DE1004859B - Einspritz-Brennkraftmaschine - Google Patents

Einspritz-Brennkraftmaschine

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DE1004859B
DE1004859B DET10349A DET0010349A DE1004859B DE 1004859 B DE1004859 B DE 1004859B DE T10349 A DET10349 A DE T10349A DE T0010349 A DET0010349 A DE T0010349A DE 1004859 B DE1004859 B DE 1004859B
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DE
Germany
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cylinder
injection
internal combustion
fan
atomization
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Application number
DET10349A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing August Lichte
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TECH BUERO
LICHTE U TRACHTE DR
Original Assignee
TECH BUERO
LICHTE U TRACHTE DR
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/22Four stroke engines
    • F02B2720/226Four stroke engines with measures for improving combustion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einspritz-Brennkraftmaschine Das Hauptpatent 954 204 betrifft Einspritz-Brennkraftmaschinen, insbesondere mit kleinen Zylinderdurchmessern, mit direkter Einspritzung durch Düsen, die einen fächerförmigen Flachstrahl erzeugen und deren Zerstäubungsfächern die Form der Brennräume angepaßt ist. Gemäß dem Erfindungsgedanken des Hauptpatents sind die Düsen und Brennräume derart angeordnet, daß die Zerstäubungsfächer nebst ihren zugehörigen angepaßten Brennräumen in einer in Richtung der Zylinderachse oder - vornehmlich bei Anordnung mehrerer Düsen und Brennräume je Zylinder - in zur Zylinderachse parallel verlaufenden Ebenen liegen. Hierdurch wird neben anderen Vorteilen erreicht, daß der flache Zerstäubungsfächer von den im Zylinder beim Verdichtungshub sich ausbildenden, in Zylinderlängsrichtung verlaufenden Luftströmungen nicht quer, sondern in Richtung seiner Ebene angeströmt wird und daher nicht an die Begrenzungswand des Brennraumes abgedrängt werden kann. Zur Berücksichtigung der beim Verdichtungshub durch Einströmen der Brennluft in den Brennraum außerdem auftretenden, quer zur Zylinderachsrichtung und somit quer zur Fächerebene gegeneinandergerichteten Luftströmungen sind der oder die Fächer nebst ihren Brennräumen derart in die Zylinderkreisfläche eingeordnet, daß sie von beiden Seiten gleichmäßig durch die Querströme angeströmt werden, so daß die Querströme in der Mittelebene der Einspritzfächer und Brennräume aufeinanderprallen, sich somit aufheben und den Einspritzfächer nicht zur Brennraumwand hin abdrängen können.
  • Beim Hauptpatent wird der Brennstoff in Zylinderachsrichtung vom Zylinderkopf her eingespritzt, und es erstreckt sich der gebildete Zerstäubungsfächer im wesentlichen nur innerhalb des zugehörigen Brennraumes, in dem daher die Gemischbildung erfolgt. Es wurde nun erkannt, daß eine verbesserte Gemischbildung und weitere Vorteile erreicht werden, wenn erfindungsgemäß der oder die Einspritzfächer durch in an sich bekannter Weise quer zur Zylinderachsrichtung einspritzende Düsen erzeugt werden und mit einem Teil ihrer in Richtung der Zylinderachse oder parallel zur Zylinderachse verlaufenden Erstreckung in den Zylinderraum an Stellen einander entgegengerichteter Querströmungen hineinreichen. Bei Anordnung der Zerstäubungsfächer in der Äquipotentialebene der beim Verdichtungshub im Zylinderraum sich ausbildenden, einander entgegengerichteten Querströme treffen diese bereits innerhalb des Zylinderraumes auf den sich darin erstreckenden Teil des Zerstäubungsfächers und werden somit zur Gemischbildung vermel.@ t ausgenutzt. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß die Einspritzdüsen näher an den Zylinderraum gerückt werden können, wodurch sich die Baulänge, in Zylinderachsrichtung betrachtet, verringert.