DE10045471A1 - Stator für Elektromotoren, insbesondere für Asynchronmotoren - Google Patents

Stator für Elektromotoren, insbesondere für Asynchronmotoren

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stator für Elektromotoren, insbesondere für Asynchronmotoren, bei dem eine aus mehreren Wicklungssträngen (20) bestehende Statorwicklung in die Statornuten (13) eines Statorkernes (10) eingezogen ist, und bei dem die nutverlassenden Drahtanfänge und -enden (Anschlussenden 23, 24, 25) der Wicklungsstränge (20) direkt an mindestens eine am Statorkern (10) befestigte Kontaktiereinrichtung (Kontaktkammern 120) geführt und mit dieser verbunden sind. Um eine einfache, phasengetrennte Verlegung der Anschlussenden zu einer Kontaktiereinrichtung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass alle Anschlussenden (23, 24, 25) die Statornuten (13) am Nutgrund (14) verlassen, und dass am Stator ein Verschaltungsträger (100) zur berührungsfreien Führung der Anschlussenden (23, 24, 25) zu der (den) Kontaktiereinrichtung(en) (Einzelkontakte 125, zusammenhängende Kontakte 128) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stator für Elektromotoren, insbesondere für Asynchronmotoren, bei dem eine aus mehreren Wicklungssträngen bestehende Statorwicklung in die Statornuten ei­ nes Statorkernes eingezogen ist, und bei dem die nutverlassenden Drahtanfänge und- enden (Anschlussenden) der Wicklungsstränge direkt an mindestens eine am Statorkern be­ festigte Kontaktiereinrichtung geführt und mit dieser verbunden sind.
Im Gegensatz zu Universalmotoren (s. DE 86 03 981 U1), bei denen eine Verlegung der Feld­ wicklung direkt am Stator erfolgt, wird bei Asynchronmotoren ein Spuleneinziehwerkzeug be­ nutzt und vorgefertigte Spulen zunächst in einen lamellierten hülsenförmigen Körper verlegt. Der Statorkern wird dann derartig zu den Lamellen ausgerichtet, dass diese jeweils mit ihren inneren Enden mit der Bezahnung des Statorkernes in Eingriff stehen. Darauf werden die Spu­ len in die Statornuten gezogen. Als Folge dieses Einziehverfahrens befinden sich die Drahtan­ fänge und die Drahtenden der Spulen, im Folgenden Anschlussenden genannt, mehr oder we­ niger ungeordnet an einem der beiden Wickelköpfe des Ständerpaketes. Die Anschlussenden verlassen die Statornuten je nach Spulenlage im Bereich des Nutgrundes, der Nutmitte oder der Nutöffnung. Zur Herstellung der externen elektrischen Verbindung über einen Anschluss­ stecker ist es bekannt, die Anschlussdrähte zum Stecker mit einer Litze zu verbinden, an deren Ende eine Flachsteckzunge angeschlagen ist. Die Verbindung der Litze mit dem Anschluss­ drahtende erfolgt durch Crimpen. Dabei wird die Crimpverbindung mit einem Schlauch isoliert, in den Wickelkopf verlegt und angebunden. Die internen Spulenverbindungen (Sternpunkt, Thermoschalter) werden gecrimpt, isoliert und im Wickelkopf verstaut oder an den Wickelkopf gebunden. Die mit Flachsteckern versehenen Litzen werden in ein Steckergehäuse gesteckt oder lose als Anschlusskabel nach außen geführt. Die vorbeschriebene Wicklungsverschaltung ist sehr aufwendig und arbeitsintensiv.
Bei Pumpenmotoren von Heizungsanlagen sind auch litzenlose Anschlusstechniken bekannt. Dabei werden die Anschlussenden der Spulen über den Wickelkopf zu der Kontaktiereinrich­ tung, beispielsweise einem Steckergehäuse, gezogen. Dabei können Kreuzungen von Spulen­ drähten mit unterschiedlichen Phasen nicht vermieden werden. Bei mehrphasigen Motoren können so Phasenschlüsse zwischen den einzelnen Wicklungssträngen entstehen.
