DE10049686A1 - Befestigungsvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil

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DE10049686A1
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Kenichi Nomura
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors

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Abstract

Mit einer Befestigungsvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil kann ein Kraftstoffeinspritzventil sicher an einer Kraftstoffverteilungsleitung angebracht werden, und zwar mit einem besonders einfachen Eingriffselement, um die Montage an einer Saugpumpe zu verbessern und die Produktionseffektivität zu erhöhen. Gemäß dem Montageaufbau des Kraftstoffeinspritzventils wird in einem Zustand, in dem der Kraftstoffzuführungs-Zylinderabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils in die Kraftstoffzuführungs-Zylinderabschnitts-Führungsbohrung der Kraftstoffverteilungsleitung eingeführt ist und die hintere Endfläche des Eingriffsflanschabschnitts in Kontakt mit der unteren Endfläche der Kraftstoffverteilungsleitung gebracht wird, der erste Eingriffsvorsprung des Eingriffselements in einer solchen Art und Weise angeordnet, um mit der ersten Eingriffsnut der Kraftstoffverteilungsleitung in Eingriff zu stehen. Der Gabelabschnitt ist in einer solchen Art und Weise angeordnet, um zwischen die einander gegenüberliegenden, flachen Wandabschnitte des Kraftstoffeinspritzventils eingeführt zu sein. Der zweite Eingriffsvorsprung ist derart angeordnet, um an die zweite Eingriffsnut der Kraftstoffverteilungsleitung angebracht zu sein, und der Eingriffsflanschabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils ist durch die untere Endfläche der Kraftstoffverteilungsleitung und des Gabelabschnitts des Eingriffselements gegriffen.

Description

Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffein­ spritzvorrichtung, welche einen Kraftstoff, der unter einem durch eine Benzinpumpe erhöhten Druck steht, über ein Kraftstoffeinspritzventil in einen Motor ein­ spritzt und demselben zuführt, und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritz­ ventil, durch welche das Kraftstoffeinspritzventil de­ montierbar an einer Kraftstoffverteilungsleitung ange­ bracht ist.
Beschreibung des Standes der Technik
Eine Befestigungsvorrichtung für ein Kraftstoffein­ spritzventil gemäß einem konventionellen Stand der Technik ist in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 2535132 beschrieben.
Gemäß diesem Dokument ist ein Halteelement, welches eine auf einem äußeren Umfang gebildete Eingriffsnut aufweist, integral auf einer Kraftstoffverteilungslei­ tung vorgesehen, und ein erster Eingriffsabschnitt, der mittels Druck auf den äußeren Umfang des Halteele­ ments auf elastische Art und Weise eingeführt und be­ festigt wurde und in die Eingriffsnut eingreift, ein zweiter Eingriffsabschnitt, der mit der Kraftstoffver­ teilungsleitung in Eingriff steht, um eine Position eines Positionierungselements um eine Achse festzule­ gen, und ein dritter Eingriffsabschnitt, der in Ein­ griff mit beiden Seitenflächen einer Kupplung steht, um eine Position des Kraftstoffeinspritzventils um ei­ ne Achse festzulegen, sind einteilig in dem Positio­ nierelement als ein bearbeitetes bzw. geformtes Pro­ dukt gebildet.
Die Befestigungsvorrichtung für das Kraftstoffein­ spritzventil gemäß dem konventionellen Stand der Tech­ nik hat die folgenden Nachteile.
  • 1. Da ein Kraftstoffzuführbereich des Kraftstoffein­ spritzventils nur innerhalb des integral auf der Kraftstoffverteilungsleitung gebildeten Halteelements eingeführt und an demselben angeordnet ist, kann das Kraftstoffeinspritzventil aus dem Halteelement in ei­ ner Einführrichtung des Kraftstoffeinspritzventils auch dann herausgezogen werden, wenn das Kraftstoffeinspritzventil durch das Positionierelement positio­ niert worden ist.
    Dies ist der Fall, weil das Positionierelement so auf­ gebaut ist, um das Kraftstoffeinspritzventil daran zu hindern, um die Achse zu rotieren, und nicht die Funk­ tion hat, das Kraftstoffeinspritzventil von einer Be­ wegung in einer axialen Richtung (einer Längsrichtung) zu hindern.
