CH713793B1 - Zentrales Stationsinformationssystem. - Google Patents

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CH713793B1
CH713793B1 CH01107/18A CH11072018A CH713793B1 CH 713793 B1 CH713793 B1 CH 713793B1 CH 01107/18 A CH01107/18 A CH 01107/18A CH 11072018 A CH11072018 A CH 11072018A CH 713793 B1 CH713793 B1 CH 713793B1
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care
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CH01107/18A
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English (en)
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Ge Qiuju
Pan Hong
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Suzhou Derpin Medical Science & Tech Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein zentrales Stationsinformationssystem, umfassend eine Patientenpflegeinformationseinheit, eine Patientenvitalzeichensammeleinheit, eine Stationsressourcensammeleinheit und eine Puffereinheit, wobei es sich bei der Puffereinheit um ein Datenpufferzentrum handelt, und wobei nach einer Pufferbehandlung durch die Puffereinheit die Patientenpflegeinformationen in der Patientenpflegeinformationseinheit in der zentralen Speichereinheit gespeichert werden; und wobei nach einer Pufferbehandlung durch die Puffereinheit die durch die Patientenvitalzeichensammeleinheit gesammelten Parameter in der zentralen Speichereinheit gespeichert werden; und wobei nach einer Behandlung durch die Puffereinheit die Informationen der Stationsressourcensammeleinheit in der zentralen Speichereinheit gespeichert werden. Mit dem System gemäss der vorliegenden Erfindung wird die Interaktion zwischen den Ärzten und Patienten verbessert, um die Zufriedenheit der Patienten zu verbessern.

Description

Beschreibung Technisches Gebiet [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der medizinischen Datensysteme, insbesondere ein zentrales Stationsinformationssystem.
Stand der Technik [0002] Mit der Entwicklung der Informationstechnologie von Gesundheitswesen beschleunigen immer mehr medizinische Einrichtungen den Aufbau von informationsbasierten Plattformen. Die Entwicklung der informationsbasierten Plattformen verbessert nicht nur die Effizienz des medizinischen Personals, sondern verbessert auch die Möglichkeiten des Austausche zwischen Ärzten und Patienten.
[0003] Zurzeit haben grosse und kleine medizinische Einrichtungen mehr oder weniger je nach Bedarf ein separates Informationssystem aufgebaut, in dem im Allgemeinen die Fallinformationen, die medizinischen Informationen und die Testinformationen von verschiedenen Patienten in verschiedenen Abteilungen aufgezeichnet werden. Solche Informationssysteme sind praktisch für durch medizinisches Personal durchgeführte Abfragen, aber Patienten können nicht an der Interaktion teilnehmen. Darüber hinaus haben die derzeit bestehenden Informationssysteme das Problem, dass die Informationen nicht angemessen verwendet werden können, z.B. können die Medikamente nach dem Abholen von der Krankenhausapotheke nicht wirksam gesteuert werden, und aufgrund der Beschränkung der Interaktion der Informationssysteme können die Pflegeinformationen, die Medikamenteninformationen und die Diagnose- und Behandlungsinformationen nur durch medizinisches Personal verwendet werden. Die Patienten können nur bei der Krankenschwesterstation fragen, um einige grundlegende Pflegefragen oder eigene Pflegeinformationen usw. zu erhalten. Einerseits wird die Arbeitsbelastung des medizinischen Personals zum Behandeln der grundlegenden Probleme erhöht und die Arbeitseffizienz verschlechtert, andererseits ist es nicht wirklich praktisch für die Patienten.
