DE10046662B4 - Kraftstoffeinspritzventil mit einem Druckhalteventil - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil mit einem Druckhalteventil Download PDF

Info

Publication number
DE10046662B4
DE10046662B4 DE2000146662 DE10046662A DE10046662B4 DE 10046662 B4 DE10046662 B4 DE 10046662B4 DE 2000146662 DE2000146662 DE 2000146662 DE 10046662 A DE10046662 A DE 10046662A DE 10046662 B4 DE10046662 B4 DE 10046662B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pressure
metering
leakage fluid
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000146662
Other languages
English (en)
Other versions
DE10046662A1 (de
Inventor
Michael Kurrle
Joerg-Peter Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2000146662 priority Critical patent/DE10046662B4/de
Priority to PL34959201A priority patent/PL349592A1/xx
Priority to JP2001283512A priority patent/JP2002155836A/ja
Priority to GB0122611A priority patent/GB2369407B/en
Priority to FR0112149A priority patent/FR2814201A1/fr
Publication of DE10046662A1 publication Critical patent/DE10046662A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10046662B4 publication Critical patent/DE10046662B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/0012Valves
    • F02M63/0031Valves characterized by the type of valves, e.g. special valve member details, valve seat details, valve housing details
    • F02M63/005Pressure relief valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/002Arrangement of leakage or drain conduits in or from injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/0012Valves
    • F02M63/0031Valves characterized by the type of valves, e.g. special valve member details, valve seat details, valve housing details
    • F02M63/0045Three-way valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Abstract

Kraftstoffeinspritzventil, umfassend ein Zumeßventil zur Dosierung einer Kraftstoffeinspritzmenge, ein Steuerventil zur Ansteuerung des Zumeßventils und ein Druckhalteventil (2) mit einem Ventilsitz (6), einem Ventilelement (7) und einem Federelement (19), wobei das Druckhalteventil (2) zum Erzeugen eines Standdrucks für das Zumeßventil, zum Ableiten einer Absteuermenge und/oder einer ersten Leckfluidmenge des Zumeßventils und zum Ableiten einer zweiten Leckfluidmenge des Steuerventils ausgebildet ist, wobei die zweite Leckfluidmenge ein geringeres Druckniveau als die Absteuermenge und/oder die erste Leckfluidmenge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckhalteventil (2) mit einem in einer Aufnahmebohrung (5) stromabwärts des Ventilelements (7) beweglich geführten Halteelement (8) zum Halten und Führen des Ventilelements (7) am Ventilsitz (6) ausgestattet ist, wobei das Halteelement (8) mit der Aufnahmebohrung (5) einen Federraum zur Aufnahme des Federelements (19) begrenzt, und daß im Halteelement (8) eine zentrale Abflussbohrung (12), eine radiale Durchgangsbohrung (14) für eine Verbindung zwischen der zweiten Leckfluidmenge und der zentralen Abflussbohrung (12) über den...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftstoffeinspritzventil mit einem Druckhalteventil. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Injektor für ein druckgesteuertes Common-Rail-System.
  • Derartige Injektoren umfassen im Allgemeinen ein 3/2-Wege-Ventil als Zumessventil zur Dosierung einer Kraftstoffeinspritzmenge sowie ein Magnetventil zur Steuerung des Zumessventils. Im Betrieb des Injektors treten sowohl am Zumessventil als auch am Magnetventil Leckageströme auf, welche abgeführt werden müssen. Da im Betrieb das Zumessventil und das Magnetventil auf unterschiedlichen Druckniveaus arbeiten, ist für jedes der beiden Ventile eine separate Leckageleitung vorgesehen. Hierbei weist das Zumessventil ein höheres Druckniveau als das Magnetventil auf. Die beiden separaten Leckageleitungen können nicht einfach miteinander verbunden werden, da es aufgrund des hohen Drucks des Zumessventils im Vergleich zum Magnetventil ansonsten zu einer Beschädigung bzw. Beeinträchtigung oder Rückkoppelung des Magnetventils kommen würde.