    Gemäß der oben angeführten Beschreibung besteht eine Gefahr, daß das Kraftstoffeinspritzventil von der Kraftstoffverteilungsleitung zu einem Zeitpunkt ab­ fällt, in dem das Kraftstoffeinspritzventil, das in einem vormontierten Zustand an der Kraftstoffvertei­ lungsleitung befestigt wurde, in einer Montagelinie an eine Ansaugleitung angebracht wurde, so daß eine ef­ fektive Produktion nicht erreicht werden kann.
  • 2. Weil ein zylindrisches Halteelement einteilig in der Kraftstoffverteilungsleitung vorgesehen ist, ist es notwendig, das Halteelement unabhängig vorzuberei­ ten, und es ist erforderlich, das Halteelement mittels einer Befestigungseinrichtung an der Kraftstoffvertei­ lungsleitung anzubringen. Demzufolge erhöht sich die Anzahl von Teilen und Montagevorgängen, was nicht er­ strebenswert ist.
  • 3. Das Positionierelement ist nur durch den Eingriff des ersten Eingriffsabschnittes mit der Eingriffsnut des Halteelements an der Kraftstoffverteilungsleitung angebracht.
Das heißt, daß der zweite Eingriffsabschnitt einer Einrichtung zum Verhindern einer Drehung des Positio­ nierelements und der dritte Eingriffsabschnitt einer Einrichtung zum Verhindern einer Rotation des Kraft­ stoffeinspritzventils entspricht.
Gemäß der oben genannten Beschreibung ist es wün­ schenswert, das Positionierelement sicherer in Ein­ griff mit der Kraftstoffverteilungsleitung zu halten.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung basiert darauf, daß die oben erwähnten Nachteile in Betracht gezogen werden und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befesti­ gungsvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil zu schaffen, durch welche ein Kraftstoffeinspritzventil sicher an einer Kraftstoffverteilungsleitung ange­ bracht werden kann, und zwar mit einem äußerst einfa­ chen Eingriffselement, um die Montage an einer Ansaug­ leitung zu verbessern und die Effektivität der Produk­ tion zu erhöhen.
Um die oben genannte Aufgabe in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Befestigungsvorrichtung für ein Kraftstoff­ einspritzventil geschaffen, wobei ein Kraftstoffzufüh­ rungs-Zylinderabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils demontierbar an einer Kraftstoffverteilungsleitung angebracht ist, wobei die Kraftstoffverteilungsleitung folgendes aufweist:
eine Kraftstoffleitung, welche entlang einer Längs­ richtung X-X durchgebohrt ist;
eine Führungsbohrung des Kraftstoffzuführungs-Zylin­ derbereichs, welche in Verbindung mit der Kraft­ stoffleitung steht und an einer unteren Oberfläche ge­ öffnet ist und in einem Schnitt Y-Y senkrecht zu der Längsrichtung verläuft;
eine erste Eingriffsnut, die entlang einer Längsrich­ tung auf einer von zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen zurückversetzt ist; und
eine zweite Eingriffsnut, die entlang einer Längsrich­ tung auf einer anderen Seitenfläche zurückversetzt ist,
wobei das Kraftstoffeinspritzventil folgendes auf­ weist:
einen Kraftstoffzuführungs-Zylinderabschnitt, welcher an einer hinteren Endfläche eines Eingriffsflanschab­ schnitts in Richtung eines hinteren Endes gebildet ist;
einen Einspritz-Zylinderabschnitt, welcher an einer vorderen Endfläche des Eingriffsflanschabschnitts in Richtung eines vorderen Endes über einen Verbindungs- Zylinderabschnitt gebildet ist, welcher mit einem Ver­ bindungsabschnitt versehen ist; und
einander gegenüberliegende, flache Wandabschnitte, welche sich in dem Verbindungs-Zylinderabschnitt ein­ ander gegenüberliegen, der sich von der vorderen End­ fläche des Eingriffsflanschabschnitts erstreckt und eine Breite B aufweist, die geringer ist als ein Durchmesser A des Eingriffsflanschabschnitts, wobei das Eingriffelement, das aus einem elastischen Material ausgebildet ist, folgendes aufweist:
einen Gabelabschnitt, welcher dafür vorgesehen ist, in die einander gegenüberliegenden, flachen Wandabschnit­ ten des Kraftstoffeinspritzventils eingeführt und an­ geordnet zu sein;