Aus der US 3 984 712 ist ein Elektromotor bekannt, bei dem die Anschlussenden in ein Gehäu­ se (annular member 19) geführt sind, welches den Wickelkopf umgibt und mit Kontaktstel­ len (connector 27) auf der kreisringförmigen Oberseite des Gehäuses verbunden sind. Die Ver­ schaltung erfolgt über eine kreisringförmige Kontaktplatte (second annular member 31) mit Leiterbahnen und einem an Kabeln angeschlossenen Stecker. Die zusätzlichen Kontaktstellen am Gehäuse können durch Ermüdung und Erhöhung der Übergangswiderstände zu Problemen führen.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Elektromotor der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine einfache, phasengetrennte Verlegung der Anschlussen­ den zu einer Kontaktiereinrichtung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, dass die Anschlussenden die Stator­ nuten am Nutgrund verlassen, und dass am Statorkopf ein Verschaltungsträger zur berüh­ rungsfreien Führung der Anschlussenden zu der (den) Kontaktiereinrichtung(en) angeordnet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen in der Schaffung einer Möglichkeit zur einfachen, geordneten und phasengetrennten Verlegung der Anschlussenden zu einer oder mehreren Kontaktiereinrichtungen. Die Verlegung ist dann leicht entweder manuell durchführ­ bar oder durch die geordnete, positionsgenaue Lage der Anschlussenden auch mit vertretba­ rem Aufwand automatisierbar.
In einer vorteilhaften Ausführungsform beinhaltet der Verschaltungsträger eine auf dem Stator­ kern angeordnete, im wesentlichen kreisringförmige Verlegeplatte mit Umlenk- und Führungs­ elementen. Hierdurch kann er in einfacher Weise auf dem Statorkopf befestigt werden.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Umlenkelemente als aus der Verlegeplatte herausragen­ de Haken ausgebildet sind, welche eine konzentrische Verlegung der Anschlussenden ermögli­ chen. Die Drähte liegen dann platzsparend in einer einzigen Ebene.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn Haken zur Halterung der inneren Anschlussenden höher als Haken zur Halterung der äußeren Anschlussenden ausgebildet sind. Hierdurch wird die Verlegung der Drähte zu der(den) Kontaktiereinrichtungen vereinfacht, da sie in unterschiedli­ chen Höhenlagen an die Haken herangeführt werden können und so selbsttätig durch den rich­ tigen Haken ergriffen werden. Dies ermöglicht eine automatische Verlegung der Anschlussen­ den durch einen Roboter.
Die Haken sind vorteilhafterweise in radialer Richtung derart hinter den Statornuten angeord­ net, dass die Nutzwischenräume freiliegend sind. Hierdurch wird nach dem Einziehen der Sta­ torwicklung ein automatisches Vernähen des Wickelkopfes dadurch vereinfacht, dass große Zwischenräume zum Durchführen einer Nadel geschaffen werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind an der Verlegeplatte Kontaktkammern angeformt, die zu mindestens einem Steckbereich zusammengefasst sind. Hierdurch wird die Montage durch Schaffung von Baugruppen vereinfacht. Durch Ausbildung eines ersten Steckbereichs als Steckersockel zur Herstellung des externen Motorstromanschlusses kann ein gemeinsamer Anschlussstecker verwendet werden. Bei der Verwendung von zwei Steckerbereichen, von de­ nen der erste zur Herstellung des externen Motorstromanschlusses und der zweite zur Her­ stellung der internen elektrischen Verbindungen der einzelnen Wicklungsstränge dient, wird eine einfache und übersichtliche Verlegung der Anschlussenden bis zu diesen Bereichen er­ möglicht. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die beiden Steckerbereiche gegenüberliegend auf der Verlegeplatte angeordnet sind.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die Steckbereiche sich am Umfang des Statorkernes abstützen, wobei sich die Kontaktkammern in axialer, radialer oder tangentialer Richtung erstrecken kön­ nen. Dabei sollte der obere Rand der Steckbereiche unterhalb oder in der Grundfläche der Verlegeplatte liegen. Dann ist der Wickelkopf nach dem Verschalten der Anschlussdrähte frei zugänglich für weitere automatisierte Arbeitsschritte wie Nähen, Bandagieren, Formen und Verbacken.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Elektromotors beinhaltet der Verschal­ tungsträger an die Verlegeplatte angeformte weitere Umlenk- und Führungselemente, welche am Umfang des Statorkernes anliegen. Diese ermöglichen eine lagerichtige und berührungs­ freie Verlegung der Anschlussdrähte bis in die Steckbereiche.
