DE4440558A1 - Vormischbrenner - Google Patents

Vormischbrenner

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DE4440558A1
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Klaus Dr Doebbeling
Johannes Santner
Christian Dr Steinbach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C7/00Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D17/002Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel gaseous or liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2900/00Special features of, or arrangements for combustion apparatus using fluid fuels or solid fuels suspended in air; Combustion processes therefor
    • F23C2900/07002Premix burners with air inlet slots obtained between offset curved wall surfaces, e.g. double cone burners

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen schadstoffarmen Vormischbrenner der Doppelkegelbauart zum Betrieb einer Brennkraftmaschine, einer Brennkammer einer Gasturbogruppe oder Feuerungsanlage mit einer in der Spitze des Kegelhohlraumes angeordneten Hochdruckzerstäubungsdüse zur Zerstäubung von flüssigem Brennstoff, wobei die Düse mit oder ohne Turbulenzkammer ausgebildet ist und über mindestens zwei Düsenbohrungen mit dem Innenraum des Brenners in Verbindung steht.
Stand der Technik
Bekannt sind Zerstäuberbrenner, in denen das zur Verbrennung gelangende Öl mechanisch fein verteilt wird. Es wird in feine Tröpfchen von ca. 10 bis 400 µm Durchmesser (Ölnebel) zer­ legt, die unter Mischung mit der Verbrennungsluft in der Flamme verdampfen und verbrennen.
In Druckzerstäubern (s. Lueger - Lexikon der Technik, Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart, 1965, Band 7, S. 600) wird durch eine Ölpumpe das Öl unter einem Druck von ca. 4 bis 25 bar einer Zerstäuber­ düse zugeführt. Über im wesentlichen tangential verlaufende Schlitze gelangt das Öl in eine Wirbelkammer und verläßt die Düse über eine Düsenbohrung. Dadurch wird erreicht, daß die Ölteilchen zwei Bewegungskomponenten, eine axiale und eine radiale, erhalten. Der als rotierender Hohlzylinder aus der Düsenbohrung austretende Ölfilm weitet sich aufgrund der Fliehkraft zu einem Hohlkegel aus, dessen Ränder in instabile Schwingungen geraten und zu kleinen Öltröpfchen zerreißen. Das zerstäubte Öl bildet einen Kegel mehr oder weniger großen Öffnungswinkels.
Bei der schadstoffarmen Verbrennung von mineralischen Brenn­ stoffen in modernen Brennern, beispielsweise in Vormischbren­ nern der Doppelkegelbauart, die in ihrem prinzipiellen Aufbau in EP 0321 809 B1, beschrieben sind, werden aber besondere Anforderungen an die Zerstäubung des flüssigen Brennstoffes gestellt. Diese sind vor allem folgende:
  • 1. Die Tröpfchengröße muß gering sein, damit die Öltröpf­ chen vor der Verbrennung vollständig verdampfen können.
  • 2. Der Öffnungswinkel (Ausbreitungswinkel) des Ölnebels soll klein sein.
  • 3. Die Tropfen müssen eine hohe Geschwindigkeit und einen hohen Impuls haben, um weit genug in den verdichteten Ver­ brennungsluftmassenstrom eindringen zu können, damit sich der Brennstoffdampf vollständig mit der Verbrennungsluft vor Er­ reichen der Flammenfront vormischen kann.
Dralldüsen (Druckzerstäuber) und luftunterstützte Zerstäuber der bekannten Bauarten mit einem Druck bis zu ca. 100 bar sind dafür kaum geeignet, weil sie keine kleine Ausbreitungs­ winkel erlauben, die Zerstäubungsqualität eingeschränkt ist und der Impuls des Tropfensprays gering ist.
Als Folge dieser ungenügenden Verdampfung und Vormischung des Brennstoffes ist deshalb eine Wasserzugabe zum Absenken der Flammentemperatur und damit der NOx-Bildung notwendig. Da das zugeführte Wasser oftmals auch Flammenzonen stört, die zwar an sich wenig NOx erzeugen, aber für die Flammenstabilität sehr wichtig sind, treten häufig Instabilitäten, wie Flammen­ pulsation und/oder schlechter Ausbrand auf, was zum Anstieg des CO-Ausstoßes führt.