einen ersten Eingriffsvorsprung, welcher in einem obe­ ren Endabschnitt eines ersten Biegeteils gebildet ist, welches sich von einem Basisabschnitt des Gabelab­ schnitts in Richtung eines oberen Abschnitts er­ streckt, um in der ersten Eingriffsnut angebracht und angeordnet zu sein; und
zweite Eingriffsvorsprünge, welche in entsprechenden oberen Endabschnitten eines dritten Biegeteils und ei­ nes vierten Biegeteils gebildet sind, welche sich je­ weils von Endabschnitten eines ersten Armabschnitts und eines zweiten Armabschnitts in dem Gabelabschnitt in Richtung von oberen Abschnitten erstrecken, um in der zweiten Eingriffsnut angebracht und angeordnet zu sein, wobei
in einem Zustand, in dem der Kraftstoffzuführungs- Zylinderabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils in die Kraftstoffzuführungs-Zylinderabschnitts-Führungs­ bohrung der Kraftstoffverteilungsleitung eingeführt ist und die hintere Endfläche des Eingriffsflanschab­ schnitts in Kontakt mit der unteren Endfläche der Kraftstoffverteilungsleitung gebracht worden ist, der erste Eingriffsvorsprung des Eingriffselements in ei­ ner solchen Art und Weise angeordnet ist, um mit der ersten Eingriffsnut der Kraftstoffverteilungsleitung in Eingriff zu stehen, wobei der Gabelabschnitt in ei­ ner solchen Art und Weise angeordnet ist, um zwischen die einander gegenüberliegenden, flachen Wandabschnit­ te des Kraftstoffeinspritzventils eingeführt zu sein, die zweiten Eingriffsvorsprünge auf eine solche Art und Weise angeordnet sind, um an die zweite Eingriffs­ nut der Kraftstoffverteilungsleitung angebracht zu sein, und der Eingriffsflanschabschnitt des Kraft­ stoffeinspritzventils durch die untere Endfläche der Kraftstoffverteilungsleitung und des Gabelabschnitts des Eingriffselements gegriffen ist.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung eines Kraftstoffein­ spritzventils gemäß des ersten Aspektes vorgesehen, wobei U-förmige Biegeabschnitte, die in Richtung eines unteren Abschnitts von den jeweiligen oberen Enden des dritten Biegeteils und des vierten Biegeteils geöffnet sind, einteilig ausgebildet sind, und ein Führungs­ draht eines Verbindungsabschnitts des Buchsentyps, der mit einem Verbindungsabschnitt des Kraftstoffein­ spritzventils verbunden ist, durch die U-förmigen Bie­ geabschnitte gehalten ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines unteren Abschnitts einer Kraftstoffverteilungsleitung;
Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht gemäß der Linie Y-Y aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Kraftstoffein­ spritzventils;
Fig. 4 ist eine linke Seitenansicht von Fig. 3;
Fig. 5 ist eine horizontale Schnittansicht eines Hauptabschnitts gemäß der Linie C-C aus Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Eingriffsele­ ments;
Fig. 7 ist eine Draufsicht eines oberen Abschnitts aus Fig. 6;
Fig. 8 ist eine linke Seitenansicht von Fig. 6;
Fig. 9 ist eine vertikale Schnittansicht eines Hauptabschnitts, welche einen montierten Zu­ stand des Kraftstoffeinspritzventils an der Kraftstoffverteilungsleitung darstellt;
Fig. 10 ist eine linke Seitenansicht von Fig. 9; und
Fig. 11 ist eine horizontale Schnittansicht eines Hauptabschnitts gemäß der Linie N-N aus Fig. 9.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Es folgt eine Beschreibung einer Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung eines Kraftstoffeinspritzven­ tils gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Eine Kraftstoffverteilungsleitung D, welcher ein Kraftstoff von einer Kraftstoffpumpe zugeführt wird und an welcher ein Kraftstoffeinspritzventil ange­ bracht ist, ist in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt.
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines unteren Abschnitts im Falle der Ansicht der Kraftstoffverteilungsleitung D von dem unteren Abschnitt und Fig. 2 ist eine vertika­ le Schnittansicht gemäß der Linie Y-Y aus Fig. 1.
Eine Kraftstoffleitung 1 ist entlang einer Längsrich­ tung X-X durch die Kraftstoffverteilungsleitung D durchgeführt und ein Kraftstoff, welcher unter einem durch eine Benzinpumpe (nicht dargestellt) erhöhten Druck steht, wird innerhalb der Kraftstoffleitung 1 zugeführt.
