DE10044388A1 - Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines an einem Gleichspannungsnetz betriebenen induktiven Verbrauchers - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines an einem Gleichspannungsnetz betriebenen induktiven VerbrauchersInfo
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- H03K17/081—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/0814—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit
- H03K17/08142—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit in field-effect transistor switches
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Abstract
Es wird eine Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines an einem Gleichspannungsnetz (10) betriebenen, induktiven Verbrauchers, insbesondere eines Gleichstrommotors (11) mit großer Motorleistung in Fahrzeugen, angegeben, der einen im Stromkreis des Verbrauchers angeordneten Halbleiterschalter (12) und eine diesen ansteuernde Steuereinheit (16) aufweist. Zur Einsparung von Kühlkörpern mit großer Oberfläche für den vorzugsweise als MOS-FET ausgebildeten Halbleiterschalter (12) ist letzterem der Schaltkontakt (13) eines Schaltrelais (14) parallelgeschaltet. Zum Einschalten des Verbrauchers werden Halbleiterschalter (12) und Schaltrelais (14) von der Steuereinheit (16) so gesteuert, daß bei offenem Schaltkontakt (13) zunächst der Halbleiterschalter (12) leitend wird und nach Abklingen des Einschaltstroms der Schaltkontakt (13) schließt und anschließend der Halbleiterschalter (12) sperrt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum Ein-
und Ausschalten eines an einem Gleichspannungsnetz
betriebenen, induktiven Verbrauchers, insbesondere eines
Gleichstrommotors mit großer Motorleistung in Fahrzeugen,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei üblicherweise in der Kraftfahrzeugelektrik verwendeten
Schaltungsanordnungen zum Ein- und Ausschalten von
Gleichstrommotoren mit hoher Nennleistung werden zum Schalten
des Motorstroms Halbleiterendstufen, insbesondere
Feldeffekttransistoren, verwendet, da der gegenüber dem
Nennstrom um ein Vielfaches höhere Anlaufstrom des
Gleichstommotors nicht mehr von den Schaltkontakten eines
Schaltrelais ohne Schaltkontaktschädigungen geschaltet werden
kann. Damit müssen die Halbleiterendstufen aber auch den
Dauerstrom des Motors führen, der in den Halbleiterendstufen
eine hohe Verlustleistung verursacht, die mittels voluminöser
Kühlkörper mit großer Oberfläche abgeführt werden muß.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der hohe
Einschalt- oder Anlaufstrom des induktiven Verbrauchers von
dem vorzugsweise als Feldeffekttransistor ausgebildeten
Halbleiterschalter geschaltet wird, und der Schaltkontakt des
Schaltrelais nur den Nennstrom nach Abklingen des Einschalt-
oder Anlaufstrom zu schalten hat und dann nach Sperren des
Halbleiterschalters die Stromführung übernimmt. Da damit der
Halbleiterschalter nur für die Abklingzeit des
Einschaltstromes und nicht während des Dauerbetriebs des
Verbrauchers Strom führt, entsteht im Halbleiterschalter eine
nur geringe Verlustleistung, die zu einer kaum nennenswerten
Erwärmung des Halbleiterschalters führt, so daß auf einen
Kühlkörper für den Halbleiterschalter verzichtet werden kann.
Der Wegfall des Kühlkörpers spart Bauraum, erleichtert die
Montage in der Fertigung und läßt ungeachtet des zusätzlich
benötigten Schaltrelais insgesamt die Fertigungskosten
sinken.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Schaltkontakt des Schaltrelais als Arbeitskontakt
ausgebildet, der bei stromlosem Relais offen ist, und die
Steuereinheit ist so ausgebildet, daß sie nach einer der
Abklingzeit des Einschaltstroms entsprechenden, fest
vorgegebenen Verzögerungszeit nach Leitendwerden des
Halbleiterschalters das Schaltrelais bestromt und unmittelbar
anschließend den Halbleiterschalter sperrt. Die
Verzögerungszeit läßt sich anhand der Daten des Verbrauchers
leicht errechnen, so daß in der Steuereinheit ein Zeitglied
mit fest vorgegebener Verzögerungszeit zum Aktivieren des
Schaltrelais und zum Sperren des Halbleiterschalters
verwendet werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
dem Halbleiterschalter ein Verpolschutz vorgeschaltet, der
verhindert, daß bei nicht eingeschaltetem Verbraucher an dem
Halbleiterschalter eine Gleichspannung liegt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
der Verpolschutz mittels eines weiteren Schaltrelais
realisiert, dessen Schaltkontakt in Reihe mit dem Verbraucher
und dem Halbleiterschalter angeordnet ist. Dieses
Schaltrelais wird zum Einschalten des Verbrauchers so
gesteuert, daß der Schaltkontakt unmittelbar vor
Durchschalten des Halbleiterschalters schließt. Auf diese
Weise wird der Schaltkontakt stromlos geschaltet. Ein
stromloses Öffnen des Schaltkontakts ist auch beim Abschalten
des Verbrauchers sichergestellt, da das Abschalten des
Verbrauchers über das dem Halbleiterschalter parallel
geschaltete erste Schaltrelais erfolgt und erst danach das
Schaltrelais des Verpolschutzes abfällt. Wegen der geringen
Anforderung an die zu schaltende Leistung kann das
Schaltrelais des Verpolschutzes sehr kostengünstig
hergestellt werden.
Die Erfindung ist anhand, eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei
zeigt die Zeichnung ein Schaltbild eines an einem
Gleichspannungsnetz betriebenen Gleichstrommotors mit einer
Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung zum
Ein- und Ausschalten eines an einem Gleichspannungsnetz 10
eines Fahrzeugs betriebenen Gleichstrommotors 11 mit großer
Motorleistung als Ausführungsbeispiel für einen allgemeinen
induktiven Verbraucher weist einen im Stromkreis des Motors
11 angeordneten Halbleiterschalter 12 auf, der hier als Low-
Side-MOS-FET ausgebildet ist. Dem Halbleiterschalter 12 ist
der Schaltkontakt 13 eines ersten Schaltrelais 14
parallelgeschaltet, der als Arbeitskontakt ausgebildet und
daher bei stromlosem Schaltrelais 14 offen ist. Die
Bestromung des Schaltrelais 14 erfolgt über einen Transistor
15, der von einer Steuereinheit 16 angesteuert wird und die
Erregerwicklung des Schaltrelais 14 an Gleichspannung legt.
Der in Reihe mit dem Motor 11 liegende Halbleiterschalter 12
wird ebenfalls von der Steuereinheit 16 gesteuert.
Dem Halbleiterschalter 12 ist ein Verpolschutz 17
vorgeschaltet, der verhindert, daß bei nicht eingeschaltetem
Motor 11 Spannung an dem Halbleiterschalter 12 liegt. Dieser
Verpolschutz 17 wird durch ein Schaltrelais 18 realisiert,
dessen als Arbeitskontakt ausgebildeter Schaltkontakt 19
zwischen dem Motor 11 und dem Halbleiterschalter 12
angeordnet ist. Die Bestromung des zweiten Schaltrelais 18
erfolgt mittels eines von der Steuereinheit 16 gesteuerten
zweiten Transistors 20, der im leitenden Zustand die
Erregerwicklung des Schaltrelais 18 an das
Gleichspannungsnetz 10 anschließt.
Die Steuereinheit 16 ist nunmehr so ausgebildet, daß zum
Einschalten des Gleichstrommotors folgende Funktionen
ausgesteuert werden:
Mit Anlegen eines Einschaltbefehls an den Steuereingang 21 der Steuereinheit 16, der beispielsweise über eine Einschalttaste manuell ausgelöst wird, wird der Transistor 20 des Verpolschutzes 17 angesteuert. Dieser wird leitend, und die Erregerwicklung des Schaltrelais 18 wird bestromt, so daß der Schaltkontakt 19 schließt. Unmittelbar nach Schließen des Schaltkontaktes 19 wird der Halbleiterschalter 12 angesteuert, also der Low-Side-MOS-FET leitend geschaltet, so daß nunmehr der Motor 11 eingeschaltet ist und anläuft. Nach einer Verzögerungszeit, die wenig größer bemessen ist als die Zeit, in der der beim Einschalten und während des Hochlaufs des Motors 11 auftretende Einschalt- oder Anlaufstrom auf Nennstrom abgeklungen ist, wird der Transistor 15 leitend geschaltet, so daß nunmehr auch das Schaltrelais 14 bestromt wird und dessen Schaltkontakt 13 schließt. Damit fließt der Motor-Nennstrom teilweise über den geschlossenen Schaltkontakt 13 und teilweise über den geschlossenen Halbleiterschalter 12. Unmittelbar nach Schließen des Schaltkontaktes 13 des Schaltrelais 14 fällt die Ansteuerung des Halbleiterschalters 12 weg, und dieser sperrt. Damit übernimmt der Schaltkontakt 13 des Schaltrelais 14 den Nennstrom des Motors für die Dauer der Motoreinschaltung. Die beiden Schaltrelais 14 und 18 bleiben während des Betriebs des Motors 11 bestromt.
Mit Anlegen eines Einschaltbefehls an den Steuereingang 21 der Steuereinheit 16, der beispielsweise über eine Einschalttaste manuell ausgelöst wird, wird der Transistor 20 des Verpolschutzes 17 angesteuert. Dieser wird leitend, und die Erregerwicklung des Schaltrelais 18 wird bestromt, so daß der Schaltkontakt 19 schließt. Unmittelbar nach Schließen des Schaltkontaktes 19 wird der Halbleiterschalter 12 angesteuert, also der Low-Side-MOS-FET leitend geschaltet, so daß nunmehr der Motor 11 eingeschaltet ist und anläuft. Nach einer Verzögerungszeit, die wenig größer bemessen ist als die Zeit, in der der beim Einschalten und während des Hochlaufs des Motors 11 auftretende Einschalt- oder Anlaufstrom auf Nennstrom abgeklungen ist, wird der Transistor 15 leitend geschaltet, so daß nunmehr auch das Schaltrelais 14 bestromt wird und dessen Schaltkontakt 13 schließt. Damit fließt der Motor-Nennstrom teilweise über den geschlossenen Schaltkontakt 13 und teilweise über den geschlossenen Halbleiterschalter 12. Unmittelbar nach Schließen des Schaltkontaktes 13 des Schaltrelais 14 fällt die Ansteuerung des Halbleiterschalters 12 weg, und dieser sperrt. Damit übernimmt der Schaltkontakt 13 des Schaltrelais 14 den Nennstrom des Motors für die Dauer der Motoreinschaltung. Die beiden Schaltrelais 14 und 18 bleiben während des Betriebs des Motors 11 bestromt.
Wird über den Steuereingang 21 der Steuereinheit 16 ein
Abschaltbefehl zugeführt, so wird zunächst der Transistor 15
für das Schaltrelais 14 gesperrt, das Schaltrelais 14 fällt
ab, und der Schaltkontakt 13 öffnet. Der Motor 11 ist
abgeschaltet. Unmittelbar anschließend wird von der
Steuereinheit 16 auch der Transistor 20 für das Schaltrelais
18 des Verpolschutzes 17 gesperrt, das Schaltrelais 18 fällt
ab und der Schaltkontakt 19 öffnet.
Alternativ kann die Steuereinheit 16 so ausgeführt werden,
daß mit Zuführen eines Abschaltbefehls zunächst der
Halbleiterschalter 12 auf Durchlaß gesteuert und anschließend
der Transistor 15 gesperrt wird. Das Schaltrelais 14 fällt
ab, und der Schaltkontakt 13 öffnet. Unmittelbar nach Öffnen
des Schaltkontakts 13 wird der Halbleiterschalter 12 wieder
gesperrt, wodurch der Motor 10 abgeschaltet wird.