Eine Verbesserung ist mit der in EP 0 496 016 A1 offenbarten Hochdruckzerstäuberdüse zu erreichen. Diese besteht aus einem Düsenkörper, in welchem eine Turbulenzkammer ausgebildet ist, welche über mindestens eine Düsenbohrung mit einem Außenraum in Verbindung steht, und welche mindestens einen Zufuhrkanal für die unter Druck zuführbare zu zerstäubende Flüssigkeit aufweist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ schnittsfläche des in die Turbulenzkammer mündenden Zufuhrka­ nales um den Faktor 2 bis 10 größer ist als die Quer­ schnittsfläche der Düsenbohrung. Durch diese Anordnung ge­ lingt es, in der Turbulenzkammer ein hohes Turbulenzniveau zu erzeugen, das auf dem Weg bis zum Austritt aus der Düse nicht abklingt. Der Flüssigkeitsstrahl wird durch die vor der Dü­ senbohrung erzeugte Turbulenz im Außenraum, also nach Ver­ lassen der Düsenbohrung zum raschen Zerfall gebracht, wobei sich niedrige Ausbreitungswinkel von 20° und weniger erge­ ben. Die Tröpfchengröße ist ebenfalls sehr niedrig. Nachtei­ lig ist lediglich der Verlust an Brennstoffimpuls im Turbu­ lenzerzeuger, der keine gerichtete Einbringung erlaubt.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung versucht, all diese Nachteile zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen schadstoffarmen Vormisch­ brenner der Doppelkegelbauart zu schaffen, der eine Hoch­ druckzerstäubungsdüse zur Zerstäubung von flüssigem Brenn­ stoff aufweist, die einfach aufgebaut ist und mit welcher eine sehr gute Zerstäubungsqualität bei gleichzeitig hohem Brennstoffimpuls erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Vormischbrenner der Dop­ pelkegelbauart gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 da­ durch erreicht, daß die Düsenaustrittsbohrungen der Hoch­ druckzerstäubungsdüse auf die Zonen hoher Luftgeschwindigkeit ausgerichtet sind und der Winkel des Brennstoffsprays zur Achse des Brenners mindestens so groß ist wie der Kegelhalb­ winkel des Brenners.
Die Vorteile der Erfindung bestehen u. a. darin, daß bei der erfindungsgemäßen Hochdruckzerstäubungsdüse eine feine Zer­ stäubung des Brennstoffes mit einem hohen Brennstoffimpuls verbunden ist und damit eine schnelle Verdampfung des Brenn­ stoffes sowie eine gute Vormischung des Brennstoffsprays mit der Verbrennungsluft erreicht werden. Die Hochdruckzerstäu­ bungsdüse ist einfach aufgebaut, gut innerhalb des Brenners zugänglich und zeichnet sich durch einen nur geringen Platz­ bedarf in der Brennerspitze aus. Der Brennstoff kann gezielt in Zonen hoher Luftgeschwindigkeit eingespritzt werden. Die Notwendigkeit der Zugabe von Wasser zwecks Herabsenkung der NOx-Emissionen entfällt, denn aufgrund der o.g. feinen Zer­ stäubung, schnellen Verdampfung des Brennstoff und der guten Vormischung des Brennstoffsprays mit der Verbrennungsluft sind die NOx-Emissionen sehr gering.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Düsenbohrungen der Hochdruckzerstäubungsdüse auf die Lufteintrittsschlitze der kegeligen Teilkörper ausgerichtet sind, weil in diesem Falle die Vormischung des Brennstoffsprays mit der eintretenden Verbrennungsluft am intensivsten ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Hochdruckzerstäubungsdüse eine turbulenzunterstützte Hochdruckdüse mit einer vor den Düsenbohrungen angeordneten Turbulenzkammer ist, wobei die Turbulenzkammer begrenzt wird von einem Rohr, einem kegeligen Deckel des Rohres, in welchem die Düsenbohrungen angeordnet sind, und von einem Füllstück mit mindestens einer Zufuhröff­ nung, welche vorzugsweise mittig im Füllstück angeordnet ist. Durch die vor der Düsenbohrung erzeugte Turbulenz werden ein rascher Zerfall des Flüssigkeitsstrahles und ein besonders feines Tropfenspray erzielt. Das entstehende Tropfenspray zeichnet sich außerdem durch kleine Ausbreitungswinkel aus.
