DE10049856A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen kleiner Mengen einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen kleiner Mengen einer FlüssigkeitInfo
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Abstract
Zum kontinuierlichen Verdampfen kleiner Mengen einer Flüssigkeit (3) wird diese mittels einer Kapillare (4) mit geringer Geschwindigkeit in einen beheizten Verdampfungsraum (1) eingeleitet. Das mit einer Austrittsöffnung (6) für die Flüssigkeit (3) versehene Ende (7) der Kapillare (4) ragt freischwingend in den Verdampfungsraum (1) hinein und wird, beispielsweise durch seitliches Anströmen der Kapillare (4) mit einem Gasstrom (11), zum Schwingen angeregt, so dass die Flüssigkeit (3) in den Verdampfungsraum (1) hinein zerstäubt wird.
Description
Für die Verarbeitung oder Behandlung von Flüssigkeiten, bei
spielsweise deren Analyse, kann eine zuvorige kontinuierliche
Verdampfung der Flüssigkeit erforderlich sein. Kontinuierlich
bedeutet hier, dass eine gleichmäßige Flüssigkeitsströmung in
eine möglichst ebenso gleichmäßige Dampfströmung umgesetzt
wird, ohne dass es zu lokalen Konzentrationsunterschieden
unterschiedlicher Verdampfungsbestandteile im Dampf und damit
in der Dampfströmung kommt. Insbesondere bei sehr geringen
Flüssigkeitsmengen im Bereich von Mikrolitern je Minute und
großen Siedepunktsunterschieden der einzelnen Inhaltsstoffe
der Flüssigkeit gestaltet sich die kontinuierliche Verdamp
fung als schwierig. So führt einfaches Eintropfen der Flüs
sigkeit in einen beheizten Verdampfungsraum zu einer un
gleichmäßigen Verdampfung, weil jeder einzelne Tropfen in
einer durch Tropfengröße und äußere Umstände bestimmten Zeit
fraktioniert verdampft; dabei verdampfen Inhaltsstoffe mit
niedrigem Siedepunkt zuerst und Inhaltsstoffe mit hohem Sie
depunkt zuletzt. Darüber hinaus kann aufgrund der Wärme in
dem Verdampfungsraum die Verdampfung bereits in der Zuleitung
für die Flüssigkeit beginnen, so dass dadurch zum einen die
Gleichmäßigkeit der Flüssigkeitszufuhr gestört wird und zum
anderen sich je nach Flüssigkeit feste Verdampfungsrückstände
in der Zuleitung anlagern können, die die Flüssigkeitszufuhr
ebenfalls bis hin zu einer Verstopfung der Zuleitung beein
trächtigen. Solche festen Verdampfungsrückstände treten ins
besondere bei der Verdampfung von organischen Brennstoffen,
z. B. Benzin oder Diesel, auf.
Eine gleichmäßige Verdampfung kann durch Zerstäuben bzw. Ver
nebeln der Flüssigkeit in dem Verdampfungsraum erzielt wer
den, weil die so erzeugten Tröpfchen aufgrund ihrer geringen
Größe sofort verdampfen. Die Verwendung eines Druckzerstäu
bers, bei dem die Flüssigkeit durch eine Düse gedrückt wird,
ist jedoch für sehr geringe zu verdampfende Flüssigkeits
mengen nicht geeignet, weil dazu bei entsprechend kleiner
Düse unvertretbar hohe Drücke erforderlich wären. Bei soge
nannten Zweistoffdüsen wird die Flüssigkeit durch ein Träger-
oder Zerstäubergas mitgerissen, was eine relativ hohe Ge
schwindigkeit des Zerstäubergases und damit einen relativ
hohen Gasdurchsatz erfordert. Außerdem wurde bei sogenannten
Außenzerstäuberdüsen, bei denen eine innere Düse die Flüssig
keit und eine äußere ringspaltförmige Manteldüse das Zerstäu
bergas führen, eine zunehmend fortschreitende Verstopfung des
Ringspalts durch feste Verdampfungsrückstände der Flüssigkeit
festgestellt, was darauf zurückzuführen ist, dass die Flüs
sigkeit beim Austritt aus der Innendüse aufgrund von Adhä
sionskräften in Verbindung mit den lokalen Strömungsverhält
nissen am Düsenrand an der Außenwand der Innendüse zurück
kriecht, dabei teilweise verdampft und feste Verdampfungs
