DE10046762C2 - Handy mit einer interaktiven Schaltung mit welcher Medikamente virtuell verwaltet und über ein Signal zur Einnahme gemeldet werden können - Google Patents

Handy mit einer interaktiven Schaltung mit welcher Medikamente virtuell verwaltet und über ein Signal zur Einnahme gemeldet werden können

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Description

Handy mit einer interaktiven Schaltung mit welcher Medikamente virtuell verwaltet und über ein Signal zur Einnahme gemeldet werden können.
Diese Patentanmeldung basiert auf der dargelegten Entwicklung im Gebrauchsmuster Nr. 299 18 709.8, Anmeldungsdatum 23.10.1999. Bedingt durch die schnell fortschreitende Entwicklung im Bereich der WAP(Wireless Application Protocol)-Technologie sollen die seit dem obengenannten Anmeldedatum aktuell hinzugekommenen technischen Realisierungsmöglichkeiten der im oben genannten Gebrauchsmuster beschriebenen erfindungsgemäßen Entwicklung ausgeführt werden. So sind bereits die nächsten Generationen von Handys in der Entwicklung, welche Software-Programme speichern und verwalten können. Durch die Entwicklung neuer Übertragungsprotokolle im WAP-Bereich wie z. B. GPRS (General Packet Radio Service) oder im UMTS (Universal Mobile Telekommunikation System) wird es möglich sein große Datenmengen in viel kürzerer Zeit als GSM- Modus, welcher derzeit Standart ist übertragen zu können, wodurch ein nachträgliches Speichern von neuen Software- Programmen im Handy in einer akzeptablen Zeitdauer erst ermöglicht wird.
Problemstellung
Das Problem, welches durch die erfindungsgemäße Entwicklung gelöst werden soll, besteht darin, Anwendern von Pharmaka durch ein interaktives Medium eine innerhalb von medizinisch erforderlichen Zeitfenstern individuell bestimmbare Meldung der Medikamente zur Einnahme zur Verfügung zu stellen, und eine virtuelle Medikamentenverwaltung zu ermöglichen. Das Medium soll ein schon auf dem Markt verbreitetes Gerät sein, welches der Anwender prinzipiell immer bei sich tragen kann und welches mit möglichst geringem Aufwand mit der beschriebenen Funktion ausgestattet werden kann. Bekannt sind aus US 4 660 991, DE 33 35 301 C2, DE 43 03 510 A1 und DE 197 06 235 A1 jeweils mobile programmierbare Schal­ tungen zur virtuellen Verwaltung von Medikamenten, welche den Benutzer mittels eines Meldesystems rechtzeitig an die Medika­ menteneinnahme erinnern. Dabei zeigen die US 4 660 991 und DE 33 35 301 C2 Arzneimittelbehälter, in welche das Meldesystem und der Signalgeber integriert sind, wobei insbesondere eine Möglichkeit zur Überprüfung, ob das Medikament aus der Verpa­ ckung entfernt wurde, beschrieben wird. Die DE 43 03 510 A1 charakterisiert insbesondere die optische Gestaltung der mobi­ len Medikamentenverwaltung derart, dass die Medikamente und das Meldesystem in ein Schmuckstück integriert sind. Eine an­ wenderseitige Programmierung der Überwachung mittels einer Me­ nüsteuerung, welche auf einem Display darstellbar ist, wird in keinem der Dokumente offenbart. Zum Stand der Technik wird insbesondere das Patent Nr. DE 197 06 235 A1 angeführt, bei dem ein Meldesystem und ein speziell geformtes Pillenmagazin in eine Armbanduhr integriert werden. Probleme dieser Entwicklung bestehen darin, dass eine Armbanduhr nur einen sehr begrenzten Raum für die Integration dieser Technik zur Verfügung stellt, und somit die Abmessungen einer handelüblichen Armbanduhr überschritten werden, und die Größe der Uhr auch modischen Gesichtspunkten unterliegt. Ebenfalls könnte so immer nur ein Medikament gleichzeitig verwaltet werden. Zudem erfordert diese Technologie die Änderung der zur Anwendung vorgesehen Pillenblister durch die Pharmazeutische Industrie, was nur unter großem Zeit- und Finanzaufwand möglich ist und daher zur Zeit von industrieller Seite nicht realisiert wird, da eine Änderung der Pillenblister eine Umstellung der gesamten Produktion und neue Zulassungsverfahren für die Medikamente beim Bundesgesundheitsamt (BGA) nach sich ziehen würden. Im Gegensatz zu diesem Stand der Technik soll es die erfindungsgemäße Technologie ermöglichen Pillenblister virtuell auf dem Display darstellen und verwalten zu können, wobei die von der Pharmazeutischen Industrie hergestellten Originalblister am oder im Gerät untergebracht werden können. Somit besteht die Möglichkeit diese neue Technologie einem breiten Anwenderkreis zur Verfügung stellen zu können. Weiterhin können verschiedene Medikamente mit einem Gerät gleichzeitig verwaltet werden.
