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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur Erstellung und Nutzung eines Medikationsplans.
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Durch das E-Health-Gesetz soll die Qualität der medizinischen Versorgung der Patienten verbessert werden. Ziel ist hierbei die Einführung einer elektronischen Patientenakte, in welcher neben den persönlichen Daten des Patienten auch gesundheitsrelevante Informationen bereitgestellt werden. Als erster Schritt wurde am 1. Januar 2015 die elektronische Gesundheitskarte (eGK) als Berechtigungsnachweis für die Inanspruchnahme von Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt. Die elektronische Gesundheitskarte enthält zunächst die administrativen Daten des Versicherten, wie zum Beispiel Name, Geburtsdatum, Anschrift, Versicherungsnummer und so weiter. Weiter soll die elektronische Gesundheitskarte behandlungsrelevante Daten enthalten, um den Arzt über den Gesundheitsstand des Patienten zu informieren. Solche Daten sind zunächst in erster Linie Notfalldaten, die zum Beispiel über Allergien, Vorerkrankungen und dergleichen informieren und in einem Notfall von Ärzten beziehungsweise Notfallsanitätern ausgelesen werden können.
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Weiter wird ab Oktober 2016 ein bundeseinheitlicher Medikationsplan eingeführt. Der Medikationsplan enthält eine Übersicht über die dem Patienten verordneten Arzneimittel, deren Wirkstoffe, deren Dosierung, den Einnahmegrund sowie sonstige Hinweise zur Einnahme. Der Medikationsplan wird von dem behandelnden Arzt erstellt und zunächst in ausgedruckter Form dem Patienten zur Verfügung gestellt. Der Patient kann diesen Medikationsplan einem Arzt, einem Krankenhaus oder einem Apotheker vorlegen, um diesen über seine aktuelle Medikation zu informieren. Bei einer Änderung der Medikation aktualisiert der Arzt, das Krankenhauspersonal oder der Apotheker den Medikationsplan, sodass dieser stets im aktuellen Stand vorliegt. Der Patient kann die Medikamenteneinnahme entsprechend diesem Medikationsplan vornehmen. Der in Papierform ausgedruckte Medikationsplan hat den Nachteil, dass der Patient unter Umständen den Medikationsplan nicht oder nicht in der aktuellen Version mit sich führt. Es ist daher beabsichtigt, auch den Medikationsplan über die elektronische Gesundheitskarte abrufbar zu machen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass der Medikationsplan zuverlässig und jeweils in der aktuellen Form dem Arzt, dem Krankenhauspersonal, dem Apotheker und so weiter zur Verfügung steht und von diesen gegebenenfalls jeweils aktualisiert wird.
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Um eine alle Gesundheitsberufe (Ärzte, Krankenhaus, Apotheker) übergreifende Erstellung und Pflege des Medikationsplans zu ermöglichen, ist als Endziel beabsichtigt, die elektronischen Daten des Medikationsplans des jeweiligen Patienten auf der eGK zu speichern. Da die verschiedenen Praxisverwaltungssysteme nicht untereinander kompatibel sind, wurde eine Simulation auf einem KV Server durchgeführt. Der Arzt hat dabei Zugriff auf den gespeicherten Medikationsplan und kann diesen in sein Praxisverwaltungssystem herunterladen. In seinem Praxisverwaltungssystem kann der Arzt den Medikationsplan gegebenenfalls ändern und aktualisieren, um den Medikationsplan dann wieder von seinem Praxisverwaltungssystem in den Server hochzuladen (Dtsch. Ärztebl. 2015; 112). Der Zugriff zu dem Speicher ist gesichert und nur für befugte Personen (zum Beispiel durch Ärzteausweis) und mit Einverständnis des Patienten (zum Beispiel durch elektronische Gesundheitskarte) möglich.
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Eine wesentliche Schwierigkeit bei diesem Verfahren besteht darin, dass eine große Zahl unterschiedlicher Praxisverwaltungssysteme auf Seiten der Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken existiert. Um einen Datenaustausch zwischen diesen Systemen und dem den Medikationsplan speichernden Server oder der eGK zu ermöglichen, müsste ein einheitliches Austauschformat für den Datenaustausch zur Verfügung stehen. Weiter müssten jeweils geeignete Praxisverwaltungssysteme vorhanden sein, um den Medikationsplan herunterzuladen und zu bearbeiten. Diese Schwierigkeiten stehen aktuell einer flächendeckenden Einführung eines allgemeinen bundeseinheitlichen elektronischen Medikationsplans entgegen.
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Zudem kann mit den bisher vorhandenen technischen Einrichtungen kein Verträglichkeits-Check aller auf dem Plan befindlichen Medikamente mit neu zu rezeptierenden Medikamenten stattfinden. Dies gilt insbesondere auch für Medikamente der Selbstmedikation, welche in der derzeitigen Situation keinerlei Berücksichtigung finden. Diese Probleme stehen ebenfalls dem geplanten Hauptziel des Medikationsplans entgegen, negative Wechselwirkungen der verordneten Medikamente und somit nachteilige gesundheitliche Folgen zu vermeiden.
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Bei der Speicherung des Medikationsplans auf der eGK kann eine nachträglich z.B. vom Arzt geänderte Medikation (z.B. nach Erhalt von Laborwerten) oder die Selbstmedikation nur in den eGK Medikationsplan eingepflegt werden, wenn die eGK beim entsprechenden Arzt vorgelegt wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die die digitale Erstellung und Nutzung eines Medikationsplans technisch mit den Mitteln einer Arztpraxis, Klinik, Apotheker, Patient ermöglicht sowie zusätzliche Funktionen wie Medikamentenmanagement und Einnahme Feedback ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 beziehungsweise durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6.
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Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
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Die Erfindung ermöglicht die Erstellung und Nutzung eines interaktiven digitalen Echtzeit-Medikationsplanes, welcher über die Cloud zugangsgeschützt den beteiligten Anwendern zur Verfügung steht und welcher dem Medikamentenanwender über eine geeignete App das Medikamentenmanagement zur Verfügung stellt.
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Während bisher dem Patienten der Medikationsplan nur in Papierform zur Verfügung stehen soll, besteht erfindungsgemäß für diesen nun die Möglichkeit,
- – bei Selbstmedikation einen Verträglichkeits-Check durchführen zu lassen und den Plan entsprechend zu ergänzen,
- – die Medikation gemäß dem Plan managen zu lassen (Einnahmeerinnerungen, Einnahmebestätigungen, ...)
- – ein Feedback der Medikamenteneinnahme zu erfassen und gegebenenfalls zugriffsberechtigten Institutionen (Arzt, Kostenträger, klinische Forschungseinrichtungen) zur Compliance-Kontrolle zur Verfügung zu stellen.
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Der Aufbau und die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens sind beispielhaft in der beigefügten Figur schematisch dargestellt.
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Wesentlicher Bestandteil ist die Nutzung der Cloud 10. Die Cloud 10 stellt technisch ein System dar, welches die IT-Infrastrukturen, zum Beispiel Rechnerkapazität, Datenspeicher, Netzkapazitäten und auch Software über ein Netz zur Verfügung stellt, ohne dass diese auf dem lokalen Rechner des Nutzers installiert sein müssen. Die Nutzung erfolgt dabei ausschließlich über technische Schnittstellen und Protokolle. Die Cloud 10 ist als Public Cloud öffentlich für jedermann zugänglich. Erfindungsgemäß wird die Cloud 10 als Virtual Private Cloud genutzt. Dabei wird ein virtueller Bereich der an sich öffentlich zugänglichen Infrastruktur durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen abgeschottet, sodass ein Zugriff zu diesem Virtual Private Cloud Bereich nur über eine geeignete Authentifizierung möglich ist.
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In der Virtual Private Cloud, nachfolgend kurz als Cloud 10 bezeichnet, sind die elektronischen Medikationspläne der Patienten gespeichert. Der Medikationsplan enthält insbesondere eine Übersicht über sämtliche einzunehmenden verschreibungspflichtigen und frei verkäuflichen Arzneimittel eines Patienten mit Angabe der Wirkstoffe, der Dosierung, des Einnahmegrundes sowie Einnahmehinweise. Weiterhin ermöglicht die Cloud 10 Zugriff auf eine zugelassene Arzneimitteldatenbank sowie eine Software, welche die Verträglichkeitsprüfung der Medikamente im Medikationsplan mit den neu zu rezeptierenden Medikamenten durchführt. Dies ist nötig, weil nur so eine Eingabe und Prüfung der Medikamente, durch die verschiedensten Anwender möglich ist, unabhängig von der individuell verwendeten Software.
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Der Patient kann über eine App (Application Software, Anwendungssoftware) auf den digitalen Medikationsplan in der Cloud 10 zugreifen und auch die oben beschriebenen Funktionen nutzen.
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Auf den in der Cloud 10 hinterlegten interaktiven Medikationsplan des Patienten ist ein Zugriff 12 über jede Internetfähige Schnittstelle eines elektronischen Endgerätes möglich, zum Beispiel eines Smartphones, eines Tablets, eines PCs und dergleichen. Der interaktive Zugriff 12 kann von jeder für die gesundheitsrelevante Behandlung des Patienten qualifizierten Person oder Institution erfolgen. Dies kann insbesondere ein Arzt 14, eine Klinik 16 eine Apotheke 18 oder ein Patient 20 sein. Für den Zugriff zu dem in der Cloud 10 gespeicherten Medikationsplan eines bestimmten Patienten ist eine zweifache Authentifizierung erforderlich. Zum einen muss die den Medikationsplan aufrufende Person ihre Zugehörigkeit zu der qualifizierten Personengruppe nachweisen. Dies kann beispielsweise durch Eingabe oder Einlesen des Heilberufsausweises, zum Beispiel des Arztausweises, erfolgen. Zum zweiten muss der Patient sein Einverständnis zu dem Zugriff auf seinen Medikationsplan geben. Dies kann in geeigneter Weise zum Beispiel durch eine PIN, ein Passwort oder insbesondere auch durch Einlesen seiner elektronischen Gesundheitskarte erfolgen. Mit dieser zweifachen Authentifizierung kann sich jeder Nutzer des Medikationsplanes in die Cloud 10 einloggen und den speziellen Medikationsplan einsehen und gegebenenfalls bearbeiten oder ausdrucken. Der Patient 20 kann über die oben genannte App auf den Medikationsplan zugreifen.
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Begibt sich der Patient zu einem Arzt 14, bei dem er bereits in Behandlung ist oder bei dem er sich erstmals vorstellt, so kann der Arzt 14 den Medikationsplan dieses Patienten aufrufen und die aktuelle Medikation des Patienten einsehen. Sofern für den Patienten noch kein Medikationsplan in der Cloud 10 existiert, kann der Arzt 14 einen solchen Medikationsplan neu erstellen. Weiter kann er einen vorhandenen aus der Cloud 10 abgerufenen Medikationsplan durch neu verordnete Medikamente ergänzen oder auch die Medikation ändern und aktualisieren. Dabei kann der Arzt 14 ein Programm in der Cloud 10 nutzen um eine Medikamentendatenbank abzufragen, Wechselwirkungen der Medikamente untereinander über einen Arzneimittel-Therapie-Sicherheitscheck zu prüfen. Insbesondere ist es auch möglich, in dem Medikationsplan eine Notarzt-Information zu hinterlegen.
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Der von dem Arzt 14 aktualisierte Medikationsplan ist dann in der Cloud 10 hinterlegt und ersetzt die bisherige Version des Medikationsplans. Dadurch ist gewährleistet, dass der in der Cloud 10 zur Verfügung stehende Medikationsplan stets auf dem aktuellen Stand ist, wenn sich der Patient in eine andere Arztpraxis begibt, in eine Klinik aufgenommen wird oder in einem Notfall behandelt werden muss. Der Arzt oder der Patient kann den aktualisierten Medikationsplan auch ausdrucken, sodass der Patient diesen Medikationsplan mit den verordneten Arzneimitteln und den Einnahmevorschriften in Papierform zur Verfügung hat.
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Wird der Patient in eine Klinik 16 eingewiesen oder begibt er sich in klinische Behandlung, so steht dem Klinikpersonal über den Zugriff 12 der aktuelle Medikationsplan zur Verfügung. Die behandelnden Personen der Klinik können aktuell und zuverlässig einsehen, welche Medikamente der Patient einnimmt und aus welchen Gründen. Erforderlichenfalls können neu verordnete Medikamente eingegeben werden oder die Medikation kann nach dem aktuellen Zustand des Patienten geändert werden. Auch hierbei können Wechselwirkungen der Medikamente über den Zentralen Sicherheitscheck in der Cloud 10 geprüft werden. Auch hier wird der jeweils aktualisierte Medikationsplan wieder in der Cloud 10 abgelegt.
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Vorzugsweise ist ein interaktiver Zugriff 12 auf den in der Cloud 10 abgelegten Medikationsplan auch für eine Apotheke 18 möglich. Dies ist beispielsweise bedeutsam, wenn der Apotheker 18 anstelle des im Medikationsplan angegebenen verordneten Arzneimittels aufgrund eines Rabattvertrages ein gleichwirkendes Generikum mit einem anderen Produktnamen abgibt. Der Apotheker 18 kann in dem Medikationsplan das Medikament entsprechend abändern, um Verwirrungen und Verunsicherungen bei dem Patienten zu vermeiden. Der digital hinterlegte Medikationsplan gibt dabei auch eine zusätzliche Absicherung gegen Übertragungsfehler und Irrtümer bei der Medikamentenabgabe in der Apotheke. Auch in der Apotheke 18 kann zusätzlich eine Überprüfung von möglichen Wechselwirkungen der verordneten Medikamente über den zentralen Sicherheitscheck in der Cloud 10 erfolgen. Schließlich kann in der Apotheke 18 auch ein Ausdruck des aktualisierten Medikationsplans erfolgen, der dem Patienten die notwendige Information über die ausgegebenen Arzneimittel und deren Einnahmevorschriften gibt.
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Wesentlich für das erfindungsgemäße System ist dabei, dass der interaktive Medikationsplan stets zuverlässig und überprüft in dem aktuellen Stand zur Verfügung steht, dass der Medikationsplan von jeder befugten Person an jedem Ort abgerufen und aktualisiert werden kann und dass hierzu nur ein Einloggen mit einem beliebigen Endgerät mit Internetzugang erforderlich ist und keine gesonderte lokale Hardware und/oder Software.
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Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, dass der Patient 20 selbst über einen Zugriff 22 auf seinen in der Cloud 10 befindlichen Medikationsplan zugreifen kann. Der Patient 20 benötigt hierzu ein internetfähiges Endgerät, insbesondere ein Smartphone, ein Tablet, einen PC oder dergleichen. Über die Internet-Schnittstelle des Endgeräts hat der Patient 20 Zugang zu seinem in der Cloud 10 abgelegten Medikationsplan. Die Zugangsberechtigung wird beim Einloggen über einen Zugangscode (PIN), ein Passwort, einen Fingerprintscanner oder dergleichen gewährleistet. Auf dem Endgerät des Patienten 20 ist eine App (Anwendungssoftware) installiert, die das Auslesen und gegebenenfalls die Bearbeitung des Medikationsplans ermöglicht.
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Der unmittelbare Zugriff 22 des Patienten 20 ermöglicht zahlreiche Nutzungen. Bei einer Selbstmedikation des Patienten kann dieser den Medikationsplan entsprechend ändern oder ergänzen. Eine solche Selbstmedikation beziehungsweise Aktualisierung des Medikationsplans kann gegebenenfalls auch unter telefonischer Anweisung durch den behandelnden Arzt erfolgen.
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Weiter kann eine in dem Endgerät installierte App die Medikamenteneinnahme entsprechend den Vorgaben des Medikationsplans steuern. Ein Alarmsignal kann den Patienten an die jeweils erforderliche Medikamenteneinnahme erinnern. Dabei kann auch eine Quittierung der jeweils fälligen Einnahme durch den Patienten vorgesehen sein, wodurch die Compliance der Medikamenten-Einnahme verbessert wird.
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Die bei dem Medikamentenanwender installierte App kann das gesamte Medikamentenmanagement erfassen, d.h. neben der Erinnerungsfunktion und Einnahmequittierung z.B. auch Art, Anzahl und Einnahmezeitpunkt der Medikamente erfassen, speichern und darstellen, insbesondere gegebenenfalls auch grafisch darstellen. Dieses Medikamentenmanagement kann gegebenenfalls über die App auch anderen zugangsberechtigten Personen oder Institutionen zur Verfügung gestellt werden.
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Weiter kann über die App der jeweils bei dem Patienten vorhandene Medikamenten-Vorrat überwacht werden, um zu melden, wenn der Vorrat zur Neige geht und eine Nachbestellung des jeweiligen Medikamentes erforderlich wird. Die Bereitstellung des Rezeptes durch den Arzt sowie die Bestellung des Medikamentes in der Apotheke kann dabei auch über die Internet-Verbindung der Cloud 10 erfolgen. Da die Apotheke 18 auch Zugriff auf den Medikationsplan hat, besteht auch die Möglichkeit, die jeweils nach den Einnahmevorschriften vorgesehenen Medikamente nach Einnahmezeitpunkt vorsortiert in entsprechende Ausgabepackungen in der Apotheke vorsortiert zu verpacken bzw. die Rezepte zum entsprechenden Zeitpunkt bereitzustellen. Selbstverständlich kann sich der Patient 20 auch die jeweils aktuelle Version seines Medikationsplans selbst ausdrucken.
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Die beim Patienten 20 vorliegenden Informationsdaten über den Erwerb und die Einnahme der Medikamente können von dem Endgerät des Patienten 20 gegebenenfalls auch über eine Datenverbindung 24 zum Beispiel an die Krankenkassen, die Ärztekammer oder sonstige Institutionen 26 übermittelt werden. Dadurch können Verwaltungsvorgänge, statistische Datenerhebungen und dergleichen durchgeführt werden.
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Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, zu den in dem bei dem Patienten 20 vorliegenden Medikationsplan angegebenen Medikamenten über eine Datenleitung 28 zusätzliche Informationen oder dergleichen bei der Pharmaindustrie 30 abzurufen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Cloud
- 12
- Interaktiver Zugriff
- 14
- Arzt
- 16
- Klinik
- 18
- Apotheke
- 20
- Patient
- 22
- Zugriff des Patienten
- 24
- Datenverbindung
- 26
- Krankenkasse, Ärztekammer, sonstige Institutionen
- 28
- Datenleitung
- 30
- Pharmaindustrie
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Dtsch. Ärztebl. 2015; 112 [0004]