DE202022104996U1 - Ein intelligentes integriertes System zur Erstellung von Profilen für die Medikation/Krankheitsgeschichte von Patienten, Ärzten, Apothekern und der Industrie - Google Patents

Ein intelligentes integriertes System zur Erstellung von Profilen für die Medikation/Krankheitsgeschichte von Patienten, Ärzten, Apothekern und der Industrie Download PDF

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    • G16H80/00ICT specially adapted for facilitating communication between medical practitioners or patients, e.g. for collaborative diagnosis, therapy or health monitoring

Abstract

Ein intelligentes integrierendes System (100) zur Erstellung von Profilen für die Medikations-/Krankheitsgeschichte von Patienten, Patienten, Ärzten, Apothekern und der Industrie, umfassend:
eine Vielzahl von Patienteneinheiten (102), die so konfiguriert sind, dass sie eine Patientenschnittstelle bereitstellen;
eine Arzteinheit (104), die so konfiguriert ist, dass sie eine Arztschnittstelle bereitstellt;
eine Apothekereinheit (106), die so konfiguriert ist, dass sie eine Apothekerschnittstelle bereitstellt;
eine Vielzahl von Industrie-Einheiten (108), die so konfiguriert sind, dass sie eine Industrie-Schnittstelle bereitstellen;
eine integrierende Einheit (110), die betriebsmäßig mit der Mehrzahl von Patienteneinheiten (102), der Arzteinheit (104), der Apothekereinheit (106) und der Mehrzahl von Industrieeinheiten verbunden ist, umfasst:
eine Datenspeichereinheit (112), die zum Speichern von:
Informationsdaten eines Patienten,
Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte;
Vorbestimmte Informationsdaten des Arztes, des Apothekers und
der Industrieeinheit;
eine Profilerstellungseinheit (114), die operativ mit der Datenspeichereinheit verbunden ist und so konfiguriert ist, dass sie ein Profil des Patienten mit einer eindeutigen Identifikationsnummer erstellt,
eine Analyseeinheit (116), die betriebsmäßig mit der Datenspeichereinheit und der Profilerstellungseinheit (114) verbunden ist und so konfiguriert ist, dass sie erzeugte Informationen und empfangene Anforderungsinformationen von den Patienteneinheiten (102), der Arzteinheit, der Apothekereinheit (106) und einer Vielzahl von Industrieeinheiten unter Verwendung einer eindeutigen Identifikationsnummer analysiert;
eine Abrechnungseinheit (118), die so konfiguriert ist, dass sie Abrechnungsdetails der Patientenmedikation/Krankheitsbehandlung speichert und die Abrechnungsdetails unter Verwendung der eindeutigen Identifikationsnummer des Patienten erzeugt;
eine zentrale Verarbeitungseinheit (120), die betriebsmäßig mit der Datenspeichereinheit (112), der Profilerstellungseinheit (114), der Analyseeinheit (116) und der Abrechnungseinheit (118) verbunden ist und eine Prozessoreinheit umfasst, die betriebsmäßig mit der Speichereinheit verbunden ist, wobei der Prozessor die maschinenlesbaren Anweisungen von der Speichereinheit erhält und durch die Maschinenanweisung konfiguriert ist, um:
eine Anforderung an die Profilerstellungseinheit (114) zu empfangen, um eine eindeutige Identifikationsnummer des Patents zu erzeugen;
Empfangen der Anforderung, die Informationen über den Patienten, die Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte durch die mehreren Patienteneinheiten (102), die Arzteinheit (104), die Apothekereinheit (106) und die mehreren Brancheneinheiten unter Verwendung der eindeutigen Identifikationsnummer des Patents zu erzeugen;
Analysieren der empfangenen Informationen;
Erzeugen und Versenden der angeforderten Informationen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Gesundheitsüberwachungssysteme und insbesondere auf ein intelligentes integriertes System zur Erstellung von Profilen der Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte, des Arztes, des Patienten, des Apothekers und der Industrie.
  • Die Entwicklung neuer Technologien und die Industrialisierung sind der Hauptgrund für die Veränderung des menschlichen Lebens. Aber mit dem Wachstum der Industrialisierung leidet der Mensch unter vielen gesundheitlichen Problemen. Jeden Tag werden viele Menschen ins Krankenhaus eingeliefert und benötigen medizinische Versorgung. Für die Aufzeichnung und Speicherung der medizinischen Daten des Patienten Geschichte und andere persönliche Daten zu verfolgen, ein Patient die Gesundheit, Gesundheitsversorgung, Krankenhausbesuche, medizinische Abrechnung, einschließlich der dritten Partei Zahler, und mehr Papierarbeit wurde getan.
  • Vor Beginn der Behandlung einer Person fragen Ärzte nach der Medikamentenanamnese des Patienten, da eine genaue Medikamentenanamnese die Grundlage für die Beurteilung der Angemessenheit der aktuellen Therapie eines Patienten und für die Ausrichtung künftiger Behandlungsentscheidungen bildet. Auf diese Weise können Medikationsfehler vermieden werden, und während der Anamneseerhebung können auch andere pharmazeutische Probleme, wie z. B. mangelnde oder fehlende Therapietreue, erkannt werden. Aufgrund des hohen Papieraufwands ist es für die Patienten jedoch recht schwierig, Aufzeichnungen über ihre Krankengeschichte zu führen, damit sie diese später einsehen können. Außerdem werden während der Behandlung eine Vielzahl von medizinischen Berichten und Arzneimitteln in Papierform erstellt, was es dem Patienten ebenfalls erschwert, diese mit sich zu führen und aufzubewahren. Das Wissen der Patienten über ihre Krankengeschichte ist recht oberflächlich, und oft versäumen es die Patienten, auf Verlangen des Arztes frühere Medikamente und diagnostische Berichte vorzulegen. Außerdem sind Papierunterlagen zeitaufwendig in der Erstellung, benötigen viel Platz für die Aufbewahrung, sind oft unleserlich, sind teuer und zeitaufwendig in der Vervielfältigung, werden in einer Arztpraxis häufig verlegt oder falsch abgelegt und können beim Transport leicht verloren gehen oder beschädigt werden.
  • Außerdem werden die herkömmlichen Methoden und Systeme zur Pflege der Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte und zur Verbindung von Patient, Arzt, Apotheker und Industrie manuell betrieben. Die konventionellen Methoden zur Pflege der Patientenmedikation/ Krankheitsgeschichte und zur Verbindung von Patient, Arzt, Apotheker und Industrie sind mühsam, fehleranfällig, zeitaufwendig und erfordern einen größeren manuellen Aufwand.
  • Um das Problem zu lösen, bietet die vorliegende Arbeit ein intelligentes integrierendes System zur Erstellung eines Profils der Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte, des Arztes, des Patienten, des Apothekers und der Industrie.
  • Das intelligente Integrationssystem für die Erstellung von Profilen der Patientenmedikation/ Krankheitsgeschichte, des Arztes, des Patienten, des Apothekers und der Industrie ist eine einzige Plattform, um diese Probleme zu lösen, die mit der Aufzeichnung von klinischen Besuchen, Verschreibungen und Diagnoseinformationen verbunden sind, und verbindet die Patienten mit dem Arzt, dem Apotheker, dem Laborpathologen und der pharmazeutischen Industrie, die diese Fachleute zusammen mit den Patienten in Echtzeit integriert.
  • Das intelligente, integrierende System zur Erstellung eines Profils der Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte, des Arztes, des Patienten, des Apothekers und der Industrie bietet folgende Vorteile: 1) Der Patient muss aufgrund der eindeutigen ID keine medizinischen Unterlagen mit sich führen 2) Sofortige Krankheitsstatistiken 3) Verfolgung von verschreibungspflichtigen Substanzen 4) Verfolgung der medizinischen Abrechnung und Versicherung 5) Papierlose Geldtransaktionen.
  • Das vorgeschlagene intelligente, integrierende System zur Erstellung von Profilen der Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte, des Arztes, des Patienten, des Apothekers und der Industrie benötigt nach der Implementierung kein Papier mehr.
  • Das intelligente, integrierende System bietet eine einzige Web-Plattform, um diese Probleme zu lösen, die mit der Aufzeichnung von klinischen Besuchen, Verschreibungen und diagnostischen Informationen verbunden sind, und verbindet die Patienten mit dem Arzt, dem Apotheker, dem Laborpathologen und der pharmazeutischen Industrie, die mit diesen Fachleuten zusammen mit den Patienten integriert ist.
  • Der Prozess des intelligenten integrierenden Systems zur Erstellung eines Profils der Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte, des Arztes, des Patienten, des Apothekers und der Industrie kann aus der Ferne überwacht werden und erfordert weniger manuellen Aufwand.
  • In einer Ausführungsform wird ein intelligentes integrierendes System zur Erstellung eines Profils der Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte, des Patienten, des Arztes, des Apothekers und der Industrie bereitgestellt. Das System umfasst eine Vielzahl von Patienteneinheiten, eine Arzteinheit, eine Apothekereinheit, eine Vielzahl von Industrieeinheiten und eine integrierende Einheit. Die Vielzahl von Patienteneinheiten ist so konfiguriert, dass sie eine Patientenschnittstelle bereitstellen. Die Arzteinheit ist so konfiguriert, dass sie eine Arztschnittstelle bereitstellt. Die Apothekereinheit ist so konfiguriert, dass sie eine Apothekerschnittstelle bereitstellt. Die mehreren Industrieeinheiten sind so konfiguriert, dass sie Industrie bereitstellen. Die integrierende Einheit ist betriebsmäßig mit der Mehrzahl der Patienteneinheiten, der Arzteinheit, der Apothekereinheit und der Mehrzahl der Industrieeinheiten verbunden. Die integrierende Einheit umfasst eine Datenspeichereinheit, eine Profilerstellungseinheit, eine Analyseeinheit, eine Abrechnungseinheit und eine zentrale Verarbeitungseinheit. Die zentrale Verarbeitungseinheit ist operativ mit der Datenspeichereinheit, der Profilerstellungseinheit, der Analyseeinheit und der Abrechnungseinheit verbunden. Die zentrale Verarbeitungseinheit umfasst eine Prozessoreinheit, die betriebsmäßig mit der Speichereinheit verbunden ist, wobei der Prozessor die maschinenlesbaren Anweisungen von der Speichereinheit erhält und durch die Maschinenanweisung konfiguriert ist, um die Funktion zu steuern, die von der Datenspeichereinheit, der Profilerstellungseinheit, der Analyseeinheit und der Abrechnungseinheit ausgeführt wird.
  • In einer Ausführungsform wird das intelligente integrierende System zur Erstellung von Profilen der Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte, des Patienten, des Arztes, des Apothekers und der Industrie als umweltfreundliche Plattform für verschiedene Zwecke entwickelt, wie z.B. als Plattform, die alle registrierten Ärzte, Apotheker, Patienten und pharmazeutischen Unternehmen verbindet.
  • In einer Ausführungsform umfasst das intelligente integrierende System zur Erstellung von Profilen der Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte, des Patienten, des Arztes, des Apothekers und der Industrie eine Cloud-Webplattform, die für die Pflege der Patientenmedikationsgeschichte, der Diagnosegeschichte, der Anzahl der Arztbesuche, der Krankheitsinformationen auf der Grundlage der Demografie, der Verwaltung des Apothekerbestands, der Marktanalyse und der Produktvorgaben gegen die Ausbreitung der Krankheit auf der Grundlage der jüngsten aktualisierten Daten verwendet wird.
  • In einer Ausführungsform umfasst das intelligente, integrierende System zur Erstellung von Profilen der Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte, des Patienten, des Arztes, des Apothekers und der Industrie die folgenden Schritte:
    • • Der Patient besucht den Arzt mit Unique ID
    • • Der Arzt ruft die Informationen über die Unique ID ab
    • • Der Arzt verschreibt ein Medikament oder überweist an ein diagnostisches Labor
    • • Das diagnostische Labor lädt die Informationen hoch
    • • Der Arzt trifft eine Entscheidung auf der Grundlage der Labortests und verschreibt das Medikament
    • • Der Apotheker gibt das Medikament aus
    • • Die Industrie analysiert die Verfügbarkeit von Medikamenten und plant die Produktion.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur nochmals erläutert. Dabei zeigt:
    • 1: zeigt ein intelligentes integriertes System zur Erstellung von Profilen für die Medikation/Krankheitsgeschichte von Patienten, Patienten, Ärzten, Patienten, Apothekern und der Industrie.
    • 1: zeigt ein intelligentes integriertes System zur Erstellung von Profilen für die Medikation/Krankheitsgeschichte von Patienten, Patienten, Ärzten, Patienten, Apothekern und der Industrie. Das System (100) umfasst eine Vielzahl von Patienteneinheiten (102), eine Arzteinheit (104), eine Apothekereinheit (106), eine Vielzahl von Industrieeinheiten (108) und eine integrierende Einheit (110). Die Vielzahl von Patienteneinheiten (102) ist so konfiguriert, dass sie eine Patientenschnittstelle bereitstellen. Die Arzteinheit (104) ist so konfiguriert, dass sie eine Arztschnittstelle bereitstellt. Die Apothekereinheit (106) ist so konfiguriert, dass sie eine Apothekerschnittstelle bereitstellt. Die mehreren Industrieeinheiten (108) sind so konfiguriert, dass sie Industrie bereitstellen. Die mehreren Patienteneinheiten (102), die Arzteinheit (104), die Apothekereinheit (106) und die mehreren Industrieeinheiten (108) können, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Laptop, ein Desktop, ein Smartphone oder ein Tablet sein. Die integrierende Einheit (110) ist operativ mit der Vielzahl von Patienteneinheiten (102), der Arzteinheit (104), der Apothekereinheit (106) und der Vielzahl von Industrieeinheiten verbunden. Die integrierende Einheit (110) umfasst eine Datenspeichereinheit (112), eine Profilerstellungseinheit (114), eine Analyseeinheit (116), eine Abrechnungseinheit (118) und eine zentrale Verarbeitungseinheit (120). Die Datenspeichereinheit (112) ist so konfiguriert, dass sie Informationsdaten eines Patienten, die Medikation/Krankheitsgeschichte des Patienten und vorbestimmte Informationsdaten des Arztes, des Apothekers und Einzelheiten der Industrie speichert. Die Profilerstellungseinheit (114) ist betriebsmäßig mit der Datenspeichereinheit (112) verbunden. Die Profilerstellungseinheit (114) ist so konfiguriert, dass sie ein Profil des Patienten mit einer eindeutigen Identifikationsnummer erstellt. Die Analyseeinheit (116) ist betrieblich mit der Datenspeichereinheit (112) und der Profilerstellungseinheit (114) verbunden. Die Analyseeinheit (116) ist so konfiguriert, dass sie die erzeugten Informationen und die von den Patienteneinheiten (102), der Arzteinheit (104) und der Apothekereinheit (106) empfangenen Anforderungsinformationen unter Verwendung einer eindeutigen Identifikationsnummer analysiert. Die Abrechnungseinheit (118) ist so konfiguriert, dass sie Abrechnungsdetails der Patientenmedikation/Krankheitsbehandlung speichert und die Abrechnungsdetails unter Verwendung der eindeutigen Identifikationsnummer des Patienten erzeugt.
  • Das Integrationseinheit (110) ist so konfiguriert, dass sie die Patientenhistorie von einem Arzt zu einem anderen Arzt überträgt, die Patienten an Fachärzte überweist, die Einhaltung der Medikation durch Online-Verschreibungen feststellt, Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Nahrungsmitteln findet, bei der Verwaltung des Apothekenbestands hilft, genaue Krankheitsanalysen auf der Grundlage von Demografie und saisonalen Schwankungen durchführt, Identifizierung von kostengünstigen Medikamenten, Aktualisierung von verbotenen Medikamenten, Pharmakovigilanz, Meldung von unerwünschten Ereignissen, Erinnerung der Patienten an die Wiedereinlösung von Rezepten, Hilfe bei der Verhinderung von Drogenmissbrauch und Drogenabhängigkeit, Identifizierung von Patienten für zukünftige klinische Studien, Hilfe bei der bedarfsgerechten Herstellung von Arzneimitteln durch Pharmaunternehmen und Anwendung von Krankenversicherungspolicen in Echtzeit.
  • Das Integrationseinheit (110) ist ferner so konfiguriert, dass sie die Medikationshistorie des Patienten, die Diagnosehistorie, die Anzahl der Arztbesuche, die Krankheitsinformationen auf der Grundlage der Demografie, die Verwaltung des Apothekenbestands, die Marktanalyse, das Produktziel gegen die Krankheitsausbreitung auf der Grundlage der kürzlich aktualisierten Daten verwaltet. Die Integrationseinheit (110) ist so konfiguriert, dass sie diese Probleme im Zusammenhang mit der Aufzeichnung von Klinikbesuchen, Verschreibungen und diagnostischen Informationen löst.
  • Das Datenspeichereinheit (112), die Profilerstellungseinheit (114), die Analyseeinheit (116) und die Abrechnungseinheit (118) sind operativ mit der zentralen Verarbeitungseinheit (120) verbunden. Die zentrale Verarbeitungseinheit (120) soll Rechenkapazitäten enthalten, wie z. B. eine Speichereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie maschinenlesbare Anweisungen speichern kann. Die maschinenlesbaren Anweisungen können von einem nicht transitorischen maschinenlesbaren Medium in die Speichereinheit geladen werden, wie z. B. CD-ROMs, DVD-ROMs und Flash-Laufwerke, ohne darauf beschränkt zu sein. Alternativ können die maschinenlesbaren Befehle auch in Form eines Computersoftwareprogramms in die Speichereinheit geladen werden. Die Speichereinheit kann auf diese Weise aus einer Gruppe ausgewählt werden, die EPROM, EEPROM und Flash-Speicher umfasst. Der Prozessor ist funktionsfähig mit der Speichereinheit verbunden. Der Prozessor erhält die maschinenlesbaren Anweisungen von der Speichereinheit und ist durch die Maschinenanweisung konfiguriert, um eine Anforderung an die Profilerstellungseinheit (114) zu empfangen, um eine eindeutige Identifikationsnummer des Patents zu erzeugen; die Anforderung zu empfangen, die Informationen über den Patienten, die Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte durch die Vielzahl von Patienteneinheiten (102), die Arzteinheit (104), die Apothekereinheit (106), die Vielzahl von Industrieeinheiten unter Verwendung der eindeutigen Identifikationsnummer des Patents zu erzeugen; die empfangenen Informationen zu analysieren; und die angeforderten Informationen zu erzeugen und zu senden.
