DE1004566B - Verbund-Schachtausbau - Google Patents

Verbund-Schachtausbau

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Publication number
DE1004566B
DE1004566B DEG20118A DEG0020118A DE1004566B DE 1004566 B DE1004566 B DE 1004566B DE G20118 A DEG20118 A DE G20118A DE G0020118 A DEG0020118 A DE G0020118A DE 1004566 B DE1004566 B DE 1004566B
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DE
Germany
Prior art keywords
steel
bracket
attached
shaft
concrete body
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG20118A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Wengel
Dipl-Ing Hans Otto Luetgendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Auguste Victoria
Original Assignee
Gewerkschaft Auguste Victoria
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Auguste Victoria filed Critical Gewerkschaft Auguste Victoria
Priority to DEG20118A priority Critical patent/DE1004566B/de
Publication of DE1004566B publication Critical patent/DE1004566B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/11Lining shafts; Linings therefor with combinations of different materials, e.g. wood, metal, concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Verbund-Schachtausbau Die Erfindung bezieht sich auf den Ausbau von insbesondere in stark druckhaftern Gebirge bzw. schwimmenden Gebirgsschichten stehenden Schächten. Sie schafft ein-en für solche Verhältnisse geeigneten Ausbau, der insbesondere auch den besonderen Beanspruc#hungen, die sich beim Abbau des Schachtsicherheitspfeilers ergeben, auf den bei neu abzuteufenden Schächten Rücksicht zu nehmen ist, Rechnung trägt.
  • Unter solchen Voraussetzungen wird vorzugsweise der sogenannte Sta;hl-Betoli-\7erbundausbau in Gestalt eines äußeren Sta#hlmantels und eines an diesen angeschlossenen Betonzylinders, dem gegebenenfalls und vorzugsweise ein weiterer Stahlmantel folgt, verwendet. Bei einem solchen Ausbau werden die auftretenden Druckkräfte, Zugkräfte und Biegemomente infolge des unmittelbaren Anschlusses der Ringkörper aneinander durch die Baustoffe selbst aufgenommen.
  • Im Zuge der Beanspruchungen, denen ein solcher Schachtausbau ausgesetzt ist, treten Kräfte auf die bestrebt sind, den Stahlmantel von dem Betoliringkörper zu lösen. Um diesen Kräften entgegenzuwirken, sind bei einem nur einen Stahlmantel aufweisenden Ausbau bereits an dem Stahlmantel angeordnete Elemente verwendet worden. durch die der Beton an dem Stahlinantel bzw. umgekehrt dieser an dem Beton verankert werden.
  • Bei einem doppelwandigen Ausbau mit innerem und äußerern, übc.r die Beton7wisch2nschicht aneinander angeschlossenem Stahlmantel sind auch bereits die beiden Stahlmäntel unmittelbar miteinander verbunden worden.
  • Diese bekannten Konstruktionen wirken al>er lediglich den ablösend wirkenden Kräften entgegen. 'Nun treten aber außerdem in dem stehenden Ausbau innerhalb des Betonkörpers Schubkräfte bzw. Schubspannun,-en auf, die unter Umständen sehr hohe Werte erreichen können, zum Entstehen von Rissen in dem Betonkörper führen und dann die Sicherheit des ganzen Ausbaus gefährden, weil die Verbundwirkung der Querschnitte des stählernen Außenmantels, des diesem folgenden Betonringes und gegebenenfalls des stählernen Innenmantels verlorengeht. Diese Zugbeanspruchungen innerhalb des Betonkörpers werden von den bekannten Konstruktionen der oben beschriebenen Art nicht bzw. jedenfalls nicht in befriedigender Weilse aufgenommen.
  • Gegenstand der Erfindung -' ist ein Schachtausbau der grundsätzlich -eingangs beschriebenen Art, bei welchem diesen Beanspruchungen bzw. Kräften in vorzüglicher Weise Rechnung getragen wird. Dies erfolgt gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch, daß an dem oder den Sta:hlmänteln flächig ausgebildete Bewehrungen angebracht werden, die sich in gegenüber dem Radius oder der Längsachse des Schachtes geneigter Richtung in den Betonkörper hinein erstrecken.
