DE10049652A1 - Druckplattenbaugruppe - Google Patents

Druckplattenbaugruppe

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Abstract

Eine Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung umfasst eine zur Verbindung mit einer Schwungmassenanordnung (82) ausgebildete Gehäuseanordnung (12), eine in der Gehäuseanordnung (12) in Richtung einer Drehachse (A) bewegbar gehaltene Anpressplatte (16), einen Kraftspeicher (20), eine im Kraftübertragungsweg zwischen dem Kraftspeicher (20) und der Anpressplatte (16) wirkende Verschleißnachstellvorrichtung (26), wobei die Verschleißnachstellvorrichtung (26) wenigstens ein zur Verschleißnachstellung in einer Nachstellrichtung bewegbares Nachstellelement (28) aufweist, und wenigstens eine Spielgeberanordnung (36), umfassend ein an der Anpressplatte (16) vorgesehenes Erfassungselement (34), das bei Auftreten von Verschleiß in Anlage an ein bezüglich der Gehäuseanordnung (12) festgelegtes Blockierelement (52) kommt oder bringbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass bei dem Verbinden der Gehäuseanordnung (12) mit der Schwungmassenanordnung (82) das Blockierelement(52) in einen zur Blockierwechselwirkung mit dem zugeordneten Erfassungselement (34) bereiten Zustand kommt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung, umfassend eine zur Verbindung mit einer Schwung­ massenanordnung ausgebildete Gehäuseanordnung, eine in der Gehäuse­ anordnung in Richtung einer Drehachse bewegbar gehaltene Anpressplatte, einen Kraftspeicher, eine im Kraftübertragungsweg zwischen dem Kraft­ speicher und der Anpressplatte wirkende Verschleißnachstellvorrichtung, wobei die Verschleißnachstellvorrichtung wenigstens ein zur Verschleiß­ nachstellung in einer Nachstellrichtung bewegbares Nachstellelement aufweist, und wenigstens eine Spielgeberanordnung, umfassend ein an der Anpressplatte vorgesehenes Erfassungselement, das bei Auftreten von Verschleiß in Anlage an ein bezüglich der Gehäuseanordnung festgelegtes Blockierelement kommt oder bringbar ist.
Eine derartige Druckplattenbaugruppe ist beispielsweise aus der DE 199 10 858 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Druckplattenbaugruppe ist das zur Zusammenwirkung mit dem Erfassungselement der Spielgeberanordnung vorgesehene Blockierelement durch einen Schraubbolzen an die Gehäuse­ anordnung angeschraubt und somit mit dieser fest verbunden. Dazu weist die Gehäuseanordnung eine Ausformung mit einer der Schwungmassen­ anordnung zugewandt zu positionierenden Oberfläche auf, an welcher das Blockierelement mit einer entsprechenden Oberfläche bei der angespro­ chenen, festen Schraubverbindung zur Anlage kommt. Aufgrund dieser konstruktiven Ausgestaltung ist es erforderlich, dieses Blockierelement vor dem Eingliedern der Anpressplatte und der mit dieser zusammenwirkenden oder dieser zugeordneten Komponenten in die Druckplattenbaugruppe mit der Gehäuseanordnung fest zu verbinden. Daraus resultiert das Problem, dass nach dem Zusammenfügen der die Gehäuseanordnung und das Blockierelement einerseits umfassenden Baugruppe und der die Anpress­ platte, die Verschleißnachstellvorrichtung und die Spielgeberanordnung umfassenden Baugruppe andererseits aufgrund der durch den zwischen der Gehäuseanordnung und der Anpressplatte wirkenden Kraftspeicher vorgesehenen Vorspannkraft und aufgrund der Tatsache, dass die Druckplattenbaugruppe noch nicht mit der Schwungmassenanordnung verbunden ist und somit keine Widerlageranordnung für die Anpressplatte vorhanden ist, die potentielle Gefahr besteht, dass das Blockierelement in Wechselwirkung mit dem Erfassungselement der Spielgeberanordnung tritt. Die Folge davon wäre eine unerwünschte Durchführung einer Verschleiß­ nachstellung, obgleich überhaupt noch kein Verschleiß vorliegt. Die Druckplattenbaugruppe wäre dann letztendlich in einem Zustand, in welchem sie nicht durch Zusammenfügen mit einer Schwungmassenanord­ nung in eine Reibungskupplung integriert werden könnte. Es ist daher bei derartigen Druckplattenbaugruppen bekannt und erforderlich, durch irgendwelche Transportsicherungen dafür zu sorgen, dass die Anpressplatte in einem auf die Gehäuseanordnung zu verlagerten Zustand gehalten ist und dabei der Kraftspeicher in einen gespannten Zustand gebracht ist, um die angesprochene, nicht erwünschte Wechselwirkung zwischen dem Er­ fassungselement und dem Blockierelement zu vermeiden. Das Bereitstellen derartiger Transportsicherungen, welche für eine stark vorgespannte Positionierung des Kraftspeichers sorgen müssen, ist jedoch ein auf­ wendiger Vorgang, insbesondere auch daher, da die Transportsicherungen derart massiv ausgestaltet werden müssen und derart sicher angebracht werden müssen, dass der im Allgemeinen eine vergleichsweise große Kraft erzeugende Kraftspeicher in dem angesprochenen, gespannten Zustand gehalten wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Druckplattenbau­ gruppe Maßnahmen vorzusehen, welche in einfacher Art und Weise vor dem Zusammenfügen der Druckplattenbaugruppe mit einer Schwungmassen­ anordnung eine ungewollte Verschleißnachstellbewegung der Verschleiß­ nachstellvorrichtung verhindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Druckplattenbau­ gruppe für eine Reibungskupplung, umfassend eine zur Verbindung mit einer Schwungmassenanordnung ausgebildete Gehäuseanordnung, eine in der Gehäuseanordnung in Richtung einer Drehachse bewegbar gehaltene Anpressplatte, einen Kraftspeicher, eine im Kraftübertragungsweg zwischen dem Kraftspeicher und der Anpressplatte wirkende Verschleißnachstellvor­ richtung, wobei die Verschleißnachstellvorrichtung wenigstens ein zur Verschleißnachstellung in einer Nachstellrichtung bewegbares Nachstell­ element aufweist, und wenigstens eine Spielgeberanordnung, umfassend ein an der Anpressplatte vorgesehenes Erfassungselement, das bei Auftreten von Verschleiß in Anlage an ein bezüglich der Gehäuseanordnung festge­ legtes Blockierelement kommt oder bringbar ist.