[0004] Bezüglich der aktuellen Arzt-Patienten-Beziehung soll medizinisches Personal vielen Patienten dienen. Dabei hat das medizinische Personal nur wenig Möglichkeit, mit jedem Patienten unmittelbar zu kommunizieren. Neben den Visiten bei den Patienten in den Krankenzimmern soll ein Arzt noch Zeit für die Ambulanz haben. Dabei kann das Bedürfnis eines Patienten, sich jederzeit beraten zu lassen, nicht erfüllt werden. Die Krankenschwestern arbeiten in Arbeitsschichten und beim Pflegen eines Patienten sollen verschiedene Krankenschwestern die Pflegeprotokolle abfragen. Aufgrund dessen fehlt ein direkter Kommunikationskanal zwischen den Ärzten, den Krankenschwestern und den Patienten.
[0005] Darüber hinaus führen die derzeit bestehenden medizinischen Informationssysteme nur eine Sammlung und Speicherung der Patienteninformationen durch. Dabei werden ein Schutz, eine Verarbeitung und ein Management für die verschiedenen Sorten von Daten nicht wirksam durchgeführt, was dazu führt, dass die medizinische Effizienz nicht gut ist.
Inhalt der vorliegenden Erfindung [0006] Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme aus dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung ein zentrales Stationsinformationssystem zur Verfügung, das eine Kommunikation zwischen den Patienten, Krankenschwestern und Ärzten realisieren kann, wobei durch das zentrale System die täglichen Pflegen für die Patienten oder die Probleme, auf die die Patienten Wert legen, gesammelt werden, sodass sowohl ein Fragen bei den Krankenschwestern als auch Abfragen an das Informationszentrum ermöglicht werden können, um die Interaktion zwischen den Ärzten und Patienten und die Zufriedenheit der Patienten zu verbessern; während eine Gewinnung und eine Verarbeitung der gesamten Daten realisiert werden können, um die medizinische Effizienz zu verbessern.
[0007] Um das obige Ziel zu erreichen und die technischen Effekte zu realisieren, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
[0008] ein zentrales Stationsinformationssystem, umfassend die folgenden Einheiten:
- eine Patientenpflegeinformationseinheit, die dazu verwendet werden kann, die Patientenpflegeinformationen zu verteilen, die Patientenpflegeinformationen zu sammeln und zusammenzufassen, einen Patientenpflegeplan zu bieten oder zu erstellen und den Patientenstatus zu verfolgen;
- eine Patientenvitalzeichensammeleinheit, die sowohl auf einem Multiparameter-Monitor basierend gesammelte Vitalzeichenparameter und auf Anweisungen der Ärzte basierende Testindikatoren als auch eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Medikamentenabgabezeit und Medikamenteneinnahmezeit der Patienten umfasst;
- eine Stationsressourcensammeleinheit, mit der die einschlägigen Ressourcen der Stationen konfiguriert und verwaltet werden;
- eine Puffereinheit, bei der es sich um ein Datenpufferzentrum handelt, wobei die Puffereinheit mit dem HIS(health Information System)- und LIS(laboratory Information System)-Krankenhausinformationssystem verbunden ist und aus dem HIS- und LIS-Krankenhausinformationssystem die historischen pathologischen Informationen eines Patienten und die Patientengrundinformationen abfragen kann, und wobei nach einer Pufferbehandlung durch die Puffereinheit die Patientenpflegeinformationen in der Patientenpflegeinformationseinheit des zentralen Informationssystems gespeichert sind. Nach einer Pufferbehandlung durch die Puffereinheit sind die durch die Patientenvitalzeichensammeleinheit ge
CH 713 793 B1 sammelten Parameter im zentralen Informationssystem gespeichert. Nach einer Behandlung durch die Puffereinheit sind die Informationen der Stationsressourcensammeleinheit im Informationszentrumssystem gespeichert.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Patientenpflegeinformationseinheit weiterhin die folgenden Einheiten:
- eine Pflegeinformationszusammenfassungseinheit, die die bei der Krankenschwesterstation gesammelten Pflegeprobleme verarbeitet;
- eine Pflegeplaneinheit, die dazu verwendet wird, einen Pflegeplan für einen Patienten zu bieten, wobei der Pflegeplan eine Pflegezeit, eine Pflegeperson, einen Pflegemodus und Medikationsinformationen umfasst;
- eine Patientenstatusverfolgungseinheit, die zur Anzeige des Pflegestatus eines Patienten dient und die folgenden Anzeigen umfasst: Anzeige des Status aller Patienten der Station, Anzeige des Pflegeniveaus aller Patienten der Station und Anzeige des Status aller Krankenbetten der Station.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht die Patientenvitalzeichensammeleinheit weiterhin zum Sammeln der Vitalzeichenindikatoren aller Patienten in der Station zur Verfügung, wobei die Vitalzeichenindikatoren Blutdruck, Puls, Körpertemperatur, Blutsauerstoff, EKG und Körpertemperatur beinhalten.