  • Aus der DE 27 59 187 A1 ist ein Kraftstoffeinspritzventil bekannt, das ein Zumessventil, ein Steuerventil und ein Druckhalteventil aufweist, wobei letzteres mit einem Ventilsitz, einem Ventilelement und einem Federelement ausgestattet ist. Das Ventilelement des Druckhalteventils ist durch eine federbeaufschlagte Kugel gebildet, wobei die einzelnen Druckmittelströme stromaufwärts des Ventilsitzes für die Kugel, das heisst im Hochdruckbereich des Ventils, zusammengeführt sind. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass sich Druckpulsationen in einem Druckmittelstrom in die anderen Druckmittelströme hinein ausbreiten können und/oder diese Druckpulsationen das Ventilelement selbst sowie das mit dem Ventilelement zusammenwirkende Federelement in Schwingungen versetzen können. Letzteres kann das Betriebsverhalten des Einspritzventils insgesamt negativ beeinflussen oder kann zum frühzeitigen Ausfall des Federelements führen. Ein weiterer Nachteil ist, daß das bekannte Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten aus mehreren, hydraulisch separat angesteuerten Ventilkomponenten aufgebaut ist, was einen erheblichen Bauaufwand darstellt.
  • Aus der DE 196 53 339 A1 ist eine Pumpenanordnung zur Förderung von Kraftstoff bekannt, die mit einem Druckbegrenzungsventil ausgestattet ist. In diesem Druckbegrenzungsventil treffen ebenfalls zwei Druckmittelströme zusammen und werden, gesteuert über ein Ventilelement, durch eine gemeinsame Rücklaufleitung abgeleitet. Auch hier treffen die Druckmittelströme bereits stromaufwärts des Ventilglieds aufeinander, wodurch ebenfalls der Nachteil besteht, daß Druckpulsationen in einem Druckmittelstrom Wechselwirkungen im jeweils anderen Druckmittelstrom auslösen können und/oder das Ventilglied bzw. dessen Federelement zu Schwingungen angeregt wird.
  • Dem erfindungsgemässen Kraftstoffeinspritzventil liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftstoffeinspritzventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 eine gemeinsame Ableitung von Absteuermedium und/oder Leckagemedium des Zumessventils sowie der Leckfluidmenge des Steuerventils zu ermöglichen, ohne dass unerwünschte Druckpulsationen in den verschiedenen Druckmittelströmen entstehen, so dass eine hohe Lebensdauer sowie gute Betriebseigenschaften des Kraftstoffeinspritzventils gewährleistet sind.
  • Um eine definierte Drosselwirkung zu erreichen, weist das Druckhalteventil bevorzugt eine separate Drosselvorrichtung auf. Somit kann die ansonsten von dem Öffnungsgrad des Ventilelements des Druckhalteventils abhängige Drosselwirkung im voraus bestimmt werden und definierte Druckzustände erreicht werden. Besonders bevorzugt ist die Drosselvorrichtung im Ventilsitz vor dem Ventilelement angeordnet.
  • Das Druckhalteventil weist ein Halteelement zum Halten und Führen des Ventilelements am Ventilsitz auf.
  • Hierdurch kann das Ventilelement verlässlich gehalten und geführt werden.
  • Vorzugsweise ist im Halteelement eine zentrale Ablassbohrung ausgebildet. Diese Ablassbohrung dient zum Abführen der Leckagemengen des Zumessventils und des Steuerventils.
  • Vorzugsweise weist das Halteelement einen zylinderförmigen Bereich auf, in welchem die zentrale Ablassbohrung ausgebildet ist und welcher zur Führung des Federelements dient. Vorzugsweise ist das Federelement dabei als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet, so dass sich die Schraubenfeder an den zylindrischen Bereich des Halteelements anlegt und dadurch sehr gut geführt werden kann.
  • Bevorzugt mündet ein Zulauf der zweiten Leckfluidmenge des Steuerventils im Bereich des Halteelements. Dadurch ist sichergestellt, dass der zylinderförmige Bereich des Halteelements, welcher das Federelement aufnimmt, ständig mit Fluid umgeben ist, so dass das Federelement vor Druckpulsationen, welche auf das Druckhalteventil wirken, geschützt ist, da das um das Federelement befindliche Fluid die Pulsationen dämpft. Somit kann ein vorzeitiger Verschleiß des Federelements verhindert werden. Um eine einfache Verbindung zwischen dem Zulauf der zweiten Leckfluidmenge des Steuerventils und der zentralen Ablassbohrung zu erreichen, sind im Halteelement vorzugsweise eine oder mehrere Durchgangsbohrungen ausgebildet.