Eine Kraftstoffzuführungs-Zylinderabschnitts-Führungs­ bohrung 2, welche in Verbindung mit der Kraftstofflei­ tung 1 steht, öffnet sich an einer unteren Endfläche D1 der Kraftstoffverteilungsleitung D in Fig. 2, eine erste Eingriffsnut 3 ist an einer Seitenfläche D2 zwi­ schen zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Kraftstoffverteilungsleitung D entlang einer Längsrichtung X-X gebildet und eine zweite Eingriffsnut 4 ist an einer anderen Seitenfläche D3 entlang der Längsrichtung X-X gebildet.
Ein erster Eingriffsschrittabschnitt 3A, der einem oberen Abschnitt zugewandt ist, ist in der ersten Ein­ griffsnut 3 entlang der Längsrichtung X-X gebildet und ein zweiter Eingriffsschrittabschnitt 4A, welcher ei­ nem oberen Abschnitt zugewandt ist, ist in der zweiten Eingriffsnut 4 entlang der Längsrichtung gebildet.
Die Kraftstoffverteilungsleitung D wird beispielsweise durch ein Spritzgußteil, ein gezogenes Material, ein Schmiedestück oder ähnlich gebildet und es können bei diesem Verfahren die Kraftstoffleitung 1 und die er­ sten und zweiten Eingriffsnuten 3 und 4 einschließlich des ersten Eingriffsschrittabschnitts 3A und des zwei­ ten Eingriffsschrittabschnitts 4A gleichzeitig gebil­ det werden.
In diesem Fall ist das Verfahren zur Herstellung der Leitung und der Eingriffsnut nicht auf die oben ge­ nannten Herstellungsverfahren beschrieben und die Lei­ tung und die Eingriffsnut können auch spanend bzw. ma­ schinell hergestellt werden.
Ein Kraftstoffeinspritzventil J, welches dafür vorge­ sehen ist, an die Kraftstoffverteilungsleitung D ange­ bracht zu werden, ist in den Fig. 3, 4 und 5 darge­ stellt.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Kraftstoffeinspritz­ ventils, Fig. 4 ist eine linke Seitenansicht von Fig. 3 und Fig. 5 ist eine horizontale Schnittansicht eines Hauptabschnitts gemäß der Linie C-C aus Fig. 3.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Eingriffs­ flanschabschnitt mit einem Durchmesser A, wobei ein Kraftstoffzuführungs-Zylinderabschnitt 6 an einer hin­ teren Endfläche 5A desselben in Richtung eines in ei­ nem oberen Abschnitt angeordneten hinteren Endes 5B gebildet und eine Kraftstoffdurchflußbohrung (nicht dargestellt) in dem hinteren Ende 5B des Kraftstoffzu­ führungs-Zylinderabschnitts 6 geöffnet ist. In diesem Fall wird ein elastischer Ring zur Abdichtung an einem äußeren Umfang des Kraftstoffzuführungs-Zylinderab­ schnitts 6 angebracht, dieser ist jedoch weggelassen und nicht dargestellt.
Ein Verbindungs-Zylinderabschnitt 8, der mit einem seitwärts vorspringenden Verbindungselement 7 versehen ist, und ein Einspritz-Zylinderabschnitt 9 sind von einer vorderen Endfläche 5C in Richtung eines vorderen Endes 5D in dem Eingriffsflanschabschnitt 5 kontinu­ ierlich vorgesehen.
Eine Einspritzbohrung (nicht dargestellt) öffnet sich in dem vorderen Ende 5D des Einspritz-Zylinderab­ schnitts 9 und der an dem hinteren Ende über die Kraftstoffzuflußbohrung in das Kraftstoffeinspritzven­ til J zugeführte Kraftstoff wird über die Einspritzbohrung an dem vorderen Ende in eine Saugleitung ein­ gespritzt und derselben zugeführt.
Des weiteren sind einander gegenüberliegende, flache Wandabschnitte 5E und 5F an einem äußeren Umfang des Verbindungs-Zylinderabschnitts 8 angeordnet, welcher sich von der vorderen Endfläche 5C des Eingriffs­ flanschabschnitts 5 erstreckt, und eine Breite B der einander gegenüberliegenden, flachen Wandabschnitte 5E und 5F ist kleiner als der Durchmesser A des Ein­ griffsflanschabschnitts 5.
