DE3034602A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer messprobe in feiner verteilung in eine anregungsquelle fuer spektroskopische zwecke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer messprobe in feiner verteilung in eine anregungsquelle fuer spektroskopische zwecke

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Meßprobe
  • in feiner Verteilung in eine Anregungsquelle für spektroskopische Zwecke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen liner Meßprobe in feiner Verteilung in eine Anregungsquelle für spektroskopische Zwecke, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei der Atomabsorptions-Spektroskopie wird ein Meßlichtbündel von einer Lichtquelle benutzt, die das Linienspektrum eines gesuchten Elements emittiert. Eine zu untersuchende Probenflüssigkeit wird mittels eines Zerstäubers als feiner Nebel in eine Flamme eingesprüht, die von dem Meßlichtbündel durchsetzt wird. In dieser Flamme werden die Tröpfchen verdampft und die festen Bestandteile atomisiert, so daß schließlich das in der Probe enthaltene, gesuchte Element in der Flamme in atomarer Form vorliegt. Diese Atome absorbieren spezifisch die Strahlung des Meßlichtbündels, so daß die Schwächung die das Meßlichtbündel in der Probe erfährt, ein Maß für die Menge des gesuchten Elements in der Probe darstellt. Statt einer Flamme kann auch ein Plasma als "Anregungsquelle" dienen.
  • Statt der Absorption eines Meßlichtbündels kann auch die von den Probenbestandteilen hervorgerufene Emission oder die Resonanzfluoreszenz beobachtet werden.
  • Es muß hierbei ein hoher Wirkungsgrad angestrebt werden: Ein möglichst großer Anteil des von dem Zerstäuber erzeugten Fiüssigkeitsnebels sollte aus so feinen Tröpfchen bestehen, daß ihre flüssigen Bestandteile ausreichend schnell verdampfen und die festen Bestandteile in der Anregungsquelle im Bereich des Meßlichtbündels atomisiert werden. Dieser Wirkungsgrad läßt bei bekannten Zerstäubern zu wünschen übrig.
  • Üblicherweise wird die Probenflüssigkeit durch einen pneumatischen Zerstäuber in einen Flüssigkeitsnebel aus feinen Tröpfchen zerrissen. Der Zerstäuber enthält eine Düse, aus welcher ein Druckgasstrom austritt. Koaxial in dieser Düse sitzt ein Rohr, über welches die Probenflüssigkeit zugeführt wird. Beim Eintritt der Probenflüssigkeit in den Druckgasstrom erfolgt durch die Geschwindigkeitsunterschiede von Flüssigkeits- und Druckyasstrom das Zerreißen der Probenflüssigkeit in Tröpfchen.
  • Bei sog. "indirekten Zerstäubern" wird der dann entstehende Nebel zunächst in einer Kammer gegen Prallflächen geleitet. An diesen Prallflächen schlagen sich die größeren Tröpfchen des Nebels nieder. Nur die feineren Tröpfchen werden der Anregungsquelle, d.h. der Flamme oder dem Plasma zugeleitet. Diese feineren Tröpfchen, die zu der Anregungsquelle gelangen, machen volumenmäßig nur etwa 5% bis 15% des zerstäubten Probenvolumens aus. Die Ausbeute für die Messung ist daher gering. Aber auch unter den in die Anregungsquelle gelangenden Tröpfchen sind nach der statistischen Größenverteilung auch solchc Triy)fchen enthalten, die infolge ihrer Größe am Meßort der Anregungsquelle noch nicht vollständig verdampft sind. Dieser Anteil der Probenflüssigkeit geht zusätzlich für die Messung verloren. Außerdem erzeugen diese unverdampften Tröpfchen unerwünschtes Streulicht durch Reflexion und Brechnung der Strahlung an den Tröpfchen. Dadurch wird der Rauschpegel erhöht.
  • Bei "direkten Zerstäub-'rn" wird die Probe vlnmit t.elt in die Anregungsquelle hinein zerstäubt. Es gelangen dann zwar praktisch 100% der Probenflüssigkeit in die Anregungsquelle. Es ergibt sich aber dabei ein hoher Anteil großer Tröpfchen, die in der Anregungsquelle lent vollständig verdampft werden. Der Wirkungsgrad ist daher bei erhöhtem Rauschpegel auch nicht besser als bei indirekten Zerstäubern.