Es ist auch vorteilhaft, wenn der Verschaltungsträger an die Verlegeplatte angeformte Halte­ elemente für Elektro-Bauelemente beinhaltet. Hierdurch wird die Funktionalität der Verle­ geplatte erhöht.
Wenn der Verschaltungsträger an die Verlegeplatte angeformte Verleghilfen zur vorüberge­ henden Aufnahme der Anschlussenden beinhaltet, kann an diesen Verleghilfen eine Übergabe der Anschlussenden an einen Roboter zur automatischen Verlegung bis in die Steckbereiche erfolgen.
Durch die Anformung von Isolierungen der Statornuten und/oder Fixierhilfen zum lagerichtigen Einsatz des Motors in eine Motorhalterung an der Verlegeplatte wird deren Funktionalität er­ weitert und die Montage des Motors noch mehr vereinfacht.
Die elektrische Verbindung zwischen den Anschlussdrähten und der Kontaktiereinrichtung kann in einfacher Weise automatisiert durch Schneid-Klemmtechnik vorgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1a, b den Stator eines Asynchronmotors mit Verschaltungsträger in perspektivischer Darstellung in unterschiedlichen Fertigungsstufen;
Fig. 1c, d Ausschnitte aus Fig. 1a im Bereich des externen Motoranschlusses mit und ohne Steckerrahmen in verschiedenen Perspektiven;
Fig. 1e, f den Verschaltungsträger des Stators nach Fig. 1a in perspektivischer Darstel­ lung und in der Draufsicht;
Fig. 2a ein anderes Ausführungsbeispiel eines Stators mit Verschaltungsträger in per­ spektivischer Darstellung;
Fig. 2b, c Ausschnitte aus Fig. 2a im Bereich der internen Spulenverbindung in verschie­ denen Perspektiven;
Fig. 2d einen Ausschnitt aus Fig. 2a im Bereich eines Umlenk- und Führungselemen­ tes;
Fig. 2e einen Ausschnitt aus Fig. 2a im Bereich des externen Motoranschlusses mit aufgesetztem Steckerrahmen;
Fig. 3 den Verschaltungsträger eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In den Figuren sind identische Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1a, 1b und 2a zeigen jeweils den Stator von verschiedenen Ausführungsbeispielen eines Asynchronmotors. Er besitzt einen Statorkern (10) aus geschichteten Blechstanzteilen. Dabei erstrecken sich Zähne (11) vom Joch (12) aus nach innen und begrenzen zwischen sich Statornuten (13). Die inneren Enden der Zähne (11) begrenzen eine Bohrung (17), die parallel zu den Statornuten (13) ausgerichtet ist und den nicht dargestellten Rotor aufnimmt.