Problemlösung
Die Entwicklung der mobilen Telekommunikationstechnik führt zur Integration von neuen Funktionen in mobile Telefonapparate (sogenannte Handys). So sind die Uhrzeitanzeige in Form einer Digital- oder Analoguhr oder eine Terminkalenderdarstellung auf dem Display oder programmierbare Weckruffunktionen bereits bekannter Stand der Technik. Diese Funktionen sind bei den aktuellen Modellen unabhängig vom Telefonbetrieb und auch bei ausgeschaltetem Gerät verfügbar.
Durch die erfindungsgemäße Entwicklung soll die Medikamentenverwaltung auf virtuelle Weise geschehen. Durch die in modernen Geräten vorhandenen größeren Farbdisplays können Texte oder Graphiken gut dargestellt werden. So wäre es möglich, dass Text oder Sprachnachrichten zum Einnahmemodus der Medikamente oder graphische Abbildungen der originalen Pillenblister mit dem aktuellen Befüllungsstand auf dem Display erscheinen, wobei die zu entnehmende Pille durch Blinken oder entsprechende Farbgebung markiert wird. Dadurch hat der Anwender stets eine Kontrolle über den aktuellen Status der Medikamenteneinnahme, da die Verwaltung der Medikamenteneinnahme auch virtuell geschieht und die Blister mit dem aktuellen Pillenbefüllungsstatus im Display originalgetreu abgebildet werden können. Signalgeber, welche in den mobilen Telefonen zur Meldung eines Anrufes integriert sind, stehen für die diskrete Meldung der fälligen Medikamenteneinnahme zur Verfügung.
In der nächsten Entwicklungsstufe soll es WAP-Handys mit Schnittstellen zu Betriebssystemen (zum Beispiel EPOC oder Windows CE) geben, mit denen der Benutzer Software- Programme nachträglich speichern und anwenden kann. Dieses ist z. B. auch mit einer Java-Plattform möglich, wobei dann das Programm für die Steuerung der Medikamentenverwaltung zum Beispiel als Software im Handy geladen ist und die Schnittstelle zur Handyelektronik durch geeignete Soft- und Hardwarekomponenten realisiert wird. Auch kann die Integration der Software für die Steuerung durch Fusion eines Handys und eines Organisers in einem Gerät mit geeigneter Schnittstelle erfolgen. Der Organiser ist in der Lage Software zu speichern und zu verwalten. So könnte das Programm für die Steuerung von einem WAP-Server auf das Handy geladen und der Dienst dann mit der Hard- und Softaware des Handys wie oben beschrieben verwaltet werden. Schnellere Datenübertragungsmodi wie zum Beispiel GPRS und UMTS sind in der Entwicklung und erlauben den schnellen Transfer von großen Datenmengen. Somit ist auch die Übertragung von für WAP-Verhältnisse größeren Datenmengen, wie dies bei der Übertragung von Software nötig ist, gewährleistet.
Beschreibung
So betrifft die erfindungsgemäße Entwicklung eine programmierbare Schaltung, welche über eine Schnittstelle mit der Elektronik im Handy kommunizieren kann. Bedingt durch die rasante Entwicklung im Bereich der WAP-Handys bieten sich verschiedene Arten der Realisierung des Projektes an. So kann sich die programmierbare interaktive Schaltung im Handy befinden. So ist es vorstellbar, dass die Schaltung in Form einer Hardwarekomponente in das Handy integriert wird, wobei diese Vorrichtung zum Beispiel eine programmierbare Schaltung mit dem entsprechenden Menü für die Medikamentenverwaltung sein könnte und der Patient dann noch die Daten zum Einnahmemodus und zum Medikament (Einnahmezyklus, Zahl der Pillen im Blister, die Zeitabstände für die Erinnerungsmeldungen usw.) zum Beispiel über ein Menü eingeben müsste. Es könnten auch alle erforderlichen Daten für die Medikamentenverwaltung über ein weiteres Medium eingespielt werden (spezielle Telefonkarte, Abruf von einer Telefonhotline oder eines WAP Dienstes), so dass der Patient dann nur noch die individuellen Daten, wie zum Beispiel die Einnahmezeit eingeben müsste. Wenn eine programmierbare Schaltung in das Handy als Hardware-Komponente integriert werden würde, könnte diese also um allen Anwendern gerecht zu werden nur das Grundgerüst des Dienstes anbieten, wobei dann vom Anwender sehr viele Daten zum Medikament und zum Einnahmemodus über ein Menü oder ein weiteres Medium eingegeben werden müssten, und Änderungen des Dienstes nur mit neuen Handy-Generationen möglich wären, da diese Komponenten fest installiert wären und nicht wie ein Softwareprogramm upgedatet werden könnten. Oder die Menge der individuell einzugebenden Daten würde bei Standartmedikamenten wie zum Beispiel oraler Antikonzeptiva (Pille), bei denen trotz vieler verschiedener Marken die Einnahmemodi identisch sind auf die Markierung der Uhrzeit der Einnahme der ersten Pille aus dem Blister und den Namen des Präparates beschränkt. Diese Lösungen sind mit der aktuell verfügbaren Handytechnologie möglich, erscheinen aber wenig praktikabel. So soll es mit den nächsten Handy- Generation realisierbar sein, dass die programmierbare Schaltung in Form einer Hard- und oder Softwarevorrichtung sich in einem Medium (z. B. Organiser) befinden könnte, und bei Integration von Organiser und Handy in ein Gerät über eine Schnittstelle miteinander kommunizieren könnten. Nachteilig bei der Konstellation mit zwei getrennten Geräten wäre, dass der Dienst nur verfügbar sein könnte, wenn das Handy und der Organiser sich in einem maximalen Abstand von circa zehn Metern zueinander befinden. Bei IRA (Infrarot)- Verbindungen ist es sogar notwendig, dass beide Geräte zur Kommunikation mit ihren Infrarotmodulen zueinander in nur geringen Abstand ausgerichtet werden. Wie oben beschrieben wäre dieses Problem elegant zu lösen, wenn beide Geräte, also Handy und Organiser in einem Gerät untergebracht wären und über eine geeignete Schnittstelle miteinander kommunizieren könnten (PDA, Personal Digital Assistent). Problematisch dabei erscheint, dass dazu eine neue Gangration von zunächst noch hochpreisigen Handys erforderlich ist, was einer Verbreitung dieser Technologie zunächst noch entgegensteht. Derzeit am besten realisierbar erscheint die Lösung bei der sich die interaktive Schaltung außerhalb des Handys zum Beispiel auf einem WAP-Server befindet, welcher die entsprechenden Programme der zu verwaltenden Medikamente geladen hat, und der Benutzer definiert dann welche Programme zur Verfügung gestellt werden sollen. Der Benutzer kann dann seine individuellen Daten eingeben, und beim Zugriff (Passwortschutz) auf diese Programme dann mit Hilfe der WAP-Technologie seine Datensätze auf dem Server aktualisieren und individualisieren. Die komfortabelste Lösung wird erst mit der Entwicklung von Handys möglich, welche nachträglich in der Lage sind Software zu Speichern und zu verwalten. Dann können die Programme auf ein Handy mit zu Beispiel Java- Plattform downgeladen werden, wobei dann die interaktive Schaltung dank der Integration dieser Plattform, welche aus Hard- und Softwarekomponenten wie zum Beispiel auch einem Organiser oder einem Betriebssystem für zum Beispiel Windows CE oder EPOC bestehen kann, im Handy verwaltet und vom Benutzer individualisiert werden kann. Dabei ist es auch möglich, dass die interaktive Steuerung im Rahmen eines Internet-Dienstes angeboten wird, welcher mit den neuen Generationen von Handy-Organisern genützt werden kann. Allen Ausführungen ist die erfindungsgemäße Kommunikation eines Handys mit einer speziellen interaktiven Schaltung gemeinsam, welche die virtuelle Verwaltung der Medikamenteneinnahme möglich macht und vom Benutzer durch die Eingabe eigener Daten, z. B. die Einnahmezeiten im Rahmen der pharmakologischen Fenster individualisiert werden kann. Wenn Programme zum Beispiel auf WAP-Servern zur Verfügung stehen oder von dort auf geeignete Hard- oder Softwarekomponenten welche Software verwalten können wie zum Beispiel eine Java-Plattform oder ein Organiser geladen werden können, kann die Eingabe der individuellen Daten möglichst gering gehalten werden und die Programme können in Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie gepflegt und aktualisiert und mit Infos für den Anwender ausgestattet werden. Somit könnte hiermit auch die Kommunikation zwischen der Pharmaindustrie und den Anwendern intensiviert und interaktiv ausgebaut werden. Die Verwaltung der industriell verfügbaren Medikamentenbehälter oder Blister soll mit dieser Technologie virtuell erfolgen. Wird nach der Meldung die Einnahme nicht bestätigt, können weitere Meldungen in vom Benutzer definierbaren Abständen erfolgen. Die Meldungen können über optische, akustische oder taktile (Vibrationsalarm) Signalgeber erfolgen und zur besseren Orientierung durch Informationen, welche auf dem Display dargestellt werden ergänzt werden (Fig. 9). Ebenfalls können zum Beispiel die programmierten Daten und der aktuelle Status zur Einnahme der Medikamente in einem Übersichtsmenü abgerufen werden (Fig. 1). So ist es zum Beispiel auch möglich, dass die primäre Meldung der Einnahmezeit taktil erfolgt, die Erinnerungsmeldungen jedoch akustisch. Die Schaltung kann für die Verwaltung von verschiedenen Medikamenten verwendet werden. Gerade für Anwender im höheren Lebensalter können über das Display graphische Darstellungen oder Sprachmeldungen über das Telefon zum Einnahmemodus oder zum Stand der Befüllung der Originalverpackung gemacht werden. Zusätzlich kann eine optische Markierung der Pille im virtuellen Blister als Einnahmehilfe zur Verfügung gestellt werden. Für eine weitere Anwendergruppe im jugendlichen und mittleren Lebensalter könnte die Einnahme von zum Beispiel oralen Antikonzeptiva (Anti-baby-Pillen, 'Pille') kostengünstig angeboten werden. Mit einer im Handy vorprogrammierten Schaltung könnten zum Beispiel folgende Parameter erfasst werden (Fig. 2-Fig. 7): Anzahl der Pillen in einem Blister, Intervall in Stunden für die Einnahme der folgenden Pille und der gewünschte Zeitabstand in Stunden und Minuten für Erinnerungsmeldungen und die gewünschte Anzahl dieser Meldungen, falls nach der ersten Meldung die Einnahme der Pille nicht bestätigt wird. Die Einnahmezeit der ersten Pille könnte über ein interaktives Menü, welches im Display aufgerufen wird durch einen Menüpunkt bestätigt werden (Fig. 8), wobei diese Zeit dann vom Zeitgeber des Handys übernommen werden könnte. Weiterhin sollte ein Eingabemenü für die Pause in Tagen bestehen, welche nach der Einnahme der letzten Pille eines Blisters bis zur Einnahme der ersten Pille des folgenden Blisters eingehalten werden muss (Fig. 5). So kann eine nach medizinischen Vorgaben korrekte Medikamenteneinnahme gemeldet und überwacht werden, wobei speziell im Falle von Anwendern, welche lebenswichtige Medikamente einnehmen müssen, die Überwachungsfunktion so programmiert werden kann, dass falls eine Einnahme eines lebenswichtigen Medikamentes nicht bestätigt worden ist und auch nach den Erinnerungsmeldungen nicht erfolgt ist, das mobile Telefon automatisch eine Nummer der Notrufzentrale, des behandelnden Arztes oder der Angehörigen anwählt und diese verständigt. Auch sollten Pharmadienste mit Informationen zum Medikament oder der nächsten erreichbaren Apotheke, welche das Medikament vorrätig hat, verfügbar sein. Auch könnten auf diesem Wege Informationen der Pharmazeutischen Industrie in interaktiver Form für die Anwender zugänglich gemacht werden oder Diskussionsforen zur medikamentösen Therapie ermöglicht werden. Alternativ zur manuellen Programmierung der Schaltung für die Medikamenteneinnahmemeldung könnten konkrete Realisierungsmöglichkeiten so sein, dass die Schaltung wie oben beschrieben mit einer Vorrichtung (z. B. einem ROM-IC- Speicher) kommuniziert, in dem die Einnahmemuster der gängigen Oralen Antikonzeptiva gespeichert sind und über die Anwahl des Namens des Medikamentes oder die Eingabe der Pharmazentralnummer, welche auf der Packung aufgedruckt ist abgerufen und gespeichert werden kann. Weitere Möglichkeiten der Programmierung der Schaltung könnten über Chipkarten, welche von der Pharmaindustrie dem Medikament wie ein Beipackzettel beigelegt werden oder über Telefonkarten oder Blister mit zum Beispiel Barcodeaufdruck oder integriertem ROM-IC erfolgen, welche die entsprechende Information nach dem Einlegen in das mobile Telefon über eine Schnittstelle an die Schaltung weitergeben. Weitere Möglichkeiten der Programmierung der Schaltung könnten so gestaltet sein, dass der Benutzer eine bestimmte Nummer anruft, oder über das Internet eine bestimmte Pharmahomepage aufruft, von welcher aus die Daten auf das mobile Telefon übertragen werden. Ist das Telefon mit geeigneter Hard- und oder Software für die Speicherung und Anwendung von Programmen ausgestattet, kann das Programm welches die Steuerung darstellt per telefonischer Datenübertragung oder im Rahmen eines WAP-Dienstes auf das Handy überspielt werden. Weiterhin sollten die realen Pillenblister für eine optimale Compliance der Medikamenteneinnahme am oder im mobilen Telefon zum Beispiel durch ein geeignetes Wechselgehäuse (sogenanntes Handy-Cover), (Fig. 10c) oder Handy-Etui (Fig. 10a) oder entsprechende Konstruktion des Handys, wobei der Blister zum Beispiel in einem Behälter am Akku des Gerätes, da dieser leicht ausgetauscht werden kann untergebracht ist, und somit als Nachrüstelement für alle Handys zur Verfügung steht. (Fig. 10b). Eine weitere Lösung könnte zum Beispiel so sein, dass der Blister wie eine Telefonkarte in einen dafür vorgesehenen Schlitz geschoben wird und so integriert werden kann. Eine Zusammenarbeit mit der Pharmazeutischen Industrie ist daher unerlässlich, wobei die bestehenden Blister aus zulassungstechnischen Gründen in Form und Materialbeschaffenheit unverändert beibehalten werden sollen. Eine weitere Ausführung könnte zum Beispiel einen Blister in einem Magazin beinhalten, wobei das Magazin die Befehle zur Programmierung der Schaltung enthalten könnte und das Magazin mit dem eingelegten Blister durch einen Schlitz in das Handy integriert werden könnten und eine Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen Magazin und Schaltung bestehen würde. Des weiteren könnte im Magazin ein Mechanismus integriert sein, welcher den Auswurf der Pillen bewerkstelligt und so die Pillen, welche sich im realen Blister befinden überwachen könnte. Der Sensor für die Überwachung der einzelnen Pillen im Blister könnte zum Beispiel über Lichtschranken oder die Betätigung des Auswurfmechanismus geschehen. Weiterhin könnte bei dieser Ausführung die Schaltung zum Beispiel als Chip im Pillenmagazin integriert sein und über eine Schnittstelle mit der Handy-Elektronik kommunizieren. Wenn die Schaltung in Form eines Chips im Pillenblister integriert wäre, könnte dieser über ein Funkmodul (blue-tooth-Technologie) über eine Distanz von wenigen Metern mit der Handyelektronik kommunizieren.
Fig. 1 stellt ein Display mit einem Beispiel der Übersichtsdarstellung der gespeicherten Daten zur virtuellen Verwaltung von Medikamenten mit Definition der Einnahmezeiten und des Einnahmemodus dar.
Fig. 2 bis 8 Darstellung der möglichen Programmierung der Schaltung über ein interaktives Menü, welches im Display erscheint und über die Funktionstasten des Handys bedient wird.
Fig. 9 Beispiel des Menüs, welches auf dem Display erscheinen könnte wenn eine Pille zur Einnahme gemeldet wurde. Durch das Menü auf dem Display ist eine Information des Anwenders und eine Interaktive Bedienung möglich.
Fig. 10 Verschiedene Ausführungen des Handys mit Pillenbehälter. Seitenansicht auf Schnittebene B in Fig. 10­ a-c. Fig. 10d: Aufsicht auf die Rückseite des Handys korrespondierend mit der Seitenansicht von Fig. 10c. Der Blister im Pillenbehälter ist gestrichelt dargestellt. Pillenbehälter am Handy zum Beispiel integriert am Wechselgehäuse (Handy-Cover), (Fig. 10c) oder am Handy-Etui (Fig. 10a) oder integriert am Akku des Handys (Fig. 10b).
Bezugszeichenliste
1
Akku
2
Telefon (Handy)
3
Pillenbehälter
4
Pillenblister
5
Handy-Cover
6
Handy-Etui

Claims (6)

1. Mobiles Telefon mit einer interaktiven programmierbaren Schaltung, mit welcher Medikamente virtuell verwaltet und nach individuellen Vorgaben innerhalb eines pharmakolo­ gisch erforderlichen Zeitfensters dem Anwender über ein Signal zur Einnahme gemeldet werden können, und schrift­ liche oder graphische Informationen zu den gespeicherten Daten über das Display zur Verfügung gestellt werden kön­ nen, wobei die Schaltung über die Funktionstasten des Te­ lefons mit Hilfe einer interaktiven Menüsteuerung, welche im Display angezeigt wird, vom Anwender programmiert wer­ den kann.
2. Mobiles Telefon nach Anspruch 1, mit der Option Software nachträglich speichern und anwenden zu können, wie dies zum Beispiel mit einer Java-Plattform oder durch die In­ tegration eines Organisers in das Handy oder umgekehrt oder die Integration eines Betriebssystems in das Handy wie zum Beispiel Windows CE oder EPOC möglich ist, und durch eine geeignete Schnittstelle eine Kommunikation in Form von Datenaustausch möglich ist, wobei die Software von einem Server über WAP-Technologie oder über einen Personal-Computer mit Internetverbindung ins Handy gela­ den werden kann und von dieser Plattform aus verwaltet werden kann.
3. Mobiles Telefon nach Anspruch 1, wobei ein Pillenmagazin, in welches ein Blister mit Pillen eingebracht werden kann und welches mit dem mobilen Telefon reversibel oder irre­ versibel verbunden werden kann, die Daten des entspre­ chenden Medikamentes für die Programmierung der Schaltung zum Beispiel in Form eines ROM-IC-Speichers enthält und über eine Schnittstelle mit der Schaltung im Handy kommu­ nizieren kann.
4. Mobiles Telefon nach Anspruch 1, welches eine spezielle Vorrichtung zur Aufnahme eines Pillenmagazins hat, welche vorzugsweise in Form eines Behälters, welcher am Akku an­ gebracht ist, realisiert wird.
5. Mobiles Telefon nach Anspruch 1 mit einem passenden Wech­ selgehäuse oder Handy-Etui, welche den entsprechenden Be­ hälter zur Aufnahme des Pillenblisters besitzen.
6. Mobiles Telefon nach Anspruch 1, wobei von der Schaltung im Rahmen der virtuellen Verwaltung der Medikamente die Blister originalgetreu mit ihrem aktuellen sichtbaren Be­ füllungszustand auf dem Display dargestellt werden kön­ nen, und die Pille, welche eingenommen werden soll, zur Orientierung leuchtend oder blinkend dargestellt werden kann.
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