Dabei ist weiter vorgesehen, dass bei dem Verbinden der Gehäuseanord­ nung mit der Schwungmassenanordnung das Blockierelement in einen zur Blockierwechselwirkung mit dem zugeordneten Erfassungselement bereiten Zustand kommt.
Da bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe bei dem Zusammen­ fügen der Gehäuseanordnung mit einer Schwungmassenanordnung zwangs­ weise das Blockierelement in den dafür vorgesehenen Einbauzustand und somit auch die zur Blockierwechselwirkung bereite Lage gebracht wird, wird ein einfacher Montagevorgang erhalten, wobei gleichwohl dafür gesorgt ist, dass vor Durchführung dieses Montagevorgangs das Blockierelement letztendlich passiviert ist und eine ungewünschte Nachstellbewegung in der Verschleißnachstellvorrichtung nicht auftreten kann. Es ist somit bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe grundsätzlich nicht erforderlich, aufwendige Transportsicherungsmaßnahmen zu ergreifen, die dafür sorgen, dass gegen einen sehr stark vorgespannten Zustand des Kraftspeichers die Anpressplatte so weit in die Gehäuseanordnung zurückgezogen ist, dass bei bereits in seiner Einbaulage bezüglich der Gehäuseanordnung befindlichem Blockierelement die bereits eingangs angesprochene, im Transportzustand ungewünschte Blockierwechselwirkung zwischen dem Blockierelement und dem Erfassungselement nicht auftreten kann.
Beispielsweise kann bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe ein Trägerelement vorgesehen sein, durch welches das Blockierelement an der Gehäuseanordnung derart getragen ist, dass vor dem Verbinden der Druckplattenbaugruppe mit der Schwungmassenanordnung das Blockier­ element in einem Zustand ist, in welchem es nicht zur Blockierwechsel­ wirkung mit dem zugeordneten Erfassungselement bereit ist. Weiter kann dabei vorgesehen sein, dass das Blockierelement durch das Trägerelement im Bereich eines in Anlage an der Schwungmassenanordnung zu positionie­ renden Randbereiches der Gehäuseanordnung getragen ist.
Um in einfacher Art und Weise den zwangsweisen Übergang des Blockier­ elementes in seinen zur Wechselwirkung bereiten Zustand zu erhalten, wird vorgeschlagen, dass das Trägerelement mit dem daran getragenen Blockierelement bei dem Verbinden der Gehäuseanordnung mit der Schwungmassenanordnung näherungsweise in Richtung der Drehachse verlagerbar ist.
Wenn bei mit der Schwungmassenanordnung verbundener Gehäuseanord­ nung das Blockierelement durch Klemmwirkung zwischen der Gehäusean­ ordnung und der Schwungmassenanordnung festgehalten ist, dann wird ein weiter vereinfachter Aufbau der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe erhalten, da keine zusätzlichen Komponenten zum Festlegen des Blockier­ elementes erforderlich sind.
Bei einer alternativen Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, dass das Trägerelement mit dem Blockierelement einerseits und mit der Gehäuse­ anordnung andererseits lösbar verbunden ist, und dass durch das Träger­ element das Blockierelement bezüglich der Gehäuseanordnung in vor­ gegebener, beim Verbinden der Gehäuseanordnung mit der Schwung­ massenanordnung durch Krafteinwirkung veränderbarer Lage gehalten ist. Da das Trägerelement auch mit dem Blockierelement lösbar verbunden ist und somit nach dem Anbringen der Druckplattenbaugruppe an einer Schwungmassenanordnung entfernt werden kann, ist die Gefahr, dass durch ein derartiges Trägerelement Unwuchten innerhalb der Schwung­ massenanordnung bzw. einer dann erzeugten Reibungskupplung auftreten, ausgeschlossen. Bei einer derartigen Ausgestaltungsform kann ferner ein Verschiebeelement vorgesehen sein, durch welches beim Verbinden der Gehäuseanordnung mit der Schwungmassenanordnung das Blockier­ element in seinen zur Blockierwechselwirkung bereiten Zustand verschoben wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Verschiebeelement mit dem Blockierelement fest verbunden ist und mit einem Anschlagbereich zur Verschiebezusammenwirkung mit der Schwungmassenanordnung vor­ gesehen ist.
