DE3026155A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer probenfluessigkeit in feiner verteilung in eine anregungsquelle fuer spektroskopische zwecke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer probenfluessigkeit in feiner verteilung in eine anregungsquelle fuer spektroskopische zwecke

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DE3026155A1
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Harald Dipl.-Chem. Dr. 4600 Dortmund Berndt
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INST SPEKTROCHEMIE und ANGEWAN
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/71Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
    • G01N21/714Sample nebulisers for flame burners or plasma burners

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Probenflüssigkeit
  • in feiner Verteilung in eine Anregungsquelle für spektroskopische Zwecke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen einer Probenflüssigkeit in feiner Verteilung in eine Anregungsquelle für spektroskopische Zwecke, bei welchem (a) die Probenflüssigkeit mit einem Gasstrom zusammengeführt und dabei zu einem Flüssigkeitsnebel zerstäubt wird und (b) dieser Flüssigkeitsnebel in die Anregungsquelle transportiert wird.
  • Bei der Atomabsorptions-Spektroskopie wird ein Meßlichtbündel von einer Lichtquelle benutzt, die das Linienspektrum eines gesuchten Elements emittiert. Eine zu untersuchende Probenflüssigkeit wird mittels eines Zerstäubers als feiner Nebel in eine Flamme eingesprüht, die von dem Meßlichtbündel durchsetzt wird. In dieser Flamme werden die Tröpfchen verdampft und die festen Bestandteile atomisiert, so daß schließlich das in der Probe enthaltene, gesuchte Element in der Flamme in atomarer Form vorliegt. Diese Atome absorbieren spezifisch die Strahlung des Meßlichtbündels, so daß die Schwächung, die das Meßlichtbündel in der Probe erfährt, ein Maß für die Menge des gesuchten Elements in der Probe darstellt. Statt einer Flamme kann auch ein Plasma als "Anregungsquelle" dienen.
  • Statt der Absorption eines Meßlichtbündels kann auch die von den Probenbestandteilen hervorgerufene Emission oder die Resonanzfluoreszenz beobachtet werden.
  • Es muß hierbei ein hoher Wirkungsgrad angestrebt werden: Ein möglichst großer Anteil des von dem Zerstäuber erzeugten Flüssigkeitsnebels sollte aus so feinen Tröpfchen bestehen, daß ihre flüssigen Bestandteile ausreichend schnell verdampfen und die festen Bestandteile in der Anregungsquelle im Bereich des Meßlichtbündels atomisiert werden. Dieser Wirkungsgrad läßt bei bekannten Zerstäubern zu wünschen übrig.
  • Üblicherweise wird die Probenflüssigkeit durch einen pneumatischen Zerstäuber in einen Flüssigkeitsnebel aus feinen Tröpfchen zerrissen. Der Zerstäuber enthält eine Düse, aus welcher ein Druckgasstrom austritt. Koaxial in dieser Düse sitzt ein Rohr, über welches die Probenflüssigkeit zugeführt wird. Beim Eintritt der Probenflüssigkeit in den Druckgasstrom erfolgt durch die Geschwindigkeitsunterschiede von Flüssigkeits- und Druckgasstrom das Zerreißen der Probenflüssigkeit in Tröpfchen.
  • Bei sog. "indirekten Zerstäubern wird der dann entstehende Nebel zunächst in einer Kammer gegen Prallflächen geleitet.
  • An diesen Prallflächen schlagen sich die größeren Tröpfchen des Nebels nieder. Nur die feineren Tröpfchen werden der Anregungsquelle, d.h. der Flamme oder dem Plasma zugeleitet.
  • Diese feineren Tröpfchen, die zu der Anregungsquelle gelangen, machen volumenmäßig nur etwa 5% bis 15% des zerstäubten Probenvolumens aus. Die Ausbeute für die Messung ist daher gering.
  • Aber auch unter den in die Anregungsquelle gelangenden Tröpfchen sind nach der statistischen Größenverteilung auch solche Tröpfchen enthalten, die infolge ihrer Größe am Meßort der Anregungsquelle noch nicht vollständig verdampft sind.
  • Dieser Anteil der Probenflüssigkeit geht zusätzlich für die Messung verloren. Außerdem erzeugen diese unverdampften Tröpfchen unerwünschtes Streulicht durch Reflexion und Brechung der Strahlung an den Tröpfchen. Dadurch wird der Rauschpegel erhöht.
  • Bei direkten Zerstäubern" wird die Probe unmittelbar in die Anregungsquelle hinein zerstäubt. Es gelangen dann zwar praktisch 100% der Probenflüssigkeit in die Anregungsquelle. Es ergibt sich aber dabei ein hoher Anteil großer Tröpfchen, die in der Anregungsquelle nicht vollständig verdampft werden. Der Wirkungsgrad ist daher bei erhöhten Rauschpegel auch nicht besser als bei indirekten Zerstäubern.