Dies ist in Fig. 5 gut dargestellt und in Übereinstim­ mung mit Fig. 5 sind ein paar halbmondförmige, flache Flächen 5G an den vorderen Endflächen 5C des Ein­ griffsflanschabschnitts 5 angeordnet, um dem vorderen Ende 5D zugewandt zu sein. In diesem Fall ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein ähnlicher flacher Wandabschnitt 5H an einem äußeren Umfang des Verbin­ dungszylinderabschnitts 8 gegenüberliegend des Verbin­ dungsabschnitts 7 angeordnet, wodurch die halbmondför­ migen, flachen Flächen 5G auf der vorderen Endfläche 5C gebildet sind, um dem vorderen Ende 5D zugewandt zu sein. In Fig. 5 wird, weil der innere Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils J derselbe ist wie der ei­ nes konventionellen, ein innerer Abschnitt des Verbin­ dungszylinderabschnitts 8 weggelassen und durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
Ein Eingriffselement K ist in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Eingriffselements K,
Fig. 7 ist eine Draufsicht eines oberen Abschnitts aus Fig. 6 und Fig. 8 ist eine linke Seitenansicht von Fig. 6.
Das Eingriffselement K ist aus einem elastischen Mate­ rial hergestellt, wie z. B. einem Kunstharzmaterial, einem Federmaterial oder ähnlichem.
In Fig. 7 ist das Eingriffselement K so aufgebaut, daß ein Gabelabschnitt 10, der durch einen ersten Armab­ schnitt 10A und einen zweiten Armabschnitt 10B gebil­ det wird und im wesentlichen in einer flachen Platten­ form gebildet ist, sich von einem rechten Grundab­ schnitt 9 in Richtung eines linken Abschnitts er­ streckt, und einander gegenüberliegende, innere Flä­ chen des ersten Armabschnitts 10A und des zweiten Armabschnitts 10B weisen ein Breite L auf, welche an den einander gegenüberliegenden, flachen Wandabschnit­ te 5E und 5F des Kraftstoffeinspritzventils J einführ­ bar ist.
Mit anderen Worten, die innere Breite L des Gabelab­ schnitts 10 ist geringfügig (z. B. 1 mm) größer als die Breite B der einander gegenüberliegenden, flachen Wandabschnitte 5E und 5F.
Ein erstes Biegeteil 11 ist an einem rechten Ende des Grundabschnitts 9 in Richtung des oberen Abschnitts angeformt und ein erster Eingriffsvorsprung 11A, der auf eine solche Art und Weise angeordnet ist, um an der ersten Eingriffsnut 3 angebracht und mit dem er­ sten Eingriffsschrittabschnitt 3A in Eingriff gebracht zu werden, ist an einem oberen Endabschnitt des ersten Biegeteils 11 derart angebracht, daß er sich nach links erstreckt.
Des weiteren ist ein drittes Biegeteil 12 an einem linken Ende des ersten Armabschnitts 10A in Richtung des oberen Abschnitts angeformt und ein zweiter Ein­ griffsvorsprung 13, der auf solche Art und Weise ange­ ordnet ist, um an der zweiten Eingriffsnut 4 ange­ bracht zu werden und mit dem zweiten Eingriffs­ schrittabschnitt 4A in Eingriff zu stehen, ist in ei­ nem oberen Endbereich des dritten Biegeteils 11 derart angeordnet, daß er nach rechts gerichtet ist.
Des weiteren ist ein viertes Biegeteil 14 an einem linken Ende des zweiten Armabschnitts 10B in Richtung des oberen Abschnitts angeformt und der zweiten Ein­ griffsvorsprung 13, der auf solche Art und Weise ange­ ordnet ist, um an der zweiten Eingriffsnut 4 ange­ bracht zu sein und mit dem zweiten Eingriffsschnittab­ schnitt 4A in Eingriff zu stehen, ist an einem oberen Endabschnitt des vierten Biegeteils 14 derart angeord­ net, daß er nach rechts gerichtet ist.
Es folgt eine Beschreibung eines Montagevorgangs des Kraftstoffeinspritzventils J an die Kraftstoffvertei­ lungsleitung D gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 ist eine vertikale Schnittansicht eines Haupt­ abschnitts in einem Zustand, in dem das Kraftstoffein­ spritzventil an die Kraftstoffverteilungsleitung ange­ bracht ist und senkrecht zu der Längsrichtung X-X der Kraftstoffverteilungsleitung geschnitten ist. Fig. 10 ist eine linke Seitenansicht von Fig. 9 (in diesem Fall ist der Verbindungsabschnitt 7 weggelassen, um den Aufbau deutlich zu zeigen) und Fig. 11 ist eine horizontale Schnittansicht eines Hauptabschnitts gemäß der Linie N-N aus Fig. 9.