Um auch im Zusammenbauzustand eine definierte Halterung und Positionie­ rung des Blockierelementes sicherstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass bei mit der Schwungmassenanordnung verbundener Gehäuseanord­ nung das Blockierelement und das Verschiebeelement durch ein Befesti­ gungsbolzenelement durchsetzt sind und das Blockierelement mit dem Verschiebeelement zwischen der Gehäuseanordnung und der Schwung­ massenanordnung geklemmt ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung, welche eine erfindungs­ gemäße Druckplattenbaugruppe aufweist.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen die vor­ liegende Erfindung detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Axialansicht einer erfindungsgemäßen Druckplatten­ baugruppe;
Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Druckplattenbau­ gruppe, geschnitten längs einer Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Axialansicht der erfindungsgemäßen Druckplattenbau­ gruppe;
Fig. 3a eine Teil-Längsschnittansicht, geschnitten längs einer Linie IIIa-IIIa in Fig. 3;
Fig. 4 eine Teil-Längsschnittansicht einer Gehäuseanordnung einer alternativen Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, welche die Gehäusean­ ordnung in einem an der Schwungmassenanordnung ange­ brachten Zustand zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 5 dargestellten Gehäuseanordnung bzw. Schwungmassenanordnung von radial außen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Druckplattenbaugruppe 10 umfasst ein Gehäuse 12, das in nachfolgend noch beschriebener Art und Weise vermittels einer Mehrzahl von Schraubbolzen 14 an einer Schwungmassen­ anordnung, beispielsweise einem einteiligen Schwungrad oder auch einem Mehrmassenschwungrad, festgelegt werden kann. Dabei durchsetzen die Schraubbolzen 14 einen sich näherungsweise radial erstreckenden Abschnitt 15 der Gehäuseanordnung im Bereich jeweiliger Durchtrittsöffnungen 17. Innerhalb des Gehäuses 12 ist eine allgemein mit 16 bezeichnete Anpress­ platte vorgesehen, die mit ihrer Reibfläche 18 gegen eine in den Figuren ebenfalls nicht dargestellte Kupplungsscheibe pressbar ist und dabei die Kupplungsscheibe gegen eine entsprechende Reibfläche der Schwungmas­ senanordnung presst. Die Anpressplatte 16 ist mit dem Gehäuse 12 durch nichtdargestellte Elemente, wie z. B. Tangentialblattfedern oder dergleichen, in Richtung der Drehachse A bewegbar, gegen Drehung um die Drehachse A bezüglich des Gehäuses 12 jedoch im Wesentlichen festgehalten ver­ bunden.
Im Gehäuse 12 ist ferner ein allgemein mit 20 bezeichneter Kraftspeicher angeordnet. Dieser stützt sich in seinem radial äußeren Bereich 22 am Gehäuse 12 ab, ist in seinem radial inneren Bereich im Bereich sogenannter Federzungen 24 zur Beaufschlagung durch einen Ausrückermechanismus in ziehender Art und Weise ausgebildet und beaufschlagt in seinem radial mittleren Bereich die Anpressplatte 16 über eine nachfolgend noch be­ schriebene Verschleißnachstellvorrichtung 26. Es sei darauf hingewiesen, dass die Darstellung eines Kraftspeichers 20 beziehungsweise einer Druckplattenbaugruppe 10 des gezogenen Typs nur beispielhaft ist. Selbstverständlich könnte der Kraftspeicher 20 am Gehäuse 12 auch radial innerhalb desjenigen Bereichs, in welchem er über die Verschleißnachstellvorrichtung 26 die Anpressplatte 16 beaufschlagt, getragen sein und somit zum drückenden Angreifen eines Ausrückermecha­ nismus vorgesehen sein. Im dargestellten Ausgestaltungsbeispiel umfasst die Verschleißnachstellvorrichtung 26 zwei Nachstellringe 28, 30. Der Nachstellring 28 ist an der Anpressplatte 16 abgestützt, und der Nachstell­ ring 30 dient der Beaufschlagung durch den Kraftspeicher beziehungsweise die Membranfeder 20. An ihren aneinander anliegenden Oberflächenbe­ reichen weisen die beiden Nachstellringe 28, 30 zueinander komplementär ausgestaltete Schräg- oder Keilflächenbereiche auf, die in Umfangsrichtung sich erstreckend mit einem keilartigen Profil ausgebildet sind. Eine Relativdrehung der beiden Nachstellringe 28, 30 bezüglich einander hat zur Folge, dass die Gesamtaxialerstreckung der Verschleißnachstellvorrichtung 26 geändert wird. Durch eine radial innerhalb der Nachstellringe 28, 30 angeordnete Schraubenzugfeder sind die beiden Nachstellringe 28, 30 zur Drehbewegung bezüglich einander vorgespannt. Dabei greift die Feder 32 in ihren Endbereichen am Nachstellring 28 einerseits und beispielsweise an der Anpressplatte 16 andererseits an.
An der Anpressplatte 16 ist ferner radial innerhalb der Nachstellringe 28, 30 ein Erfassungselement 34 einer allgemein mit 36 bezeichneten Spielgeber­ anordnung vorgesehen. Das Erfassungselement 34 ist in einem Um­ fangsendbereich 38 vermittels eines Schraubbolzens 40 an der Anpress­ platte 16 festgelegt; in seinem anderen Umfangsendbereich 42 weist das Erfassungselement 34 einen sich durch eine Umfangs- und Axialaus­ nehmung 44 des Nachstellrings 30 nach radial außen hindurch erstrecken­ den Erfassungsabschnitt 46 auf. Das Erfassungselement 34 ist aus federndem Material, beispielsweise Federblech, hergestellt und ist in seiner Einbaulage derart vorgespannt, dass es den Nachstellring 30 und somit die gesamte Verschleißnachstellvorrichtung 26 axial beaufschlagt. Durch diese Vorspannwirkung sind die beiden Nachstellringe 28, 30 zwischen dem Erfassungsabschnitt 46 und der Anpressplatte 16 geklemmt, so dass auch die Vorspannwirkung der Feder 32 nicht dazu führen kann, dass die Nachstellringe 28, 30 sich bezüglich einander in einem derartigen Drehsinn bewegen, dass die Gesamtaxialerstreckung der Verschleißnachstellvor­ richtung 26 vergrößert wird.