  • Die Implementierung des intelligenten Integrationssystems (100) zur Erstellung eines Profils der Medikamenten-/Krankheitsgeschichte des Patienten, des Patienten, des Arztes, des Apothekers und der Industrie umfasst das Erzeugen einer eindeutigen Identifikationsnummer (ID) des Patienten durch die Integrationseinheit (110); das Empfangen der erzeugten eindeutigen Identifikationsnummer (ID) des Patienten durch die mehreren Patienteneinheiten (102) und das Aufsuchen des Arztes durch den Patienten mit der eindeutigen ID; das Abrufen der Informationen über den Patienten durch eine eindeutige ID durch die Arzteinheit (104) und das Verschreiben von Medikamenten durch den Arzt oder die Überweisung an das diagnostische Labor für den Patienten; Hochladen von Labordiagnoseinformationen in die Integrationseinheit (110) durch die Apothekereinheit (106); Treffen einer Entscheidung auf der Grundlage der hochgeladenen Labortests in der Integrationseinheit (110) und Verschreibung des Medikaments durch den Arzt; Ausgeben des Medikaments auf der Grundlage des vom Arzt verschriebenen Medikaments; Senden der grafischen Informationen über die Verwendung und den Bedarf der Medikamente an die mehreren Industrieeinheiten (108) durch die Integrationseinheit (110); und Analysieren der Verfügbarkeit von Medikamenten und Planen der Produktion der Medikamente durch die Industrien.
  • Das mehreren Patienteneinheiten (102), die Arzteinheit (104), die Apothekereinheit (106), die mehreren Industrieeinheiten (108) und die Integrationseinheit (110) sind mit Hilfe eines Kommunikationsnetzes verbunden. Das Kommunikationsnetz kann drahtgebunden oder drahtlos sein, ein Kommunikationsnetz mit kurzer Reichweite oder ein Kommunikationsnetz mit großer Reichweite.
  • Bezugszeichenliste
  • 1)
    System -100
    2)
    Patienteneinheiten - 102
    3)
    Ärztliche Einheit -104
    4)
    Apotheker-Einheit -106
    5)
    Pluralität der Brancheneinheiten -108
    6)
    Integrierende Einheit -110
    7)
    Datenspeichereinheit -112
    8)
    Profiling-Einheit-114
    9)
    Auswertungseinheit -116
    10)
    Abrechnungseinheit -118
    11)
    Zentrale Verarbeitungseinheit-120
    12)
    Kommunikationsnetz-122

Claims (6)

  1. Ein intelligentes integrierendes System (100) zur Erstellung von Profilen für die Medikations-/Krankheitsgeschichte von Patienten, Patienten, Ärzten, Apothekern und der Industrie, umfassend: eine Vielzahl von Patienteneinheiten (102), die so konfiguriert sind, dass sie eine Patientenschnittstelle bereitstellen; eine Arzteinheit (104), die so konfiguriert ist, dass sie eine Arztschnittstelle bereitstellt; eine Apothekereinheit (106), die so konfiguriert ist, dass sie eine Apothekerschnittstelle bereitstellt; eine Vielzahl von Industrie-Einheiten (108), die so konfiguriert sind, dass sie eine Industrie-Schnittstelle bereitstellen; eine integrierende Einheit (110), die betriebsmäßig mit der Mehrzahl von Patienteneinheiten (102), der Arzteinheit (104), der Apothekereinheit (106) und der Mehrzahl von Industrieeinheiten verbunden ist, umfasst: eine Datenspeichereinheit (112), die zum Speichern von: Informationsdaten eines Patienten, Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte; Vorbestimmte Informationsdaten des Arztes, des Apothekers und der Industrieeinheit; eine Profilerstellungseinheit (114), die operativ mit der Datenspeichereinheit verbunden ist und so konfiguriert ist, dass sie ein Profil des Patienten mit einer eindeutigen Identifikationsnummer erstellt, eine Analyseeinheit (116), die betriebsmäßig mit der Datenspeichereinheit und der Profilerstellungseinheit (114) verbunden ist und so konfiguriert