rückstände ablagert. Schließlich hat sich auch die Zerstäu
bung geringer Flüssigkeitsmengen durch Zufuhr auf eine hoch
frequent schwingende Scheibe als problembehaftet erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit möglichst
einfachen Mitteln eine kontinuierliche Verdampfung kleiner
Flüssigkeitsmengen zu erreichen, ohne dass die Verdampfung
durch Verdampfungsrückstände beeinflusst wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung
zum kontinuierlichen Verdampfen kleiner Mengen einer Flüssig
keit in einem beheizten Verdampfungsraum gelöst, mit einer
die Flüssigkeit mit geringer Geschwindigkeit in den Verdamp
fungsraum einleitenden Kapillare, deren mit einer Austritts
öffnung für die Flüssigkeit versehenes Ende freischwingend in
den Verdampfungsraum hineinragt, und mit einer Einrichtung
zur Schwingungsanregung des freien Endes der Kapillare. Durch
das Schwingen der Kapillare wird eine Zerstäubung der aus ihr
austretenden Flüssigkeit in den Verdampfungsraum bewirkt, wo
bei sich die dabei erzeugten Flüssigkeitströpfchen zum Teil
auf den heißen Innenwänden des Verdampfungsraums niederschla
gen und dort verdampfen oder bereits auf dem Weg dorthin ver
dampfen. Die Verdampfung der Flüssigkeit erfolgt somit außer
halb der Austrittsöffnung der Kapillare, so dass sich dort
auch keine Verdampfungsrückstände bilden und anlagern können.
Je höher die Frequenz der Schwingung der Kapillare ist, um so
feiner wird die austretende Flüssigkeit zerstäubt.
Als Kapillare wird bevorzugt eine Glas- oder Quarzkapillare
verwendet, wie sie beispielsweise von der Gaschromatographie
als Ausgangsprodukt für Trennsäulen bekannt sind. Glas- oder
Quarzkapillaren sind mit Innendurchmessern im Mikrometer-
Bereich erhältlich und somit für die Förderung sehr kleiner
Flüssigkeitsmengen geeignet.
Das freie Ende der Kapillare wird vorzugsweise in Resonanz
schwingung versetzt, so dass die Frequenz der Schwingung über
die Länge des freien Endes der Kapillare und ihre Elastizi
tätswerte genau bestimmt und eingestellt werden kann. In
diesem Zusammenhang ist die Kapillare vorzugsweise in einem
durch eine Wand des Verdampfungsraumes führenden Durchfüh
rungsrohr gehalten und ragt mit ihrem freien Ende aus diesem
heraus. Die Frequenz der Schwingung wird somit beim Einschie
ben der Kapillare in das Durchführungsrohr festgelegt, wobei
das Durchführungsrohr mit der Kapillare eine Einheit bilden,
die später in den Verdampfungsraum montiert werden kann. Eine
nachträgliche Justierung der Frequenz lässt sich dadurch er
möglichen, dass die Kapillare in dem Durchführungsrohr ver
schiebbar gehalten ist.
Die Schwingungsanregung der Kapillare kann auf unterschied
liche Art und Weise erfolgen. Entsprechend einer bevorzugten
Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Ein
richtung zur Schwingungsanregung eine dem freien Ende der
Kapillare benachbarte und dieses von der Seite mit einem
Gasstrom anströmende Gasdüse auf. Der Gasstrom bildet nach
seinem Austritt aus der Gasdüse Strömungswirbel aus, die die
Kapillare in Schwingung versetzen. Im Vergleich zu dem bei
einer Zerstäubung mit einer Zweistoffdüse benötigten Zerstäu
bergasdurchsatz ist der hier benötigte Gasdurchsatz wesent
lich geringer.
Für eine alternative Schwingungsanregung der Kapillare ist
diese mittelbar oder unmittelbar in einer Wand des Verdamp
fungsraumes gehalten, wobei die Einrichtung zur Schwingungs
anregung einen außen an dem Verdampfungsraum angreifenden und
diesen mit der darin gehaltenen Kapillare in Schwingungen
versetzenden Schwingungsgeber, vorzugsweise ein Piezoelement,
aufweist.