In seinem freien Endbereich 48 übergreift der Erfassungsabschnitt 46 des Erfassungselementes 34 ein bezüglich des Gehäuses 12 festgelegtes, nach radial innen bis an die Nachstellringe 28, 30 heran ragendes Blockierelement 52. Es besteht somit, wie insbesondere in Fig. 1 erkennbar, zwischen dem Endbereich 48 und einem entsprechenden Endbereich 54 des Blockierele­ ments 52 ein radialer Überlapp.
Dem Erfassungselement 34 der Spielgeberanordnung 36 ist ferner ein allgemein mit 56 bezeichnetes Arretierelement zugeordnet. Dieses Arretier­ element 56 erstreckt sich radial innerhalb der Nachstellringe 28, 30 bezie­ hungsweise liegt an deren Innenumfangsfläche an und ist in einer ent­ sprechenden Ausnehmung 58 der Anpressplatte 16 geführt, in welcher auch der an dieser Anpressplatte 16 aufliegende Nachstellring 28 geführt ist. An dem Arretierelement 56 greift in einem Umfangsendbereich 60 desselben eine zweite Schraubenzugfeder 62 an, welche in ihrem zweiten Endbereich an der Schraubenzugfeder 32 festgelegt beziehungsweise eingehängt ist, und zwar an demjenigen Ende derselben, an dem diese mit dem, wie im Folgenden noch beschrieben, in Umfangsrichtung um die Drehachse A drehbaren Nachstellring 28 zusammenwirkt. Der Nachstellring 30 ist durch das Erfassungselement 34 beziehungsweise den in die Ausnehmung 44 eingreifenden Erfassungsabschnitt 46 gegen Drehung in Umfangsrichtung im Wesentlichen blockiert.
Das Arretierelement 56 weist ausgehend von seinem Endbereich 60 zu seinem freien Endbereich 64 hin eine zunehmende Axialerstreckung auf, d. h. ist in Umfangsrichtung zwischen den Endbereichen 60, 62 derart keilartig ausgebildet, dass in demjenigen Bereich, in welchem in Fig. 1 der Erfassungabschnitt 46 über dem Arretierelement 56 positioniert ist, die geringste Axialerstreckung vorgesehen ist, und in demjenigen Bereich, welcher dem Endbereich 64 naheliegt, die größte Axialerstreckung vorgesehen ist. Durch die Wirkung der Feder 62 ist das Arretierelement 56 dann in Umfangsrichtung vorgespannt und so weit bewegt, bis es mit seiner keilartig positionierten Fläche 66 am Erfassungsabschnitt 46 des Erfassungselementes 34 anstößt und in Umfangsrichtung nicht mehr weiter bewegt werden kann.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 10 im Drehbetrieb, insbesondere bei Auftreten von Verschleiß, wird im Folgenden beschrieben.
In einem neuen, noch nicht verschlissenen Zustand der im Allgemeinen an der Kupplungsscheibe vorgesehenen Reibbeläge nehmen die beiden Nach­ stellringe 28, 30 eine beim Zusammenfügen der Druckplattenbaugruppe 10 vorgegebene Relativdrehstellung ein, in welcher auch die Verschleißnach­ stellvorrichtung 26 auf Grund der entsprechenden Relativpositionierung der Schrägflächenbereiche die geringste Axialerstreckung aufweist und in welcher darüberhinaus die Feder 32 im größten Ausmaß vorgespannt ist.
In diesem Zustand sind dann, wie bereits beschrieben, die Nachstellringe 28, 30 durch die Vorspannwirkung des Erfassungselements 34 gegen Dreh­ bewegung bezüglich einander arretiert. Im eingerückten Zustand ist des Weiteren der Nachstellring 30 durch den Kraftspeicher 20 beaufschlagt, so dass durch die in diesem Zustand dann an der Kupplungsscheibe anliegende Anpressplatte 16 und die daraus resultierende Gegenkraft ebenfalls eine Blockierung der beiden Nachstellringe 28, 30 gegen Bewegung vorgesehen ist. Diese vermittels des Kraftspeichers 20 bereit gestellte Blockierwirkung ist deutlich stärker, da die vom Kraftspeicher 20 bereit gestellte Kraft deutlich größer ist, als die Vorspannkraft des Erfassungselementes 34.
In diesem neuen Zustand der Druckplattenbaugruppe 10 kann ferner vorgesehen sein, dass der Endabschnitt 48 des Erfassungsabschnittes 46 zu dem gegenüber liegenden Endabschnitt 54 des Blockierelementes 53 einen axialen Abstand aufweist.