Zunächst wird der Kraftstoffzuführungs-Zy­ linderabschnitt 6 des Kraftstoffeinspritzventils J in die Kraftstoffzuführungs-Zylinderabschnitts-Führungs­ bohrung 2 von der unteren Fläche D1 der Kraftstoffver­ teilungsleitung D eingeführt und angebracht. Die hin­ tere Endfläche 5A des Eingriffsflanschabschnitts 5 des Kraftstoffeinspritzventils J ist entsprechend auf eine solche Art und Weise angeordnet, um in Kontakt mit der unteren Endfläche D1 der Kraftstoffverteilungsleitung D gebracht zu werden.
Als zweites wird der erste Eingriffsvorsprung 11A des Eingriffselements K mit der ersten Eingriffsnut 3 der Kraftstoffverteilungsleitung D in Eingriff gebracht. Dieser Zustand ist durch eine gestrichelte Linie in Fig. 9 dargestellt.
Drittens wird das Eingriffselement K in dem oben er­ wähnten zweiten Zustand (der Zustand, in dem der erste Eingriffsvorsprung 11A in Eingriff mit der ersten Eingriffsnut 3 steht) im Uhrzeigersinn in Fig. 9 bezüg­ lich des ersten Eingriffsvorsprungs 11A gedreht, wo­ durch der zweite Eingriffsvorsprung 13 des dritten Biegeteils 12 und der zweite Eingriffsvorsprung 13 des vierten Biegeteils 14 mit der zweiten Eingriffsnut 4 der Kraftstoffverteilungsleitung D in Eingriff geht, um an derselben angebracht zu werden.
Bei der oben beschriebenen Vorgehensweise sind der er­ ste Armabschnitt 10A und der zweite Armabschnitt 10B, die dem Gabelabschnitt 10 des Eingriffselementes K entsprechen, nicht in Kontakt mit den einander gegen­ überliegenden, flachen Wandabschnitten 5E und 5F des Kraftstoffeinspritzventils J gebracht und sie können entlang der einander gegenüberliegenden, flachen Wandabschnitte 5E und 5F rotieren.
Dies ist der Fall, weil die Breite L des Gabelab­ schnitts 10 geringfügig größer ist als die Breite B zwischen den einander gegenüberliegenden, flachen Wandabschnitten 5E und 5F.
Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau sind, weil die hintere Endfläche 5A des Eingriffsflanschabschnitts 5 des Kraftstoffeinspritzventils J an der unteren End­ fläche D1 der Kraftstoffverteilungsleitung D angeord­ net ist, die inneren Abschnitte des ersten Armab­ schnitts 10A und des zweiten Armabschnitts 10B des Eingriffselements K auf den halbmondförmigen, flachen Flächen 5D und 5G auf der vorderen Endfläche 5C in dem Eingriffsflanschabschnitt 5 angeordnet, der erste Eingriffsvorsprung 11A des Eingriffselements K ist in ei­ ner solchen Art und Weise angeordnet, um in Eingriff mit dem ersten Eingriffsschrittabschnitt 3A der ersten Eingriffsnut 3 in der Kraftstoffverteilungsleitung D zu stehen, und der zweite Eingriffsvorsprung 13 ist auf solche Art und Weise angeordnet, um mit dem zwei­ ten Eingriffsschrittabschnitt 4A der zweiten Ein­ griffsnut 4 in der Kraftstoffverteilungsleitung D in Eingriff zu stehen, wobei der Eingriffsflanschab­ schnitt 5 zwischen der unteren Fläche D1 der Kraft­ stoffverteilungsleitung D und dem Eingriffselement K gegriffen ist, um fixiert zu werden.
Danach kann, weil das Eingriffselement K aus elasti­ schem Material besteht, der oben beschriebene gegrif­ fene Zustand durch eine elastische Kraft gehalten wer­ den.