  • Die Tröpfchen haben noch einen weiteren Nachteil: Sie müssen in der Anregungsquelle verdampft werden. Die Verdampfungswärme wird der Anregungsquelle als Energie entzogen. Dadurch kühlt sich die Anregungsquelle etwas ab. Das gilt nicht nur für die feinen, vollständig'zur Verdampfung gebrachten Tröpfchen sondern auch für die größeren Tröpfchen, die nur teilweise verdampft werden.
  • Diese Abkühlung der Anregungsquelle kann die Atomisierung einzelner Elemente oder die Anregung der Atome bei der Emissionsspektroskopie beeinträchtigen. Bei einem Plasma als Anregungsquelle besteht die Gefahr, daß das Plasma verlöscht.
  • Es wurde schon versucht, den Anteil der feinen Tröpfchen durch eine Ultraschall-Zerstäubung zu erhöhen. Das brachte jedoch nur einen geringen Erfolg. Ultraschall-Zerstäuber haben sich daher in der Praxis nicht durchgesetzt. Insbesondere wird dabei nicht das vorstehend erwähnte Problem der Verdampfungswärmen gelöst.
  • Der geringe Wirkungsgrad der bekannten Zerstäuber führt dazu, daß eine sieben bis zwanzig Mal größere Menge an Probenflüssigkeit benötigt wird als tatsächlich für die Messung ausgenutzt wird. Das ist für viele Anwendungen, beispielsweise in der klinischen Chemie, ein schwerwiegender Nachteil.
  • Wünschenswert wäre daher, bei einer Vorrichtung der eingangs definierten Art den für die Messung tatsächlich ausgenutzten Anteil der Probenflüssigkeit zu erhöhen.
  • Es wurde deshalb schon das sog. "Heißkammerverfahren" vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren wird die Zerstäuberkammer von außen erhitzt. Die höhere Wandtemperatur becjunstiqt das lJindam£fen der Lösungsmitteltropfen in der Kammer. Manche Tropfen, die ohne diese stärkere Eindampfung an der Wand verloren gegangen wären, kommen bei Anwendung der Heißkammer meist bis in die Flamme und der Wirkungsgrad des Verdampfers wird erhöht.
  • Nachteilig ist hier jedoch, daß der Teil der Tröpfchen, die trotzdem die Wand erreichen, mit ihrem Feststoffanteil dort festbacken. Um Probenverschleppung zu vermelden, muß die Wand häufig gereinigt werden. Diese Reinigung ist aber schwierig und umständlich.
  • Ferner wurde schon vorgeschlagen, den Flüssigkeitsnebel bei kalten Kammerwänden vor dem Eintritt in die Anregungsquelle einer von den Tröpfchen des Flüssigkeitsnebels zu absorbierenden elektromagnetischen Strahlung so auszusetzen, daß ein erheblicher Anteil der den Flüssigkeitsnebel bildenden Probenflüssigkeit verdampft. Vorzugsweise sollte dabei die elektromagnetische Strahlung von Mikrowellen gebildet werden, was insbesondere bei wässrigen Lösungen vorteilhaft sein sollte. Dabei hat sich aber gezeigt, daß der technische Aufwand für ein Mikrowellenfeld, das den Probenflüssigkeitsnebel vor Eintritt in die Anregungsquelle in erheblichem Anteil verdampft, unverhältnismäßig groß ist. Dies liegt insbesondere daran, daß das Mikrowellenfeld im Wasser nur wenig absorbiert wird und die Einwirkzeit nur sehr kurz ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Probenflüssigkeit auf technisch einfachere Weise durch elektromagnetische Strahlung wirksam zu verdampfen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Xennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelost.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 6. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5 und 7 bis 11.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert, welche schematisch eine Vorrichtung zum Einbringen einer Probenflüssigkeit in feiner Verteilung in eine Flamme für spektroskopische Zwecke zeigt.
  • Die Vorrichtung enthält einen Flüssigkeitszerstäuber 10, durch welchen Probenflüssigkeit zu einem Flüssigkeitsnebel zerreißbar ist. Dieser Flüssigkeitszerstäuber 10 enthält in üblicher Weise eine Düse 12, aus welcher ein Druckgasstrom, z.B. Druckluft, austritt. Koaxial in dieser Düse 12 sitzt ein Rohr 14, über welches die Probenflüssigkeit zugeführt wird. Der Flüssigkeitszerstäuber 10 erzeugt einen Flüssigkeitsnebel von Probenflüssigkeit.
  • Dieser Flüssigkeitsnebel wird in noch zu beschreibender Weise in eine Anregungsquelle 16 eingeleitet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von der Flamme eines Brenners gebildet wird.