Schließlich wird mit Vorteil als Hochdruckzerstäubungsdüse eine Hochdruck-Blendendüse verwendet, welche aus einem Rohr und einem kegeligen Deckel des Rohres, in welchem die Düsen­ öffnungen angeordnet sind, besteht. In diesem Falle wird ein sehr hoher Brennstoffimpuls erreicht, der ein tiefes Eindrin­ gen des Brennstoffsprays in die Verbrennungsluft ermöglicht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Düsenbohrungen im äußeren Drittel des kegeligen Deckel nahe der Wand des Rohres angeordnet sind. Dann werden sehr gute Zerstäubungsqualitäten erreicht.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand eines Doppelkegelbrenners zum Betrieb einer Gasturbine dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Doppelkegelbren­ ners;
Fig. 2 einen Brenner gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen vereinfacht dargestellten Schnitt in der Ebene III-III gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen vereinfacht dargestellten Schnitt in der Ebene IV-IV gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen vereinfacht dargestellten Schnitt in der Ebene V-V gemäß Fig. 2;
Fig. 6 einen Längsschnitt der turbulenzunterstützten Hoch­ druckzerstäubungsdüse in der Ebene der Düsenbohrun­ gen;
Fig. 7 einen Längsschnitt der Hochdruck-Blendendüse in der Ebene der Düsenbohrungen;
Fig. 8 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Abhängigkeit der Tropfengröße vom Druck einer Hochdruckzerstäu­ bungsdüse gemäß Fig. 6 bzw. 7;
Fig. 9 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Abhängigkeit der Nox-Emissionen von der Flammentemperatur des Doppelkegelbrenners für verschiedene Düsen.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli­ chen Elemente gezeigt. Die Strömungsrichtung der Medien ist mit Pfeilen bezeichnet.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie­ len und der Fig. 1 bis 9 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch den Vormisch­ brenner, der im wesentlichen aus zwei Teilkegelkörpern 1, 2 besteht und dessen prinzipieller Aufbau in EP 0 321 908 B1 beschrieben ist. Zum besseren Verständnis des Brenneraufbaus ist es vorteilhaft, wenn gleichzeitig Fig. 2 und die darin ersichtlichen Schnitte nach den Fig. 3 bis 5 herangezogen werden.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den Doppelkegel­ brenner mit integrierter Vormischzone. Die beiden Teilkegel­ körper 1, 2 sind bezüglich ihrer Längssymmetrieachsen 1b, 2b radial versetzt zueinander angeordnet. Dadurch entstehen auf beiden Seiten der Teilkegelkörper 1, 2 in entgegengesetzter Einströmungsanordnung jeweils tangentiale Lufteintritts­ schlitze 19, 20, durch welche die Verbrennungsluft 15 in den Innenraum 14 des Brenners, d. h. in den von den beiden Teilke­ gelkörpern 1, 2 gebildeten Kegelhohlraum strömt. Die Teilke­ gelkörper 1, 2 erweitern sich geradlinig in Strömungsrich­ tung, d. h. sie weisen einen konstanten Winkel α mit der Bren­ nerachse 5 auf. Die beiden Teilkegelkörper 1, 2 haben je einen zylindrischen Anfangsteil 1a, 2a, welche ebenfalls ver­ setzt verlaufen. In diesem zylindrischen Anfangsteil 1a, 2a befindet sich eine Hochdruckzerstäubungsdüse 3 mit mindestens zwei Düsenöffnungen 11, welche etwa im engsten Querschnitt des kegelförmigen Innenraums 14 des Brenners angeordnet sind. Selbstverständlich kann der Brenner auch ohne zylindrischen Anfangsteil, also rein kegelig ausgeführt sein.