  • Diese Bewehrungen, die vorzugsweise aus Körpern bestehen, die vermöge ihrer Eigenschaften eine große Ilaftspannung ergeben, in einer Gestaltung, die die Bildung von Nestern beim Herstellen der Betonsäule vermeidet, werden an dem oder den Stahlmänteln sich bis nahe an die Betonaußenfläche erstreckend, in geeigneter z. B. durch Verschweißen, befestigt.
  • Sie bestehen zweckmäßig aus Bügeln, die aus dem üblicherweise für Betonbewehrungen verwendeten Rundstahl gefertigt sind, und zwar werden vorzugsweise zwei solcher Bügel zu einem Doppelbügel vereinigt, dessen beide Einzelbügel gegenüber einem Basisstück diagonal auseinanderstreben. An diesem gerade verlaufenden Basisstück erfolgt die Befestigung des Doppelbügels an dem Stahlmantel.
  • Im Falle eines aus zwei Stahlmänteln mit dazwisch-en angeordnetem Betonkörper bestehenden Schachtausbaus werden die Doppelbügel an den beiden Stahlmänteln, sich aufeinander zu erstreckend, in umfangsmäßig versetzter Anordnung derart angebracht, daß die parallel verlaufenden Schenkel der sich von den b.-iden Seit-en erstreckenden Bügel sich mit einem vergleichsweise geringen Abstand voneinander auf dem größten Bereich ihrer Unge überlappen. Die Neigung der Bügel gegenüber de,r Horizontalen be- trägt hierbei größenordnungsmäßig 30 bis 60'.
  • Gemäß einer anderen, ebenfalls für den Ausbau mit itißerem und innerem Stahlmantel geeigneten Ausführungsform können die Bügel gegenüber der Horizontalen geneigt, d. h. um 90' gegenüber der erstbeschriebenen Ausführungsforrn verdreht an den Mänteln befestigt sein, wobei die sich gegenüberliegenden Bügel, sich in der gleichen Weise wie vorher beschrieben überlappend, an Innen- und Außenmantel in entsprechend verschiedenen Höhenlaggen angebracht sind. Hierbei -wird die Neigung -i2,-,enüb#2r der Horizontalen mit Vorteil grÖßenordnungsmaßig zwischen 10 und 45' gewählt.
  • In den letztbeschrieberen Hauptanw-endungsfällen der Erfindung auf einen aus zwei Stahlmänteln mit dazwischenliegender Betonsäule bestehenden Schachtausbau, bei welchern die beiden Stablinäntel aus einzelnen Schüssen bestehen und hergestellt werd.en, ist es notwendig, die Bewehrungseleinente am Innen-und am Außenschuß so anzuordnen. daß sie den Zusammenban der einzelnen Schüsse und das Zusammenfüggen der beiden Stahlwände nicht behindern und nach dem Einbringen des Betons eine durchgehende '#Terankerung für diesen darstellen.
  • In diesen Fällen ist ferner durch entsprechen&-Ausbildung der Bewehrung bzw. ihrer Befestigung an den Stalilmänteln züi berücksichtigen, ob die Stahlmäntel aus aufeinandergeschweißten oder genieteten und geschraubten Schüssen bestehen, insbesondere, da im letzeren Fall die sich ergebenden hohen Toleranzen in den Schüssen durch entsprechendes, ein Drehen der Schüsse beim Einbau erforderndes Versetzen ausgeglichen werden müssen.
  • In de-,r Zeichnung sind vorzugsweise Ausführungs-formen der Erf ndung, - in Anwendung auf -einen aus einem äußeren und einem inneren Stahlmantel mit dazwischenliegender Betonsäule bestehendenVerbund-Stahlausbau - dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt im Horizontalschnitt einen Teil des Umfan ' gs eines Schachtausbaus gemäß der Erfindung; Abb. 2 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung eine vorzugsweise Ausführungsforrn des Bewehrungselementes; Abb. 3 zeigt in dem Abb. 2 -entsprechenden Norizontalschnitt eine andere Ausführungsform und Anordnung der Bewehrungselernente; Abb. 4 ist ein -#7,ertikalschnitt durch Abb. 3.
  • In allen Abbildungen ist mit a. der äußere und mit b der innere Stahlmantel, zwischen denen der Betonkörper c liegt, bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 erstrecken sich von dem äußeren und dem inneren Mantel, aufeinander zu gerichtet, in gegeneinander versetzter Anordnung die daran, z. B. durch Verschweißen, be- festigten in Abb. 2 im einzelnen dargestellten, aus Rundstahl bestehenden Bewehrungselemente d, die aus je zwei über flache Teile f, f" miteinander verbundenen Bügeln CI', e" bestehen, die im Bereich der flachen Teile f an die Innenseiten der Stahlwände b bzw. c anpschweißt werden.