In die Statornuten (13) sind Wicklungsstränge (20) eingezogen, wobei die Fertigung (nicht dar­ gestellt) in folgenden Schritten erfolgt:
Einzelne Spulen Stränge (20) werden auf Schablonen gewickelt. Die fertig gewickelten Spulen werden dann nach dem Entfernen der Schablone gemeinsam in die isolierten Nuten (13) des Statorkernes (10) eingezogen. Im eingezogenen Zustand ragt ein Teil der Wicklungssträn­ ge (20) oben und unten als Wickelkopf (21, 22) aus den Nuten (13). Die Drahtanfänge und Drahtenden der Spulen verlassen als Anschlussenden (23, 24, 25) die Nuten (13) im obenlie­ genden Wickelkopf (21) je nach Spulenlage im Bereich des Nutgrundes (14), der Nutmitte (15) oder der Nutöffnung (16). Nach dem Einziehen erfolgt dann mit einem Haken eine manuelle Positionierung der Anschlussenden (23, 24, 25) in den Nutgrund (14). Nach einer Übergabe der Enden (23, 24, 25) in eine später beschrieben Verleghilfe (101) (s. Fig. 1a) erfolgt dann eine maschinelle Verlegung zu ebenfalls später beschriebenen Kontaktiereinrichtungen.
Am Statorkern (10) ist ein multifunktionales Bauteil, ein in den Fig. 1e und 1f und in einem anderen Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellter Verschaltungsträger (100) durch Schwalbenschwanzverbindungen (102) fixiert. Er ist als einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet und besteht aus folgenden Einzelelementen:
Eine im wesentlichen kreisringförmige Verlegeplatte (110) bedeckt die obere Stirnseite (18) des Statorkernes (10) und dient zur berührungsfreien Verlegung der Anschlussenden (23, 24, 25). An die Platte (110) sind Haken (111, 112, 113) angeformt, mit denen die Anschlussenden aus den Nutgründen heraus in konzentrische Bahnen bis zu Kontaktiereinrichtungen umgelenkt werden. Radial nach außen gerichtete Haken (113) zur Halterung der inneren Enden (25) sind höher als radial nach außen gerichtete Haken (112) zur Verlegung der äußeren Enden (24) ausgebildet, so dass die Enden (24, 25) lediglich in einer vorgegebenen Höhe in Richtung des oberen Wickelkopfs (21) bewegt werden müssen und dann automatisch von den richtigen Ha­ ken (112, 113) ergriffen werden. An Kreuzungspunkten ist zwischen zwei Haken (114) ein Steg (115) angeordnet, der ein äußeres Anschlussende (24) über ein inneres Ende (25) hin­ wegführt und einen definierten Abstand der beiden Enden (24, 25) in diesem Bereich gewähr­ leistet (s. Fig. 2d). Außerdem sind an die Verlegeplatte (110) zwei Abstützungen (116) und zwei Haken (117) als Halteelemente für einen Thermoschalter (30) angeformt. Der auf der Platte (110) vorfixierte Thermoschalter (30) wird durch einen abschließenden automatischen Nähvorgang mit dem Wickelkopf (21) in eine innige und wärmeleitende Verbindung gebracht. Um die Durchführung der Nadel (nicht dargestellt) durch die Zwischenräume der Wicklungs­ stränge (20) über den Zähnen (11) zu ermöglichen, ist der Thermoschalter (30) mit Abstand zur Verlegeplatte (110) in den Halteelementen (116, 117) fixiert. Zusätzlich sind diese und die Ha­ ken (111, 112, 113, 114) radial direkt hinter den Statornuten (13) angeordnet, so dass die Zwi­ schenräume freiliegen.