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung verläuft die der Einspritzdüse gegenüberliegende Begrenzungswand des Brennraumes mit ihrer Haupterstreckung mit der Zylinderwand im wesentlichen parallel, jedoch gegenüber der Zylinderwand zur Einspritzdüse hin versetzt. Eine solche Versetzung der der Düse gegenüberliegenden Brennraumbegrenzungswand ist bei Düsen, deren Zerstäubungsfächer quer zur Zylinderachse gelegen ist, an sich bekannt. Da hierbei indessen durch die Querlage des Zerstäubungsfächers die Möglichkeit seiner Abdrängung an die mit seiner Haupterstreckung gleichlaufenden Brennraumbegrenzungswand durch die im Zylinder beim Verdichtungshub sich ausbildende Luftströmung gegeben ist, wird bei dieser bekannten Fächerquerlage keine besondere Wirkung durch die Versetzung der der Düse gegenüberliegenden Brennraumbegrenzungswand erreicht. Ist indessen der Zerstäubungsfächer in einer in Richtung der Zylinderachse oder parallel zur Zylinderachse verlaufenden Ebene gelegen und durch eine quer zur Zylinderachsrichtung einspritzende Düse erzeugt, so wird durch die Versetzung der der Düse gegenüberliegenden Brennraumbegrenzungswand zur Zylinderwand erreicht, daß die beim Verdichtungshub eintretende Verdrängung der Brennluft in den Brennraum an dessen der Düse gegenüberliegenden Begrenzungswand eine Strömungsrichtung verursacht, die der Einspritzrichtung entgegengesetzt ist. Mithin erfährt besonders der im Brennraum sich erstreckende Teil des Einspritzfächers am vorderen Ende eine Bremsung, die verhindert, daß Tröpfchen des Einspritzfächers bis an die gegenüber der Zylinderwand versetzte Brennraumwand gelangen, dort kondensieren und Anlaß zu einer verschlechterten Verbrennung geben können. Zudem wird hierdurch die Mischung der Brennluft mit dem Kraftstoff zusätzlich verbessert.
  • Die Erfindung kann sowohl bei gleichstromgespülten Brennkraftmaschinen wie auch für umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschinen, und zwar auch bei solchen Anwendung finden, die nach dem Dieselprinzip arbeiten. Bei Anwendung der Erfindung auf umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschinen werden erfindungsgemäß der oder die Einspritzfächer nebst ihren zugehörigen Brennräumen in bzw. parallel zur Symmetrieebene des Zylinderauslasses und seitlicher Zylindereinlässe angeordnet. Bei einer solchen Anordnung liegen somit die Einspritzfächer in der Drehebene, in der die Spülluft umkehrt und nach Beendigung der Spülperiode als Wirbel weiterdreht. Es wird hierdurch erreicht, daß die Spülluft vom Einspritzfächer geschnitten wird und diesen nicht an die Brennraumwand abdrängen kann. Dabei ist es ferner vorteilhaft, die Einspritzdüse dort anzuordnen, wo die Strömungsrichtung der umkehrenden Spülluft auf den "Zylinderkopf zugerichtet ist. Hierdurch trifft der umkehrende und weiterdrehende Spülluftstrom auf den Zerstäubungsfächer nahe der Einspritzdüse an Stellen auf, an denen die Tröpfchen des Zerstäubungsfächers den größten kinetischen Energieinhalt aufweisen und mithin die größte Richtungsstabilität besitzen. Somit wird die Beständigkeit des Einspritzfächers gegen die Spülwirbel verbessert; der Einspritzfächer verharrt in seiner Lage und kann sich mit großer Berührungsfläche auf beiden Seiten teils im Zylinderraum und teils im Brennraum mit der Brennluft unter Ausnutzung der gegen Ende des Verdichtungshubes kräftigen Querströme gut mischen, ohne zuvor an die Brennraumwand abgedrängt werden zu können. Eine Begünstigung dieser Vorgänge ist dabei noch durch den infolge Anpassung an die Umrißgestalt des Einspritzfächers dachförmig ansteigenden Grund des Brennraumes gegeben, da hierdurch der Brennraumgrund der erwünschten Strömungsrichtung des Drehstromes gut angepaßt ist.