Anschließend wird der Transistor 20 gesperrt, so daß das
Schaltrelais 18 für den Verpolschutz 17 abfällt und der
Schaltkontakt 19 öffnet.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines an
einem Gleichspannungsnetz betriebenen, induktiven
Verbrauchers, insbesondere eines Gleichstrommotors (11)
mit großer Motorleistung in Fahrzeugen, mit einem im
Stromkreis des Verbrauchers angeordneten
Halbleiterschalter (12) und einer Steuereinheit (16) zum
Ansteuern des Halbleiterschalters (12), dadurch
gekennzeichnet, daß dem Halbleiterschalter (12) der
Schaltkontakt (13) eines von der Steuereinheit (16)
gesteuerten Schaltrelais (14) parallelgeschaltet ist und
daß zum Einschalten des Verbrauchers Halbleiterschalter
(12) und Schaltrelais (14) von der Steuereinheit (16) so
gesteuert werden, daß bei offenem Schaltkontakt (13) des
Schaltrelais (14) zunächst der Halbleiterschalter (12)
leitend wird und nach Abklingen des Einschaltstroms der
Schaltkontakt (13) des Schaltrelais (14) schließt und
anschließend der Halbleiterschalter (12) sperrt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (13) des
Schaltrelais (14) als Arbeitskontakt ausgebildet ist,
der bei stromlosem Schaltrelais (14) offen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (16) nach einer
der Abklingzeit des Einschaltstroms entsprechenden, fest
vorgegebenen Verzögerungszeit nach Leitendwerden des
Halbleiterschalters (12) das Schaltrelais (14) bestromt
und unmittelbar anschließend den Halbleiterschalter (12)
sperrt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Halbleiterschalter (12)
ein Verpolschutz (17) vorgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verpolschutz (17) ein zweites
Schaltrelais (18) aufweist, dessen Schaltkontakt (19)
in der Reihenschaltung von Verbraucher und
Halbleiterschalter (12) angeordnet ist, und daß zum
Einschalten des Verbrauchers das Schaltrelais (18) von
der Steuereinheit (16) zeitlich vor dem
Halbleiterschalter (12) angesteuert wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (19) des zweiten
Schaltrelais (18) als Arbeitskontakt ausgebildet ist,
der bei stromlosem Schaltrelais (18) offen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Abschalten des Verbrauchers von
der Steuereinheit (16) die Bestromung erst des ersten
Schaltrelais (14) und dann des zweiten Schaltrelais (18)
beendet wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Abschalten des Verbrauchers von
der Steuereinheit (16) zunächst der Halbleiterschalter
(12) leitend gesteuert, dann die Bestromung des ersten
Schaltrelais (14) beendet und danach der
Halbleiterschalter (12) wieder gesperrt und die
Bestromung des zweiten Schaltrelais (18) beendet wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter (12)
als Feldeffekttransistor, vorzugsweise als Low-Side-
MOSFET, ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2000144388 DE10044388A1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines an einem Gleichspannungsnetz betriebenen induktiven Verbrauchers |
PCT/DE2001/003086 WO2002021692A1 (de) | 2000-09-08 | 2001-08-11 | Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten eines an einem gleichspannungsnetz betriebenen induktiven verbrauchers |
PCT/DE2001/003299 WO2002021690A2 (de) | 2000-09-08 | 2001-08-29 | Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten eines an einem gleichspannungsnetz betriebenen induktiven verbrauchers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144388 DE10044388A1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines an einem Gleichspannungsnetz betriebenen induktiven Verbrauchers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10044388A1 true DE10044388A1 (de) | 2002-04-04 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE10044388A1 (de) |
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Family Cites Families (5)
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FR2772975B1 (fr) * | 1997-12-23 | 2003-01-31 | Crouzet Automatismes | Relais hybride de puissance |
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2000
- 2000-09-08 DE DE2000144388 patent/DE10044388A1/de not_active Ceased
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- 2001-08-11 WO PCT/DE2001/003086 patent/WO2002021692A1/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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WO2002021690A2 (de) | 2002-03-14 |
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