Um zu verhindern, dass die Flüssigkeit bereits innerhalb der
Kapillare verdampfen und diese mit festen Verdampfungsrück
ständen allmählich verstopfen kann, ist bevorzugt eine Kühl
einrichtung vorgesehen, die eine im Wesentlichen parallel zu
der Kapillare außen an dieser entlang strömenden Gasströmung
erzeugt. Dazu kann die Kühleinrichtung ein gasführendes Rohr
aufweisen, das abschnittsweise parallel zu der Kapillare bis
zum Beginn ihres freien Endes verläuft. Insbesondere kann das
gasführende Rohr der Kühleinrichtung in dem oben erwähnten
Durchführungsrohr enthalten sein oder von dieses gebildet
werden.
Um bei aus organischen Brennstoffen, insbesondere Mineralöl
produkten, bestehender Flüssigkeit Oxidationen zu vermeiden,
wird vorzugsweise ein sauerstofffreies Gas, insbesondere
Stickstoff, sei es zur Schwingungsanregung und/oder zum
Kühlen der Kapillare, verwendet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden auf
die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im Einzelnen zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein erstes Beispiel für die Halterung und Kühlung
der Kapillare,
Fig. 3 ein weiteres Beispiel für die Halterung und Kühlung
der Kapillare und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Verdampfungsraum 1, der mittels einer
Heizung 2 elektrisch beheizt wird. Eine zu verdampfende Flüs
sigkeit 3 wird mittels einer Kapillare 4 in den Verdampfungs
raum 1 eingeleitet und verlässt diesen nach ihrer Verdampfung
durch einen Auslass 5. Die Kapillare 4 ragt mit ihrem eine
Austrittsöffnung 6 für die Flüssigkeit 3 aufweisenden freien
Ende 7 freischwingend in den Verdampfungsraum 1 hinein. Dazu
ist die Kapillare 4 in einem durch eine Wand 8 des Verdamp
fungsraumes 1 führenden Durchführungsrohr 9 in der Weise ge
halten, dass das freie Ende 7 der Kapillare 4 aus dem Durch
führungsrohr 9 herausragt, wobei die Kapillare 4 am Beginn 10
des freien Endes 7, also dort, wo sie aus dem Durchführungs
rohr 9 austritt, an diesem, beispielsweise durch Kleben oder
Klemmen, befestigt ist.
Um eine effektive Verdampfung der Flüssigkeit 3 zu erreichen
und um zu verhindern, dass die Flüssigkeit 3 unmittelbar an
der Austrittsöffnung 6 der Kapillare 4 verdampft und diese
durch Verdampfungsrückstände verstopfen kann, wird das freie
Ende 7 der Kapillare 4 in eine hochfrequente Resonanzschwin
gung versetzt. Dies geschieht bei dem in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel durch seitliches Anströmen des freien
Endes 7 der Kapillare 4 mit einem Gasstrom 11, der mittels
einer Gasdüse 12 in den Verdampfungsraum 1 eingeleitet wird.
Der Gasstrom 11 bildet nach seinem Austritt aus der Gasdüse
12 Strömungswirbel aus, die die Kapillare 4 zum Schwingen
anregen. Durch das Schwingen der Kapillare 4 wird die aus ihr
austretende Flüssigkeit 3 in den Verdampfungsraum 1 hinein
zerstäubt, wobei sich die dabei erzeugten Flüssigkeitströpf
chen zum Teil auf den heißen Innenwänden des Verdampfungs
raums 1 niederschlagen und dort verdampfen oder bereits auf
dem Weg dorthin verdampfen. Die Verdampfung der Flüssigkeit 3
erfolgt somit außerhalb der Austrittsöffnung 6 der Kapillare
4, so dass sich dort auch keine Verdampfungsrückstände bilden
und anlagern können.