Die beiden Teilkegelkörper 1, 2 weisen längs der Luftein­ trittsschlitze 19, 20 je eine Brennstoffzuleitung 8, 9 auf, welche längsseitig mit Öffnungen 17 versehen sind, durch wel­ che ein weiterer Brennstoff 13 (gasförmig oder flüssig) strömt. Dieser Brennstoff 13 wird der durch die tangentialen Lufteintrittsschlitze 19, 20 in den Brennerinnenraum strömen­ den Verbrennungsluft 15 zugemischt, was durch die Pfeile 16 dargestellt wird. Ein Mischbetrieb des Brenners über die Düse 3 und die Brennstoffzuführungen 8, 9 ist möglich.
Brennraumseitig ist eine Frontplatte 10 angeordnet mit Öff­ nungen 11, durch welche bei Bedarf Verdünnungsluft oder Kühl­ luft dem Brennraum 22 zugeführt werden. Darüber hinaus sorgt diese Luftzuführung dafür, daß eine Flammenstabilisierung am Ausgang des Brenners stattfindet. Dort stellt sich eine sta­ bile Flammenfront 7 mit einer Rückströmzone 6 ein.
Aus den Fig. 3 bis 5 ist die Anordnung von Leitblechen 21a, 21b zu entnehmen. Diese können beispielsweise um einen Dreh­ punkt 23 geöffnet oder geschlossen werden, so daß dadurch die ursprüngliche Spaltgröße der tangentialen Lufteintritts­ schlitze 19, 20 verändert wird. Selbstverständlich kann der Brenner auch ohne diese Leitbleche 21a, 21b betrieben werden.
In Fig. 6 ist eine turbulenzunterstütze Hochdruckzerstäu­ bungsdüse 3 abgebildet, welche wie in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dar­ gestellt ist, in der Kegelspitze des Brenners angeordnet ist. Sie besteht aus einem Rohr 26, das einen Zufuhrkanal 24 und eine Turbulenzkammer 25 umgibt. Das Rohr 26 wird von einem kegeligen Deckel 27 abgeschlossen, in welchem im äußeren Drittel nahe der Rohrwand zwei Düsenbohrungen 18 vorhanden sind. Diese Düsenbohrungen 18 stellen die Verbindung her zwischen der sich im Rohr 26 befindenden Turbulenzkammer 25 und dem Innenraum 14 (Kegelhohlraum) des Brenners. Die Turbu­ lenzkammer 25 wird neben dem Rohr 26 begrenzt durch ein Füll­ stück 28 und den Deckel 27 des Rohres 26. Im Füllstück 28 ist mittig eine Zuführöffnung 29 für den zu zerstäubenden Brenn­ stoff 12 angeordnet. Diese Öffnung kann selbst selbstver­ ständlich auch außermittig angeordnet sein bzw. können meh­ rere Zufuhröffnungen 29 vorhanden sein. Günstig ist, wenn die Zufuhröffnung 29 einen sich in Strömungsrichtung verengenden Querschnitt aufweist, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
Der zu zerstäubende Brennstoff 12 strömt unter einem Druck von größer 100 bar über die Zufuhrleitung 24 und die Öffnung 29 in die Turbulenzkammer 25, welche einen sich stoßartig erweiternden Querschnitt gegenüber der Zufuhröffnung 29 auf­ weist. Der Brennstoffstrahl trifft auf die Kegelspitze des kegeligen Deckels 27. Durch intensive Scherungen und das Zu­ rückprallen der Strahlen von der Oberfläche des Deckels wird ein hohes Turbulenzniveau erzeugt, welches auf dem kurzen Weg bis zum Austritt aus der Düse nicht abklingt. Der Flüssig­ keitsstrahl wird durch die vor den beiden Düsenbohrungen 18 erzeugte Turbulenz im Brennerinnenraum 14 zum raschen Zerfall gebracht, wobei sich sehr kleine Ausbreitungswinkel ergeben.
Der Brennstoff 12 wird durch den hohen Impuls und die dadurch hohe Relativgeschwindigkeit zur Luft gut zerstäubt. Er hat eine hohe Eindringtiefe und führt somit zu einer hohen Ein­ mischqualität.
