DE1004509B - Sitzanordnung an Zweiradfahrzeugen - Google Patents

Sitzanordnung an Zweiradfahrzeugen

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DE1004509B
DE1004509B DEB38012A DEB0038012A DE1004509B DE 1004509 B DE1004509 B DE 1004509B DE B38012 A DEB38012 A DE B38012A DE B0038012 A DEB0038012 A DE B0038012A DE 1004509 B DE1004509 B DE 1004509B
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DE
Germany
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seat
driver
arrangement according
base
seat arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DEB38012A
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English (en)
Inventor
Paul Buetow
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/12Box-shaped seats; Bench-type seats, e.g. dual or twin seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/28Other additional equipment, e.g. back-rests for children
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2202/00Motorised scooters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sitzanordnung an Zweiradfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein zweirädriges Kraftfahrzeug mit einer Sitzanordnung für zwei Personen auf getrennten, hintereinander befindlichen Sitzen und freiem Durchstieg für den Fahrerbegleiter.
  • Die Sitzanordnungen an Zweiradfahrzeugen haben eine Reihe von erheblichen Nachteilen. Für den Fahrer bzw. Fahrzeuglenker ist ,die Sitz- und Fußbrettanordnung so gestaltet, daß die Stellungen für verschiedene Körpergrößen passend sind. Auch die Haltung der Hände am Lenker entspricht erprobten Abmessungen, damit der Fahrzeuglenker bei langen Fahrten ohne besondere Ermüdung bleibt. Der Sitz des Fahrzeugbegleiters dagegen ist in durchweg allen Fällen unbequem, da besonders die Handgriffe zum Festhalten zu tief liegen. Aber auch das Aufsteigen auf die sogenannten Soziussitze ist ungünstig, besonders wenn es sich bei dem Mitfahrer um eine Begleiterin handelt. Das ist auch der Grund, warum die Fahrer- und Begleitersitze durchweg keine Rücklehnen haben, da damit das Aufsteigen für den Begleiter noch schwieriger würde. Die Folge davon ist, daß sich, besonders im Stadtverkehr, der Begleiter quer zur Fahrtrichtung setzt, was zu einer einseitigen Belastung führt, die die Lenkung und zugleich die Fahreigenschaften beeinträchtigt. Fahrzeuge in dieser Besetzung haben keineswegs die Verkehrssicherheit, die der heutige Straßenverkehr erfordert. Es sind auch Roller bekannt, bei denen eine Sitzanordnung für zwei Personen auf getrennten hintereinander befindlichen Sitzen vorhanden ist. Jedoch ist hierbei infolge der notwendigen breiten Durchstiegslücke eine relativ lange Bauweise des Untergestells erforderlich; dazu ist kein tiefgezogener freier Durchstieg möglich, da die Karosserieform aus Gründen der Festigkeit bei der Durchstiegsöffnung hochgezogen sein muß. Andere Sitzverstelleinrichtungen, besonders wie diese für Fahrräder vorgeschlagen wurden, behandeln nur Haupt- und Hilfssitze, die zwar zueinander kippbar eingerichtet sind, jedoch keinen Durchstiegsraum be sitzen. Wieder andere Sitz- bzw. Sattelverstellungen haben den Sinn, eine Einstellung zwischen Sitzposition und Lenkerbetätigung, der Körpergröße entsprechend, zu ermöglichen, wobei auf die Ein- und Aufstiegsmöglichkeit auf das Fahrzeug nicht Rücksich genommen ist.
  • Mit der Erfindung sind diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der Fahrersitz auf einem in Fahrtrichtung verstellbaren Sockel angeordnet ist, der sich in einer Schlittenführung am Rahmen bewegen und in seiner Normalstellung feststellen läßt, ähnlich wie das für den Fahrersitz der Personenwagen üblich ist. Durch Betätigung einer geeigneten Vorrichtung, eines Klemmhebels, eines Fußknopfes oder eines Bowdenzuges vom Lenker aus kann der Sockel aus seiner Arretierung gelöst werden, wobei sich der Sitz, und damit der Sockel, nach vorn verschieben läßt und den Raum freigibt für ein bequemes Aufsteigen auf den Begleitersitz. In diesem Fall können sowohl Fahrerals Begleitersitz mit Rücklehnen ausgerüstet werden, die zweckmäßig abklappbar sind, wobei der rückwärtige Sitz im abgeklappten Zustand als Gepäckträger benutzt werden kann.