[0011] Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile:
1. Bei Aufnahme eines Patienten ins Krankenhaus kann die Station unter Verwendung des Systems gemäss der vorliegenden Erfindung die medizinische Vorgeschichte und Grundinformationen des Patienten durch HIS, LIS und andere Systeme des Krankenhauses abrufen, und nach Drucken eines Armbandes durch einen ArmbandDrucker kann der Patient ins Krankenhaus aufgenommen werden. Alle klinischen Manifestationen des Patienten in der Station werden im zentralen Informationssystem aufgezeichnet und durch das Informationssystem auf das Krankenhaussystem hochgeladen sowie gespeichert.
2. Das System kann die Endgeräte der Station verwenden, um die Medikation, die Pflege und andere Prozesse für den Patienten aufzuzeichnen, wodurch die Genauigkeit der Pflege verbessert wird. In diesem Vorgang wird das drahtlose lokale Netzwerk in der Station verwendet, wobei eine mobile intelligente Überwachungsstation als Vermittlerverwendet wird, um eine Funktion der Datenübertragung und -aufzeichnung zu realisieren.
3. Das zentrale Stationsinformationssystem gemäss der vorliegenden Erfindung kann eine Kommunikation zwischen den Patienten, Krankenschwestern und Ärzten realisieren, wobei durch das zentrale System die täglichen Pflegen für die Patienten oder die Probleme, auf die die Patienten Wert legen, gesammelt werden, sodass sowohl ein Fragen bei den Krankenschwestern als auch Anfragen an das Informationszentrum ermöglicht werden können, um die Interaktion zwischen den Ärzten und den Patienten und die Zufriedenheit der Patienten zu verbessern.
4. Das System kann eine wirksame Datengewinnung für die gesamten Daten der Patienten realisieren, um eine nützliche Referenz für die nachfolgende Diagnose und Behandlung sowie Pflege bereitzustellen.
[0012] Die obige Erläuterung stellt nur einen Überblick der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung dar. Im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und Figuren wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit die technischen Massnahmen der vorliegenden Erfindung klarer verstanden und anhand des Inhalts der Beschreibung ausgeführt werden können. Die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden durch die folgenden Ausführungsbeispiele und Figuren näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnung [0013] Um die technische Lösung der vorliegenden Erfindung klarer zu erläutern, wird die nachfolgende Figur zur Erläuterung der technischen Ausführungsformen im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigt die unten angeführte Figur nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Dem Durchschnittsfachmann auf dem betreffenden Gebiet erschliessen sich auf der Grundlage der Figur ohne kreative Tätigkeit weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Rahmendiagramm eines zentralen Stationsinformationssystems gemäss der vorliegenden Erfindung.
Ausführliche Beschreibung [0014] Im Zusammenhang mit Figuren in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die technischen Lösungen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden klar und vollständig erläutert. Es ist klar, dass die erläuterten Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen, sondern lediglich ein Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem
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Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
Ausführungsformen [0015] Fig. 1 offenbart die vorliegende Ausführungsform eines zentralen Stationsinformationssystems umfassend hauptsächlich eine Patientenpflegeinformationseinheit, eine Patientenvitalzeichensammeleinheit, eine Datengewinnungseinheit, eine Stationsressourcensammeleinheit, eine Puffereinheit und eine zentrale Speichereinheit.