  • Die beiden Bügelschenkel e', Z' verlaufen in einem Winkel im größenordnungsmäßigen Bereich von 30 bis 60' gegenüber den Stalilmänteln a, bzw. b und erstrecken sich je bis in den Bereich der gegenüberli--,--enden Begrenzung des Betonkörpers, so daß die vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Bügel e', c" der versetzt gegenüberliegenden Elemente sich auf dem größten Bereich ihrer Verspannung in verhältnismäßig kleinem Abstand voneinander überlappen.
  • Die Bügel umschnüren in dem von ihnen erfaßten Bereich gewissermaßen den Beton und wirken derart Trennbeanspruchungen, insbesondere in den Fällen, in denen ein schräg verlaufender Hauptzugspannungsriß in der -Nähe eines Bügels auftritt, entgegen.
  • In einem solchen Fall werden die etwa auftreten-den Scheerrisse zwischen den sich gegenüberliegenden Bügeln gewisseermaßen durch Keilwirkung unmittclbar geschlossen, worauf die demzufolge auftretende Reibung zwischen den Rißflächen eine Übertragung der Kräfte auf die Stahlmäritel bewirkt.
  • Der Ouerschnitt der Bewehrungselemente wird je nach den im Einzelfall zu erwartenden Beanspruchungen bemessen. Sie werden bei der beschriebenen Ausführungsform in den in vertikaler Richtung aufeinanderfolgenden Schüssen vorzugsweise senkrecht miteinander fluchtend angeordnet.
  • Der Einbau der mit den Bewehrungselementen versehenen Innenschüsse kann sehr leicht dadurch erfolgen, daß sie vor dem Einfädeln in die durch den Einbauplan vorgeschriebene Lage gedreht und nunmehr abgesenkt werden, wobei sich die Bewehrungselemente der Innenschüsse, von denen der Außenschüsse unbehindert, in den Zwischenräumen zwischen diesen abwärts bewegen. Anschließend wird ausgerichtet und die Verbindung hergestellt.
  • Ein besonderer Vorteil des kingausbaus gemäß der Erfindung besteht darin, daß, weil der Betonkörper in vorzüglicher Weise gegenüber Schub- und Trennbeanspruchungen gesichert ist, die Stahlmäntel unter völliger Sicherheit gegen die Gefahr eines Ausbeulens bzw. von Verformungen dünner ausgebildet werden können als dies sonst erforderlich wäre.
  • Wenn mit dem Auftreten von Trennkräften als Folge von Wasserdruck od. dgl. nicht zu rechnen ist, so können die Bewehrungselemente auch so verlegt werden, daß die vorstehend erläuterte Keilwirkung nicht eintritt und ihre Wirkung auf den Betonkörper auf die einer Schubsicherung beschränkt ist.
  • Trotz des Einbaus der Innen- und Außenschüsse des Stahlmantels für sich ergibt die erfindungsgernäße Anordnung eine durchgehende Schub- und Trennsicherung, deren Vorteile, wie sich gezeigt hat, sich vor allem auch dann auswirken, wenn der gleichförmig auf den Schachtausbau wirkende Druck im Verhältnis zu dem gleichzeitig wirkenden ungleichförmigen Druck nur gering ist. Auch unter solchen Verhältnissen bleibt im Fall eines Reißens des Betonkörpers in der Zugzone die volle Tragfähigkeit des Ausbaus gegen ungleichförmigen Druck erhalten.
  • In Abb. 1 ist der Anschaulichkeit halber mit gestrichelten Linien ein Riß und durch die Pfeile die Wirkung der Bewehrungselemente im Sinne des Schließens dieses Risses angedeutet.
  • Die Ausführungsform gemäß den Abb. 3 und 4 unterscheidet sich von der an Hand von Abb. 1 b-, schriebenen im wesentlichen dadurch, daß die- bü#gelartigen Bewehrungselemente nicht unter vertikalem Verlauf der Bügelebene, sondern um 90' demgegenüber verschwenkt eingebaut sind, wobei die Bügelebene unter einer verhältnismäßig geringen Neigung gegenüber der Horizontalen, die größenordnungsmäßig zwischen etwa 10 bis 450 beträgt, liegen kann und die an dem Innen- und dem Außenmantel angebrachten Elemente sich nunmelir in vertikaler Aufeinanderfolge überlappen.