  • Die Tröpfchen haben noch einen weiteren Nachteil: Sie müssen in der Anregungsquelle verdampft werden. Die Verdampfungswärme wird der Anregungsquelle als Energie entzogen. Dadurch kühlt sich die Anregungsquelle etwas ab. Das gilt nicht nur für die feinen, vollständig zur Verdampfung gebrachten Tröpfchen sondern auch für die größeren Tröpfchen, die nur teilweise verdampft werden. Diese Abkühlung der Anregungsquelle kann die Atomisierung einzelner Elemente oder die Anregung der Atome bei der Emissionsspektroskopie beeinträchtigen. Bei einem Plasma als Anregungsquelle besteht die Gefahr, daß das Plasma verlöscht.
  • Es wurde schon versucht, den Anteil der feinen Tröpfchen durch eine Ultraschall-Zerstäubung zu erhöhen. Das brachte jedoch nur einen geringen Erfolg. Ultraschall-Zerstäuber haben sich daher in der Praxis nicht durchgesetzt. Insbesondere wird dabei nicht das vorstehend erwähnte Problem der Verdampfungswärmen gelöst.
  • Der geringe Wirkungsgrad der bekannten Zerstäuber führt dazu, daß eine sieben bis zwanzig Mal größere Menge an Probenflüssigkeit benötigt wird als tatsächlich für die Messung ausgenutzt wird. Das ist für viele Anwendungen, beispielsweise in der klinischen Chemie, ein schwerwiegender Nachteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs definierten Art den für die Messung tatsächlich ausgenutzten Anteil der Probenflüssigkeit zu erhöhen.
  • Frfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß (c) der Flüssigkeitsnebel vor dem Eintritt in die Anregungsquelle einer von den Tröpfchen des Flüssigkeitsnebels absorbierten elektromagnetischen Strahlung so ausgesetzt werden, daß ein erheblicher Anteil der den Flüssigkeitsnebel bildenden Probenflüssigkeit verdampft.
  • Vorzugsweise wird die elektromagnetische Strahlung von Mikrowellen gebildet, was insbesondere bei wässrigen Lösungen vorteilhaft ist.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthaltend (a) einen Flüssigkeitszerstäuber, durch welchen Probenflüssigkeit zu einem Flüssigkeitsnebel zerstäubbar ist, und (b) Mittel zum Einleiten des Flüssigkeitsnebels in eine Anregungsquelle ist gekennzeichnet durch (c) eine Strahlungsheizvorrichtung zur Erzeugung elektromagnetischer Strahlung, die von den Tropfen des Flüssigkeitsnebels absorbiert wird, im Strömungsweg des Flüssigkeitsnebels zwischen Zerstäuber und Anregungsquelle.
  • Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche 4 bis 6.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert, welche schematisch eine Vorrichtung zum Einbringen einer Probenflüssigkeit in feiner Verteilung in eine Flamme für spektroskopische Zwecke zeigt.
  • Die Vorrichtung enthält einen Flüssigkeitszerstäuber 10, durch welchen Probenflüssigkeit zu einem Flüssigkeitsnebel zerreißbar ist. Dieser Flüssigkeitszerstäuber 10 enthält in üblicher Weise eine Düse 12, aus welcher ein Druckgasstrom, z.B. Druckluft, austritt. Koaxial in dieser Düse 12 sitzt ein Rohr 14 über welches die Probenflüssigkeit zugeführt wird. Der Flüssigkeitszerstäuber 10 erzeugt einen Flüssigkeitsnebel von Probenflüssigkeit. Dieser Flüssigkeitsnebel wird in noch zu beschreibender Weise in eine Anregungsquelle 16 eingeleitet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von der Flamme eines Brenners gebildet wird.
  • Es ist eine Strahlungsheizvorrichtung 18 zur Erzeugung elektromagnetischer Strahlung, die von den Tropfen des Flüssigkeitsnebels absorbiert wird, im Strömungsweg des Flüssigkeitsnebels zwischen Zerstäuber 10 und Anregungsquelle 16 vorgesehen.