Um zu verhindern, dass die Flüssigkeit 3 bereits innerhalb
der Kapillare 4 verdampfen und diese mit festen Verdampfungs
rückständen allmählich verstopfen kann, ist eine Kühleinrich
tung 18 vorgesehen, die eine im Wesentlichen parallel zu der
Kapillare 4 außen an dieser entlang strömenden Gasströmung 13
erzeugt. Dazu weist die Kühleinrichtung 18 ein gasführendes
Rohr, hier z. B. das Durchführungsrohr 9, auf, das ab
schnittsweise parallel zu der Kapillare 4 bis zum Beginn 10
ihres freien Endes 7 verläuft.
Fig. 2 zeigt das Durchführungsrohr 9 mit der darin geführten
Kapillare 4 im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt ein separates gasführendes Rohr 14 der Kühlein
richtung 18, das, gegebenenfalls abschnittsweise, zusammen
mit der Kapillare 4 in dem Durchführungsrohr 9 verläuft.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Vorrichtung unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 da
durch, dass der gesamte Verdampfungsraum 1 mit der darin ge
haltenen Kapillare 4 mittels eines Schwingungsgebers 15 in
Schwingung versetzt wird. Dazu greift hier ein durch eine
Oszillatorschaltung 16 angesteuertes Piezoelement 17 außen an
dem Verdampfungsraum 1 an.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen kleiner Mengen
einer Flüssigkeit (3) in einem beheizten Verdampfungsraum
(1), mit einer die Flüssigkeit (3) mit geringer Geschwindig
keit in den Verdampfungsraum (1) einleitenden Kapillare (4),
deren mit einer Austrittsöffnung (6) für die Flüssigkeit (4)
versehenes Ende (7) freischwingend in den Verdampfungsraum
(1) hineinragt, und mit einer Einrichtung (12; 15, 16, 17)
zur Schwingungsanregung des freien Endes (7) der Kapillare
(4)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Kapillare (9) für die Flüssigkeit
(3) als Glas- oder Quarzkapillare ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Kapillare (4) in einem durch
eine Wand (8) des Verdampfungsraumes (1) führenden Durchfüh
rungsrohr (9) gehalten ist und mit ihrem freien Ende (7) aus
diesem herausragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Kapillare (4) in dem Durchführungs
rohr (9) verschiebbar gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Einrichtung
zur Schwingungsanregung eine dem freien Ende (7) der Kapil
lare (4) benachbarte und dieses von der Seite mit einem Gas
strom (11) anströmende Gasdüse (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Kapillare (4)
in einer Wand (8) des Verdampfungsraumes (1) gehalten ist und
dass die Einrichtung zur Schwingungsanregung einen außen an
dem Verdampfungsraum (1) angreifenden und diesen mit der
darin gehaltenen Kapillare (4) in Schwingungen versetzenden
Schwingungsgeber (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Schwingungsgeber (15) ein Piezo
element (17) umfasst.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass eine Kühleinrich
tung (18) zur Erzeugung einer im Wesentlichen parallel zu der
Kapillare (4) außen an dieser entlang strömenden Gasströmung
(13) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Kühleinrichtung (18) ein gasführen
des Rohr (14) aufweist, das abschnittsweise parallel zu der
Kapillare (4) bis zum Beginn (10) ihres freien Endes (7)
verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass bei Halterung der Kapillare (4)
in einem durch eine Wand (8) des Verdampfungsraumes (1) füh
renden Durchführungsrohr (9) dieses das gasführende Rohr (14)
der Kühleinrichtung (18) enthält oder bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei
aus organischen Brennstoffen, insbesondere aus Mineralöl
produkten, bestehender Flüssigkeit (3) der Gasstrom (11)
und/oder die Gasströmung (13) aus einem sauerstofffreien Gas
bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149856 DE10049856A1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen kleiner Mengen einer Flüssigkeit |
PCT/DE2001/003862 WO2002030539A2 (de) | 2000-10-09 | 2001-10-09 | Vorrichtung zum kontinuierlichen verdampfen kleiner mengen einer flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000149856 DE10049856A1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen kleiner Mengen einer Flüssigkeit |
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---|---|
DE10049856A1 true DE10049856A1 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7659089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000149856 Withdrawn DE10049856A1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Verdampfen kleiner Mengen einer Flüssigkeit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049856A1 (de) |
WO (1) | WO2002030539A2 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO2002030539A2 (de) | 2002-04-18 |
WO2002030539A3 (de) | 2002-08-01 |
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