  • Um zu verhindern, dass das Ventilelement so weit vom Ventilsitz entfernt wird, dass das Druckhalteventil nicht mehr schließen kann bzw. das Ventilelement vom Halteelement getrennt werden kann, ist vorzugsweise eine Hubbegrenzung am Halteelement vorgesehen, um den Hub des Halteelements zu begrenzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Druckhalteventil weiter eine Führungsscheibe auf, um eine zusätzliche Führung des Halteelements bereitzustellen und um eine Vorspannung des Federelements zu bestimmen.
  • Vorzugsweise ist das Druckhalteventil als vormontierbare Baueinheit ausgebildet. Dies ermöglicht es, dass das Druckhalteventil vor dem Einbau in das Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten auf seine Funktion geprüft werden kann. Weiterhin ermöglicht diese modulare Bauweise ein schnelles Auswechseln des Druckhalteventils z. B. bei Funktionsstörungen. Weiterhin ist es dadurch auf einfache Weise möglich, je nach Kundenwunsch spezifische Anschlussmöglichkeiten am Druckhalteventil vorzusehen. Als Anschluss für die Leckageleitung können bespielsweise ein Gewinde oder ein Schnellverschluss vorgesehen werden. Um eine einfache Anbindung der Leckageleitung des Steuerventils zu ermöglichen, ist am äußeren Umfang des als Baueinheit ausgebildeten Druckhalteventils eine Ringnut vorgesehen. Die Ringnut ist dann ihrerseits über eine Querbohrung mit dem eigentlichen Druckhalteventil verbunden.
  • Weiterhin sei angemerkt, dass das Steuerventil vorzugsweise als Magnetventil ausgebildet ist und das Zumessventil vorzugsweise als 3/2-Wege-Ventil ausgebildet ist.
  • Erfindunggemäß wird somit ein Druckhalteventil insbesondere für einen Injektor für ein Common-Rail-System vorgeschlagen, welches in der Lage ist, zwei Leckfluidströme unterschiedlichen Druckniveaus zusammenzuführen, so dass nur ein einziger Leckanschluss am Injektor vorhanden ist. Dabei kann das Druckhalteventil vollständig im Injektor integriert sein und auch als Baueinheit ausgebildet sein.
  • Zeichnung
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines als Baueinheit ausgebildeten Druckhalteventils gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des in 1 dargestellten Druckhalteventils im montierten Zustand;
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Druckhalteventils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im montierten Zustand und
  • 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Druckhalteventils gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im montierten Zustand.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 und 2 ist ein Kraftstoffeinspritzventil 1 mit einem Druckhalteventil 2 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Druckhalteventil 2 als kompakte Baueinheit ausgebildet, welches einen Anschlussstutzen 3 mit einer Anschlussvorrichtung 4 aufweist. Wie in 2 gezeigt, ist die Anschlussvorrichtung 4 als Schnellverschluss ausgebildet, um einen schnellen Anschluss einer gemeinsamen Leitung zur Abfuhr des Leckagefluids in Richtung des Pfeils A zu ermöglichen. Im Anschlussstutzen 3 ist eine zentrale Aufnahmebohrung 5 ausgebildet, in der die Einzelteile des Druckhalteventils 2 angeordnet sind.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Druckhalteventil 2 weiter einen Ventilsitz 6, eine Ventilkugel 7, ein Halteelement 8, eine zylindrische Schraubenfeder 19 und eine Führungsscheibe 18. Die Führungsscheibe 18 ist in der Bohrung 5 des Anschlusssstutzens 3 z.B. mittels einer Presspassung angeordnet und dient als Federsitz für die Schraubenfeder 19.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Halteelement 8 einen Halteabschnitt 27 für die Ventilkugel 7, einen ersten Führungsabschnitt 9, einen zweiten Führungsabschnitt 10 sowie einen zylindrischen Bereich 11. Der zylindrische Bereich 11 ist zwischen dem ersten Führungsabschnitt 9 und dem zweiten Führungsabschnitt 10 angeordnet. Dabei sind zwei Durchgangsbohrungen 14 im zylindrischen Bereich 11 ausgebildet. Weiterhin sind zwei Verbindungsbohrungen 13 in der Nähe des Haltebereichs 27 des Halteelements 8 ausgebildet. Der zweite Führungsabschnitt 10 befindet sich dabei mit dem inneren Umfang der Führungsscheibe 18 in Kontakt und der erste Führungsabschnitt 9 ist in der Aufnahmebohrung 5 geführt (vgl. 1). Dadurch ist das Halteelement 8 an zwei Punkten geführt, wodurch eine genaue und verlässliche Positionierung der lose eingefügten Ventilkugel 7 möglich ist.