  • Es ist ein Laser 20 zur Erzeugung elektromagnetischer ';trllElUll( VOr(J(SC'ht'rl, die vc>ii der Probenflüssigkeit in der Öffnung der Düse 12 absorbiert wird.
  • Die elektromagnetische Strahlung des Lasers 20 wird durch eine Sammellinse 24 auf die öffnung der Düse 12 konzentriert. Hierbei ist es besonders günstig, wenn der Laser auf der Achse des Rohres 14 liegt und die Strahlung in die Öffnung des Rohres 14 so gerichtet ist, daß praktisch nur die Probenflüssigkeit getroffen wird. Der Zerstäuber 10 ragt in den Hohlraum 18 hinein. Ein Auslaß 26 des Hohlraums 18 ist unmittelbar mit der Anregungsquelle 16 verbunden. In den Hohlraum 18 ist ein Transportgas einleitbar, welches durch den Hohlraum 18 hindurchströmt und den Flüssiykeitsnebel zu der Anregungsquelle 16 mitnimmt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geht von dem Hohlraum 18 am Auslaß 26 das Mischrohr 28 eines Brenners 30 aus, auf welchem eine als Anregungsquelle 16 dienende Flamme brennt. Das Transportgas wird von dem Brenngas und/oder Oxidans gebildet, das über Anschlüsse 32 bzw. 34 in den Hohlraum 18 einleitbar ist.
  • Auf dem Boden des Hohlraums 18 kann ein Ablauf 36 für die trotzdem noch niedergeschlagene Probenflüssigkeit vorgesehen sein.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: In dem Zerstäuber 10 wird die über das Rohr 14 zugeführte Probenflüssigkeit, der ein die Laserstrahlung absorbierender Farbstoff beigemischt sein kann, mit dem aus der Düse 12 austretenden Druckgasstrom zusammengeführt und dabei zu einem Flüssigkeitsnebel zerstäubt, der sich im Inneren des Hohlraums 18 bildet. Dieser Flüssigkeitsnebel wird von dem über die Anschlüsse 32,34 zugeführten und durch den Hohlraum 18 hindurch zu dem Auslaß 26, Mischrohr 28 und Brenner 30 strömenden Brenngas bzw. Oxidans mitgenommen und in die Anregungsquelle 16, nämlich die auf dem Brenner 30 brennende Flamme, transportiert.
  • Während dem Austritt der Probenflüssigkeit aus der Düse 12 wird diese durch die Laserstrahlung zu einem großen Teil verdampft, so daß nur wenige Tröpfchen zur Wand des Hohlraumes 18 gelangen.
  • Die Wände 22 des Hohlraums 18 werden dabei nicht so stark erwärmt, daß dort Rückstände festbacken könnten.
  • Die Reinigung der Wände 22 des Hohlraumes 18 bleibt deshalb einfach.
  • Auf diese Weise läßt sich der Wirkungsgrad von Vorrichtungen der vorliegenden Art wesentlich erhöhen und damit das für eine Messung erforderliche Probenvolumen reduzieren Störungen, wie sie z.B. durch größere Tröpfchen in der Anregungsquelle hervorgerufen werden, können vermieden oder vermindert werden. Auch ergibt sich eine Temperaturerhöhung der Anregungsquelle, da die Verdampfungswärmen nicht mehr von der Anregungsquelle aufgebracht zu werden brauchen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Laserbetrieb durch eine Lichtschranke gesteuert werden. Diese Lichtschranke, deren Lichtweg 42 ausgehend von der- Lichtquelle 38 quer vor der öffnung der Düse 12 verläuft, endet im Lichtempfänger 40 und gibt die Strahlung des Lasers 20 nur freiy wenn die Probenflüssigkeit den Lichtweg 42 unterbricht. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß konzentrierte Laserstrahlung 44 das Rohr 14 beschädigt, wenn keine Probenflüssigkeit gefördert wird.
  • Außerdem wird die Strahlung 44 nur in dem Umfang vom Laser 20 abgegeben, wie er zur Verdampfung der Probenflüssigkeit benötigt wird.
  • Bei einem Zerstäuber der vorstehenden Art wird ein nennenswerter Teil der Probe an der Düse 14 seitlich aus dem Laserstrahlengang 44 austreten, bevor diese Probenanteile verdampfen. Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht deshalb vor, daß die Probe an der Düse 12 nicht zu Nebel zerstäubt, sondern als Flüssigkeitsstrahl aus dem Rohr 14 in Richtung Laser 20 gespritzt wird.