Tritt nun im Betrieb beispielsweise bei wiederholtem Durchführen von Ein- und Auskuppelvorgängen ein Verschleiß der Reibbeläge auf, so bewegt sich im eingerückten Zustand die Anpressplatte 16 zunehmend näher an die Schwungmassenanordnung heran, was in der Darstellung der Fig. 2 einer Bewegung der Anpressplatte 16 bezüglich des Gehäuses 12 nach unten entspricht. Dabei bewegt sich auch der Endabschnitt 48 des Erfassungs­ abschnitts 46 näher an das Blockierelement 52 heran. Bei Überschreiten eines bestimmten Verschleißausmaßes wird der Erfassungsabschnitt 46 durch das Blockierelement 52 an einer weiteren Bewegung gehindert. Dies bedeutet, dass bei dann weiter auftretendem Verschleiß beispielsweise bei einem Einkuppelvorgang der Erfassungsabschnitt 46 durch das Blockier­ element 52 axial festgehalten wird und durch die auftretende, weitere Axialbewegung der Anpressplatte 16 von dem Nachstellring 30 abhebt. Es entsteht zwischen dem Erfassungsabschnitt 46, welcher zuvor am Nach­ stellring 30 aufgelegen hat, und diesem Nachstellring 30 ein Axialspiel. Da beim Einkuppelvorgang beziehungsweise im eingekuppelten Zustand die Nachstellringe 28, 30, wie vorangehend beschrieben, noch durch den Kraftspeicher 20 beaufschlagt sind, kann trotz der nicht mehr vorhandenen Blockierwirkung des Erfassungselementes 34 keine Relativdrehbewegung der beiden Nachstellringe 28, 30 auftreten. Bei der Blockierung der Weiterbewegung des Erfassungsabschnittes 46 würde dieser Erfassungs­ abschnitt 46 des Weiteren grundsätzlich von der Keilfläche 66 des Arretierelementes 56 abheben. Da jedoch dieses Arretierelement 56 unter Vorspannung der Feder 62 steht, bewegt dieses sich unmittelbar am Beginn der Abhubbewegung des Erfassungsabschnittes 46 in den sich bildenden Zwischenraum. Die Folge davon ist, dass bei einem nachfolgend durch­ zuführenden Ausrückvorgang, bei welchem der Erfassungsabschnitt 46 mit seinem Endabschnitt 48 axial vom Blockierelement 52 wieder abhebt, dieser Erfassungsabschnitt 46 sich nicht wieder zurück in Anlage an die zunächst noch durch den Kraftspeicher 20 an einer Nachstellbewegung gehinderte Verschleißnachstellvorrichtung 26 gelangen kann. Es bleibt somit auch zunächst am Beginn des Ausrückvorgangs das zuvor verschleißbedingt aufgebaute Spiel zwischen dem Erfassungsabschnitt 46 und dem Nachstell­ ring 30 vorhanden.
Erst bei einem nachfolgend durchgeführten Auskuppelvorgang, bei welchem durch Aufheben beziehungsweise Mindern der Beaufschlagungskraft des Kraftspeichers 20 die Klemmwirkung der beiden Nachstellringe 28, 30 bezüglich einander im Wesentlichen aufgehoben wird beziehungsweise im Wesentlichen nur noch durch die die Rückstellung der Anpressplatte 16 bewirkenden Tangentialblattfedern vorgesehen ist, deren axiale Vorspannkraft jedoch vergleichsweise gering ist, kann nunmehr unter Wirkung der Schraubenzugfeder 32 der Nachstellring 28 sich in Umfangsrichtung bewegen; der Nachstellring 30 ist durch das Erfassungs­ element 34 gegen Bewegung in Umfangsrichtung gehalten. Bei dieser Relativdrehung zwischen den beiden Nachstellringen 28, 30 und der dabei auftretenden Abgleitbewegung der verschiedenen Schrägflächenbereiche aneinander verändert die Verschleißnachstellvorrichtung 26 ihre Axialer­ streckung, und zwar so lange, bis der Nachstellring 30 wieder an dem Erfassungsabschnitt 46 zur Anlage kommt. Die Axialerstreckung der Verschleißnachstellvorrichtung 26 ist dabei dann im Wesentlichen in einem Ausmaß geändert worden, in welchem zuvor der Erfassungsabschnitt 46 vom Nachstellring 30 abgehoben hat, welches Ausmaß wiederum im Wesentlichen demjenigen Bewegungsausmaß entspricht, in welchem die Anpressplatte 16 sich verschleißbedingt im eingekuppelten Zustand näher an die Schwungmassenanordnung heran bewegt hat. Dies bedeutet letzt­ endlich, dass bei Durchführung eines derartigen Kompensationsvorganges im Wesentlichen derjenige Verschleiß kompensiert worden ist, welcher zuvor durch die Spielgeberanordnung 36 tatsächlich erfasst worden ist. Die Folge davon ist, dass die Axialerstreckung zwischen der Reibfläche 18 der Anpressplatte 16 und demjenigen Bereich oder Punkt, in welchem der Kraftspeicher 20 die Verschleißnachstellvorrichtung 26 beaufschlagt, in einem derartigen Ausmaß vergrößert wurde, in welchem die Dicke der Reibbeläge abgenommen hat. Dies hat zur Folge, dass die Einbaulage des Kraftspeichers auch bei Auftreten von Verschleiß unverändert bleibt und somit eine Änderung der Ein- beziehungsweise Auskuppelkraftcharakteristik bei einer derartigen Druckplattenbaugruppe nicht auftreten wird.
Durch das Einhängen der Feder 62 an demjenigen Endbereich der Feder 32, welcher mit dem sich bewegenden Nachstellring 28 zusammenwirkt, wird erreicht, dass auch bei zunehmendem Verschleiß und zunehmender Um­ fangsbewegung des Arretierelements 56 die Feder 62 im Wesentlichen nicht entspannt wird. Vielmehr ist dafür gesorgt, dass durch die Bewegung des Nachstellrings 28 bei Durchführung des Kompensationsvorgangs die Feder 62 bei dann festgehaltenem Arretierelement 56 wieder gespannt wird, so dass dann, wenn erneut Verschleiß auftritt, für das Arretierelement 56 im Wesentlichen wieder die gleiche Vorspannkraft zur Bewegung in Umfangs­ richtung bereitgestellt ist.