[0016] Die Patientenpflegeinformationseinheit kann dazu verwendet werden, die Patientenpflegeinformationen zu verteilen, die Patientenpflegeinformationen zu sammeln und zusammenzufassen, einen Patientenpflegeplan zu bieten und den Patientenstatus zu verfolgen; wobei die Patientenpflegeinformationseinheit die Folgenden umfasst:
(1) eine Pflegeinformationszusammenfassungseinheit, die die bei der Krankenschwesterstation gesammelten Pflegeprobleme verarbeitet; z.B. ist an der Krankenschwesterstation ein Endgerät installiert, sodass die Krankenschwesterstation über eine Funktion verfugt, jederzeit die einschlägigen Pflegeressourcen zu sammeln und zu behandeln. Dabei zeichnet das Pflegepersonal durch das Endgerät den Medikations- und Pflegeprozess der Patienten auf, um die Genauigkeit der Pflege zu verbessern.
(2) eine Pflegeplaneinheit, die dazu verwendet wird, einen Pflegeplan für einen Patienten aufzustellen, wobei der Pflegeplan eine Pflegezeit, eine Pflegeperson, einen Pflegemodus und Medikationsinformationen umfasst. Die Pflegeplaneinheit wird zur genauen Pflege der Patienten verwendet. Anhand der Grundinformationen eines Patienten und der Ressourcen der Station werden dem Patienten genaue Pflegeinformationen wie richtige Zeit, geeignete Pflegeperson, angemessener Pflegemodus, korrekte Medikation usw. geboten. Darüber hinaus können die einschlägigen Pflegeverantwortlichkeiten klar definiert werden, um die Pflegegenauigkeit und die Pflegeauswirkungen wirksam zu verbessern und um die Ressourcen angemessen zu nutzen.
[0017] Darüber hinaus kann der Patient überdas in der Station installierte Endgerät den eigenen Pflegeplan einsehen, um eigene Pflegepersonen, die Medikationszeit und andere grundlegende Pflegeinformationen zu kennen. Dadurch wird der Interaktionskanal zwischen den Ärzten und den Patienten erweitert. Der Patient kann sowohl bei einer Krankenschwester fragen als auch durch das Endgerät abfragen. Dadurch wird der interaktive Effekt mit dem medizinischen Personal verbessert, um die Zufriedenheit der Patienten zu verbessern.
(3) eine Patientenstatusverfolgungseinheit, die zur Anzeige des Pflegestatus eines Patienten verwendet wird und die folgenden Anzeigen umfasst: Anzeige des Status aller Patienten der Station, Anzeige des Pflegeniveaus aller Patienten der Station und Anzeige des Status aller Krankenbetten der Station.
[0018] Die Patientenvitalzeichensammeleinheit umfasst auf einem Multiparameter-Monitor basierend gesammelte Vitalzeichenparameter und auf Arztanweisung basierte Testindikatoren. Die Patientenvitalzeichensammeleinheit wird zum Sammeln der Vitalzeichenindikatoren aller Patienten in der Station verwendet, wobei die Vitalzeichenindikatoren Blutdruck, Puls, Körpertemperatur, Blutsauerstoff, EKG und Körpertemperatur beinhalten.
[0019] Die Patientenvitalzeichensammeleinheit umfasst weiterhin eine Verfolgungs- und Anzeigeeinheit, die zum Verfolgen und Anzeigen der Medikamentenabgabezeit und Medikamenteneinnahmezeit der Patienten verwendet wird. Mit der Patientenvitalzeichensammeleinheit kann der Patient durch das Endgerät die Informationen einsehen.