  • Um besonders bei gleichstrom- oder umkehrgespülten, nach dem Dieselprinzip arbeitenden Brennkraftmaschinen die Entstehung der Quer- und Drehströme zwecks guter Gemischbildung zu intensivieren, steht der Kolben im Kompressionstotpunkt so nahe wie überhaupt möglich an der Zylinderkopffläche.
  • Der Erfindungsgegenstand, angewandt auf eine umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschine, ist in den Abbildungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 einen Mittellängsschnitt durch die Brennkraftmasc'hine, Abb. 2 einen Schnitt durch die Brennkraftmaschine nach der Linie 11-II der Abb. 1, Abb. 3 einen Querschnitt durch die Brennkraftmaschine nach der Linie III-III der Abb. 1.
  • Im Zylinder 1 der nach dem Dieselprinzip arbeitenden Brennkraftmaschine gleitet der Kolben 2, der durch das Pleuel 3 mit der nicht dargestellten Kurbelwelle kinematisch verbunden ist. Der Beginn der Brennstoffeinspritzung liegt bei etwa 20° Kurbelwinkel vor dem oberen Totpunkt, und es ist die Einspritzung bei etwa 8 bis 5° Kurbelwinkel vor dem oberen Totpunkt beendet. Im oberen Totpunkt steht die Kolbenoberseite, so wie in Abb. 2 strichpunktiert angedeutet, so dicht wie möglich, z. B. in einer Entfernung von 0,5 mm vor der Fläche des Zylinderkopfes, die zur Zylindermitte hin schwach konisch etwas ansteigt.
  • Für die Kraftstoffeinspritzung dient eine Einspritzdüse 5, die einen Flachstrahl von fächerförmiger Umrißgestalt erzeugt. Hierfür wird vorzugsweise eine sogenannte Fächerdüse verwendet, bei der zwei gegeneinandergerichtete Brennstoffstrahlen sich unter Bildung eines Zerstäubungsfächers von geringer Fächerdicke gegenseitig zerreißen. Die Einspritzdüse5 bewirkt die Kraftstoffeinspritzung quer zur Zylinderachsrichtung derart, daß der erzeugte Zerstäubungsfächer hochkant zum Kolbenboden steht (Abb. 1 und 2). Der erzeugte Zerstäubungsfächer erstreckt sich teilweise in dem im Zylinderkopf 4 angeordneten Brennraum 6 und teilweise im Zylinderraum 7. Der Brennraum 6 ist in seiner Gestalt dem in ihn eingespritzten Teil des Zerstäubungsfächers angepaßt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist je Zylinder nur ein einziger Brennraum 6 und entsprechend nur eine einzige Einspritzdüse 5 angeordnet. Diese befinden sich in einer Mittellängsebene des Zylinders (Abb. 2), um zu erreichen, daß die beim Verdichtungshub infolge Verdrängung der Brennluft in den Brennraum 6 sich ausbildenden Querströme, die in Abb. 2 durch eingezeichnete Strömungslinien kenntlich gemacht sind, von beiden Seiten mit gleicher Intensität dem Zerstäubungsfächer zuströmen. Demzufolge prallen diese Querströme im Zerstäubungsfächer, ohne ihn aus seiner Lage abzudrängen, aufeinander. Sind je Zylinder mehrere Brennräume und Zerstäubungsfächer angeordnet, so werden diese in Berücksichtigung der sich hierdurch im Zylinder einstellenden Querströmungen derart in die Zylinderkreisfläche eingeordnet, daß jeder Fächer auf beiden Seiten tunlichst gleich stark quer angeströmt wird.