Es sei prinzipiell darauf hingewiesen, dass vorangehend eine Druck­ plattenbaugruppe mit Verschleißkompensation beschrieben worden ist, welche in verschiedensten Aspekten konstruktiv geändert werden kann. So ist es beispielsweise möglich, dass die Verschleißnachstellvorrichtung 26 lediglich einen einzigen Nachstellring aufweist, welcher dann bei Auftreten von Verschleiß und Durchführung eines Kompensationsvorganges sich in Umfangsrichtung um die Drehachse A bewegen kann und dabei mit an diesem vorgesehenen Schrägflächenbereichen an komplementären Schrägflächenbereichen der Anpressplatte abgleiten kann. Auch ist das Bereitstellen mehrerer voneinander getrennt bewegbarer Verschleißnachstell­ elemente, welche nicht notwendigerweise Ringgestalt haben müssen, mög­ lich. Einzelne Keilelemente, die dann über jeweilige Federanordnungen angesteuert werden und mit separaten Erfassungselementen zusammen­ wirken, können ebenso vorgesehen sein.
Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 10 sind Maßnahmen vorgesehen, um dafür zu sorgen, dass vor dem Zusammensetzen der Druckplattenbaugruppe 10 mit einer Schwungmassenanordnung das Blockierelement 52 nicht in Blockierwechselwirkung mit dem Erfassungs­ abschnitt 46 des Erfassungselements 34 treten kann. Man erkennt in Fig. 2, dass das Blockierelement 52 in seinem radial äußeren Bereich mit einer Verschiebehülse 70 beispielsweise durch Einpressen o. dgl. fest verbunden ist. Die Verschiebehülse 70 weist eine zentrale Öffnung 72 auf, durch welche einer der Schraubbolzen 14 sich hindurchstreckt. Die Fig. 3a zeigt einen Transport- oder Vormontagezustand. In diesem Zustand ist das Blockierelement 52 bezüglich des Gehäuses 12 bzw. des Abschnitts 15 desselben axial verschoben positioniert, und zwar axial in Richtung auf die offene, zur Verbindung mit der Schwungmassenanordnung vorgesehene Seite zu. Durch diese axiale Verschiebung wird das Blockierelement 52 auch axial in Richtung vom Erfassungselement 34 weg verschoben, und zwar soweit, dass auch bedingt durch die Vorspannung vermittels des Kraft­ speichers und die dabei möglicherweise auftretende Axialverschiebung der Anpressplatte 16 bzw. des Erfassungselements 34 eine Blockierwechselwir­ kung zwischen dem Erfassungselement 34 und dem Blockierelement 52 nicht auftreten kann.
Um diese Positionierung bzw. Lage des Blockierelements 52 zu erlangen, ist ein Trägerelement 74 vorgesehen, das beispielsweise als Kunststoffbauteil ausgebildet sein kann. Das Trägerelement 74 durchsetzt eine Öffnung 76 im Abschnitt 15 des Gehäuses 12 derart, dass es darin mit leichter Presspassung gehalten ist und somit mit einem gewissen Klemmkraft­ ausmaß an dem Gehäuse 12 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung gehalten ist. Das Trägerelement 74 ragt weiter in eine Öffnung 78 des Blockierelements 52 und ist auch in dieser Öffnung mit leichter Presspassung gehalten. Durch die sowohl in der Öffnung 76 als auch in der Öffnung 78 vorhandene Presspassung ist also dafür gesorgt, dass vor dem Zusammenfügen der Druckplattenbaugruppe 10 mit einer Schwungmassenanordnung das Blockierelement 52 nicht derart in gegenseitige Anlage mit dem Erfassungs­ element 34 gelangen kann, dass durch Abheben des Erfassungselementes 34 von der Verschleißnachstellvorrichtung eine ungewünschte Nachstell­ bewegung auftritt und dass andererseits das Blockierelement 52 mit der daran getragenen Verschiebehülse 70 derart positioniert ist, dass zum Festlegen der Druckplattenbaugruppe 10 an einer Schwungmassen­ anordnung ein im Transportzustand zunächst noch nicht vorhandener Schraubbolzen 14 geradlinig durch die Öffnung 17 im Gehäuse 12 und auch die zentrale Öffnung 72 der Verschiebehülse hindurchgeführt werden kann.
