DE10044845B4

DE10044845B4 - Fahrzeugtür mit einem für eine rahmenlose Fensterscheibe einstellbaren Seilfensterheber

Info

Publication number: DE10044845B4
Application number: DE2000144845
Authority: DE
Inventors: Arnd Herwig
Original assignee: Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Current assignee: Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date: 2000-09-11
Filing date: 2000-09-11
Publication date: 2004-06-09
Anticipated expiration: 2020-09-12
Also published as: DE10044845A1

Abstract

Fahrzeugtür mit einem für eine rahmenlose Fensterscheibe einstellbaren Seilfensterheber mit
– wenigstens einer Führungsschiene mit endseitig angeordneten Mitteln zur Umlenkung des von einem Antrieb antreibbaren Seils,
– einem an der Führungsschiene verschiebbar gelagerten Mitnehmer, an dem das Seil angreift und die Fensterscheibe befestigt ist,
– einer Befestigungsstelle im oberen Bereich der Führungsschiene, über die der Fensterheber mit der Türkarosserie oder einem daran festlegbaren Teil verbindbar ist, und
– einer Befestigungsstelle im unteren Bereich der Führungsschiene mit einer Einrichtung zur Einstellung und Festlegung des Fensterhebers in Richtung der Fahrzeugquerachse(Y-Achse)
gekennzeichnet durch
– ein an der Befestigungsstelle (5u) im unteren Bereich der Führungsschienen (2) angeordnetes Mittel zum Toleranzausgleich (70) in Richtung der Fahrzeughochachse (Z-Achse), die die Führungsschiene (2) von durch ihre Befestigung verursachte Druck- oder Zugkräfte entlastet und
– ein Befestigungsmittel (90, 91), das die Einrichtung (8; 8', 80) zur Einstellung und Festlegung des Fensterhebers...

Description

Aus der DE 196 11 074 A1 ist eine rahmenlose Fahrzeugtür mit einem quer zur Scheibenebene einstellbaren Seilfensterheber bekannt, dessen Führungsschienen in ihrem oberen Befestigungsbereich mit der Türkarosserie verbunden sind, wobei dieser Bereich so ausreichend elastisch ausgebildet ist, daß der Einstellbereich von wenigen Winkelgraden ohne weiteres kompensiert werden kann. Im unteren Befestigungsbereich der Führungsschiene ist, ein Einstell- und Befestigungswinkel vorgesehen, der ein Langloch aufweist, das den Einstellbereich der Führungsschiene quer zur Scheibenebene definiert. Mittels einer Schraubverbindung wird die Lage der Führungsschiene nach erfolgter Einstellung fixiert. Dabei wird der Haltewinkel fest gegen den Türboden gezogen.

Für den Fall jedoch, daß zwischen dem Befestigungswinkel der Führungsschiene und der zugeordneten türkarosserieseitigen Befestigungsstelle ein Spalt besteht, wird die gewölbte Führungsschiene entsprechend gestreckt, wodurch sich der Abzugsradius für die Fensterscheibe vergrößert. Im anderen Fall, wenn der Befestigungswinkel unter Spannung auf türkarosserieseitiger Befestigungsstelle aufsteht, kommt es zu einer verstärkten Wölbung der Führungsschiene, was den Abzugsradius verringert. In beiden Fällen können unzulässige Veränderungen des Scheibenlaufs auftreten, was insbesondere zu einer erhöhten Verstellreibung führt.

Zwar können die beschriebenen Nachteile durch Vermeidung sich auswirkender Fertigungs- und Montagetoleranzen vermieden werden, dies erhöht die Fertigungskosten aber erheblich.