  • Um zu verhindern, dass die Ventilkugel 7 vom Ventilsitz 6 zu weit abgehoben wird, und dadurch vom Halteelement 8 entfernt wird, ist am Halteelement 8 ein als Absatz ausgebildeter Anschlag 23 für eine Hubbegrenzung des Halteelements 8 ausgebildet. Da der Anschlag 23 mit der Führungsscheibe 18 in Kontakt kommt, ist dadurch der Hub des Halteelements 8 begrenzt. Es sei angemerkt, dass über die Auswahl der axialen Dicke der Führungsscheibe 18 sowohl der Hub des Halteelements 8 eingestellt werden kann, als auch die Vorspannung des Federelements 19 eingestellt werden kann.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, wird somit eine Leckage eines Zumessventils (nicht dargestellt) zur Dosierung einer Kraftstoffeinspritzmenge und/oder eine Absteuermenge des Zumessventils über die Leitung 21 zum Druckhalteventil 2 zugeführt. Dabei sorgt das Druckhalteventil 2 dafür, dass ein Standdruck am Zumessventil anliegt. Die Leckage bzw. die Absteuermenge des Zumessventils wird, wie in 2 gezeigt, in Richtung des Pfeils B über die Leitung 21 zum Druckhalteventil 2 zugeführt. Dabei öffnet das Druckhalteventil 2 gegen die Kraft der Feder 19, so dass die Leckage abgeführt werden kann.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist, ist dabei vor der Ventilkugel 7 noch eine Drosseleinrichtung 17 vorgesehen, um den gewünschten Druck in der Leitung 21 zu drosseln. Die Drosseleinrichtung 17 ist dabei im Ventilsitz 6 gebildet. Die Leckage des Zumessventils wird dann über die beiden Verbindungsbohrungen 13 zur zentralen Abflussbohrung 12 im Halteelement 8 geführt und von dort in Richtung des Pfeils A weiter abgeführt.
  • Eine Leckage eines Steuerventils (nicht dargestellt) zur Steuerung des Zumessventils wird, wie in 2 gezeigt, über eine Leckageleitung 20 in Richtung des Pfeils C zum Druckhalteventil 2 geführt. Dabei ist im Anschlussstutzen 3 eine umlaufende Ringnut 16 ausgebildet, in welcher Anschlussbohrungen 15 ausgebildet sind, so dass die Leckageleitung 20 mit der Aufnahmebohrung 5 in Verbindung steht. Über in dem zylindrischen Bereich 11 des Halteelements 8 gebildete Durchgangsbohrungen 14 wird die Leckage des Steuerventils dann ebenfalls der zentralen Abflussbohrung 12 zugeführt und in Richtung des Pfeils A abgeführt.
  • Da während des Betriebes des Ventils 1 häufig Druckpulsationen auftreten, welche auch auf das Druckhalteventil 2 wirken, besteht die Gefahr, dass die Schraubenfeder 19 beschädigt wird. Um dies zu vermeiden, wird die Absteuermenge des Zumessventils durch die zentrale Bohrung 12 abgeführt.
  • Ebenfalls tritt eine Leckage zur Vermeidung von Aufbau eines Gegendruckes im Federraum am ersten Führungsabschnitt 9 zwischen dem Halteelement 8 und der Aufnahmebohrung 5 auf, so dass auch hierüber Leckagefluid zur Schraubenfeder 19 geführt wird. Somit ist gewährleistet, dass Stösse auf das Druckhalteventil 2 durch das die Schraubenfeder 19 umgebende Fluid gedämpft werden. Weiter wird die Schraubenfeder 19 durch den zylindrischen Bereich 11 des Halteelements 8 relativ eng geführt, so dass keine Verwindungen/Versetzungen der Schraubenfeder 19 auftreten können. Dadurch wird die Gefahr von Beschädigungen der Schraubenfeder 19 weiter verringert.
  • Das als Baueinheit ausgebildete Druckhalteventil 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird, wie in 2 gezeigt, in ein Gewinde 22 im Ventil 1 eingeschraubt. Um eine Leckage von Fluid nach außen zu verhindern, ist dabei ein Dichtring 24 zwischen dem Anschlussstutzen 3 des Druckhalteventils 2 und dem Ventil 1 vorgesehen. Hier ist eine Ausführung als Schnellverschluss denkbar.