Die Ausrichtung der Düsenbohrungen 18 auf die tangentialen Lufteintrittsschlitze 19, 20, also auf Zonen sehr hoher Luft­ geschwindigkeit, führt zu einer direkten Einmischung des in Form eines fein verteilten Tropfensprays 4 vorliegenden Brennstoffes 12. Entlang der Brennerwand verteilt sich der Brennstoff sehr gut im Verbrennungsluftstrom 15. Er mischt sich sehr gut entlang des Kegels in den frischen Luftstrom am Ende des Brenners ein, so daß ein hervorragende Vormischung erzielt wird, was sich günstig auf einen niedrigen Wert der Schadstoffemissionen auswirkt.
Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Hier ist die Hochdruckzerstäubungsdüse 3 eine Mehrloch-Hochdruck-Blenden­ düse, die in ihrem Aufbau der o.g. turbulenzunterstützten Dü­ se entspricht, wobei natürlich bei der Blendendüse keine Tur­ bulenzkammer vorhanden ist. Das bedeutet, daß in diesem Falle die erzielbare Brennstofftropfengröße unter vergleichba­ ren Bedingungen zum ersten Ausführungsbeispiel zwar etwas größer ist (s. Fig. 8), dafür kann aber ein hoher Brenn­ stoffimpuls erreicht werden, der durch das gezielte Einsprit­ zen in Zonen hoher Luftgeschwindigkeit ebenfalls zu den o.g. Vorteilen führt.
Der Querschnitt der Düse 3, ihre Position und die Eindüsungs­ richtung ergibt sich aus dem gewünschten Durchsatz (in Abhän­ gigkeit von Vordruck) unter Berücksichtigung genügend hoher Reynoldszahlen in den Düsenbohrungen 18.
Das in Fig. 8 dargestellte Diagramm veranschaulicht für eine turbulenzunterstützte Druckzerstäubungsdüse die Abhängigkeit des Tropfendurchmessers dT vom Vordruck p für verschiedene Grenzdurchmesser der Tropfenmassenverteilung. Dx bezeichnet den Grenzdurchmesser, den x Massen% aller Teilchen unter­ schreiten. SMD ist der Sauterdurchmesser, also der Durchmes­ ser eines Tröpfchens, das dasselbe Verhältnis von Oberfläche zu Volumen besitzt wie der Gesamtstrahl. Die dem Diagramm zu­ grunde liegende Hochdruckzerstäubungsdüse wurde dabei mit Wasser beaufschlagt und hatte folgende Kenngrößen:
Durchmesser der Düse 10,0 mm
Durchmesser des Zuführkanals 8,0 mm
Durchmesser der Zuführöffnung im Füllstück 1,8 mm
Durchmesser der Düsenbohrungen 0,6 mm
Länge der Turbulenzkammer 7,0 mm.
Fig. 9 zeigt die Abhängigkeit der atmosphärischen NOx-Emis­ sionswerte von der Flammentemperatur und dem eingesetzten Düsentyp zur Zerstäubung des flüssigen Brennstoffes. Es wur­ den turbulenzunterstützte Zweiloch-Hochdruckdüsen mit unter­ schiedlichen Winkeln β zwischen Brennstoffeindüsung und Bren­ nerachse untersucht (11°, 15°, 20°) Der Kegelhalbwinkel α des Brenners betrug jeweils 10,95°. Im Vergleich zu Druck­ zerstäubungsdüsen (Dralldüsen) werden beim Einsatz der erfindungsgemäßen Hochdruckzerstäubungsdüsen 3 mit zwei auf die Lufteintrittsschlitze 19, 20 gerichteten Düsenbohrungen 18 in Vormischbrennern der Doppelkegelbauart wesentlich geringere NOx-Emissionswerte erreicht.