Aus der EP 0 626 283 A1 ist eine Fahrzeugtür mit einem Türkörper bekannt, in dem mindestens eine Führungsschiene angeordnet ist, die an ihrem einen Ende mit einem Befestigungswinkel verbunden und am Türkörper in Lage gehalten ist. Der Befestigungswinkel wirkt mit einem am Türkörper befestigten Haltebock und einer Sicherungsplatte zusammen, die einen Fußabschnitt des darüber liegenden Befestigungswinkels verdrehsicher aufnimmt und auf einer darunter liegenden Auflagefläche des Haltebocks in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist. An der Sicherungsplatte sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende, nach unten gerichtete Führungsstege vorgesehen, die mit seitlichen Randabschnitten der Anlagefläche des Haltebocks zusammenwirken und die Sicherungsplatte in Querrichtung des Türkörpers fixieren.

Die aus der EP 0 626 283 A1 bekannte Einstellung und Befestigung der Führungsschiene in X- und Y-Richtung erfolgt mittels einer am Fußabschnitt des Befestigungswinkels vorgesehenen Mutter, in die von unten her die Befestigungsschraube eindrehbar ist, wobei Ausnehmungen am Haltebock und der Sicherungsplatte wesentlich größer ausgebildet sind als der Außendurchmesser der Befestigungsschraube.

Zur Einstellung der Fahrzeugschiene in Richtung der Fahrzeughochachse (Z-Achse) dient eine im oben liegenden Bereich des Befestigungswinkels vorgesehene längliche Schlitzöffnung, die jedoch nicht vom unteren Randbereich des Türkörpers zugänglich ist.

Aus der US 4,956,942 und der WO098/16709 ist ein Fensterheber bekannt, dessen Führungsschiene um eine im Bereich der Türbrüstung angeordnete Drehachse schwenkbar und mittels einer im Bereich des Türbodens angeordneten, von außerhalb des Türbodens zugänglichen Einstellvorrichtung in Richtung der Fahrzeugquerachse oder Y-Achse einstellbar ist, damit die vollständig ausgefahrene Fensterscheibe bündig an einer oberen Tür- oder Karosseriedichtung anliegt. Bei der aus der WO 98/16709A1 bekannten Einstellvorrichtung wird die Einstellung in Richtung der Y-Achse zusätzlich durch ein Langloch begrenzt, das quer zur Ebene der Fensterscheibe verläuft.

Eine aus der DE 44 35 008 A1 bekannte Einstellvorrichtung weist eine innerhalb eines Türkörpers verlaufende Führungsschiene, der Fensterheberanordnung auf, die um einen oberen Drehpunkt in Fahrzeugquerrichtung verschwenkbar und mittels der im unteren Bereich der Führungsschiene angreifenden Einstellvorrichtung in einer solchen Stellung feststellbar ist, dass der Randbereich der Türfensterscheibe unter Vorspannung an einem angrenzenden Dichtkörper anliegt. Zum Justieren der Türfensterscheibe ohne Demontage der Türinnenverkleidung ist die Führungsschiene mit ihrem unteren Ende in Querrichtung zur Türfensterscheibe in einer Verschiebeführung verstellbar und mittels Befestigungselementen festsetzbar, die von der Unterseite des Türkörpers her zugänglich sind.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür mit einem für eine rahmenlose Fensterscheibe einstellbaren Seilfensterheber anzugeben, der auch bei großen Toleranzen eine spannungsfreie Befestigung der einstellbaren Führungsschienen in der Fahrzeugtür erlaubt und eine Einstellung von außerhalb des Türkörpers ermöglicht, so dass eine Demontage der Türinnenverkleidung unnötig ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.

Demzufolge sind neben den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen einer Fahrzeugtür ein an der Befestigungsstelle im unteren Bereich der Führungsschienen angeordnetes Mittel zum Toleranzausgleich in Richtung der Fahrzeughochachse (Z-Achse), die die Führungsschiene von durch ihre Befestigung verursachte Druck- oder Zugkräfte entlastet und ein Befestigungsmittel, das die Einrichtung zur Einstellung und Festlegung des Fensterhebers in Richtung der Fahrzeugquerachse (Y-Achse) und das Mittel zum Toleranzausgleich gemeinsam festlegt und durch ein Werkzeug von außerhalb des Türbodens betätigbar ist.

auszubilden, um auch solche Spannungen zu vermeiden, die beim Einstellen der Führungsschiene durch Verschwenken im unteren Befestigungsbereich entstehen können.