ist, dass sie erzeugte Informationen und empfangene Anforderungsinformationen von den Patienteneinheiten (102), der Arzteinheit, der Apothekereinheit (106) und einer Vielzahl von Industrieeinheiten unter Verwendung einer eindeutigen Identifikationsnummer analysiert; eine Abrechnungseinheit (118), die so konfiguriert ist, dass sie Abrechnungsdetails der Patientenmedikation/Krankheitsbehandlung speichert und die Abrechnungsdetails unter Verwendung der eindeutigen Identifikationsnummer des Patienten erzeugt; eine zentrale Verarbeitungseinheit (120), die betriebsmäßig mit der Datenspeichereinheit (112), der Profilerstellungseinheit (114), der Analyseeinheit (116) und der Abrechnungseinheit (118) verbunden ist und eine Prozessoreinheit umfasst, die betriebsmäßig mit der Speichereinheit verbunden ist, wobei der Prozessor die maschinenlesbaren Anweisungen von der Speichereinheit erhält und durch die Maschinenanweisung konfiguriert ist, um: eine Anforderung an die Profilerstellungseinheit (114) zu empfangen, um eine eindeutige Identifikationsnummer des Patents zu erzeugen; Empfangen der Anforderung, die Informationen über den Patienten, die Patientenmedikation/Krankheitsgeschichte durch die mehreren Patienteneinheiten (102), die Arzteinheit (104), die Apothekereinheit (106) und die mehreren Brancheneinheiten unter Verwendung der eindeutigen Identifikationsnummer des Patents zu erzeugen; Analysieren der empfangenen Informationen; Erzeugen und Versenden der angeforderten Informationen.
  2. System (100) nach Anspruch 1, wobei die mehreren Patienteneinheiten (102), die Arzteinheit (104), die Apothekereinheit (106) und die mehreren Industrieeinheiten (108) aus einer Gruppe ausgewählt sind, die einen Laptop, einen Desktop, ein Smartphone oder ein Tablet umfasst.
  3. System (100) nach Anspruch 1, wobei die integrierende Einheit (110) so konfiguriert ist, dass sie die Patientenhistorie von einem Arzt zu einem anderen Arzt überträgt, die Patienten an Fachärzte überweist, die Medikamenteneinhaltung durch Online-Verschreibungen bestimmt, Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Nahrungsmitteln findet, bei der Verwaltung des Apothekenbestands hilft, genaue Krankheitsanalysen auf der Grundlage von Demografie und saisonalen Schwankungen vornimmt, Identifizierung kostengünstiger Medikamente, Aktualisierung von verbotenen Medikamenten, Pharmakovigilanz, Meldung von unerwünschten Ereignissen, Erinnerung der Patienten an die Wiedereinlösung von Rezepten, Hilfe bei der Verhinderung von Drogenmissbrauch und Drogenabhängigkeit, Identifizierung von Patienten für künftige klinische Studien, Hilfe bei der bedarfsgerechten Herstellung von Arzneimitteln durch Pharmaunternehmen und Anwendung von Krankenversicherungsverträgen in Echtzeit.
  4. System (100) nach Anspruch 1, wobei die Integrationseinheit (110) so konfiguriert ist, dass sie die Medikationshistorie des Patienten, die Diagnosehistorie, die Anzahl der Arztbesuche, Krankheitsinformationen auf der Grundlage der Demografie, die Verwaltung des Apothekenbestands, Marktanalysen, Produktziele gegen die Ausbreitung von Krankheiten auf der Grundlage von kürzlich aktualisierten Daten verwaltet.
  5. System (100) nach Anspruch 1, wobei die Integrationseinheit (110) so konfiguriert ist, dass sie diese Probleme im Zusammenhang mit der Aufzeichnung von Klinikbesuchen, Verschreibungen und diagnostischen Informationen löst.
  6. System (100) nach Anspruch 1, wobei die integrierende Einheit (110) so konfiguriert ist, dass sie die medizinische Abrechnung und Versicherung unter Verwendung der Abrechnungseinheit (118) verfolgt.
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