Wie oben erwähnt, wird gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, weil die halbmondförmige, flache Fläche 5G der hinteren Endfläche 5C des Eingriffsflanschabschnitts 5 in dem Kraftstoffeinspritzventil J in Kontakt mit der inneren Fläche des Gabelabschnitts 10 des Eingriffs­ elements K gebracht und darin gehalten wird, der Kraftstoffzuführungs-Zylinderabschnitt 6 des Kraft­ stoffeinspritzventils J daran gehindert, aus der Kraftstoffzuführungs-Zylinderabschnitts-Führungsboh­ rung 2 der Kraftstoffverteilungsleitung D herauszukom­ men und es wird andererseits, weil die einander gegen­ überliegenden, flachen Wandabschnitte 5E und 5F des Kraftstoffeinspritzventils J in Kontakt mit der inneren Wand des Gabelabschnitts 10 des Eingriffselements K gebracht sind, das Kraftstoffeinspritzventil J daran gehindert, sich um die Achse zu drehen.
Als nächstes ist es möglich, durch das Formen der U- förmigen Biegeabschnitte 20A und 20B, die in Richtung des unteren Abschnitts geöffnet sind, von dem oberen Ende des dritten Biegeteils 12 und des vierten Biege­ teils 14 in dem Eingriffselement K jeden der Führungs­ drähte bzw. Stromleitungen sicher zu halten, die sich von einem Verbindungsabschnitt des Buchsentyps (nicht dargestellt) in Richtung des äußeren Abschnitts er­ strecken und zwar durch die U-förmigen Biegeabschnitte 20A und 20B nach dem Anbringen des Verbindungsab­ schnitts des Steckertyps an dem Verbindungsabschnitt 7 des Kraftstoffeinspritzventils J, wodurch es nicht er­ forderlich ist, ein spezielles Halteelement für ein Halten der Führungsdrähte vorzusehen.
Wie bereits oben erwähnt, ist es gemäß der Befesti­ gungsvorrichtung des Kraftstoffeinspritzventils der vorliegenden Erfindung möglich, weil es möglich ist, das Kraftstoffeinspritzventil daran zu hindern, sich in der Richtung der Achse zu bewegen und um die Achse in einem Zustand zu rotieren, in dem das Kraftstoff­ einspritzventil an der Kraftstoffverteilungsleitung durch das Eingriffselement angebracht wird, das Kraft­ stoffeinspritzventil mit der Kraftstoffverteilungslei­ tung sicher vorzumontieren, wodurch das Montieren an die Ansaugleitung verbessert und die Produktionseffi­ zienz erheblich erhöht wird.
Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung, weil das Kraftstoffeinspritzventil und die Kraftstoff­ verteilungsleitung nur durch das Eingriffselement an­ einander befestigt werden, die Anzahl der Teile und Montagevorgänge nicht erhöht. Des weiteren ist es mög­ lich, weil das Eingriffselement so aufgebaut ist, daß beide Enden desselben mit den ersten und zweiten Ein­ griffsnuten der Kraftstoffverteilungsleitung in Ein­ griff stehen, das Kraftstoffeinspritzventil noch bes­ ser sicher zu halten.
Des weiteren ist es möglich, weil die Führungsdrähte des Buchsenverbindungsabschnitts durch den U-förmigen Biegeabschnitt gehalten sind, die Führungsdrähte ohne Verwendung irgendwelcher besonderer Halteelemente si­ cher zu halten.