  • An Stelle einer Längsverstellung des Sockels für den Fahrersitz auf der Schlittenführung am Hauptrahmen kann aber auch die Vergrößerung der Einstiegslücke für den Fahrerbegleiter dadurch erreicht werden, daß sich der Sitzsockel über ein tief angebrachtes Gelenk nach vorn klappen läßt. Ebenso kann die Gelenkanordnung so gestaltet sein, daß sich, wenn der Fahrer den Sitz verlassen hat, der Sitz seitlich wegdrehen läßt. Desgleichen kann der Sockel fest am Hauptrahmen angebracht sein und die Sitzverstellung sich auf der Oberseite des Sockels befinden, auf welcher sich der Sitz in Längsrichtung verstellen bzw. schwenken und mit einer geeigneten Vorrichtung feststellen läßt. Bei diesen Anordnungen ist es erstmalig möglich, die Fahrer- und Begleitersitze an Zweiradfahrzeugen mit Rücklehnen auszurüsten, wodurch die Rücklehne des Fahrersitzes oben mit Haltegriffen ausgerüstet sein kann, die sich etwa in Brusthöhe des Begleiters befinden und diesem die Möglichkeit eines sicheren Haltes geben, und zwar in einer Stellung, wie .es bei diesen Fahrzeugen bisher nicht möglich war. In dieser Sitzstellung ist auch stets für den Begleiter der Kniekontakt mit denn Fahrzeug durch den Sitz des Fahrzeuglenkers und damit eine feste und sichere Sitzposition gegeben; die Erfindung dient damit zur Sicherung der Fahreigenschaften des Fahrzeugs.
  • Diese Fahrersitzanordnung auf einem längs verstellbaren Sockel ermöglicht die Beibehaltung des normalen Radstandes, und der Sockel selbst ist zur Unterbringung des Brennstofftanks, des Werkzeuges oder des Gepäcks verwendbar.
  • In der Zeichnung ist in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel gezeigt, und zwar ist der Sockel mit dem Fahrersitz nach vorn geschoben gezeigt, in der Stellung, die einen freien Durchstieg des Mitfahrers möglich macht.
  • Der Hauptrahmen 1 ist mit einer Schlittenführung 2 ausgerüstet. Auf dieser befindet sich der Sockel 3, der sich mit einer Handverstellung in Fahrtrichtung begrenzt verschieben läßt und in seiner Schlittenführung eine Arretierung für die Normalstellung besitzt, die zweckmäßig von selbst einklinkt. Auf diesem Sockel befindet sich der Fahrersitz 4, der an seiner Rücklehne 5 die Haltegriffe 6 für den Fahrzeugbegleiter trägt. Das Sitzkissen 7 für den Mitfahrer besitzt ebenfalls eine Rücklehne 8, die über eine Scharnieranordnung 10 umlegbar ist und an deren Rückseite sich geeignete Vorrichtungen befinden, die aus Zierleisten bestehen können, die sich für die Befestigung von Gepäckstücken eignen. Auch im aufgeklappten Zustand kann an der Rücklehne das Gepäck festgeschnallt werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sitzanordnung an Zweiradfahrzeugen mit zwei getrennten, hintereinander befindlichen Sitzen und freiem Durchstieg für den Fahrerbegleiter, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (4) in Fahrtrichtung begrenzt verschiebbar ist.
  2. 2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) über eine Schlittenführung (2) auf dem Fahrzeugrahmen (1) in Fahrtrichtung verschiebbar ist.
  3. 3. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Teile mit einer Einrastvorrichtung für die Normalstellung versehen sind.
  4. 4. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) nach Lösen seiner Arretierungsvorrichtung sich seitlich in einem Drehgelenk wegschwenken läßt.
  5. 5. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sockelverstellung durch einen Klemmhebel, einen Fußkn:)pf oder vom Lenker aus durch einen Bowdenzug zum Verstellen in Fahrtrichtung oder zum Abschwenken des Sockels (3) betätigen läßt.
  6. 6. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) des Fahrersitzes (4) fest am Hauptrahmen (1) angebracht ist und sich der Sitz (4) auf der Sockeloberseite in an sich bekannter Weise in Fahrtrichtung verschieben, hochklappen und abschwenken läßt.
  7. 7. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Sitz des Fahrers sowie des Begleiters mit Rücklehnen (5 und 8) ausgerüstet sind. B.
  8. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der rückwärtigen Oberkante der Rücklehne (5) des Fahrersitzes Festhaltegriffe (6) für den Mitfahrer befinden.
  9. 9. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rücklehnen (5 und 8) des Sitzes für den Fahrer sowie für den Mitfahrer über Gelenke (9 und 10) umlegen lassen.
  10. 10. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Mitfahrersitzes (8) mit Zierleisten ausgerüstet ist, die für die Befestigung von Gepäckstücken geeignet sind.
  11. 11. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) für den Fahrersitz in seinem Hohlraum für die Aufnahme des Brennstofftanks oder des Werkzeuges oder von kleinen Gepäckstücken eingerichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 101896, 470 707; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1686 262.
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