DE10049521B4 - Schalter für Display - Google Patents

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Abstract

Schalter (21) für ein Display, umfassend:
ein platten-ähnliches Gehäuse (22), das auf einem Display (19a) anordnenbar ist und mit einem lichtdurchlässigen Fensterteil (22b) versehen ist, durch den einer Schalthandlung entsprechende Information, die auf dem Display dargestellt wird, sichtbar ist;
ein Schaltelement (30), das an dem Gehäuse (22) befestigt ist;
eine Abdeckung (20), die auf einer Frontseite des Gehäuses (22) angeordnet ist und eine Aussparung (20a, 20b) hat;
eine Taste (24), die einen transparenten Anzeigeteil (31), der sichtbares Licht durchlässt und auf dem die einer Schalthandlung entsprechende Information dargestellt wird, und einen Schalterbetätigungsteil (32), der das Schaltelement (30) betätigt, umfasst, wobei die Taste (24) so aufgebaut ist, dass der transparente Anzeigeteil (31) und der Schalterbetätigungsteil (32) zwischen der Abdeckung (20) und dem Gehäuse (22) angeordnet sind und aus der Aussparung (20a, 20b) hervorstehen; und
ein elastisches Element (25), das zwischen der Taste (24) und dem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für ein Display und insbesondere auf einen Schalter, der an einem Display (Bildschirm) angeordnet ist und betätigt werden kann, auf dem eine einer Schalthandlung entsprechende Information dargestellt wird.
  • In den vergangenen Jahren wurde, um eine Mehrzweck-Schaltfunktion zu erhalten, ein Schalter für ein Display vorgeschlagen, der über ein Display zu betätigen ist, auf dem einer Schalthandlung entsprechende Information dargestellt wird.
  • Es gibt einige Arten von Schaltern mit Display, wie zum Beispiel Touch-Panels, bei denen ein Touch-Panel selbst auf dem Display niederdrückt wird, oder andere Arten, bei denen eine Taste (ein Übertragungsbetätigungselement) auf dem Display niederdrückt wird, um einen Schalter des Kontakttyps auszulösen, oder ähnliches. Bei dem Touch-Paneltyp ist keine haptische Rückmeldung vorhanden, da sehr wenig Betätigungshub beim Niederdrücken vorhanden ist, aber der Typ, der eine Taste und einen Schalter der Kontaktart verwendet, bringt keine derartigen Nachteile mit sich, da ein ausreichender Betätigungshub aufgrund der Niederdrückbewegung vorhanden ist.
  • Aus der nachveröffentlichten Druckschrift JP 2000-311542 ist ein Schalter für ein Display bekannt, der eine Taste und einen Schalter des Kontakttyps verwendet.
  • In 8 bis 11 umfasst ein Schalter 1 mit Display ein plattenähnliches Gehäuse 3, das auf einem Bildschirm 2a eines Flüssigkristalldisplays 2 angeordnet ist, eine Vielzahl von Schaltelementen 4, die an dem Gehäuse 3 befestigt sind, eine Taste 5, wie eine Vielzahl von durchsichtigen Tasten, die auf der Außenseite des Gehäuses 3 angeordnet sind, einen Gummi 6 als ein folienartiges elastisches Element, das sich zwischen einer Vielzahl von Tasten 5 und dem Gehäuse 3 befindet, und eine Abdeckung 7, um jede Taste 5 zu tragen.
  • Das Gehäuse 3 ist aus ABS- oder Polycarbonat-Kunststoff gefertigt und umfasst einen plattenähnlichen Gehäusekörper 3a, der auf einem Display 2a angeordnet ist, und eine Vielzahl von daneben liegenden lichtdurchlässigen Fenstern 3b, die auf dem Gehäusekörper 3a geformt sind, so dass sie in den Gehäusekörper 3a zwischen der Oberseite und der Unterseite eindringen und durch die eine auf dem Display angezeigte, einer Schalthandlung entsprechende Information sichtbar ist und zur Seite der Taste 5 beleuchtet wird.
  • Eine Vielzahl von Schaltelementen 4 ist an den jeweiligen Positionen des Gehäusekörpers 3a befestigt, die einer Vielzahl von benachbarten lichtdurchlässigen Beleuchtungsfenstern 3b entsprechen, und jedes Schaltelement 4 hat einen Kontakt, wobei ein Metallkontakt verwendet wird.
  • Jede Taste 5 umfasst einen transparenten Anzeigeteil 10, durch welchen einer Schalthandlung entsprechende Information transparent durchgelassen und dargestellt wird, einen Schalterbetätigungsteil 11, der auf einer Seite des transparenten Anzeigeteils 10 vorgesehen ist, einen Flansch 12, der über den gesamten außenseitigen Umfang sowohl des Anzeigeteils 10 als auch des Schalterbetätigungsteils 11 vorgesehen ist, und einen Eingriffswandteil 13, der sich an einer unteren Seite des Flansches 12 erstreckt. Jede Taste 5 ist aus z.B. Methacryl- (Acrylharz) oder Polycarbonat-Kunststoff gefertigt.