  • Somit ist für die Leckage vom Zumessventil und vom Steuerventil eine gemeinsame Leitung bzw. Anschluss 4 vorgesehen, wobei die unterschiedlichen Druckniveaus der Leckagen durch das Druckhalteventil 2 ausgeglichen werden. In der gemeinsamen Abfuhrleitung ist dann ein Druck im wesentlichen entsprechend dem Druck in der Leitung 20 des Steuerventils oder ein geringerer Druck vorhanden.
  • In 3 ist ein Kraftstoffeinspritzventil 1 mit einem erfindungsgemäßen Druckhalteventil 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Da das zweite Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, werden nachfolgend nur Unterschiede im Detail beschrieben.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim zweiten Ausführungsbeispiel die Anschlussvorrichtung 4 des Anschlussstutzens 3 als Gewinde ausgebildet. D.h. ein Schlauch o.ä., welcher an den Anschlussstutzen 3 angefügt wird, wird mittels des Gewindes 4 am Anschlussstutzen 3 befestigt. Ansonsten entspricht das zweite Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass nachfolgend auf eine weiter gehende Beschreibung verzichtet werden kann.
  • In 4 ist ein Kraftstoffeinspritzventil 1 mit einem Druckhalteventil 2 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Da das dritte Ausführungs beispiel im Wesentlichen den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen entspricht, werden nachfolgend nur Unterschiede im Detail beschrieben.
  • Im Gegensatz zu den beiden ersten Ausführungsbeispielen ist das Druckhalteventil gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nicht als Baueinheit ausgebildet, sondern aus Einzelteilen zusammengesetzt und unmittelbar im Ventil 1 angeordnet. Wie in 4 gezeigt, ist, die Leckageleitung 21 vom Zumessventil nicht zentrisch zum Druckhalteventil 2 zugeführt. Die Drossel 17 ist wie in den ersten beiden Ausführungsbeispielen wieder vor der Ventilkugel 7 im Ventilsitz 6 ausgebildet. Die Einzelteile des Druckhalteventils 2 entsprechen hierbei den Einzelteilen der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Das Leckagefluid des Steuerventils wird über Leitungen (nicht dargestellt) und die Durchgangsbohrung 14 zur zentralen Abflussbohrung 12 des Druckhalteventils 2 zugeführt. über Abfuhrleitungen 26 ist die zentrale Abflussbohrung 12 mit einem Anschlussstutzen 25 verbunden, welcher am Ventil 1 für einen Anschluss von Leitungen ausgebildet ist (vgl. 4). Somit ist für die Leckage vom Zumessventil und vom Steuerventil eine gemeinsame Leckageabfuhrleistung 26 vorgesehen. Ansonsten entspricht das Ventil 1 mit dem Druckhalteventil 2 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen, so dass von einer weiteren Beschreibung Abstand genommen wird.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftstoffeinspritzventil, welches ein Zumessventil und ein Steuerungsventil zum Steuern des Zumessventils aufweist. Weiter ist ein Druckhalteventil 2 vorgesehen, welches mehrere Funktionen ausführt. Zum einen stellt das Druckhal teventil 2 einen Standdruck für das Zumessventil sicher und führt eine Leckage vom Zumessventil ab. Weiter führt das Druckhalteventil 2 auch eine Leckage vom Steuerventil ab. Dabei ist der Druck des Leckagefluids des Steuerventils deutlich kleiner als der Druck des Leckagefluids des Zumessventils. Das erfindungsgemäße Druckhalteventil 2 ist dabei derart ausgebildet, dass die beiden Leckagefluide unterschiedlichen Druckniveaus zusammengeführt werden können und dann in einer gemeinsamen Leckageleitung abgeführt werden können.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.