An die Verlegeplatte (110) sind zur Aufnahme von Kontaktiereinrichtungen (Kontakten 125, 128) Kontaktkammern (120) angeformt und zu zwei Steckbereichen zusammengefasst. Der erste Steckbereich ist als Steckersockel (121) zur Herstellung des externen Motorstroman­ schlusses ausgebildet. Der zweite Steckbereich (122) wird zur Herstellung der internen elektri­ schen Verbindungen der einzelnen Wicklungsstränge (20) verwendet. Beide Steckberei­ che (121, 122) sind gegenüberliegend an die Verlegeplatte angeformt und stützen sich am Umfang (19) des Statorkernes (10) ab, wobei sich die Kontaktkammern (120) in axialer (s. Fig. 2e), radialer (s. Fig. 3) oder tangentialer (s. Fig. 1c, d) Steckrichtung erstrecken. Der obe­ re Rand der Steckbereiche (121, 122) liegt unterhalb oder in der Grundfläche der Verlegeplat­ te (110) und erleichtert so die Durchführung der Nadel beim abschließenden automatischen Nähvorgang. Die Anschlussenden (23, 24, 25) zur Herstellung des externen Motorstroman­ schlusses werden über weitere Umlenk- und Führungselemente (123), welche am Umfang (19) des Statorkernes (1) anliegen und auch an die Verlegeplatte (110) angeformt sind, in Schlit­ ze (124) in den einzelnen Kontaktkammern (120) im Steckersockel (121) eingelegt und an­ schließend durch Einschieben von Einzelkontakten (125) mittels Schneid-Klemmtechnik mit diesen verbunden. Zur Schwingungsberuhigung der Drähte und Kontaktstellen während des Motorbetriebs wird ein Steckerrahmen (126) mit dem Steckersockel (121) verrastet. Im zweiten Steckbereich (122) werden die Anschlussenden (23, 24, 25) ebenfalls in Schlitze (127) der ein­ zelnen Kontaktkammern (120) eingelegt und durch einen zusammenhängenden Kontakt (128) mittels Schneid-Klemmtechnik miteinander verbunden (s. Fig. 2b, c).
Um die vorbeschriebene Kontaktierung automatisieren zu können, müssen die Anschlussen­ den (23, 24, 25) von einem Roboter an definierten Punkten ergriffen werden. Hierzu sind an die Verlegeplatte (110) Verleghilfen (101) zur vorübergehenden Aufnahme der Anschlussen­ den (23, 24, 25) angeformt.
Außerdem sind in den Verschaltungsträger (100) die Isolierungen (103) der Statornuten (13) integriert und Befestigungsstege (104) und Befestigungsösen zum lagerichtigen Einsatz des Stators in einen Motorlagerschild (nicht dargestellt).
Bezugszeichenliste
10
Statorkern
11
Zähne
12
Joch
13
Statornuten
14
Nutgrund
15
Nutmitte
16
Nutöffnung
17
Bohrung
18
Stirnseite Statorkern
19
Umfang Statorkern
20
Wicklungsstränge
21
oberer Wickelkopf
22
unterer Wickelkopf
23
Anschlussenden
24
äußeres Anschlussende
25
inneres Anschlussende
30
Thermoschalter
100
Verschaltungsträger
101
Verleghilfe
102
Schwalbenschwanzverbindung
103
Isolierung der Statornuten
104
Befestigungssteg
105
Befestigungsöse
110
Verlegeplatte
111
Haken
112
äußerer radial nach außen gerichteter Haken
113
innerer radial nach außen gerichteter Haken
114
Haken
115
Steg
116
Abstützung
117
Haken für Thermoschalter
120
Kontaktkammern
121
Steckersockel für ext. Motoranschluss
122
zweiter Steckbereich für interne Ver­ bindung der Wicklungsstränge
123
Umlenk- und Führungselemente in Umfangsrichtung
124
Schlitze am Steckersockel
125
Einzelkontakte
126
Steckerrahmen
127
Schlitze am
2
. Steckbereich
128
zusammenhängende Kontakte

Claims (17)

1. Stator für Elektromotoren, insbesondere für Asynchronmotoren, bei dem eine aus mehreren Wicklungssträngen (20) bestehende Statorwicklung in die Statornuten (13) eines Statorker­ nes (10) eingezogen ist, und bei dem die nutverlassenden Drahtanfänge und - enden (Anschlussenden 23, 24, 25) der Wicklungsstränge (20) direkt an mindestens eine am Statorkern (10) befestigte Kontaktiereinrichtung (Kontaktkammern 120) geführt und mit dieser verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass alle Anschlussenden (23, 24, 25) die Statornuten (13) am Nutgrund (14) verlassen, und
dass am Stator ein Verschaltungsträger (100) zur berührungsfreien Führung der Anschluss­ enden (23, 24, 25) zu der (den) Kontaktiereinrichtung(en) (Einzelkontakte 125, zusammen­ hängende Kontakte 128) angeordnet ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschaltungsträger (100) eine auf dem Statorkern (10) angeordnete, im wesentli­ chen kreisringförmige Verlegeplatte (110) mit Umlenk- und Führungselementen (Haken 111, 112, 113, 114, Stege 115) beinhaltet.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Umlenkelemente als aus der Verlegeplatte herausragende Haken (111, 112, 113, 114) ausgebildet sind, welche eine konzentrische Verlegung der Anschlussenden (23, 24, 25) er­ möglichen.