Claims (2)

1. Befestigungsvorrichtung für ein Kraftstoffein­ spritzventil, wobei ein kraftstoffzuführender Zy­ linderabschnitt des Kraftstoffeinspritzventils de­ montierbar an einer Kraftstoffverteilungsleitung angebracht ist, wobei die Kraftstoffverteilungs­ leitung (D) folgendes aufweist:
eine Kraftstoffleitung (1), welche entlang einer Längsrichtung X-X durchgebohrt ist;
eine Führungsbohrung (2) des Kraftstoffzuführungs- Zylinderbereichs, welche in Verbindung mit der Kraftstoffleitung (1) steht und an einer unteren Oberfläche (D1) geöffnet ist und in einem Schnitt Y-Y senkrecht zu der Längsrichtung verläuft;
eine erste Eingriffsnut (3), die entlang einer Längsrichtung auf einer (D2) von zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen zurückversetzt ist; und
eine zweite Eingriffsnut (4), die entlang einer Längsrichtung auf einer anderen Seitenfläche (D3) zurückversetzt ist,
wobei das Kraftstoffeinspritzventil (J) folgendes aufweist:
einen Kraftstoffzuführungs-Zylinderabschnitt (6), welcher an einer hinteren Endfläche (5A) eines Eingriffsflanschabschnitts (5) in Richtung eines hinteren Endes (5B) gebildet ist;
einen Einspritz-Zylinderabschnitt (9), welcher an einer vorderen Endfläche (5C) des Eingriffs­ flanschabschnitts (5) in Richtung eines vorderen Endes (5A) über einen Verbindungs-Zylinderab­ schnitt (8) gebildet ist, welcher mit einem Ver­ bindungsabschnitt (9) versehen ist; und
einander gegenüberliegende, flache Wandabschnitte (5E, 5F), welche sich in dem Verbindungs-Zylinder­ abschnitt (8) einander gegenüberliegen, der sich von der vorderen Endfläche (5C) des Eingriffs­ flanschabschnitts (5) erstreckt und eine Breite B aufweist, die geringer ist als ein Durchmesser A des Eingriffsflanschabschnitts (5),
wobei das Eingriffselement (K), das aus einem ela­ stischen Material ausgebildet ist, folgendes auf­ weist:
einen Gabelabschnitt (10), welcher dafür vorgese­ hen ist, in den einander gegenüberliegenden, fla­ chen Wandabschnitten (5E, 5F) des Kraftstoffeinspritzventils (J) eingeführt und angeordnet zu sein;
einen ersten Eingriffsvorsprung (11A), welcher in einem oberen Endabschnitt eines ersten Biegeteils (11) gebildet ist, welches sich von einem Basisab­ schnitt (9) des Gabelabschnitts (10) in Richtung eines oberen Abschnitts erstreckt, um in der er­ sten Eingriffsnut (3) angebracht und angeordnet zu sein; und
zweite Eingriffsvorsprünge (13), welche in ent­ sprechenden oberen Endabschnitten eines dritten Biegeteils (12) und eines vierten Biegeteils (14) gebildet sind, welche sich jeweils von Endab­ schnitten eines ersten Armabschnitts (10A) und ei­ nes zweiten Armabschnitts (10B) in dem Gabelab­ schnitt (10) in Richtung von oberen Abschnitten erstrecken, um in der zweiten Eingriffsnut (4) an­ gebracht und angeordnet zu sein, wobei in einem Zustand, in dem der Kraftstoffzuführungs- Zylinderabschnitt (6) des Kraftstoffeinspritzven­ tils (J) in die Kraftstoffzuführungs-Zylinderab­ schnitts-Führungsbohrung (2) der Kraftstoffvertei­ lungsleitung (D) eingeführt ist und die hintere Endfläche (5A) des Eingriffsflanschabschnitts (5) in Kontakt mit der unteren Endfläche (D1) der Kraftstoffverteilungsleitung (D) gebracht worden ist, der erste Eingriffsvorsprung (11A) des Ein­ griffselements (K) in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, um mit der ersten Eingriffsnut (3) der Kraftstoffverteilungsleitung (D) in Eingriff zu stehen, wobei der Gabelabschnitt (10) in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, um zwischen die einander gegenüberliegenden, flachen Wandab­ schnitte (5E, 5F) des Kraftstoffeinspritzventils (J) eingeführt zu sein, die zweiten Eingriffsvor­ sprünge (13) auf eine solche Art und Weise ange­ ordnet sind, um an die zweite Eingriffsnut (4) der Kraftstoffverteilungsleitung (D) angebracht zu sein, und der Eingriffsflanschabschnitt (5) des Kraftstoffeinspritzventils (J) durch die untere Endfläche (D1) der Kraftstoffverteilungsleitung (D) und des Gabelabschnitts (10) des Eingriffsele­ ments gegriffen (K) ist.
2. Befestigungsvorrichtung eines Kraftstoffeinspritz­ ventils gemäß Anspruch 1, wobei U-förmige Biegeab­ schnitte (20A, 20B), die in Richtung eines unteren Abschnitts von den jeweiligen oberen Enden des dritten Biegeteils (12) und des vierten Biegeteils (14) geöffnet sind, einteilig ausgebildet sind, und ein Führungsdraht eines Verbindungsabschnitts des Buchsentyps, der mit einem Verbindungsab­ schnitt (7) des Kraftstoffeinspritzventils (J) verbunden ist, durch die U-förmigen Biegeabschnit­ te (20A, 20B) gehalten ist.
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