[0020] Mit der Stationsressourcensammeleinheit werden die einschlägigen Ressourcen der Stationen konfiguriert und verwaltet; die Stationsressourcensammeleinheit fuhrt eine Konfiguration und ein Management für die Stationsressourcen durch, wobei die Stationsressourcen medizinisches Personal, Medikamente, Instrumente, Verbrauchsmaterialien und medizinische Geräte umfassen.
[0021] Durch ein Sammeln der Stationsressourcen fuhrt die Stationsressourcensammeleinheit eine wirksame Konfiguration und Management der Ressourcen durch, um die Auslastungsrate der Stationsressourcen zu erhöhen und eine Verschwendung der Ressourcen zu vermeiden.
[0022] Die Datengewinnungseinheit umfasst: eine Patientendatenempfangseinheit, eine Patientendatenanpassungseinheit, eine Patientendatensegments-Durchschnittsverarbeitungseinheit, eine Big-Data-Modell-Abrufeinheit, eine Voranalyseeinheit der Patientengesundheit und eine Gesundheitsergebnis-Sendeeinheit;
[0023] Die Patientendatenempfangseinheit wird dazu verwendet, von der Patientenvitalzeichensammeleinheit die durch die Patientenvitalzeichensammeleinheit gesendeten Patientendaten zu empfangen;
[0024] Die Patientendatenanpassungseinheit wird dazu verwendet, die empfangenen Patientendaten in die den Gesundheitsstatus anzeigenden Parameter anzupassen.
[0025] Die Patientendatensegments-Durchschnittsverarbeitungseinheit wird dazu verwendet, die für mehrere Male hintereinander empfangenen Patientendaten an die Parameter anzupassen, um eine Glättungsverarbeitung durchzuführen, wo
CH 713 793 B1 bei für die gesammelten Patientenvitalzeichendaten die Patientendatensegments-Durchschnittsverarbeitungseinheit die folgende Verarbeitung durchführt: Eine Segmentdurchschnittsverarbeitung für die gesammelten Patientendaten mit der Formel χ,=αόξ;+(ΐ-αχ, wobei x„ für die zu diesem Mal empfangenen Daten, ίΣ für die Daten nach der letzten Segmentsdurchschnittsverarbeitung und a (o<«<i)fürden empirischen Faktor steht.
[0026] Die Big-Data-Modell-Abrufeinheit wird dazu verwendet, von der zentralen Speichereinheit ein Krankheitsmodell, das möglicherweise zum Patienten passt, abzurufen.
[0027] Die Voranalyseeinheit der Patientengesundheit wird dazu verwendet, die Datenparameter nach der Glättungsverarbeitung mit dem durch die Big-Data-Modell-Abrufeinheit abgerufenen Krankheitsmodell zu vergleichen, um ein primäres Patientengesundheitsergebnis zu erhalten.
[0028] Die Gesundheitsergebnis-Sendeeinheit wird dazu verwendet, das Patientengesundheitsergebnis an die Patientenpflegeinformationseinheit zu übertragen, um einen angemessenen Pflegeplan zu bestimmen.
[0029] Bei der Puffereinheit handelt es sich um ein Datenpufferzentrum, wobei die Puffereinheit mit dem HIS- und LISKrankenhausinformationssystem verbunden ist und aus dem HIS- und LIS-Krankenhausinformationssystem die historischen pathologischen Informationen eines Patienten und die Patientengrundinformationen abgefragt werden können, und wobei nach einer Pufferbehandlung durch die Puffereinheit die Patientenpflegeinformationen in der Patientenpflegeinformationseinheit in der zentralen Speichereinheit gespeichert werden. Nach einer Pufferbehandlung durch die Puffereinheit werden die durch die Patientenvitalzeichensammeleinheit gesammelten Parameter in der zentralen Speichereinheit gespeichert. Nach einer Behandlung durch die Puffereinheit werden die Informationen der Stationsressourcensammeleinheit in der zentralen Speichereinheit gespeichert.