4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass radial nach außen gerichtete Haken (113) zur Halterung der inneren Anschlussen­ den (25) höher als nach außen gerichtete Haken (112) zur Verlegung der äußeren An­ schlussenden (24) ausgebildet sind.
5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (111, 112, 113, 114) in radialer Richtung derart hinter den Statornuten (13) angeordnet sind, dass die Zwischenräume zwischen den Wicklungssträngen (20) freiliegend sind.
6. Elektromotor nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschaltungsträger (100) an die Verlegeplatte (110) angeformte Kontaktkam­ mern (120) beinhaltet, die zu mindestens einem Steckbereich zusammengefasst sind.
7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass der erste Steckbereich als Steckersockel (121) zur Herstellung des externen Motor­ stromanschlusses ausgebildet ist.
8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Steckbereich (122) zur Herstellung der internen elektrischen Verbindungen der einzelnen Wicklungsstränge (20) verwendet wird.
9. Elektromotor nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steckbereiche (121, 122) gegenüberliegend auf der Verlegeplatte (110) an­ geordnet sind.
10. Elektromotor nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der (die) Steckbereich(e) (121, 122) sich am Umfang (19) des Statorkernes (10) ab­ stützt(en), wobei sich die Kontaktkammern (120) in axialer, radialer oder tangentialer Steck­ richtung erstrecken.
11. Elektromotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der (des) Steckbereiche(s) (121, 122) unterhalb oder in der Grundflä­ che der Verlegeplatte (110) liegt.
12. Elektromotor nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschaltungsträger (100) an die Verlegeplatte (110) angeformte weitere Umlenk- und Führungselemente (123) beinhaltet, welche am Umfang (19) des Statorkernes (10) an­ liegen.
13. Elektromotor nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschaltungsträger (100) an die Verlegeplatte (110) angeformte Halteelemen­ te (116, 117) für Elektro-Bauelemente (Thermoschalter 30) beinhaltet.
14. Elektromotor nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschaltungsträger (100) an die Verlegeplatte(110) angeformte Verleghilfen (101) zur vorübergehenden Aufnahme der Anschlussenden (23, 24, 25) beinhaltet.
15. Elektromotor nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 14, gekennzeichnet durch an der Verlegeplatte (100) angeformte Isolierungen (103) der Stator­ nuten.
16. Elektromotor nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 15, gekennzeichnet durch an die Verlegeplatte (100) angeformte Fixierhilfen (Befestigungs­ stege 104, Befestigungsösen 105) zum lagerichtigen Einsatz des Stators in einen Motorla­ gerschild.
17. Elektromotor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Verbindung zwischen den Anschlussenden (23, 24, 25) und der Kontaktier­ einrichtung (125, 128) durch Schneid-Klemmtechnik erfolgt.
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