Der Einsatz der voranbeschriebenen Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn Führungsschienen des Fensterhebers über deren obere Befestigungsstelle an einer Trägerplatte vormontiert sind, die insbesondere als Träger einer Vielzahl von Funktionseinheiten (wie Schloß, Antrieb, Steuerungseinheit, Kabelbaum u.a.) und gegebenenfalls als Naß-/Trockenraumtrennung für die Türkarosserie dient. Aufgrund des Einsatzes eines weiteren Teils (nämlich der Trägerplatte) entstehen zusätzliche Toleranzeinflüsse, deren Kompensation durch die Toleranzausgleichsmittel spannungsfrei erfolgt.

In diesem Zusammenhang ist die Anbindung der Führungsschiene an die Trägerplatte über ein flexibles oder elastisches Transportsicherungselement im unteren Bereich der Trägerplatte sinnvoll. Hierdurch wird eine Transportsicherung ebenso erreicht wie eine Voreinstellung der Führungsschiene.

Das mit dem unteren Abschnitt der Führungsschiene verbundene, die Mittel zum Toleranzausgleich tragende Befestigungsteil kann einstöckig in die Führungsschiene oder in ein daran angebundenes, die Seilumlenkung tragendes Teil integriert werden. Natürlich ist auch eine separate Ausführung des Befestigungsteils möglich.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen sowie den dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
1 Ansicht (mit Blick in Y-Richtung) einer schematischen Darstellung einer Führungsschiene mit einem unteren Befestigungsteil, das einem separaten Befestigungsbock zugeordnet ist;
2 wie 1, jedoch mit einem in den Türboden integrierten Befestigungsbock mit Schraubverbindung;
3 Ansicht (mit Blick in X-Richtung) einer schematischen Darstellung einer Trägerplatte mit einer darauf vormontierten Führungsschiene sowie mit Einstellungs- und Toleranzausgleichsmitteln in Form sich kreuzender Kulissen;
4 Perspektivische Ansicht eines in Y-Richtung einstellbaren doppelsträngigen Seilfensterhebers mit einer in Z-Richtung wirkenden Befestigungsteile gemäß dem Stand der Technik.
Die Erfindung bezieht sich auf einstellbare Seilfensterheber für rahmenlose Fensterscheiben wie in 4 dargestellt. Der betreffende doppelsträngige Fensterheber weist zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Führungsschienen 2a, 2b auf, an denen Mitnehmen 20a, 20b verschiebbar lagern. Eine geschlossene Seilschlaufe verbindet die Mitnehmer 20a, 20b, welche die Fensterscheibe tragen, mit dem Antrieb 3, der die Verstellkraft erzeugt. Das Seil 4 erstreckt sich (nicht sichtbar) zwischen den Seilumlenkungen 21o, 21u. Im Bereich der unteren Einstellungs- und Befestigungsstelle der linken Führungsschiene 2b ist an der Seilumlenkung 21u ein Befestigungswinkel 210 mit einem sich in Y-Richtung erstreckenden Langloch angeformt, dem ein Befestigungsbereich der Türkarosserie (des Türbodens 6) zugeordnet ist. Bei einer Arretierung der Führungsschiene 2b mittels einer Schraubverbindung kann es zur Übertragung von Zugkräften auf die Führungsschiene 2b kommen, was die Schienengeometrie und damit die Genauigkeit des Scheibenabzugs in unzulässiger Weise verändert. Wenn die Befestigungskraft in die Richtung der Längserstreckung der Führungschiene 2b wirkt, können also bei größeren Toleranzen negative Auswirkungen auf Verstellkinematik auftreten.
Durch den erfindungsgemäßen Toleranzausgleich in Z-Richtung, bei dem die Befestigungsachse quer zur Scheibenebene, zumindest aber geneigt dazu verläuft, können die beschriebenen Probleme nicht auftreten.