Bezugszeichenliste
1, 2 Teilkegelkörper
1a, 2a zylindrischer Anfangsteil
1b, 2b Mittelachse der Teilkegelkörper
3 Hochdruckzerstäubungsdüse
4 Brennstofftropfenspray
5 Brennerachse
6 Rückströmzone (vortex breakdown)
7 Flammenfront
8, 9 Brennstoffzuleitung
10 Frontplatte
11 Öffnungen in der Frontplatte
12 flüssiger Brennstoff
13 weiterer Brennstoff (flüssig oder gasförmig)
14 Innenraum des Brenners
15 Verbrennungsluftstrom
16 Eindüsung Brennstoff
17 Öffnungen
18 Düsenbohrung
19, 20 tangentialer Lufteintrittsschlitz
21a, 21b Leitblech
22 Brennraum abströmseitig des Brenners
23 Drehpunkt
24 Zuführkanal
25 Turbulenzkammer
26 Rohr
27 Deckel des Rohres
28 Füllstück
29 Zufuhröffnung im Füllstück
α Kegelhalbwinkel
β Winkel zwischen Tropfenspray und Längsachse des Brenners
dT Tropfendurchmesser
p Druck
Dx Grenzdurchmesser, den x Massen% aller Teilchen un­ terschreiten
SMD Sauterdurchmesser

Claims (6)

1. Vormischbrenner der Doppelkegelbauart zum Betrieb einer Brennkraftmaschine, einer Brennkammer einer Gasturbogruppe oder Feuerungsanlage, wobei der Brenner im wesentlichen aus mindestens zwei in Strömungsrichtung aufeinander positionier­ ten, hohlen kegelförmigen Teilkörpern (1, 2) mit einem in Strömungsrichtung konstanten Kegelhalbwinkel (a) besteht, de­ ren Längssymmetrieachsen (1a, 1b) zueinander radial versetzt verlaufen, wodurch strömungsmäßig entgegengesetzte tangen­ tiale Lufteintrittsschlitze (19, 20) für einen Verbrennungs­ luftstrom (15) entstehen, wobei im engsten Querschnitt des durch die kegeligen Teilkörper (1, 2) gebildeten Kegelhohl­ raumes (14) eine Düse (3) zur Zerstäubung eines flüssigen Brennstoffes (12) angeordnet ist und die Brennstoffeindüsung mit der Längsachse des Brenners (5) einen spitzen Winkel (β) bildet, und wobei im Bereich der Lufteintrittsschlitze (19, 20) die kegeligen Teilkörper (1, 2) mit oder ohne Mittel (8, 9, 17) zur Beibringung eines weiteren flüssigen oder gasför­ migen Brennstoffes (13) ergänzt sind, und die Düse eine Hoch­ druckzerstäubungsdüse (3) ist, welche aus einem Düsenkörper besteht, in dem mindestens ein Zufuhrkanal (24) für den zu zerstäubenden und unter einem Druck von größer 100 bar zu­ führbaren flüssigen Brennstoff (12) angeordnet ist und dieser Zufuhrkanal (24) mit oder ohne dazwischen angeordneter Turbu­ lenzkammer (25) über mindestens zwei Düsenbohrungen (18) mit dem Innenraum (14) des Brenners in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrungen (18) auf die Zonen hoher Luftgeschwindigkeit im Brenner ausgerichtet sind und der Winkel (β) zwischen dem Brennstofftropfenspray (4) und der Längsachse (5) des Brenners mindestens so groß ist wie der Kegelhalbwinkel (α) zwischen den Teilkegelkörpern (1, 2) und der Längsachse (5) des Brenners.
2. Vormischbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrungen (18) der Hochdruckzerstäubungsdüse (3) auf die Lufteintrittsschlitze (19, 20) der kegeligen Teilkörper (1, 2) ausgerichtet sind.
3. Vormischbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckzerstäubungsdüse (3) eine turbulenzunter­ stützte Hochdruckdüse mit einer in Strömungsrichtung vor den Düsenbohrungen (18) angeordneten Turbulenzkammer (25) ist, wobei die Turbulenzkammer (25) begrenzt wird von einem Rohr (26), einem kegeligen Deckel (27) des Rohres (26), in welchem die Düsenbohrungen (18) angeordnet sind, und von einem Füll­ stück (28) mit mindestens einer Zufuhröffnung (29).
4. Vormischbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckzerstäubungsdüse (3) eine Hochdruck-Blen­ dendüse ist, welche aus einem Rohr (26) und einem kegeligen Deckel (27) des Rohres (26), in welchem die Düsenöffnungen (18) angeordnet sind, besteht.
5. Vormischbrenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düsenbohrungen (18) im äußeren Drittel des kegeligen Deckel (27) nahe der Wand des Rohres (26) ange­ ordnet sind.
6. Vormischbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhröffnung (29) mittig im Füllstück (28) angeord­ net ist.
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