  • In dem transparenten Anzeigeteil 10 sind ein Teil, der lichtdurchlässig sein muss, und ein Teil, der nicht lichtdurchlässig sein muss, durch ein so genanntes Zweifarbformverfahren aus einem transparenten Element und einem lichtundurchlässigen Element geformt. Ferner ist in 10 und 11 ein Teil, der Licht durchlässt, durch eine Schraffur mit unterbrochenen Linien dargestellt, wohingegen ein Teil, der verhindert, dass Licht von außen durchgelassen wird, durch eine gewöhnliche Doppelschraffur dargestellt ist. Eine obere Fläche 10a des transparenten Anzeigeteils 10 ist eine Tastenoberseite.
  • Ein Gummi 6 ist z.B. aus Silikongummi gefertigt und auf der oberen Fläche des Gummis 6 sind eine Vielzahl von Aussparungen 6a angeordnet. Eine Eingriffswand 13 von jeder Taste 5 wird jeweils in jede Aussparung 6a eingeführt, und der Gummi 6 wird mit jeder Taste 5 in Eingriff gebracht, so dass er seine Elastizität ausübt.
  • Eine Abdeckung 7 ist aus einem ABS-Kunststoff oder einem Polycarbonat-Kunststoff gefertigt und umfasst einen plattenähnlichen Abdeckungskörperteil 7a und eine Vielzahl von daneben liegenden Tastenaussparungen 7b, die auf dem Abdeckungskörper 7a so geformt sind, dass sie von beiden Seiten in ihn eindringen. Die oberen Teile des transparenten Anzeigeteils 10 und der Schalterbetätigungsteil 11 der Taste 5 stehen aus der Tastenaussparung 7b vor. Der Flansch 12 der Taste 5 haftet an dem Gehäuse 3 durch eine elastische Kraft des Gummis 6. Das heißt, ein Abstand zwischen einer oberen Fläche des Gehäuses 3 und einer unteren Fläche der Abdeckung 7 wird dementsprechend auf eine Abmessung etwas geringer als ein Abstand zwischen einer unteren Fläche des Gummis 6 in einem freien Zustand (in einem Zustand ohne Last) und einer oberen Fläche des Flansches 12 der Taste 5 festgelegt, und somit wird die Taste 5 auf eine etwas nach unten versetzte Weise gegen eine elastische Kraft des Gummis 6 montiert. In 10 und 11 ist Referenzziffer 14 ein Oberflächenabschnitt.
  • Bei dem obigen Aufbau wird eine Vielzahl von Arten von Information selektiv auf dem Display 2a des Flüssigkristalldisplays 2 dargestellt, und einer Schalthandlung entsprechende Information wird in einem bestimmten Teil des Displays 2a dargestellt, der einer Vielzahl von Tasten 5 entspricht. Eine Vielzahl von einer Schalthandlung entsprechenden Information, die auf dem Display 2a gezeigt wird, wird transparent auf der Oberfläche des transparenten Anzeigeteils 10 in jeder Taste 5 dargestellt. Eine Bedienperson schaut sie an und drückt den Schalterbetätigungsteil 11 einer gewünschten Taste 5. Dann verschiebt sich der Schalterbetätigungsteil 11 durch eine elastische Deformation des Gummis 6 nach unten, und der Schalterbetätigungsteil 11 drückt entsprechend das Schalterelement 4 nieder, um das Schaltelement 4 zu aktivieren.
  • Während der Betätigung sind das plattenähnliche Gehäuse 3 und die dünne Taste 5 auf dem Display 2a des Flüssigkristalldisplays 2 übereinander angeordnet, so dass das Schalterelement 4, das an dem Gehäuse 3 befestigt ist, durch das Niederdrücken der Taste 5 aktiviert wird. Da ein Abstand zwischen dem Display 2a und einer oberen Oberfläche 10a des transparenten Anzeigeteils 10 in der Taste 5, der einer Tastenoberfläche entspricht, kurz ist, kann eine Bedienperson leicht einer Schalthandlung entsprechende Information beobachten, die auf dem Display 2a gezeigt wird.
  • Wenn der Schalterbetätigungsteil 11 der Taste 5 niedergedrückt wird, wird der Gummi 6 elastisch nach unten deformiert, so dass das Schaltelement 4 aktiviert wird, wohingegen, wenn das Drücken des Schalterbetätigungsteils 11 beendet wird, der Gummi 6 aufgrund einer elastischen Rückstellung/Deformation in die Ausgangsposition zurückkehrt. Der Gummi 6 ist unter dem gesamten Umfang der Taste 5 angeordnet und der Gummi 6 haftet aufgrund seiner elastischen Reaktion an der Taste 5. Daher ist es möglich, Staub, Wasser oder ähnliches, das in einen Tastenaussparungsabschnitt 7b der Abdeckung 7 eingedrungen ist, daran zu hindern, nach innen einzudringen.