  • Die Strahlungsheizvorrichtung 18 ist ein Mikrowellenresonator mit einem Magnetron 20 zur Erzeugung der Mikrowellen und einem innen verspiegelten Hohlraum 22, wobei die Mikrowellen durch eine öffnung 24 in den Hohlraum 22 eintreten und in diesem stehende Wellen ausbilden. Der Zerstäuber 10 ragt in den verspiegelten Hohlraum 22 des Mikrowellenresonators hinein Ein Auslaß 26 des Hohlraums 22 ist unmittelbar mit der Anregungsquelle 16 verbunden. In den Hohlraum 22 ist ein Transportgas einleitbar, welches durch den Hohlraum 22 des Mikrowellenresonators hindurchströmt und den Flüssigkeitsnebel zu der Anregungsquelle 16 mitnimmt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geht von dem Hohlraum 22 am Auslaß 26 das Mischrohr 28 eines Brenners 30 aus, auf welchem eine als Anregungsquelle 16 dienende Flamme brennt. Das Transportgas wird von dem Brenngas und/oder Oxidans gebildet, das über Anschlüsse 32 bzw. 34 in den Hohlraum 22 einleitbar ist.
  • Auf dem Boden des Hohlraums 22 kann ein Ablauf 36 für die trotzdem noch niedergeschlagene Probenflüssigkeit vorgesehen sein.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: In dem Zerstäuber 10 wird die über das Rohr 14 zugeführte Probenflüssigkeit mit dem aus der Düse 12 austretenden Druckgasstrom zusammengeführt und dabei zu einem Flüssigkeitsnebel zerstäubt, der sich im Inneren des Hohlraums 22 bildet. Dieser Flüssigkeitsnebel wird von dem über die Anschlüsse 32,34 zugeführten und durch den Hohlraum 22 hindurch zu dem Auslaß 26, Mischrohr 28 und Brenner 30 strömenden Brenngas bzw. Oxidans mitgenommen und in die Anregungsquelle 16, nämlich die auf dem Brenner 30 brennende Flamme, transportiert.
  • Vor dem Eintritt in die Anregungsquelle 16 wird der Flüssigkeitsnebel in dem Hohlraum 22 einer von den Tröpfchen absorbierten elektromagnetischen Strahlung in Form von Mikrowellen so ausgesetzt, daß wenigstens ein erheblicher Anteil der den Flüssigkeitsnebel bildenden Probenflüssigkeit verdampft.
  • Auf diese Weise läßt sich der Wirkungsgrad von Vorrichtungen der vorliegenden Art wesentlich erhöhen und damit das für eine Messung erforderliche Probenvolumen reduzieren, Störungen, wie sie z.B. durch größere Tröpfchen in der Anregungsquelle hervorgerufen werden, können vermieden oder vermindert werden. Auch ergibt sich eine Temperaturerhöhung der Anregungsquelle, da die Verdampfungswärmen nicht mehr von der Anregungsquelle aufgebracht zu werden brauchen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Einbringen einer Probenflüssigkeit in feiner Verteilung in eine Anregungsquelle für spektroskopische Zwecke, bei welchem (a) die Probenflüssigkeit mit einem Gasstrom zusammengeführt und dabei zu einem Flüssigkeitsnebel zerstäubt wird und (b) dieser Flüssigkeitsnebel in die Anregungsquelle transportiert wird dadurch gekennzeichnet, daß (c) der Flüssigkeitsnebel vor dem Eintritt in die Anregungsquelle (16) einer von den Tröpfchen des Flüssigkeitsnebels absorbierten elektromagnetischen Strahlung so ausgesetzt werden, daß ein erheblicher Anteil der den Flüssigkeitsnebel bildenden Probenflüssigkeit verdampft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Strahlung Mikrowellen sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 enthaltend (a) einen Flüssigkeitszerstäuber (10), durch welchen Probenflüssigkeit zu einem Flüssigkeitsnebel zerstäubbar ist, und (b) Mittel (22,32,34) zum Einleiten des Flüssigkeitsnebels in eine Anregungsquelle (16) gekennzeichnet durch (c) eine Strahlungsheizvorrichtung (18) zur Erzeugung elektromagnetischer Strahlung, die von den Tropfen des Flüssigkeitsnebels absorbiert wird, im Strömungsweg des Flüssigkeitsnebels zwischen Zerstäuber (10) und Anregungsquelle (16).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsheizvorrichtung (18) ein Mikrowellenresonator ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß (a) der Zerstäuber (10) in den verspiegelten Hohlraum (22) des Mikrowellenresonators hineinragt, (b) ein Auslaß (26) des Hohlraums (22) mit der Anregungsquelle (16) verbunden ist und (c) ein Transportgas in den Hohlraum (22) einleitbar ist, welches durch den Hohlraum (22) des Mikrowellenresonators hindurchströmt und den Flüssigkeitsnebel zu der Anregungsquelle (16) mitnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß (a) von dem Hohlraum (22) das Mischrohr (28) eines Brenners (30) ausgeht, auf welchem eine als Anregungsquelle (16) dienende Flamme brennt und (b) das Transportgas von dem Brenngas und/oder Oxidans gebildet wird, das in den Hohlraum (22) einleitbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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