In der schematischen Darstellung von 1 wird eine Führungsschiene 2 eines Seilfensterhebers mit Umlenkrollen 21o, 21u gezeigt, deren unterer Befestigungsbereich ein Befestigungsteil 7 trägt, das mit einem separaten Befestigungsbock 8' verbindbar ist. Zur toleranzausgleichenden Befestigung ist im Befestigungsteil 7 ein Langloch vorgesehen, das sich im wesentlichen in Z-Richtung erstreckt (vergleiche hierzu auch 3). Die Einstellung der Führungsschiene erfolgt durch eine sich im wesentlichen in Y-Richtung erstreckende Führungsbahn, die ebenfalls in Form eines Langlochs ausgebildet sein kann und in der dem Befestigungsteil 7 zugeordneten Fläche des Befestigungsbocks 8' eingearbeitet ist. Der Befestigungsbock 8' wird vorzugsweise durch Schweißen am Türboden 6'u festgelegt.
Im Kreuzungsbereich der beiden Langlöcher erstreckt sich die im wesentlichen in X-Richtung verlaufende Befestigungsachse 9, die gegenüber dem Türboden 6'u etwas geneigt verläuft, damit durch eine im Türboden 6'u vorgesehene Öffnung ein Werkzeug zur Betätigung eines Befestigungsmittels eingeführt werden kann (vergleiche hierzu auch 2.). Zur Abdeckung der Öffnung ist ein Deckel 60 vorgesehen, der auf seiner Innenseite Clipselemente 61 aufweist, die mit dem Rand der Öffnung im Eingriff stehen.
Die in 2 dargestellte Ausführungsvariante der Erfindung stimmt hinsichtlich der toleranzausgleichenden Mittel mit der voranbeschriebenen Variante überein. Lediglich der Befestigungsbock 8 ist hier einstöckig aus dem Türboden 6u herausgeformt. Darüber hinaus ist eine aus Schraube 90 und Mutter 91 bestehende Schraubverbindung dargestellt, die mittels des Schraubwerkzeugs 92 von außen betätigt werden kann.
Figur stellt eine 90 Grad geschwenkte Ansicht des unteren Befestigungsbereichs der Führungsschiene 2 mit dem Befestigungsteil 7 dar, dessen Langloch 70 die dazu quer verlaufende Führungsbahn 80 der Befestigungsbocks 8 kreuzt. Der obere Befestigungsbereich wird von einem Befestigungswinkel 50 gebildet, der die Führungsschiene 2 mit einer Trägerplatte 6a verbindet. Im unteren Bereich der Trägerplatte 6a besteht ebenfalls eine Verbindung zur Führungsschiene 2, und zwar durch eine Transportsicherung 200. Somit besteht ein hinreichend steifer Verbund zwischen den miteinander vormontierten Teilen 2, 6a, um einerseits Transportschäden zu vermeiden und andererseits eine gewisse Grundstellung der Führungsschiene 2 nach der Montage der Trägerplatte 6a in der Türkarosserie 6o, 6u zu gewährleisten. Um die Einstellbarkeit der Führungsschiene in Y-Richtung aufrechtzuerhalten, besitzt die Transportsicherung 200 einen Deformationsbereich 201.

1: Fensterscheibe
2: Führungsschiene
2a: Führungsschiene
2b: Führungsschiene
20a: Mitnehmer
20b: Mitnehmer
21o: Mittel zur Seilumlenkung
21u: Mittel zur Seilumlenkung
200: Transportsicherung
201: Deformationsbereich
210: Befestigungswinkel
3: Antrieb
4: Seil, Bowden
5o: obere Befestigungsstelle
5u: untere Befestigungsstelle
50: Befestigungswinkel
6: Türkarosserie
6o: Brüstungsbereich der Türkarosserie
6u: Bodenbereich der Türkarosserie, Türboden
6'u: Bodenbereich der Türkarosserie, Türboden
60: Deckel
61: Clipsverbindung
7: Befestigungsteil der Führungsschiene
70: Langloch, Mittel zum Toleranzausgleich in Z-Richtung
8: Befestigungsbock, in den Türboden integriert
8': separater Befestigungsbock, mit Türboden verbunden
80: Einstellbahn
9: Kreuzungsachse, Befestigungsachse
90: Schraube
91: Mutter
92: Schraubwerkzeug

Claims

Fahrzeugtür mit einem für eine rahmenlose Fensterscheibe einstellbaren Seilfensterheber mit – wenigstens einer Führungsschiene mit endseitig angeordneten Mitteln zur Umlenkung des von einem Antrieb antreibbaren Seils, – einem an der Führungsschiene verschiebbar gelagerten Mitnehmer, an dem das Seil angreift und die Fensterscheibe befestigt ist, – einer Befestigungsstelle im oberen Bereich der Führungsschiene, über die der Fensterheber mit der Türkarosserie oder einem daran festlegbaren Teil verbindbar ist, und – einer Befestigungsstelle im unteren Bereich der Führungsschiene mit einer Einrichtung zur Einstellung und Festlegung des Fensterhebers in Richtung der Fahrzeugquerachse(Y-Achse) gekennzeichnet durch – ein an der Befestigungsstelle (5u) im unteren Bereich der Führungsschienen (2) angeordnetes Mittel zum Toleranzausgleich (70) in Richtung der Fahrzeughochachse (Z-Achse), die die Führungsschiene (2) von durch ihre Befestigung verursachte Druck- oder Zugkräfte entlastet und – ein Befestigungsmittel (90, 91), das die Einrichtung (8; 8', 80) zur Einstellung und Festlegung des Fensterhebers in Richtung der Fahrzeugquerachse (Y-Achse) und das Mittel zum Toleranzausgleich (70) gemeinsam festlegt und durch ein Werkzeug (92) von außerhalb des Türbodens (6u, 6'u) betätigbar ist.
Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Toleranzausgleich als Langloch (70), Kulisse oder dergleichen ausgebildet ist, das sich im wesentlichen in Richtung der Z-Achse erstreckt und eine sich im wesentlichen quer dazu in Richtung der Y-Achse erstreckende Einstellbahn (80) der Einrichtung (8; 8', 80) zur Einstellung und Festlegung des Fensterhebers in Richtung der Fahrzeugquerachse (X-Achse) in einer Befestigungsachse (9) kreuzt und dass das Befestigungsmittel als Schraube (90) ausgebildet ist, die die Einstellbahn (80) und das Langloch (70) zum Toleranzausgleich in der Befestigungsachse (9) durchgreift.
Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich im wesentlichen in Richtung der Y-Achse erstreckende Einstellbahn (80) Bestandteil eines im Türboden (6u, 6'u) angeordneten Befestigungsbocks (8; 8') ist.
Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbock (8) in den Türboden (6u) eingeformt ist.
Fahrzeugtür nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen separaten, mit dem Türboden (6'u) zu verbindenden Befestigungsbock (8').
Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsachse (9) gegenüber dem Türboden (6u, 6'u) derart geneigt verläuft, dass die Betätigung des Befestigungsmittels (90) durch das vom Türboden (6u, 6'u) angreifende Werkzeug (92) gewährleistet ist.
Fahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen zugängliche Bereich des Befestigungsmittels (90) durch einen Deckel (60) oder dergleichen abdeckbar ist.
Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (60) über Clipsverbindungen (61) an dem Türboden (6u, 6'u) befestigbar ist.
Fahrzeugtür einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Mittel zum Toleranzausgleich im Bereich der oberen Befestigungsstelle (5o) angeordnet sind.
Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Befestigungsstelle (5o) der Führungsschiene (2) einer in die Türkarosserie (6) einzusetzenden Trägerplatte (6a) zugeordnet ist.
Fahrzeugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) über ein flexibles oder elastisches Transportsicherungselement (200) im unteren Bereich der Trägerplatte (6a) mit derselben derart verbunden ist, daß die Führungsschiene (2) nach der Montage der Trägerplatte (6a) etwa ihre Funktionsposition oder eine andere vorbestimmte Ausgangsposition einnimmt.