gezeigt worden, daß das Verfahren der Umsetzung von methanreichen Kohlenwasserstoffgasen mit Ammoniak und Luft über einem Katalysator zwecks Bildung von Cyanwasserstoff bedeutend verbessert wird im Hinblick auf höhere Umwandlungen, die wesentlich zur Wirtschaftlichkeit beitragen, wenn große Methan-Überschüsse benutzt werden und wenn diese Maßnahme mit der Verwendung bestimmter Sauerstoffmengen und mit der Vorerhitzung der Gase auf eine Temperatur von 300 bis 350° verbunden wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Erzeugung von Cyanwasserstoff durch Umsetzung von gasförmigem Ammoniak, Sauerstoff und einem mindestens 961)/, Methan enthaltenden gasförmigen Kohlenwasserstoff im Überschuß über einem Platinkatalysator bei 1000 bis 1260° unter Vorerhitzung der gasförmigen Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer keinen freien Kohlenstoff enthaltenden Reaktionszone der Kohlenwasserstoff mit Luft und Ammoniak so gemischt wird, daB 1,4 bis 1,8 Mol CH4 je Mol NH3 und 1 bis 1,5 Mol 02 je Mol CH, vorhanden sind, und daB die gasförmige Mischung auf 300 bis 350° vorerhitzt und dann über den Katalysator geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB als gasförmiger Kohlenwasserstoff ein mindestens 960/, C H4 enthaltendes Naturgas verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Katalysator eine Platin-Rhodium-Legierung ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 000 134.
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