[0030] In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das zentrale Stationsinformationssystem weiterhin eine Korrektur- und Schreibeinheit, um die durch die Puffereinheit empfangenen Patienteninformationen in der zentralen Speichereinheit einzugeben, wobei die Korrektur- und Schreibeinheit eine Korrekturregelgenerierungseinheit, eine Korrektureinheit und eine Eingabeeinheit umfasst, und wobei die Korrekturregeln der Korrekturregelgenerierungseinheit zum Standardisieren der Dateneingabe verwendet werden, und wobei die Korrektureinheit dazu verwendet wird, anhand der Korrekturregeln die eingegebenen Daten zu korrigieren, während die Eingabeeinheit nach der Korrektur der Daten eine Eingabe durchführt.
[0031] In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das zentrale Stationsinformationssystem weiterhin eine Datenübertragungs-Verschlüsselungseinheit, die eine Übertragungsverschlüsselung für die von der Datenübertragungs-Verschlüsselungseinheit und der Stationsressourcensammeleinheit gesammelten Informationen durchzuführen. Dabei umfasst die Datenübertragungs-Verschlüsselungseinheit einen Eingangsanschluss, eine Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit, einen Ausgangsanschluss, eine Zufallszahlgenerierungseinheit, einen Flash-Speicher und eine Erfassungsschaltung.
[0032] Der Eingangsanschluss ist mit der Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit verbunden, während der Ausgangsanschluss mit der Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit verbunden ist. Der Eingangsanschluss empfängt ein von der Oberlaufverbindung ankommendes Signal und bietet dieses der Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit, wobei die Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit die Dateninformationen extrahiert, mit einem Gruppenverwürfelungsalgorithmus eine Verschlüsselung/Entschlüsselung für die Daten durchführt und dann die verschlüsselten/entschlüsselten Daten an den Ausgangsanschluss ausgibt, und wobei die Daten in die nächste Verarbeitungseinheit der Kommunikationsverbindung fliessen. Die Zufallszahlgenerierungseinheit ist mit der Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit verbunden, wobei eine durch die Zufallszahlgenerierungseinheit generierte ideale echte Zufallssequenz in die Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit eingegeben und als Anfangsverwürfelungsschlüssel des Gruppenverschlüsselungsalgorithmus verwendet wird. Der Flash-Speicher ist mit der Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit verbunden, wobei in der Phase des elektrischen Starts der gesamten Verschlüsselungs- und Entschlüsselungseinheit die Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit ein im Flash-Speicher im Voraus gespeicherten Algorithmusprogramm liest und konfiguriert; die Erfassungsschaltung ist mit der Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit verbunden, um eine Online-Prüfungs- und -Korrekturfunktion zu bieten.
[0033] Der Eingangsanschluss vervollständigt die Funktion, als die Schnittstelle der übergeordneten physikalischen Schicht der Kommunikationsverbindung verwendet zu werden; während der Eingangsanschluss die Funktion vervollständigt, als die Schnittstelle der untergeordneten physikalischen Schicht der Kommunikationsverbindung verwendet zu werden.
[0034] Bei der Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit handelt es sich um eine Kerninformationsverarbeitungseinheit, die durch einen einzigen Chip ausgebildet ist und die Funktionen erreicht, die eingegebenen Informationen zu extrahieren. Für diese sind eine Verschlüsslungs- und Entschlüsselungsverarbeitung durchzuführen und die Informationen zu übertragen. Unter Verwendung einer symmetrischen Gruppenverwürfelungstechnik führt die Verschlüsselung- und Entschlüsselungsverarbeitungseinheit eine Verschlüsselung/Entschlüsselungfürdie Informationen durch. Für den Betriebsmodus wird ein Ausgangsrückkoppelungsmodus verwendet.
CH 713 793 B1 [0035] Die Zufallszahlgenerierungseinheit generiert eine ideale echte Zufallszahl und gibt diese in die Verschlüsselungund Entschlüsselungsverarbeitungseinheit ein, um dem Verwürfelungsalgorithmus einen Anfangsschlüssel zu bieten.