  • Die Vorrichtung kann auch zur Aufgabe von Proben in Pasten- oder Pulverform benutzt werden. Statt der Düse 10 mit dem Rohr 14 kann dann z.B. die Mündung einer Injektionsspritze vorgesehen werden, aus der die Paste gequetscht oder das Pulver hervorgeschoben wird. Der Probenwechsel kann hierbei z.B. durch Wechseln der Injektionsspritze erfolgen. In ähnlicher Weise könnten Feststoffe, z.B. Gewebeproben durch sog. Korkbohrer mit Stempel anstelle des Rohres 14 aufgegeben werden.
  • Im Verlauf der Probenaufgabe werden die Proben durch den Laserstrahl 44 verdampft oder atomisiert und damit in eine Form gebracht, in der sie vom Brenngas zur Flamme 16 mitgenommen werden können.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1., Verfahren zum Einbringen einer Meßprobe in feiner Verteilung in eine Anregungsquelle für spektroskopische Zwecke, bei welcher die durch einen engen Austrittsquerschnitt austretende Meßprobe vor dem Einbringen in die Anregungsquelle durch elektromagnetische Strahlung wenigstens teilweise verdampft wird, dadurch gekennzeichnet, daß als elektromagnetische Strahlung Laserstrahlen auf den Austrittsquerschnitt konzentriert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die von einer Probenflüssigkeit gebildete Meßprobe durch eine Zerstäuberdüse geleitet wird, wo sie mit einem Gasstrom zusammengeführt und dabei zu einem Flüssigkeitsnebel zerstäubt wird (b) die Zerstäuberdüse zugleich als Austrittsquerschnitt dient, der von den konzentrierten Laserstrahlen beaufschlagt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenflüssigkeit ein die Laserstrahlen absorbierender Farbstoff beigemischt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahlen nur bei Durchtritt von Meßprobe durch den Austrittsquerschnitt eingeschaltet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äls Meßprobe eine Paste oder ein Pulver oder Feststoff wie z.B. eine Gewebeprobe durch den Austrittsquerschnitt gedrückt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend (a) Mittel zur Bildung eines engen Austrittsquerschnitts, (b) Mittel zum Hindurchleiten von Meßprobe durch den engen Austrittsquerschnitt, (c) eine Strahlungsheizeinrichtung zur Erzeugung elektromagnetischer Strahlung, die von der Meßprobe absorbiert wird, und (d) Mittel zum Einbringen der aus dem Austrittsquerschnitt ausgetretenen, durch die Strahlungsheizeinrichtung wenigstens teilweise verdamten Strahlung in die Anregungsquelle, dadurch gekcnzeichnct, daß (e) die Strahlungsheizeinrichtung ein Laser (20) ist, dessen Strahlen auf den Austrittsquerschnitt (14) konzentriert werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildung des engen Austrittsquerschnitts von einem Flüssigkeitszerstäuber (10) gebildet werden, durch den Probenflüssigkeit zu einem Flüssigkeitsnebel zerstäubbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Laser (20) eine Linse (24) angeordnet ist, welche das parallele Strahlenbündel des Lasers (20) auf den Austrittsquerschnitt konzentriert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß (a) der Austrittsquerschnitt (14) in einen Hohlraum (18) mündet, (b) die Linse (24) in der gegenüberliegenden Wandung des Hohlraums (18) gleichachsig zu dem Austrittsquerschnitt (14) angeordnet ist, (c) der Laser (20) außerhalb des Hohlraums (18) auf der optischen Achse der Linse (24) sitzt, (d) der Hohlraum (18), einen Auslaß (26) aufweist, der mit der Anregungsquelle (16) verbunden ist, und ( t' ilOhl rallm (18) einen Transportgaselnlaß (32,34) aufweist, über welchen ein Transportgas in den Hohlraum (18) einleitbar ist, welches durch den Hohlraum (18) hindurch zu dem Auslaß (26) strömt und die verdampfte und/oder vernebelte Probenflüssigkeit zu der Anregungsquelle (16) mitnimmt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildung des engen Austrittsquerschllitts von der Kanüle einer Injektionsspritze und die Mittel zum Hindurchleiten der Meßprobe durch den Austrittsquerschnitt von dem Kolben und Zylinder dieser Injektionsspritze gebildet werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsspritze zum Probenwechsel auswechselbar in definierter Lage gehaltert ist.
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