Claims (7)

  1. Kraftstoffeinspritzventil, umfassend ein Zumeßventil zur Dosierung einer Kraftstoffeinspritzmenge, ein Steuerventil zur Ansteuerung des Zumeßventils und ein Druckhalteventil (2) mit einem Ventilsitz (6), einem Ventilelement (7) und einem Federelement (19), wobei das Druckhalteventil (2) zum Erzeugen eines Standdrucks für das Zumeßventil, zum Ableiten einer Absteuermenge und/oder einer ersten Leckfluidmenge des Zumeßventils und zum Ableiten einer zweiten Leckfluidmenge des Steuerventils ausgebildet ist, wobei die zweite Leckfluidmenge ein geringeres Druckniveau als die Absteuermenge und/oder die erste Leckfluidmenge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckhalteventil (2) mit einem in einer Aufnahmebohrung (5) stromabwärts des Ventilelements (7) beweglich geführten Halteelement (8) zum Halten und Führen des Ventilelements (7) am Ventilsitz (6) ausgestattet ist, wobei das Halteelement (8) mit der Aufnahmebohrung (5) einen Federraum zur Aufnahme des Federelements (19) begrenzt, und daß im Halteelement (8) eine zentrale Abflussbohrung (12), eine radiale Durchgangsbohrung (14) für eine Verbindung zwischen der zweiten Leckfluidmenge und der zentralen Abflussbohrung (12) über den Federraum, sowie Verbindungsbohrungen (13) zwischen der Absteuermenge und/oder der ersten Leckfluidmenge des Zumeßventils und der zentralen Abflussbohrung (12) ausgebildet sind.
  2. Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckhalteventil (2) weiter eine vor dem Ventilelement (7) vorgesehene Drosselvorrichtung (17) aufweist.
  3. Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) einen zylinderförmigen Bereich (11) aufweist, um das als zylindrische Schraubenfeder ausgebildetes Federelement (19) zu führen.
  4. Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zulauf (20) der zweiten Leckfluidmenge des Steuerventils im Bereich des Halteelements (8) mündet.
  5. Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (8) ein Anschlag (23) für eine Hubbegrenzung des Halteelements (8) vorgesehen ist.
  6. Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckhalteventil (2) eine Führungsscheibe (18) zur Führung des Halteelements (8) und zur Bestimmung der Vorspannung des Federelements (19) aufweist.
  7. Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckhalteventil (2) als vormontierbare Baueinheit ausgebildet ist.
DE2000146662 2000-09-20 2000-09-20 Kraftstoffeinspritzventil mit einem Druckhalteventil Expired - Fee Related DE10046662B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000146662 DE10046662B4 (de) 2000-09-20 2000-09-20 Kraftstoffeinspritzventil mit einem Druckhalteventil
PL34959201A PL349592A1 (en) 2000-09-20 2001-09-11 Liquid flow control valve with central disposal of leakages
JP2001283512A JP2002155836A (ja) 2000-09-20 2001-09-18 液体制御弁
GB0122611A GB2369407B (en) 2000-09-20 2001-09-19 Valve for controlling liquids with a central leakage drain
FR0112149A FR2814201A1 (fr) 2000-09-20 2001-09-20 Soupape de commande de liquides comportant une conduite d'evacuation centrale des fuites

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000146662 DE10046662B4 (de) 2000-09-20 2000-09-20 Kraftstoffeinspritzventil mit einem Druckhalteventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10046662A1 DE10046662A1 (de) 2002-04-04
DE10046662B4 true DE10046662B4 (de) 2004-09-30

Family

ID=7657009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000146662 Expired - Fee Related DE10046662B4 (de) 2000-09-20 2000-09-20 Kraftstoffeinspritzventil mit einem Druckhalteventil

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JP2002155836A (de)
DE (1) DE10046662B4 (de)
FR (1) FR2814201A1 (de)
GB (1) GB2369407B (de)
PL (1) PL349592A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10328000A1 (de) * 2003-06-21 2005-01-13 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzanlage mit verringerten Druckschwingungen im Rücklaufrail
JP4914701B2 (ja) * 2006-12-01 2012-04-11 株式会社ケーヒン 圧力調整弁
JP2008169817A (ja) * 2007-01-15 2008-07-24 Denso Corp 燃料噴射弁、および燃料噴射弁の噴射特性調整方法
DE102008015857A1 (de) * 2008-03-27 2009-10-01 Volkswagen Ag Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
DE102008044743A1 (de) * 2008-08-28 2010-03-04 Continental Automotive Gmbh Einspritzventil und Fluidzuführsystem mit Einspritzventil