[0036] Der Flash-Speicher wird zum Speichern eines Einschaltkonfigurationsprogramms verwendet.
[0037] In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das zentrale Stationsinformationssystem weiterhin eine Big-Datenverarbeitungseinheit, um eine konzentrierte Verarbeitung der Daten aller Patienten der Station durchzuführen und ein Gesundheitsparametermodell für verschiedene Krankheiten und Zielgruppen zu errichten, wobei die Verarbeitung eine Datenfilterungstechnologie, eine Datenfusionstechnologie und eine Datenklassifizierungstechnologie umfassen kann, aber nicht darauf beschränkt ist.
[0038] Die zentrale Speichereinheit speichert die medizinischen Daten und die Gesundheitsparametermodelle aller Patienten. Sie verwendet eine verteilte Speicherung und umfasst eine bei der Gesundheitswesen-Verwaltungsbehörde angeordnete Cloud-Big-Datenmanagementeinheit und an verschiedenen medizinischen Einrichtungen angeordnete verteilte Speicher, wobei die verteilten Speicher jeweils als 1+1-Redundanz-Backup eingestellt sind. So wird der Speicherder medizinischen Einrichtung A redundant in der medizinischen Einrichtung B angeordnet, und die jeweiligen verteilten Speicher sind durch einen Hochgeschwindigkeits-Lichtwellenleiter miteinander verbunden. Wenn die zentrale Speichereinheit einen Datenabruf- oder Anfragebefehl empfangt, wird die Cloud-Big-Datenmanagementeinheit einen Datenabrufbefehl an einen zugeordneten verteilten Speicher ausgeben und die abgerufenen Daten an eine die Daten abrufende oder anfragende Seite übertragen.
[0039] Darüber hinaus wird in der vorliegenden Ausführungsform die Informationsinteraktion zwischen dem System und dem HIS- und LIS-Krankenhausinformationssystem durch das drahtlose lokale Netzwerk realisiert, wobei eine mobile intelligente Überwachungsstation als Vermittler verwendet wird, um eine Funktion der Datenübertragung und -aufzeichnung zu realisieren.
[0040] In der vorliegenden Ausführungsform kann bei Aufnahme eines Patienten ins Krankenhaus die Station die medizinische Vorgeschichte und Grundinformationen des Patienten beim HIS, LIS und anderen Systemen des Krankenhauses abrufen. Nach Drucken eines Armbandes durch einen Armband-Drucker kann der Patient ins Krankenhaus aufgenommen werden. Alle klinischen Manifestationen des Patienten in der Station werden in der zentralen Speichereinheit aufgezeichnet und durch das Informationssystem auf das Krankenhaussystem hochgeladen sowie gespeichert.
[0041] Das System der vorliegenden Ausführungsform kann die Endgeräte der Station verwenden, um die Medikation, die Pflege und andere Prozesse für den Patienten aufzuzeichnen. Dadurch wird die Genauigkeit der Pflege verbessert. In diesem Vorgang wird das drahtlose lokale Netzwerk in der Station verwendet, wobei eine mobile intelligente Überwachungsstation als Vermittler verwendet wird, um eine Funktion der Datenübertragung und -aufzeichnung zu realisieren.
[0042] Das zentrale Stationsinformationssystem kann eine Kommunikation zwischen den Patienten, den Krankenschwestern und den Ärzten realisieren, wobei durch das zentrale System die täglichen Pflegen für die Patienten oder die Probleme, auf die die Patienten Wert legen, gesammelt werden, sodass sowohl ein Fragen bei den Krankenschwestern als auch ein Abfragen des Informationszentrum ermöglicht werden kann, um die Interaktion zwischen den Ärzten und den Patienten und die Zufriedenheit der Patienten zu verbessern.