  • Die der Einspritzdüse 5 gegenüberliegende Begrenzungswand 10 des Brennraumes 6 ist gegenüber der Zylinderwand, wie Abb. 1 zeigt, zur Einspritzdüse hin versetzt. Mithin entsteht in Nähe der Begrenzungswand 10 bei der Verdrängung der Brennluft zum Brennraum 6 während des Verdichtungshubes eine Strömung, dfie der Einspritzrichtung entgegengesetzt ist. Diese in Abb. 1 durch eingezeichnete Strömungslinien kenntlich gemachte Strömung übt eine Bremswirkung auf das freie Ende des Einspritzfächers aus und verhindert, daß Tröpfchen des Einspritzfächers bis an die Begrenzungswand 10 gelangen können.
  • In Berücksichtigung des Umstandes, daß es sich beim Ausführungsbeispiel um eine umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschine handelt, bei der die Spülluft am Zylinderkopf umkehrt und nach Beendigung der Spülperiode in der Umkehrrichtung als Wirbel weiterdreht, ist eine Lage des Einspritzfächers und des Brennraumes gewählt, durch die der erwähnte Wirbel durch den Einspritzfächer geschnitten wird, ohne eine seitliche Ablenkung durch den Wirbel zu erfahren. In Abb. 1 zeigen eingezeichnete Strömungslinien den Wirbel. Die besondere Lage des Strömungsfächers zu dem Wirbel läßt Abb. 3 erkennen, aus der die hier in Aufsicht erscheinenden Strömungsfäden des Wirbels und der Zerstäubungsfächer ersichtlich sind. Letzterer ist in der Ebene gelegen, welche der Zylinderauslaß 8 und die Zylindereinlässe 9 zur Symmetrieebene haben.
  • Die Erfindung ist nicht auf umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschinen beschränkt, sondern kann gleichermaßen bei gleichstromgespülten Brennkraftmaschinen sowie bei solchen mit Fremdzündung angewendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einspritz-Brennkraftmaschine, insbesondere mit verhältnismäßig kleinem Zylinderdurchmesser, mit direkter Einspritzung durch. eine oder mehrere fächerförmige Flachstrahlen erzeugende Düsen, deren Zerstäubungsfächer nebst ihren zugehörigen, in ihrer Form den Zerstäubungsfächern angepaßten Brennräume in Ebenen liegen, die in Richtung der Zylinderachse oder parallel zur Zylinderachse verlaufen, nach Patent 954 204, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zerstäubungsfächer durch in an sich bekannter Weise quer zur Zylinderachsrichtung einspritzende Düsen. (5) erzeugt werden und mit einem Teil ihrer in Richtung der Zylinderachse oder parallel zur Zylinderachse verlaufenden Erstreckung in den Zylinderraum (7) an Stellen einander entgegengerichteter Querströmungen. hineinreichen.
  2. 2. Einspritz-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einspritzdüse (5) gegenüberliegende Begrenzungswand (10) des Brennraumes (6) mit ihrer Haupterstreckung mit der Zylinderwand im wesentlichen parallel, jedoch gegenüber der Zylinderwand zur Einspritzdüse (5) hin versetzt verläuft.
  3. 3. Einspritz-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei umkehrgespülten Zweitakt -Brennkraftmaschinen der oder die Einspritzfächer nebst ihren zugehörigen Brennräumen (6) in bzw. parallel zur Symmetrieebene des Zylinderauslasses (8) und seitlicher Zylindereinlässe (9) angeordnet sind.
  4. 4. Einspritz-Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (5) an der Seite des Zylinderkopfes angeordnet ist, der die Drehrichtung der Brennluft zugewendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 264 714; österreichische Patentschrift Nr. 134 542.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT134542B (de) * 1931-04-13 1933-08-25 Rudolf Ing Walker Brennkraftmaschine mit scheibenförmigem Brennraum.
CH264714A (de) * 1946-03-12 1949-10-31 Ford Motor Co Brennkraftmaschine mit Kompressionszündung.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT134542B (de) * 1931-04-13 1933-08-25 Rudolf Ing Walker Brennkraftmaschine mit scheibenförmigem Brennraum.
CH264714A (de) * 1946-03-12 1949-10-31 Ford Motor Co Brennkraftmaschine mit Kompressionszündung.

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