DE102009003092A1 (de) * 2009-05-14 2010-11-18 Robert Bosch Gmbh Ventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem
DE102010003192B4 (de) * 2010-03-24 2024-03-21 Man Energy Solutions Se Ventil einer Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine
DE102011089844A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Robert Bosch Gmbh Druckbegrenzungsventil
CN112957640B (zh) * 2021-02-07 2022-04-26 宁波正欣消防设备有限公司 一种快速补充灭火剂的灭火器

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2759187A1 (de) * 1977-12-31 1979-07-12 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzanlage mit mindestens einem kraftstoffeinspritzventil, insbesondere fuer grossmotoren
DE19715234A1 (de) * 1997-04-12 1998-06-25 Daimler Benz Ag Magnetventilgesteuertes direkteinspritzendes Kraftstoffeinspritzventil für Speichereinspritzsysteme von mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen
DE19653339A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-25 Rexroth Mannesmann Gmbh Pumpenanordnung zur Förderung von Kraftstoff
EP0994251A1 (de) * 1998-10-17 2000-04-19 Lucas Industries Limited Kraftstoffeinspritzvorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4405082A (en) * 1981-07-31 1983-09-20 The Bendix Corporation Low leakage fuel injector
US6029902A (en) * 1998-03-26 2000-02-29 Cummins Engine Company, Inc. Fuel injector with isolated spring chamber
DE19946828C1 (de) * 1999-09-30 2001-07-12 Bosch Gmbh Robert Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2759187A1 (de) * 1977-12-31 1979-07-12 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzanlage mit mindestens einem kraftstoffeinspritzventil, insbesondere fuer grossmotoren
DE19653339A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-25 Rexroth Mannesmann Gmbh Pumpenanordnung zur Förderung von Kraftstoff
DE19715234A1 (de) * 1997-04-12 1998-06-25 Daimler Benz Ag Magnetventilgesteuertes direkteinspritzendes Kraftstoffeinspritzventil für Speichereinspritzsysteme von mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen
EP0994251A1 (de) * 1998-10-17 2000-04-19 Lucas Industries Limited Kraftstoffeinspritzvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2369407A (en) 2002-05-29
GB0122611D0 (en) 2001-11-07
FR2814201A1 (fr) 2002-03-22
GB2369407B (en) 2003-04-16
JP2002155836A (ja) 2002-05-31
PL349592A1 (en) 2002-03-25
DE10046662A1 (de) 2002-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018200612B4 (de) Hochdruckanschluss für eine Kraftstoffhochdruckpumpe sowie Kraftstoffhochdruckpumpe
DE112006000486T5 (de) Druckentlastungsventil
DE10224430A1 (de) Rückschlagventil
EP2126427A1 (de) Rückschlagventil und injektor mit hydraulischem übersetzer und rückschlagventil
DE10123775A1 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Common-Rail-Injektor, sowie Kraftstoffsystem und Brennkraftmaschine
DE10327411A1 (de) Druckbegrenzungsventil sowie Kraftstoffsystem mit einem solchen Druckbegrenzungsventil
DE10046662B4 (de) Kraftstoffeinspritzventil mit einem Druckhalteventil
DE102008041730A1 (de) Injektor mit einem vor der Zulaufdrossel angeordneten Partikelfilter
DE102006049885A1 (de) Injektor zur Einspritzung von Kraftstoff in Brennräume von Brennkraftmaschinen
DE102009032850B4 (de) Druckbegrenzungsventil insbesondere für ein Common-Rail-Einspritzsystem
EP2836698B1 (de) Durchflussbegrenzer mit kugel und drossel
EP2032834B1 (de) Kraftstoff-einspritzvorrichtung für eine brennkraftmaschine
EP2130105B1 (de) Druckventil
DE102005055360A1 (de) Rückschlagventil und Injektor mit hydraulischem Übersetzer
DE10048365B4 (de) Drosselelement mit Spaltfilter
DE19614446C1 (de) Fettpresse
DE102004035452A1 (de) Kolbenpumpe mit verbesserter Druckaufbaudynamik
DE10138504B4 (de) Vorfederrückschlagventil
DE102005023179B3 (de) Einspritzventil mit einem erhöhten Druck im Ablaufraum
DE102006050033A1 (de) Injektor, insbesondere Common-Rail-Injektor
WO2019243153A1 (de) Vorrichtung zum volumengesteuerten portionieren von reinigungsfluid
WO2021028344A1 (de) Durchflussbegrenzer für ein kraftstoffeinspritzsystem sowie kraftstoffeinspritzsystem
DE102017206607A1 (de) Überströmventil
DE10233487B4 (de) Stromregelventil
DE10028398B4 (de) Rückschlagventil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee