DE10044784A1 - Verstellvorrichtung für eine Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise - Google Patents

Verstellvorrichtung für eine Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schrägachsenverstelleinheit, bestehend aus einer in einem Gehäuse (4) gelagerten Abtriebswelle (1) und einem Zylinderblock (10), wobei der Zylinderblock (10) über ein Synchronisierungsgelenk (13) und über in dem Zylinderblock (10) verschiebbare Arbeitskolben (11) mit der Abtriebswelle (1) verbunden ist, wobei der Zylinderblock (10) in einem Schwenkkörper (5) gelagert ist, der durch eine Verstellvorrichtung gegenüber der Achse der Abtriebswelle (1) schwenkbar ist, wobei die Verstellvorrichtung auf der Seite des Schwenkkörpers (5) angeordnet ist, auf der sich die Abtriebswelle befindet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schrägachsenverstelleinheit bzw. eine Axialkolbenma­ schine in Schrägachsenbauweise nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das allgemein bekannte Wirkungsprinzip derartiger Maschinen beruht auf der Umwandlung eines Ölvolumenstroms in eine Drehbewegung.
Aus dem Stand der Technik sind Axialkolbenmaschinen bekannt, bei welchen der Zylinderblock gegenüber der Achse der Abtriebswelle verschwenkt werden kann. Bei diesen Axialkolbenmaschinen ist die Verstellvorrichtung auf der der An­ triebswelle gegenüberliegenden Seite des Zylinderblocks angeordnet, und weist einen doppelwirkenden Servozylinder mit Servoventil auf. Diese Konstruktion hat den Nachteil einer großen Baulänge und eines konstruktionsbedingt geringen ma­ ximalen Schwenkwinkel des Zylinderblocks gegenüber der Abtriebsachse.
Aus DE-A-198 33 711 ist eine Axialkolbenmaschine gemäß obiger Bauart be­ kannt, bei der zusätzlich ein Hebelmechanismus vorgesehen ist, um den maxima­ len Schwenkwinkel des Zylinderblocks gegenüber der Abtriebsachse zu vergrö­ ßern. Diese Konstruktion führt jedoch zu einer weiteren Vergrößerung der Bau­ länge. Außerdem kann sich nachteilig auswirken, dass die Hysterese der Steue­ rungscharakteristik als Folge eines eventuellen Spiels im Hebelmechanismus ge­ steigert ist.
Ausgehend von den aus dem Stand der Technik bekannten Nachteilen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schrägachsenverstelleinheit bzw. eine Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise bereitzustellen, bei der die oben genannten Nachteile beseitigt bzw. minimiert werden, insbesondere, bei der eine geringe Baulänge der Maschine erreicht wird bei gleichzeitig erhöhten maximalen Schwenkwinkel.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schrägachsenverstelleinheit mit den Merk­ malen gemäß Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Anordnung der Verstellvorrichtung auf der Seite des Schwenkkörpers, auf der sich die Abtriebswelle befindet, wird eine äußerst kompakte Bauweise erreicht. Die Elemente zur Steuerung und zur Begrenzung der Verdrehung des Schwenkkörpers befinden sich im Innenraum eines Gehäuses, wobei keinerlei zusätzliche Einbauräume im Vergleich zum Stand der Technik geschaffen werden müssen. Durch die Verringerung der Baugröße wird ebenfalls ein niedrigeres Ge­ wicht der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine ermöglicht. Die Ausgestal­ tung des Servoventils bewirkt eine Verringerung der Hysterese der Steuerung. Und schließlich wird die Übertragung von Vibrationen und Geräuschen in die Umgebung minimiert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Schrägachsenverstelleinheit gemäß der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des im Zusammenhang mit den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Schrägachsenverstelleinheit gemäß der Erfindung in der durch die Achse der Abtriebswelle und der Achse des Zylinder­ blocks definierten Ebene;
Fig. 2 einen Querschnitt der Schrägachsenverstelleinheit gemäß der Erfindung in einer durch die Mittelachse des Zylinderblocks definierten Ebene, senk­ recht zu der Zeichenebene nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang A-A gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Servoventil und den zweiten Steuerzylinder;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Anschlagvorrichtung der Verstellvorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt entlang B-B gemäß Fig. 2;
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 4 der Einheit dargestellt, innerhalb dessen ein Schwenk­ körper 5 gelagert ist. Innerhalb dieses Schwenkkörpers 5 befindet sich wiederum ein Zylinderblock 10, der axial gelagert ist. Der Zylinderblock 10 steht mit einer Abtriebswelle 1 über ein Synchronisierungsgelenk 18 in Verbindung. Die Ab­ triebswelle 1 ist mit einem ersten Wälzlager 2 und einem zweiten Wälzlager 3 in dem Gehäuse 4 gelagert. Das Gehäuse besteht aus einem Lagergehäuseteil 6 und einem Gehäusedeckel 7.
In dieser Ansicht ist außerdem zu erkennen, dass Arbeitskolben 11, die mit der Abtriebswelle 1 in Verbindung stehen, in einer Zylinderöffnung 12 des Zylinder­ blocks 10 verschiebbar gelagert sind.
Der Schwenkkörper 5 ist um einen Schwenkwinkel β zur Achse der Abtriebswelle 1 geneigt. In dieser Darstellung beträgt dieser Winkel β = 45°.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Schwenkkörper 5 in zwei symmetrische Zy­ lindersegmente 51 und 52 unterteilt. Diese Zylindersegmente 51 und 52 bilden eine fiktive zylindrische Ebene 53, die den Raum schneidet, in dem die Arbeits­ kolben 11 und der Zylinderblock 10 gelagert sind.
Es ist zu erkennen, dass in den jeweiligen Zylindersegmenten nicht-stationäre Überführungskanäle 56a und 56b angeordnet sind, deren jeweilige obere Enden in Durchflusskammern 54a' und 54b' münden. Diese Durchflusskammern 54a' und 54b' überdecken sich mit Durchflusskammern 54a und 54b in dem Gehäuse 4, die wiederum mit stationären Überführungskanälen 44a und 44b in Verbindung ste­ hen. Über diese Kanäle 44a und 44b wird die Arbeitsflüssigkeit zu- bzw. abgelei­ tet.
Im Bereich dieser Durchflusskammern 54a, 54b, 54a' und 54b' liegt folglich die Ebene der hydrostatischen Gleitlagerung für den Schwenkkörper 5, die mit der fiktiven Zylinderebene 53 übereinstimmt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang A-A gemäß Fig. 2, d. h. einen Schnitt durch das linksseitige Zylindersegment 52 und den entsprechenden Abschnitt des Gehäuses 4. Dieses weist den stationären Überführungskanal 44b auf, der dann in die Durchflusskammer 54b mündet. Im Boden des Schwenkkörpers 5 ist der kreis­ förmige Segmentkanal 57b angeordnet. In dem hier gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist der nicht-stationäre Überführungskanal 56b, der den Segmentkanal 57b mit der Durchflusskammer 54b verbindet, durch zwei parallel verlaufende Kanäle ausgestaltet.
Das Zylindersegment 52 ist in der konkaven Aushöhlung 42, die sich im Gehäu­ sedeckel 7 befindet, hydrostatisch gleitend gelagert, während das gegenüberlie­ gende Ende über einen axial verschiebbaren ersten und zweiten Steuerkolben 12 und 13 mit dem Lagergehäuseteil 6 in Verbindung steht. Die Steuerkolben 12 und 13 sind dabei auf der Seite des Lagergehäuseteils 6 in einem ersten Steuerzylinder 16 bzw. einem zweiten Steuerzylinder 17 axial verschiebbar geführt und auf der Seite des Zylindersegments 52 mit diesem mit Hilfe von Gelenkverbindungen 14 und 15 verbunden. Dadurch kann sich das Zylindersegment durch entgegengeset­ zes Verschieben des ersten gegenüber dem zweiten Steuerkolben in der konkaven Aushöhlung 42 drehen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, schließt die Verbindungslinie, welche durch die Mitten der Gelenkverbindungen 14 und 15 verläuft, mit einer zur Achse der Welle 1 senkrecht stehenden Ebene einen Winkel γ ein. Durch die Steuerzylinder 16, 17 wird erreicht, dass sich der Schwenkkörper 5, mit welchem das Zylindersegment 52 verbunden ist, verdreht. Prinzipiell sind die Winkel β und γ konstruktive Para­ meter, wobei das konstruktive Optimum bei β = 2γ liegt. Im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel schließt die Achse des Zylinderblocks 10 damit gegenüber der Ach­ se der Welle 1 einen Winkel β ein, der betragsmäßig doppelt so groß ist wie der oben beschriebene Winkel γ (β = kγ, mit k = 2). Durch die geringere Verdrehung des Schwenkkörpers 5 mit dem Zylindersegment 52 wird ein Optimum an Durch­ flussquerschnitt über den größten Schwenkwinkelbereich für die Zuführung des Öls zu den Arbeitszylindern erzielt. Dadurch wiederum ergibt sich eine niedrigere Strömungsgeschwindigkeit in den Durchflusskanälen, ein geringerer Strömungs­ widerstand und letztlich ein höherer Wirkungsgrad der Axialkolbenmaschine.
Ein Wert von k = 2 ist besonders vorteilhaft. Es ist jedoch im Rahmen der Erfin­ dung auch möglich, andere Faktoren zu wählen, wie z. B. k = 1,0 bis k = 5.
In Fig. 4 ist ein Teil des Hydraulikkreises zur Steuerung des Winkels γ und damit auch des Winkels β über die Steuerkolben 12 und 13 zu sehen. Ein im Lagerge­ häuseteil 6 angeordnetes Servoventil 20 steht mit einem Steuerkanal 21 in Ver­ bindung. Je nach der Größe des Druckes im Steuerkanal 21 stellt sich das Zylin­ dersegment in die entsprechende Drehlage ein. Die Rückkoppelung an das Servo­ ventil 20 erfolgt dabei durch die Rückkoppelungsfeder 22, die auf der Seite des Zylindersegments 52 über eine erste Federaufnahme 23 mit dem Zylindersegment 52 gelenkartig verbunden ist.
Das Servoventil 20 weist einen Verteiler 24 auf, der aus einer Hülse 25 und einem Schieber 26 besteht. Die Hülse 25 ist durch einen Sicherungsring in einer Boh­ rung im Lagergehäuseteil 6 fixiert. Der Schieber 26 ist in der Hülse 25 axial ver­ schiebbar gelagert. Am steuerkanalseitigen Ende der Hülse 24 befindet sich ein Stellglied 27, das über eine Steuerkanalfeder 28 mit dem Schieber 26 verbunden ist. Je nach Druck im Steuerkanal und je nach Drehlage des Zylindersegmentes 52 werden auf den Schieber 26 beidseitig über die Rückkoppelungsfeder 22 und die Steuerkanalfeder 28 Kräfte ausgeübt, so dass der Schieber 26 sich entsprechend der Gleichgewichtslage axial verschiebt.
Der zweite Steuerzylinder 17 ist über ein Doppelrückschlagventil 30 mit einem Hochdruckzweig der Axialkolbenmaschine permanent verbunden, so dass der zweite Steuerzylinder 17 über den zweiten Steuerkolben 13 auf das Zylinderseg­ ment 52 eine konstante Kraft ausübt.
Das Servoventil 20 ist ebenfalls über das Doppelrückschlagventil 30 mit einem Hochdruckzweig der Axialkolbenmaschine verbunden. Das Servoventil 20 selbst ist wiederum mit dem ersten Steuerzylinder 16 verbunden. Solange das Servo­ ventil die Verbindung zwischen dem Hochdruckzweig und dem ersten Steuerzy­ linder 16 freigibt, bewegt sich das Zylindersegment 52 in Fig. 4 in entgegengeset­ zem Uhrzeigersinn. Denn das von dem ersten Steuerkolben 12 auf das Zylinder­ segment 52 ausgeübte Moment ist größer als das von dem zweiten Steuerkolben 13 erzeugten Gegenmoment. Dies wird bei einem kreisförmigen Querschnitt der Steuerzylinder erreicht, indem das Produkt R1 × D12 größer ist als das Produkt R2 × D22, wobei D1 bzw. D2 die Durchmesser des ersten bzw. des zweiten Steuerzy­ linders sind, und R1 bzw. R2 die Abstände der Gelenkverbindungen 14 bzw. 15 zum Drehmittelpunkt des Zylindersegments 52 (vgl. Fig. 3 und 4). Das sich aus R2 × D22 multipliziert mit dem Hochdruck ergebende Moment steht im Gleich­ gewicht mit dem sich aus R1 × D12 multipliziert mit dem Regeldruck ergebenden Moment, wobei der Regeldruck kleiner als der Hochdruck ist und über den Durchflußwiderstand des Servoventils 20 eingestellt wird.
Bei einer solchen Drehung des Schwenkkörpers 5 mit dem Zylindersegment 52 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn fließt das Hydrauliköl von der Leitung 31 in der Hülse 25 über einen ringförmigen Raum 32, der sich zwischen der Hülse 25 und dem Schieber 26 befindet, über die Leitung 33 zum ersten Steuerzylinder 16. Die dementsprechende Stellung des Schiebers 26 ist in Fig. 4 gezeigt.
Wenn die gewünschte Drehlage des Schwenkkörpers 5 mit dem Zylindersegment 52 erreicht ist, schließt das Servoventil 20 die Verbindung des ersten Steuerzylin­ ders 16 zum Hochdruckzweig, da sich der Schieber 26 so weit zum Zylinderseg­ ment 52 hin verschoben hat, so dass die Steuerkante 34 des Schiebers 26 die Lei­ tung 33 zum ersten Steuerzylinder verschließt.
Erhöht sich der Druck im Steuerkanal 21, so wird der Schieber 26 in Richtung des Zylindersegments 52 gedrückt, also in Fig. 4 nach links. Durch eine damit resul­ tierende Verschiebung der Steuerkante 34 wird die Leitung 33 mit dem Kanal 29 verbunden, der im Bereich der Leitung 33 im Schieber 26 zunächst radial, dann axial verläuft. Das im ersten Steuerzylinder 16 befindliche Öl wird damit über die Leitung 33 und den Kanal 29 ins Gehäuseinnere entleert.
Wenn wiederum die gewünschte Drehlage des Zylindersegments 52 erreicht ist, schließt das Servoventil 20 die Verbindung des ersten Steuerzylinders 16 zum Gehäuseinneren, da sich der Schieber 26 so weit vom Zylindersegment 52 weg verschoben hat, so dass die Steuerkante 34 des Schiebers 26 die Leitung 33 zum ersten Steuerzylinder verschließt.
Bei großen Änderungen des Steuerdruckes im Steuerkanal 21 ist die maximale Drehgeschwindigkeit des Zylindersegmentes 52 erwünschenswert begrenzt, da durch die geringen Durchflussquerschnitte im Servoventil 20 die Steuerzylinder die Fließgeschwindigkeit des Hydrauliköls reduziert ist.
In Fig. 5 und 3 sind die Anschlagflächen der Verstellvorrichtung zu sehen. Die Anschlagfläche 84 ist am Lagergehäuseteil angeformt und liegt an der Anschlag­ fläche 81 des Zylindersegments 52 bei einem Winkel von β = 0 an. Die maximale Verdrehung des Zylindersegments ist durch die Anschlagfläche 82 des Zylindersegments und die im Gehäuseteil 6 angeordnete Einstellschraube 83 begrenzt. Durch diese Ausgestaltung ist die Übertragung von Vibrationen und Geräuschen in die Umgebung erheblich reduziert.
Die spezielle Ausgestaltung der Schrägachsenverstelleinheit gemäß der Erfindung läßt sich insbesondere in geschlossenen Hydraulikkreisen sowie bei großen Um­ fängen der Änderung des geometrischen Arbeitsvolumens bei einem Schwenk­ winkel von bis zu β = 45° vorteilhaft beispielsweise bei Schrägachsenverstellmo­ toren zum Einsatz bringen. Eine weitere vorteilhafte Verwendung liegt bei Pum­ pen, die keine Bewegungsumkehr des Durchflusses erfordern, wie es beispiels­ weise bei Pumpen für offene Hydraulikkreise der Fall ist.