Beim Zusammenfügen der Druckplattenbaugruppe 10 mit einer Schwung­ massenanordnung kommt zunächst die Verschiebehülse 70 mit ihrem der Schwungmassenanordnung naheliegenden Endbereich in Anlage an dieser Schwungmassenanordnung, so dass bei axialem Heranbewegen des Ge­ häuses 12 an die Schwungmassenanordnung die Verschiebehülse 70 durch die Schwungmassenanordnung blockiert wird. Es tritt bedingt durch diese Blockierwirkung eine Verschiebebewegung der Verschiebehülse 70 und des daran getragenen Blockierelements 52 bezüglich des Gehäuses 12 auf. In einem Zustand, in welchem das Gehäuse 12 dann seine endgültige Axiallage bezüglich der Schwungmassenanordnung eingenommen hat, sind die Ver­ schiebehülse 70 und das Blockierelement 52 bezüglich des Gehäuses 12 so wie in Fig. 2 dargestellt positioniert. Nach dem Einsetzen und Anziehen des die Verschiebehülse 70 und auch eine entsprechende Öffnung im Blockier­ element durchsetzenden Schraubbolzens 14 kann dann eine Klemmwirkung erhalten werden, so dass das Blockierelement 52 letztendlich fest bezüglich des Gehäuses 12 gehalten ist. In diesem Zustand kann die Verschiebehülse 70 weiter die Funktion eines Abstandselementes zur Erlangung einer definierten Axialpositionierung zwischen der Schwungmassenanordnung und dem Gehäuse 12 erfüllen. Grundsätzlich können jedoch an der Gehäuse­ anordnung 12 zusätzliche Axialanschlagelemente für die Schwungmassen­ anordnung vorgesehen sein. In dem in Fig. 2 dargestellten Einbauzustand liegt also dann das Blockierelement 52 mit seinem radial äußeren Bereich fest an der Innenoberfläche des Abschnitts 15 des Gehäuses 12 an und ist durch die vermittels der Verschiebehülse 70, welche an der Schwung­ massenanordnung aufsteht, erzeugte Presskraft auch fest gegen das Gehäuse 12 gedrückt.
Nachdem das Gehäuse 12 mit der Schwungmassenanordnung fest ver­ bunden worden ist, kann dann das Trägerelement 70 nach außen abge­ zogen werden, so dass dieses keine Unwucht erzeugt.
Eine alternative Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Druckplat­ tenbaugruppe, insbesondere hinsichtlich der Anbringung des Blockier­ elementes 52, ist in den Fig. 4-6 dargestellt. Man erkennt in Fig. 4, dass das in seiner Kontur abgewinkelt ausgebildete Blockierelement 52 in seinem radial äußeren Bereich mit einem allgemein mit 80 bezeichneten Träger­ element verbunden ist, und zwar beispielsweise durch nietartige Ein­ pressung fest verbunden ist. Das Trägerelement 80 erstreckt sich nähe­ rungsweise axial und durchsetzt wieder eine Öffnung 76 in einem nähe­ rungsweise radial sich erstreckenden Abschnitt 15 des Gehäuses 12. Dieser flanschartige Abschnitt 15 des Gehäuses ist nunmehr in einem Bereich vorgesehen, der in Anlage oder nahe an der in Fig. 5 erkennbaren Schwung­ massenanordnung 82 zu positionieren ist. Das Trägerelement 80 ist in dieser Ausgestaltungsform in der Öffnung 76 jedoch mit Bewegungsspiel aufgenommen und ermöglicht somit eine näherungsweise ungehinderte Axialbewegung der aus Trägerelement 80 und Blockierelement 52 gebildeten Baugruppe. In dem in Fig. 4 dargestellten Transportzustand kann aufgrund der mangelnden festen Verbindung zwischen Blockierelement 52 und Gehäuse 12 und der möglichen Axialverlagerung des Blockierelements 52, ebenso wie im vorangehend beschriebenen Beispiel, keine Blockier­ wechselwirkung zwischen dem Blockierelement 52 und dem in den Fig. 4-6 nicht erkennbaren Erfassungselement auftreten.
Beim axialen Heranbewegen des Gehäuses 12 bzw. der dieses aufweisen­ den Druckplattenbaugruppe an die Schwungmassenanordnung 82 kommt zunächst das Blockierelement 52 in seinem radial äußeren, der Schwung­ massenanordnung 82 am nächsten liegenden Bereich in Anlage an der Schwungmassenanordnung 82. Bei anhaltender Axialbewegung des Gehäuses 12 verschiebt sich dann das Trägerelement 80 in der Öffnung 76, bis letztendlich in der fertigen Montageposition, welche in Fig. 5 und Fig. 6 erkennbar ist, das Blockierelement 52 mit seinem radial äußeren Bereich 84 an der axialen Oberfläche des Abschnitts 15 des Gehäuses 12 anliegt und auch an der gegenüber liegenden Axialoberfläche der Schwungmassen­ anordnung 82 anliegt und letztendlich zwischen diesen beiden Ober­ flächenbereichen fest eingeklemmt ist. Durch Anziehen von Schraubbolzen in den in Umfangsrichtung den in Fig. 4 und Fig. 5 erkennbaren Bereich umgebenden Abschnitten wird letztendlich eine axiale Klemmwirkung erzeugt, welche für eine feste Positionierung bzw. Halterung des Blockier­ elements 52 bezüglich des Gehäuses 12 sorgt, wobei hier zusätzlich durch den Eingriff des Trägerelementes 80 in die Öffnung 76 eine in radialer Richtung und auch in Umfangsrichtung formschlüssig wirkende Anbindung des Blockierelements 52 an das Gehäuse 12 vorgesehen ist.
Man erkennt in dem in Fig. 6 dargestellten fertig montierten Zustand, dass der Abschnitt 15 des Gehäuses 12, in welchem das Trägerelement 18 positioniert ist, axial bezüglich angrenzenden Bereichen 86, 88 in Richtung von der Schwungmassenanordnung 82 weg versetzt ist, um letztendlich den Bauraum zur Aufnahme des radial äußeren Bereichs 84 des Blockier­ elements 52 zu erhalten.
Um eine möglichst Platz sparende Konfiguration zu erhalten, ist in dem Gehäuse 12 ferner eine dem Blockierelement 52 zugeordnete Aussparung bzw. Öffnung 90 vorgesehen, in welche das Blockierelement 52 teilweise bereits im Transportzustand eingreift. Insbesondere liegt im fertig montierten Zustand, wie er in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ein abgewinkelter Bereich oder Übergangsbereich 92, welcher letztendlich den radial inneren Bereich 54 mit dem radial äußeren Bereich 84 verbindet, in dieser Öffnung oder Aussparung 90.