  • Bei dem Schalter 1 mit Display, der oben untersucht wurde, kann es dennoch vorkommen, dass, wenn die Taste 5 und der Gummi 6 nur durch eine elastische Reaktion des Gummis 6 oder ähnlichem aneinander haften, dass die Taste 5 nach dem Zusammenbauen aufgrund von Vibration oder ähnlichem eine Positionsverschiebung hervorruft.
  • Um die oben stehenden Probleme zu lösen, wurde die vorliegende Erfindung vorgeschlagen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schalter für ein Display vorzusehen, bei dem eine Taste nach dem Einbau keine Positionsverschiebung erzeugt und bei dem eine gute Genauigkeit beim Zusammenbau erzielt werden kann.
  • Insbesondere umfasst ein Schalter für ein Display der vorliegenden Erfindung: ein platten-ähnliches Gehäuse, das auf einem Display anodnenbar ist und mit einem lichtdurchlässigen Fensterteil versehen ist, durch das einer Schalthandlung entsprechende Information, die auf dem Display dargestellt wird, sichtbar ist; ein Schaltelement, das an dem Gehäuse befestigt ist; eine Abdeckung, die auf einer Frontseite des Gehäuses angeordnet ist und ein Aussparung hat; eine Taste (Übertragungsbetätigungselement), das einen transparenten Anzeigeteil umfasst, der sichtbares Licht durchlässt und auf dem die einer Schalthandlung entsprechende Information dargestellt wird, und ein Schalterbetätigungsteil (Schalterniederdrückteil), der das Schaltelement betätigt; und ein elastisches Element, das zwischen der Taste und dem Gehäuse entlang eines Teils des Umfangs der Taste liegt. Die Taste ist so aufgebaut, dass der transparente Anzeigeteil und der Schalterbetätigungsteil zwischen der Ummantelung und dem Gehäuse angeordnet sind und aus der Aussparung hervorstehen. Insbesondere werden das elastische Element und das Übertragungsbetätigungselement durch ein Klebemittel miteinander verbunden.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer in einem Fahrzeug eingebauten elektrischen Anlage, auf die ein Schalter für ein Display gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Schalters mit Display gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schalters mit Display gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise als Explosionsansicht, des Schalters mit Display gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein Gummi des Schalters mit Display gemäß der ersten Ausführungsform komprimiert wird.
  • 6 ist eine deutlich vergrößerte Querschnittsansicht eines Schalters mit Display gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist eine deutlich vergrößerte Querschnittsansicht des Schalters mit Display gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Vorderansicht eines bekannten vorveröffentlichten Schalters für ein Display.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schalters mit Display, der in 8 gezeigt ist.
  • 10 ist einer vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 8.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B aus 8.
  • Ausführungsformen eines Schalters mit Display gemäß der vorliegenden Erfindung werden im einzelnen nachfolgend unter Bezug auf die relevanten beigefügten Zeichnungen beschrieben. In jeder Ausführungsform wird typischerweise eine Struktur, in der die vorliegende Erfindung auf einen Schalter für ein Display für eine im Fahrzeug eingebaute elektrische Anlage angewendet wird, beschrieben.
  • Als erstes, unter Bezug auf 1 bis 5, wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • In der elektrischen Anlage A in dem Fahrzeug aus 1 sind CD-Spieler und Kassettenlaufwerke oder ähnliches (nicht gezeigt) in einem Gehäuse 18 integriert, das in Metallblech ausgeführt und vorne geöffnet ist, und vor dem Gehäuse ist ein Flüssigkristalldisplay 19 als eine Displayeinrichtung vorgesehen.
  • Das Flüssigkristalldisplay 19 kann vielfältige Information, einschließlich einer einer Schalthandlung entsprechenden Information, auf einem Display 19a darstellen.
  • Auf der Vorderseite des Flüssigkristalldisplays 19 ist eine Oberflächenabdeckung 20 als eine Abdeckung angeordnet, und eine große Öffnung 20a, ist in der Flächenabdeckung 20 vorgesehen, so dass man auf den Inhalt des Displays des Flüssigkristalldisplays 19 schauen kann, und weiterhin befindet sich daneben eine Öffnung 20b für eine Betätigungsplatte.
  • Eine Tastenoberseite des Schalters 21 mit Display steht aus der Öffnung 20b für eine Betätigungsplatte in der Flächenabdeckung 20 hervor.
  • Eine detailliertere Beschreibung des Schalters mit Display wird im Folgenden gegeben. Wie es in 2 bis 5 gezeigt ist, umfasst der Schalter 21 mit Display: ein platten-ähnliches Gehäuse 22, das auf dem Display 19a des Flüssigkristalldisplays 19 angeordnet ist und hergestellt ist; ein Flachkabel 23, das auf der Abdeckung 22 angebracht ist; eine Taste 24, die eine Vielzahl von durchsichtigen Tasten bildet, die auf der Vorderseite der Abdeckung 22 angeordnet sind; einen Gummi 25 aus einem flachen elastischen Element, der zwischen der Vielzahl von Tasten 24 und dem Gehäuse 22 liegt; ein quadratischer Rahmen 26, der den äußeren Umfang der Gummis 25 von oben nach unten drückt; und die oben erwähnte Flächenabdeckung 20, die den Rahmen 26 nach unten und auf die Tasten 24 von oben her drückt.
  • Das Gehäuse 22 ist aus einem kalt gewalzten Stahl gefertigt und umfasst: einen plattenähnlichen Gehäusekörper 22a, der auf dem Display 19a angeordnet ist und eine empor stehende Wand an seinem äußeren Umfang hat; und eine Vielzahl von daneben liegenden lichtdurchlässigen Beleuchtungsfensterteilen 22b, die auf dem Gehäusekörper 22a geformt sind, so dass sie den Gehäusekörper 22a zwischen seiner oberen Seite und seiner unteren Seite durchdringen, und einer Schalthandlung entsprechende Information, die auf dem Display 19a dargestellt wird, wird zu der Seite der Taste 24 übertragen und durch das durchlässige Beleuchtungsfensterteil 22b beleuchtet. Die Oberfläche des Gehäuses 22 ist durch eine schwarze Chromatbeschichtung als eine Art von Metallplattierung schwarz gefärbt. Diese Behandlung dient dazu, effektiv die Reflexion von sichtbarem Licht zu verhindern.
  • An einer Vielzahl von Stellen auf dem Flachkabel 23 sind Metallkuppeln 23a (siehe 2), jede als ein Schaltkontakt, angeordnet und eine Vielzahl von Schaltelementen 30 wird durch mehrere Metallkuppeln 23a und eine Verdrahtung (nicht gezeigt) auf dem Flachkabel 23 gebildet. Die vielen Schaltelemente 30 sind jeweils in Positionen entsprechend einer Vielzahl von benachbarten durchlässigen Beleuchtungsfensterteilen 22b vorgesehen.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst jede Taste 24: einen transparenten Anzeigeteil 31, durch den einer Schalthandlung entsprechende Information, die auf dem Display 19a dargestellt wird, sichtbar ist und dargestellt wird; einen Schalterbetätigungsteil 32, der auf einer Seite des transparenten Anzeigeteils 31 vorgesehen ist; ein Flanschteil 33, der über dem gesamten Umfang des transparenten Anzeigeteils 31 und dem Schalterbetätigungsteil 32 vorgesehen ist; und einen Eingriffswandteil 34, der sich an den unteren Seite des Flanschteils 33 erstreckt. Jede Taste 24 ist z.B. aus transparentem Kunststoff, wie Polycarbonat-(PC-)Kunststoff gefertigt, das einen Brechungsindex hat, der höher ist als der von Luft, und ist so gestaltet, dass die Dicke so dick wie möglich gemacht wird. Durch solch eine Struktur, bei der Kunststoff mit einem höheren Brechungsindex als Luft dick geformt wird, ist das Display leicht sichtbar, da die Darstellung auf dem Display 19a zur Oberfläche emporzusteigen und zu schwimmen scheint, wie im Fall der Luftschicht. Das heißt, da der Brechungsindex höher ist als der von Luft und die Oberfläche, die durch vom Auge erkannt werden kann, höher als in der Luftschicht allein zu schwimmen scheint, ist es möglich, einen Displaybuchstaben der Displayeinrichtung an eine Stelle zu bringen, an der er leicht sichtbar ist.
  • Hinsichtlich jeder Taste 24 ist es möglich, ihre gesamte Struktur durch ein transparentes Element zu gestalten. Dennoch sind in der vorliegenden Ausführungsform ein erster Teil, der sichtbares Licht durchlassen soll und ein zweiter Teil, der kein sichtbares Licht durchlassen soll, das heißt undurchsichtig ist, durch ein so genanntes Zweifarbenformverfahren unter Verwendung eines transparenten Elements und eines nicht transparenten Elements gestaltet. In 2 und 5 ist das transparente Element, das sichtbares Licht durchlässt, in der Taste 24 durch Verwendung einer Schraffur mit unterbrochenen Linien gezeigt, wohingegen das nicht transparente Element, das einen Lichtdurchlass aufgrund von Totalreflexion oder ähnlichem in der Taste 24 verhindert, durch einen Satz von schwarzen Punkten gezeigt ist. Genauer genommen ist das Übertragungselement so genannt Rauchglas-artig und seine Lichtdurchlässigkeit ist etwa 40%. In diesem Fall ist der nicht transparente Teil um den transparenten Teil herum vorgesehen, so dass Licht, das nicht von einer oberen Fläche des transparenten Anzeigeteils 31 kommt, daran gehindert wird einzudringen, und dadurch ein Scheinen an der Kante der Ecke der Taste 24 verhindert wird (Licht, das durch den inneren Teil gelangt, konzentriert sich an der Kante durch Totalreflexion und somit scheint die Kante). Dies dient auch dazu, dass verhindert wird, dass sich ein durch ultraviolettes Licht aushärtendes Klebemittel 40 mit der Taste 24 verbindet und der Gummi 25 sichtbar wird, so dass er für das bloße Auge unsichtbar ist.
  • Eine obere Oberfläche 31a des transparenten Anzeigeteils 31 und des Schalterbetätigungsteils 32 der Taste 24 werden eine Tastenoberfläche.
  • An der oberen Oberfläche 31a des transparenten Anzeigeteils 31 und des Schalterbetätigungsteil 32 und auch an seiner Umfangsseite wird eine Hartbeschichtungsbehandlung durchgeführt, um dessen Oberflächenhärte zu erhöhen (z.B. eine Härte, die man selbst mit Nägeln oder durch vielfache Betätigung nicht beeinträchtigen kann, d.h. eine so genannte Bleistifthärte ist näherungsweise 2H.). Da es schwierig wird, ein Display zu beobachten, wenn eine Beeinträchtigung an dem transparenten Anzeigeteil 31 vorliegt, wird eine solche Hartbeschichtungsbehandlung verwendet. Insbesondere hinsichtlich der elektrischen Anlage A im Fahrzeug, bei der eine Verschlechterung einer visuellen Erkennung in schlechten Auswirkungen für das Fahren resultiert, ist es notwendig, die Fläche einer Displayeinheit unversehrt zu lassen.
  • Der Gummi 25 ist aus Silikongummi gefertigt und hat eine solche optische Charakteristik, dass ultraviolettes Licht, das verwendet wird, um das durch ultraviolettes Licht aushärtende Klebemittel 40 auszuhärten, durchgelassen werden kann. Der Gummi 25 ist Rauchglas-artig und hat eine optische Lichtdurchlässigkeit von etwa 40%. Der Gummi 25 umfasst einen unteren Flächenabschnitt 25a zum in Kontakt kommen mit einer oberen Fläche des Gehäuses 22, eine Vielzahl von empor stehenden Abschnitten 25b, die in Positionen empor stehend zu montieren sind, die dem Umfang der Taste 24 von dem unteren Flächenabschnitt 25a entsprechen, und eine Vielzahl von oberen Flächenabschnitten 25c, die an dem oberen Ende jedes empor stehenden Abschnitts 25b angeordnet sind. Ein rechteckiges Loch 25d ist auf jedem oberen Flächenabschnitt 25c geformt. Das Eingriffswandteil 34 von jeder Taste 24 wird jeweils in jedes Loch 25d eingeführt und der Gummi 25 wird in einem komprimierten Zustand zwischen jeder Taste 24 und dem Gehäuse 22 angeordnet (in einem Zustand, so dass eine Reaktion des den Gummi zusammendrückenden Drucks wirken kann).
  • Wie es im einzelnen in 2 gezeigt ist, erstreckt sich hinsichtlich des empor stehenden Abschnitts 25b des Gummis 25 ein empor stehender Teil 25b1 der transparenten Seite der Anzeige 31 vertikal zu dem unteren Flächenabschnitt 25a und dem oberen Flächenabschnitt 25c und ist zudem dick konstruiert, wohingegen ein empor stehender Teil 25b2 auf der Niederdrückseite des Schalters 32 zu dem unteren Flächenabschnitt 25a und dem oberen Flächenabschnitt 25c geneigt ist und zudem dünn konstruiert ist.
  • Der Rahmen 26 ist z.B. aus Polycarbonat-Kunststoff gefertigt und schwarz und lichtundurchlässig konstruiert. Der Rahmen 26 befindet sich damit in einem Seitenwandteil 22c des Gehäuses 22 in Eingriff und wird somit in Bezug auf das Gehäuse 22 positioniert. In den 2 und 5 ist ein Rahmen 26 ein Element, das sichtbares Licht im wesentlichen nicht durchlässt und ist unter Verwendung eines Satzes von schwarzen Punkten dargestellt.
  • Die Flächenabdeckung 20 setzt sich aus ABS- oder Polycarbonat-Kuststoff zusammen und, wie es oben beschrieben ist, obere Teile des transparenten Anzeigeteils 31 und des Schalterbetätigungsteils 32 der Taste 24 stehen aus der Öffnung 20b für die Taste vor.
  • Das Flanschteil 33 der Taste 24 haftet aufgrund der elastischen Kraft des Gummis 25 an einer unteren Fläche der Flächenabdeckung 20. Das heißt, nach einem Zusammenfügen, bei dem eine obere Fläche des Gehäuses 22 einer unteren Fläche der Flächenabdeckung 20 gegenübergelegt wird, wird ein Raum D1 (wie es in 2 gezeigt ist) zwischen einer unteren Fläche des unteren Flächenabschnitts 25a in dem Gummi 25 und einer oberen Fläche des oberen Flächenabschnitts 25d auf einen Maßstab gesetzt, der um eine vorbestimmten Betrag kleiner ist als ein Zwischenraum D2, der vor dem Zusammenfügen in einem Zustand ohne Last vorhanden ist. Die Taste 24 wird in einem Zustand montiert, in dem der Gummi 25 nach unten vorkomprimiert ist.
  • Weiterhin werden jede Taste 24 und jeder obere Flächenabschnitt 25c des Gummis 25 und zudem der Rahmen 26 und der untere Flächenabschnitt 25a des Gummis 25 durch ein durch ultraviolettes Licht aushärtendes Klebemittel 40 verklebt, das durch eine Bestrahlung mit ultraviolettem Licht ausgehärtet wird.
  • Basierend auf dem obigen Aufbau wird die Bedienung des Schalters mit Display gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Vielfältige Information wird selektiv auf dem Display 19a der Flüssigkristalldisplayeinheit 19 dargestellt, wobei einer Schalthandlung entsprechende Information auf einem Antwortgebiet des Displays 19a entsprechend einer Vielzahl von Tasten 24 gezeigt wird.
  • Eine Vielzahl der einer Schalthandlung entsprechenden Information, die auf dem Display 19a gezeigt wird, wird auf die Oberflächenseite des transparenten Anzeigeteils 31 von jeder Taste 24 übertragen und dargestellt, und wenn eine Bedienperson sie wahrnimmt, wird das Schalterbetätigungsteil 32 einer gewünschten Taste 24 niedergedrückt, wie es durch einen Pfeil P in 2 angegeben ist.
  • Somit kann das Schalterbetätigungsteil 32 um eine elastische Deformation des Gummis nach unten verschoben werden und das Schalterbetätigungsteil 32 drückt die Metallkuppel 23a, so dass das Schaltelement 30 aktiviert wird.
  • Dann, wenn man aufhört, das Schalterbetätigungsteil 32 nach unten zu drücken, kehrt die Taste 24 in eine ursprüngliche Position durch eine elastische Rückstelldeformation des Gummis 25 zurück.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird bei dem Schalter 21 mit Display gemäß der Ausführungsform, da die Taste 24 und der Gummi 25 durch das durch ultraviolettes Licht aushärtende Klebemittel 40 aneinander haften, verhindert, dass die Taste 24 ihre Position zu dem Gummi 25 durch eine Vibration oder ähnliches versetzt. Als eine Folge unterliegt die Taste 24 dem Positionsversatz nach dem Zusammenfügen nicht und eine Montagegenauigkeit kann im hohen Maße erreicht werden.
  • Da das durch ultraviolettes Licht aushärtende Klebemittel 40 als Kleber für die Taste 24 und den Gummi oder ähnliches verwendet wird, reicht eine kurze Härtungszeit aus, im Vergleich zu einem Fall, in dem ein anderes Klebemittel verwendet wird, und das Bearbeiten wird verbessert. Das heißt, bei einem wärmeaushärtenden Klebemittel (Silikonreihe) ist die Haftfestigkeit hoch und, wenn ein integriertes Formen ausgeführt wird, ist die Genauigkeit hoch, aber die Hartbeschichtung der Tastenoberfläche tendiert dazu, in ihrem Aushärtevorgang durch Wärme beeinflusst zu werden. Und ein nass aushärtendes Klebemittel führt zu einem Kostenanstieg, da dessen Härtungszeit lang ist. Bei einem Sofortkleber neigt die Bearbeitungseffizienz dazu, schlechter zu werden, damit der Gummi 25 und die Tastenoberfläche ohne einen Luftspalt aneinander haften.
  • Da ein Raum zwischen dem Rahmen 26 und dem Gummi 25, der durch das Gehäuse 22 positioniert wird, durch das durch ultraviolettes Licht aushärtende Klebemittel 40 haftend ist und die Taste 24 an dem Gehäuse 22 durch den Rahmen 26 positioniert wird, ist eine Genauigkeit des Zusammenfügens besser. Insbesondere werden in einem Fall des Zusammenfügens des Schalters 21 mit Display die Taste 24, der Gummi 25, und der Rahmen 26 zusammengefügt, eine solche zusammengefügte Komponente wird mit dem Gehäuse 22 zusammengefügt und bei diesem Zusammenbauen wird die Taste 24 an dem Gehäuse durch den Rahmen 26 positioniert, wodurch eine Komponente mit einer guten Positionierungsgenauigkeit erreicht werden kann.
  • Der Gummi 25 ist Rauchglas-artig gemacht und das Gehäuse 22 wird durch die Chromat-Schwärzung schwarz gemacht. Da der Gummi 25 Rauchglas-artig ist, ist es möglich, wenn die Umgebung der Taste 24 als ein lichtundurchlässiges Teil konstruiert ist, das ultraviolette Licht von der Seite des Gummis 25 auf eine Verbindungsoberfläche zwischen dem Gummi 25 und der Taste 24 zu strahlen, und nach dem Zusammenfügen, da das Gehäuse 22 schwarz gefertigt ist, kann Licht, das in den Gummi 25 von externen Lichtquellen eingedrungen ist, daran gehindert werden, in dem Gehäuse 22 reflektiert zu werden. Daher wird das Display einfacher zu erkennen sein als bisher.
  • Da der Gummi 25 in einem komprimierten Zustand zwischen jede Taste 24 und das Gehäuse 22 gelegt wird und die elastische Kraft des Gummis 25 konstant wirkt auf jede Taste 24, wird ein abnormales Geräusch, das durch Vibration oder ähnliches erzeugt werden könnte, eliminiert.
  • Hinsichtlich des empor stehenden Teils 25b des Gummis 25, erstreckt sich das empor stehende Abschnitt 25b1 auf der Seite der Taste (auf der gegenüberliegenden Seite des Schalterbetätigungsteils) von jeder Taste 24 vertikal zu dem unteren Flächenabschnitt 25a und dem oberen Flächenabschnitt 25c und ist dick konstruiert, wohingegen der empor stehende Abschnitt 25b2 auf der Schalterniederdrückseite von jeder Taste 24 zum unteren Flächenabschnitt 25a und dem oberen Flächenabschnitt 25c geneigt ist und dünn konstruiert ist. Wie durch einen Pfeil P in 2 gezeigt ist, wenn das Schalterbetätigungsteil 32 der Taste 24 nach unten gedrückt wird, was den empor stehenden Abschnitt 25b1 der dicken Seite zu einem Hebelstützpunkt macht, wird der empor stehende Abschnitt 25b2 der dünnen Seite elastisch deformiert und nach unten versetzt, so dass er mit Sicherheit das Schaltelement 30 aktivieren kann. Da das Schaltelement 30 einzig durch den Gummi 25 aktiviert werden kann, ohne eine mechanische Gelenkstruktur darauf anzuwenden, kann somit der Schalter 21 mit Display dünn konstruiert werden.
  • Als nächstes wird ein Schalter für ein Display gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hauptsächlich unter Bezug auf 6 beschrieben.
  • Da bei dem Schalter für ein Display der zweiten Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform eine Verbindungsstruktur zwischen dem Gummi 25 und der Taste 24 verschieden ist und die anderen Elemente die gleichen sind wie in der ersten Ausführungsform, werden nur die unterschiedlichen Punkte im einzelnen beschrieben, die gleichen Punkte werden geeignet ausgelassen und die gleiche Bezeichnung wird auf die gleichen Komponenten angewendet.
  • Insbesondere ist zusätzlich zu der ersten Ausführungsform in einer Verbindungsoberfläche zwischen dem Gummi 25 und der Taste 24 ein Vorsprung 41 in dem Gummi 25 geformt, und eine passende Nut 42, in den der Vorsprung 41 entsprechend eindringt, ist in der Taste 24 geformt.
  • Daher wird gemäß der zweiten Ausführungsform, da jede Verbindungsfläche zwischen dem Gummi 25 und der Taste 24 vergrößert wird, eine Anbringkraft in einer Richtung, die durch einen Pfeil X in 6 angegeben wird, erhöht, und eine so genannte Abziehfestigkeit wird weiter verstärkt.
  • Weiterhin kann in der zweiten Ausführungsform ein Vorsprung 41 in der Taste 24 und eine passende Nut 42 in dem Gummi 25 geformt sein.
  • Als nächstes wird ein Schalter für ein Display gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hauptsächlich unter Bezug auf 7 beschrieben.
  • Da bei dem Schalter für ein Display der dritten Ausführungsform im Hinblick auf die erste Ausführungsform eine Verbindungsstruktur zwischen dem Gummi 25 und der Taste 24 verschieden ist und die anderen Bauteile die gleichen sind wie in der ersten Ausführungsform, werden nur die unterschiedlichen Punkte im einzelnen beschrieben, die gleichen Punkte werden geeigneter Weise übersprungen und die gleiche Bezeichnung wird außerdem auf die gleichen Komponenten angewendet.
  • Insbesondere ist zusätzlich zu dem ersten Beispiel der Schalter für ein Display der dritten Ausführungsform an einer Verbindungsoberfläche zwischen dem Gummi 25 und der Taste 24 mit einer feinen Riffelung 51, wie einer Satinoberfläche, auf der Taste 24 ausgebildet.
  • Daher kann gemäß der dritten Ausführungsform, da jede Verbindungsfläche zwischen dem Gummi 25 und der Taste 24 vergrößert wird, eine Anbringkraft in eine Richtung, die durch einen Pfeil X in 7 angegeben ist, erhöht werden und eine Abziehfestigkeit kann überdies zusätzlich verstärkt werden.
  • Weiterhin kann in der dritten Ausführungsform eine Verarbeitung, wie eine Satinoberfläche, auf den Gummi 25 oder sowohl den Gummi 25 als auch die Taste 24 angewendet werden.
  • Weiterhin kann in jeder der oben stehenden Ausführungsformen eine Grundierungsbearbeitung auf mindestens einer der gegenüberliegenden Flächen des Gummis 25 und der Taste 24 durchgeführt werden, um die Anbringfestigkeit zwischen dem Gummi 25 und der Taste 24 zu verstärken. Selbstverständlich kann eine solche Grundierungsbearbeitung mit der oben genannten Riffelung oder der Satinoberfläche kombiniert werden.
  • In den oben stehenden Ausführungsformen ist der Schalter 21 mit Display, der auf eine elektrische Anlage A in einem Fahrzeug angewendet wird, typischerweise beschrieben, aber selbstverständlich ist er auch bevorzugt auf eine Einrichtung anzuwenden, die keine elektrische Anlage in einem Fahrzeug ist.
  • Weiterhin wird in den oben stehenden Ausführungsformen das Flüssigkristalldisplay 19 als eine Displayeinrichtung verwendet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Arten beschränkt, sondern sobald mehrere Arten von Information auf dem Display 19a dargestellt werden können, wird der Zweck erfüllt. Zum Beispiel kann eine Bildröhre oder ähnliches als eine Displayeinrichtung verwendet werden.
  • In den oben stehenden Ausführungsformen wird ein elastisches Element, das eine Lichtdurchlässigkeit hat, durch den Gummi 25 gebildet. Wenn ein Element zwischen die Taste 24 und das Gehäuse 22 gelegt werden kann und eine hinreichende Elastizität, Verbindungsfähigkeit und Lichtdurchlässigkeit hat, ist es dennoch nicht auf den Gummi beschränkt.

Claims (11)

  1. Schalter (21) für ein Display, umfassend: ein platten-ähnliches Gehäuse (22), das auf einem Display (19a) anordnenbar ist und mit einem lichtdurchlässigen Fensterteil (22b) versehen ist, durch den einer Schalthandlung entsprechende Information, die auf dem Display dargestellt wird, sichtbar ist; ein Schaltelement (30), das an dem Gehäuse (22) befestigt ist; eine Abdeckung (20), die auf einer Frontseite des Gehäuses (22) angeordnet ist und eine Aussparung (20a, 20b) hat; eine Taste (24), die einen transparenten Anzeigeteil (31), der sichtbares Licht durchlässt und auf dem die einer Schalthandlung entsprechende Information dargestellt wird, und einen Schalterbetätigungsteil (32), der das Schaltelement (30) betätigt, umfasst, wobei die Taste (24) so aufgebaut ist, dass der transparente Anzeigeteil (31) und der Schalterbetätigungsteil (32) zwischen der Abdeckung (20) und dem Gehäuse (22) angeordnet sind und aus der Aussparung (20a, 20b) hervorstehen; und ein elastisches Element (25), das zwischen der Taste (24) und dem Gehäuse (22) entlang eines Teils des Umfangs der Taste (24) liegt; wobei das elastische Element (25) und die Taste (24) durch ein Klebemittel (40) verbunden sind.
  2. Schalter nach Anspruch 1, wobei ein Rahmen (26), der in dem Gehäuse (22) positioniert ist, zwischen der Abdeckung (20) und dem elastischen Element (25) angeordnet ist und der Rahmen (26) und das elastische Element (25) durch ein Klebemittel (40) verbunden sind.
  3. Schalter nach Anspruch 2, wobei das Klebemittel (40), das das elastische Element (25) und die Taste (24) verbindet und/oder das den Rahmen (26) und das elastische Element (25) verbindet, ein durch ultraviolettes Licht aushärtendes Klebemittel ist.
  4. Schalter nach Anspruch 1, wobei auf einer Verbindungsoberfläche zwischen dem elastischen Element (25) und der Taste (24) zumindest an einem von beiden ein Vorsprung (41) angeordnet ist und an dem anderen eine passende Nut (42) angeordnet ist, der dem Vorsprung entspricht.
  5. Schalter nach Anspruch 1, wobei in einer Verbindungsoberfläche zwischen dem elastischen Element (25) und der Taste (24) eine feine Oberflächenstrukturierung in dem elastischen Element und/oder der Taste gebildet ist.
  6. Schalter nach Anspruch 3, wobei das elastische Element (25) eine derartige optische Charakteristik hat, dass es ultraviolettes Licht durchlässt, das das durch ultraviolettes Licht aushärtende Klebemittel (40) aushärtet.
  7. Schalter nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (22) so verarbeitet ist, dass es eine Reflexion von sichtbarem Licht dämmt.
  8. Schalter nach Anspruch 1, wobei die Taste (24) einen für sichtbares Licht undurchlässigen Rand hat.
  9. Schalter nach Anspruch 1, wobei das elastische Element (25) in einem komprimierten Zustand zwischen der Taste (24) und dem Gehäuse (22) angeordnet ist.
  10. Schalter nach Anspruch 1, wobei das elastische Element (25) einen unteren Flächenabschnitt (25a), der mit dem Gehäuse (22) in Kontakt ist, einen empor stehenden Abschnitt (25b), der von dem unteren Flächenabschnittabschnitt empor steht, und einen oberen Flächenabschnitt (25c), der sich auf einer oberen Seite des empor stehenden Abschnitts befindet und mit der Taste (24) in Kontakt ist, aufweist und der empor stehende Abschnitt (25b), der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Schalterbetätigungsteils (32) in der Taste (24) befindet, dicker ist als der aufrechte Abschnitt, der sich auf der Seite des Schalterbetätigungsteil (32) der Taste (24) befindet.
  11. Anordnung aus einem Schalter (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einem Display (19a), wobei der Schalter auf dem Display (19a) angeordnet ist.
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