Fig. 6 gibt eine Schnittdarstellung entlang B-B gemäß Fig. 2, d. h. entlang der Zy­ linderebene 53, wieder. In dieser Ansicht sind die entsprechenden Öffnungen der nicht-stationären Überführungskanäle 56a und 56b, die Öffnungen der stationären Überführungskanäle 44a und 44b sowie die Durchflusskammern 54a und 54b zu erkennen. Diese Durchflusskammern 54a und 54b erstrecken sich quer zu den Öffnungen der jeweiligen Überführungskanäle über die nahezu gesamte Länge der Zylindersegmente 51 und 52. Zum Zweck eines möglichst vorteilhaften Aus­ gleichs der auf den Schwenkkörper 5 wirkenden Kräfte sind die Zylindersegmente 51 und 52 mit entsprechenden Ausgleichskammern 55a und 55b versehen. Die Ausgleichskammern 55a und 55b, ebenso wie die Durchflusskammern 54a bzw. 54b sind von entsprechenden Dichtungsfeldern 541a und 541b umgeben. Die Ausgleichskammer 55a steht hierbei gemäß der Erfindung über einen Verbin­ dungskanal 58a mit dem kreisförmigen Segmentkanal 57b in Verbindung, wäh­ rend die Ausgleichskammer 55b über einen entsprechenden Verbindungskanal 58b mit dem kreisförmigen Segmentkanal 57a verbunden ist.
Diesen Ausgleichskammern 55a bzw. 55b wird dann das Drucksignal über die Verbindungskanäle 58a bzw. 58b von den nicht-stationären Überführungskanälen 56b bzw. 56a der entgegengesetzten Seite des Schwenkkörpers 5 zugeführt.
Da der Durchmesser der Zylindersegmente 51 bzw. 52 bei der Ausführung ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu den jeweiligen Ausfüh­ rungen aus dem Stand der Technik wesentlich kleiner ist, ist auch die Länge der­ jenigen Strecke kürzer, die jeder Punkt der fiktiven zylindrischen Ebene 53 beim Verstellen des Schwenkkörpers 5 zurücklegen muß. Dadurch wird es stets ermög­ licht, eine ausreichende Durchflussbreite der Durchflusskammern 54a und 54b bereitzustellen. Gleichzeitig wird es hierdurch möglich, den Schwenkkörper 5 in dem stationären Teil des Gehäuses 4 in der Nähe der Trennungsebene 45 des Ge­ häuses 4 zu lagern. Auf diese Weise lassen sich die Vibrationen des Gehäuses erheblich vermindern, die wegen der zyklischen Belastung des Schwenkkörpers 5 auftreten. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, liegt die Stirnseite 21 des Wälzlagers 2 deshalb in der Trennungsebene 45 des Gehäuses 4.
Bezugszeichenliste
1
Abtriebswelle
2
erstes Wälzlager
3
zweites Wälzlager
4
Gehäuse
5
Schwenkkörper
6
Boden des Schwenkkörpers
10
Zylinderblock
11
Arbeitskolben
12
erster Steuerkolben
13
zweiter Steuerkolben
14
Gelenkverbindung
15
Gelenkverbindung
16
erster Steuerzylinder
17
zweiter Steuerzylinder
18
Synchronisierungsgelenk
20
Servoventil
21
Steuerkanal
22
Rückkoppelungsfeder
23
Federaufnahme
24
Verteiler
25
Hülse
26
Schieber
27
Stellglied
28
Steuerkanalfeder
29
Kanal
30
Doppelrückschlagventil
31
Leitung
32
ringförmiger Raum
33
Leitung
34
Steuerkante
41
,
42
Aushöhlungen
44
a,
44
b stationäre Überführungskanäle
45
Trennebene des Gehäuses
51
,
52
Zylindersegmente
53
fiktive Zylinderebene
54
a,
54
b Durchflusskammern im Gehäuse
54
a',
54
b' Durchflusskammern im Schwenkkörper
55
a,
55
b Ausgleichskammern
56
a,
56
b nicht-stationäre Überführungskanäle
57
a,
57
b kreisförmige Segmentkanäle
58
a,
58
b Verbindungskanäle
81
Anschlagfläche
82
Anschlagfläche
83
Einstellschraube
84
Anschlagfläche
541
a,
541
b Dichtungsfelder
β Schwenkwinkel des Zylindersegments
γ Schwenkwinkel des Zylinderblocks

Claims (13)

1. Schrägachsenverstelleinheit, bestehend aus einer in einem Gehäuse (4) gelagerten Abtriebswelle (1) und einem Zylinderblock (10), wobei der Zy­ linderblock (10) über ein Synchronisierungsgelenk (13) und über in dem Zylinderblock (10) verschiebbare Arbeitskolben (11) mit der Abtriebs­ welle (1) verbunden ist, wobei der Zylinderblock (10) in einem Schwenk­ körper (5) gelagert ist, der durch eine Verstellvorrichtung gegenüber der Achse der Abtriebswelle (1) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung auf der Seite des Schwenkkörpers (5) ange­ ordnet ist, auf der sich die Abtriebswelle befindet.
2. Schrägachsenverstelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung mindestens ein Paar von Steuerkolben (12, 13) umfasst, wobei jeweils der erste Steuerkolben (12) in einem ersten Steuerzylinder (16) verschiebbar geführt ist, und der jeweils zweite Steu­ erkolben (13) in einem zweiten Steuerzylinder (16) verschiebbar geführt ist, wobei sich der erste Steuerkolben (16) gegenüber dem zweiten Steuer­ kolben (17) bei einer Verdrehung des Schwenkkörpers (5) in entgegenge­ setzter Richtung verschiebt.
3. Schrägachsenverstelleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der erste Steuerzylinder (16) und der zweite Steuerzylinder (17) in einem Gehäuseteil (6) angeordnet sind.
4. Schrägachsenverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkkörperseitigen Enden des ersten und des zweiten Steuerkolbens (12, 13) über erste bzw. zweite Gelenkverbindun­ gen (14, 15) mit einem Zylindersegment (52) verbunden sind, welches wiederum mit dem Schwenkkörper (5) verbunden ist.
5. Schrägachsenverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebelmechanismus vorgesehen ist, welcher be­ wirkt, dass sich der Zylinderblock (10) stärker als das Zylindersegment (52) gegenüber der Achse (1) verdreht, so dass eine Verdrehung (Δβ) des Zylinderblocks (10) im Verhältnis zu einer Verdrehung (Δγ) des Zylinder­ segments (52) einen Wert (k) beträgt, der größer oder gleich 1,0 ist.
6. Schrägachsenverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehung (Δβ) des Zylinderblocks (10) im Verhältnis zu einer Verdrehung (Δγ) des Zylindersegments (52) einen Wert (k) von 1,2 bis 5 hat.
7. Schrägachsenverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehung (Δβ) des Zylinderblocks (10) im Verhältnis zu einer Verdrehung (Δγ) des Zylindersegments (52) einen Wert (k) von 2 hat.
8. Schrägachsenverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung ein Servoventil (20) umfasst.
9. Schrägachsenverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verdrehung des Zylinderblocks (10) über die Druckverhältnisse in einem Steuerkanal (21) gesteuert wird, der in Ver­ bindung mit dem Servoventil (20) steht.
10. Schrägachsenverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Servoventil (20) einen Verteiler (24) aufweist, der aus einer Hülse (25) und einem Schieber (26) besteht, wobei das eine Ende über eine Steuerkanalfeder (26) und einem Stellglied (27) mit dem Steuerkanal (27) verbunden ist, und mit dem anderen Ende über eine Rückkoppelungsfeder (22) und einer Federaufnahme (23) mit dem Zylin­ dersegment (52) in Verbindung steht.
11. Schrägachsenverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitung 33, die zum ersten Steuerzylinder (16) führt, in Abhängigkeit von der Stellung des Schiebers (26) entweder mit der Hochdrucklinie der Schrägachsenverstelleinheit, oder über einen Kanal (29) innerhalb des Schiebers (26) mit dem Innenraum des Gehäuses ver­ bunden oder aber durch eine Steuerkante (34) des Schiebers (26) geschlos­ sen ist.
12. Schrägachsenverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (D12 × R1) aus Quadrat des Durchmes­ sers (D1) des ersten Steuerzylinders (16) und Abstand (R1) der ersten Ge­ lenkverbindung (14) zum Drehmittelpunkt des Zylindersegments (52) grö­ ßer ist als das Produkt (D22 × R2) aus Quadrat des Durchmessers (D2) des zweiten Steuerzylinders (17) und Abstand (R2) der zweiten Gelenkverbin­ dung (15) zum Drehmittelpunkt des Zylindersegments (52).
13. Schrägachsenverstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steuerzylinder (17) permanent mit der Hochdrucklinie der Schrägachsenverstelleinheit verbunden ist.
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