Durch die vorliegende Erfindung sind Maßnahmen vorgeschlagen, welche dafür sorgen, dass ein Blockierelement bereits beim Zusammenfügen einer Druckplattenbaugruppe an dieser vorgesehen werden kann, jedoch in einem Zustand, in welchem es zur Erfüllung der Blockierfunktion noch nicht bereit ist. Bei Anbringung der Druckplattenbaugruppe an einer Schwungmassen­ anordnung wird zwangsweise ohne zusätzliche Einwirkung das Blockier­ element in seine zur Blockierwechselwirkung bereite Lage verschoben. Es ist also kein Vorgang zum nachträglichen Anbringen des Blockierelements erforderlich, welcher Vorgang letztendlich kurz vor dem Anbringen der Druckplattenbaugruppe an der Schwungmassenanordnung vorgenommen werden müsste, oder bei entsprechender Ausgestaltung nach Anbringen der Druckplattenbaugruppe an einer Schwungmassenanordnung erfolgen müsste, sofern dies konstruktiv möglich ist. Gleichwohl besteht nicht die Gefahr, dass im Transportzustand eine ungewünschte oder ungeeignete Einwirkung auf die Verschleißnachstellvorrichtung auftritt, insbesondere auch dann, wenn die Kopplung zwischen der Anpressplatte und der Gehäuseanordnung im Wesentlichen nur durch die Tangentialblattfedern oder ähnliche Baugruppen vorgenommen ist, bzw. wenn nur eine derartige Transportsicherung vorgesehen ist, die bei nur geringer Beaufschlagung des Kraftspeichers lediglich eine Entlastung der Tangentialblattfedern bereit­ stellt.

Claims (10)

1. Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung, umfassend:
eine zur Verbindung mit einer Schwungmassenanordnung (82) ausgebildete Gehäuseanordnung (12),
eine in der Gehäuseanordnung (12) in Richtung einer Drehachse (A) bewegbar gehaltene Anpressplatte (16),
einen Kraftspeicher (20),
eine im Kraftübertragungsweg zwischen dem Kraftspeicher (20) und der Anpressplatte (16) wirkende Verschleißnachstell­ vorrichtung (26), wobei die Verschleißnachstellvorrichtung (26) wenigstens ein zur Verschleißnachstellung in einer Nachstellrichtung bewegbares Nachstellelement(28) aufweist,
wenigstens eine Spielgeberanordnung (36), umfassend ein an der Anpressplatte (16) vorgesehenes Erfassungselement (34), das bei Auftreten von Verschleiß in Anlage an ein bezüglich der Gehäuseanordnung (12) festgelegtes Blockierelement (52) kommt oder bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verbinden der Gehäuseanord­ nung (12) mit der Schwungmassenanordnung (82) das Blockier­ element (52) in einen zur Blockierwechselwirkung mit dem zugeord­ neten Erfassungselement (34) bereiten Zustand kommt.
2. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Trägerelement (74; 80), durch welches das Blockierelement (52) an der Gehäuseanordnung (12) derart getragen ist, dass vor dem Verbinden der Druckplattenbaugruppe (10) mit der Schwungmassenanordnung (82) das Blockierelement (52) in einem Zustand ist, in welchem es nicht zur Blockierwechselwirkung mit dem zugeordneten Erfassungselement (34) bereit ist.
3. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (52) durch das Trägerelement (80) im Bereich eines in Anlage an der Schwung­ massenanordnung (82) zu positionierenden Randbereiches der Gehäuseanordnung (12) getragen ist.
4. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (80) mit dem daran getragenen Blockierelement (52) bei dem Verbinden der Gehäuse­ anordnung (12) mit der Schwungmassenanordnung (82) näherungs­ weise in Richtung der Drehachse (A) verlagerbar ist.
5. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei mit der Schwungmassenanordnung (82) verbundener Gehäuseanordnung (12) das Blockierelement (52) durch Klemmwirkung zwischen der Gehäuseanordnung (12) und der Schwungmassenanordnung (82) festgehalten ist.
6. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (74) mit dem Blockierelement (52) einerseits und mit der Gehäuseanordnung (12) andererseits lösbar verbunden ist, und dass durch das Trägerelement (74) das Blockierelement (52) bezüglich der Gehäuseanordnung (12) in vorgegebener, beim Verbinden der Gehäuseanordnung (12) mit der Schwungmassenanordnung durch Krafteinwirkung veränderbarer Lage gehalten ist.
7. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Verschiebeelement (70), durch welches beim Verbinden der Gehäuseanordnung (12) mit der Schwung­ massenanordnung das Blockierelement (52) in seinen zur Blockier­ wechselwirkung bereiten Zustand verschoben wird.
8. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeelement (70) mit dem Blockierelement (52) fest verbunden ist und mit einem Anschlagbe­ reich zur Verschiebezusammenwirkung mit der Schwungmassen­ anordnung vorgesehen ist.
9. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei mit der Schwungmassenanordnung verbundener Gehäuseanordnung (12) das Blockierelement (52) und das Verschiebeelement (70) durch ein Befestigungsbolzenelement (72) durchsetzt sind und das Blockierelement (52) mit dem Ver­ schiebeelement (70) zwischen der Gehäuseanordnung (12) und der Schwungmassenanordnung geklemmt ist.
10. Reibungskupplung, umfassend eine Druckplattenbaugruppe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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