  • Auch durch diese Ausbildung wird der angestrebte Erfolg des sofortigen Schließen#s von im Fall von Trennbeanspruchungen etwa auftretenden Scheerrissen zwischen den sich gegenüberliegenden Bügeln durch Keilwirkung und nach dem Schließen der Risse durch die demzufolge auftretenden Reibungsspannungen die übertragung der Beanspruchungen auf die Stahlmäntel erzielt.
  • In diesen Fällen erfordert der Einbau der Innenschüsse, daß diese zunächst in ein-, Lage verdreht werden, in der die an ihnen an- gebrachten Bügel, wie Abb. 3 gestrichelt erkennen läßt, in die Räume zwischen den an dem Außenmantel festen Bügel eingreifen, worauf nach ihrem Absenken die Innenschüsse so weit verdreht werden, daß sich die aus Abb. 3 und 4 erkennbare einander gegenüberliegende Lage der Bügel ergibt und dann die Verbindung des Schusses mit dem bereits eingebauten Schuß und später das Einbringen des Betons erfolgen kann.
  • Auch in Abb.. 4 ist die durch die gemäß der Erfindung vorgesehenen Bewehrungselemente erzielte Sicherungsmöglichkeit bzw. Möglichkeit des Schließens eines gestrichelt angedeuteten Risses - in gleicher NN'eise wie in Abb. 1 - dargestellt.
  • Die Erfindung ist - insbesondere hinsichtlich der GestaltungundAnbringungderBewehrungselementeselbstverständlich nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriel--,enen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. So sind gegebenenfalls auch Zwischenstellungen der Bewehrungselemente zwischen der zur Schachtachse parallelen und zur Schachtachse quer gerichteten Anordnungen möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus wenigstens einem stählernen Mantel und einem daran angeschlossenen Betonzylinder besteliender Verburid-Schachtausbau, insbesondere für in druckhaftem Gebirge stehende Schächte, ge- kennzeichnet durch an dem oder den Sta:hlmänteln angeordnete, sich in Schrägrichtung bis in den Bereich der jenseitigen Begrenzung des Betonkörpers erstreckende, flächig ausgebildete, den Schub- und Zugkräften auf den Betonkörper entgegenwirkende Bewchrungseleinente.
  2. 2. Schachtausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente aus, an den Stahlmänteln durch Verschweißen in den sie verbindenden Bereichen befestigten Doppelbügeln, deren beide Einzelbügel diagonal auseinanderstreben, bestehen. 3. Schachtausbau nach Anspruch 1 mit inneren und äußeren, den Betonkörper zwischen sich einschließenden Stahlwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel - unter Anordnung der Bügelschenkel in einer Ebene parallel zur Schachtachse - an den beiden Stahlmänteln in umfangsmäßig versetzt gegenüberliegender Anordnung derart angebracht sind, daß die Schenkel der Bügel in einem vergleichsweise geringen Abstand voneinander parallel zueinander liegen und sich auf dem größten Bereich ihrer Länge überlappen. 4. Schachtausbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die NTeigung der Bügel gegenüber der Horizontalen im größenordnungsmäßig-en Bereich von 30 bis 60' liegt. 5. Schachtausbau nach Anspruch 1 mit inneren und äußeren, den Betonkörper zwischen sich einschließenden Stahlwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel unter Anordnung der Bügelschenkel in einer Ebene quer zur Schachtachse gegenüber der Horizontalen geneigt, unter Überlappiing der Schenkel der sich gegenüberliegenden, in entsprechend verschiedenen Höhenlagen an den sich gegenüberliegenden Flächen der Stahlmäntel befestigten Bügel angeordnet sind. 6. Schachtaxisbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Bügel gegen die Horizontale größenordnungsinäßig im Bereich von 10 bis 45' liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7034184B2 (en) 2002-03-08 2006-04-25 Daicel Chemical Industries, Ltd. Process for producing azine compounds and oxime compounds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7034184B2 (en) 2002-03-08 2006-04-25 Daicel Chemical Industries, Ltd. Process for producing azine compounds and oxime compounds

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