[0043] Mit der obigen Erläuterung der offenbarten Ausführungsform kann der Fachmann auf diesem Gebiet die vorliegende Erfindung realisieren oder verwenden. Die verschiedenen Modifikationen der Ausführungsformen sind für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich. Die in der Beschreibung definierten allgemeinen Grundsätze können, ohne vom Grundgedanken oder dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, in anderen Ausführungsformen realisiert werden. Deshalb ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben geschilderten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1. Zentrales Stationsinformationssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Einheiten umfasst:
    - eine Patientenpflegeinformationseinheit, die dazu verwendet werden kann, die Patientenpflegeinformationen zu verteilen, die Patientenpflegeinformationen zu sammeln und zusammenzufassen, einen Patientenpflegeplan zu bieten und den Patientenstatus zu verfolgen;
    - eine Patientenvitalzeichensammeleinheit, die auf einem Multiparameter-Monitor gesammelte Vitalzeichenparameter und auf Arztanweisungen basierte Testindikatoren und eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Medikamentenabgabezeit und Medikamenteneinnahmezeit der Patienten umfasst;
    - eine Stationsressourcensammeleinheit, mit der die einschlägigen Ressourcen der Stationen konfiguriert und verwaltet werden;
    - eine Puffereinheit, wobei es sich bei der Puffereinheit um ein Datenpufferzentrum handelt, und wobei die Puffereinheit mit dem HIS und LIS des Krankenhausinformationssystems verbunden ist und aus dem HIS und LIS des Krankenhausinformationssystem die historischen pathologischen Informationen eines Patienten und die Patientengrundinformationen abfragen kann, und wobei nach einer Pufferbehandlung durch die Puffereinheit die Patientenpflegeinformationen in der Patientenpflegeinformationseinheit in der zentralen Speichereinheit gespeichert sind; und wobei nach einer Pufferbehandlung durch die Puffereinheit die durch die Patientenvitalzeichensammeleinheit gesam
    CH 713 793 B1 melten Parameter in der zentralen Speichereinheit gespeichert sind; und wobei nach einer Behandlung durch die Puffereinheit die Informationen der Stationsressourcensammeleinheit in der zentralen Speichereinheit gespeichert sind.
  2. 2. Zentrales Stationsinformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenpflegeinformationseinheit folgende Einheiten umfasst:
    - eine Pflegeinformationszusammenfassungseinheit, wobei die Pflegeinformationszusammenfassungseinheit die bei der Krankenschwesterstation gesammelten Pflegeprobleme verarbeitet;
    - eine Pflegeplaneinheit, die dazu verwendet wird, einen Pflegeplan für einen Patienten zu anzubieten, wobei der Pflegeplan eine Pflegezeit, eine Pflegeperson, einen Pflegemodus und Medikationsinformationen umfasst;
    - eine Patientenstatusverfolgungseinheit, die zur Anzeige des Pflegestatus eines Patienten dient und die folgenden Anzeigen umfasst: Anzeige des Status aller Patienten der Station, Anzeige des Pflegeniveaus aller Patienten der Station und Anzeige des Status aller Krankenbetten der Station.
  3. 3. Zentrales Stationsinformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenvitalzeichensammeleinheit weiterhin zum Sammeln der Vitalzeichenindikatoren aller Patienten in der Station zur Verfügung steht, wobei die Vitalzeichenindikatoren Blutdruck, Puls, Körpertemperatur, Blutsauerstoff, EKG und Körpertemperatur beinhalten.
  4. 4. Zentrales Stationsinformationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenvitalzeichensammeleinheit weiterhin eine Verfolgungs- und Anzeigeeinheit umfasst, die dazu dient, die Medikamentenabgabezeit und Medikamenteneinnahmezeit der Patienten zu verfolgen und anzuzeigen sowie die physiologischen Daten und die Diagnose der Patienten anzuzeigen.
    CH 713 793 B1
    Figure CH713793B1_C0001
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