DE3811799A1 - Schaltungsanordnung zum bidirektionalen ansteuern von gleichstrommotoren oder gleichstromstellgliedern - Google Patents
Schaltungsanordnung zum bidirektionalen ansteuern von gleichstrommotoren oder gleichstromstellgliedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum bidirektio
nalen Ansteuern von Gleichstrommotoren oder Gleichstromstell
gliedern mit einer an die Eingangsklemmen einer Vollbrücken
schaltung anschließbaren Gleichspannungsquelle und einem mit
den Ausgangsklemmen der Vollbrückenschaltung verbundenen Gleich
strommotor, wobei die Brückenzweige der Vollbrückenschaltung
durch eine Ansteuereinrichtung steuerbare Schaltelemente auf
weisen.
Es ist bekannt, daß Gleichstrommotoren und elektrische Gleich
stromstellglieder bidirektional betrieben werden können. Die
Dreh- bzw. Bewegungsrichtung hängt davon ab, in welcher Rich
tung der Strom durch den Verbraucher fließt. Eine Richtungsum
kehr des Stromflusses wird am einfachsten mit einer Vollbrücken
schaltung erreicht, an deren Eingangsklemmen eine Spannungsquel
le und an deren Ausgangsklemmen der Verbraucher angeschlossen
ist. In den Brückenzweigen dieser Vollbrückenschaltung ist je
weils ein Schaltelement angeordnet. Durch wechselseitiges Ein
schalten der sich diagonal gegenüberliegenden Schaltelemente
wird der Stromrichtungswechsel erreicht. Eine solche Vollbrüc
kenschaltung zur Drehrichtungs-Umsteuerung eines Kleinmotors
ist z.B. in dem Buch "Elektronikschaltungen" von Walter Hirsch
mann; Berlin, München: Siemens Aktiengesellschaft, 1982 auf den
Seiten 115 und 116 beschrieben. Als Schaltelemente werden dort
Bipolartransistoren verwendet.
Zum bidirektionalen Ansteuern von Kleinverbrauchern, also Ver
brauchern mit kleinen Strömen, wie z.B. Kleinmotoren mit bis zu
etwa 2 A, sind sog. Vierquadrantentreiber bekannt. In Siemens
Components, 5, 1986, Seite 186 bis 193 ist ein solcher Vierqua
drantentreiber, der integrierte Schaltkreis TCA 1560, beschrie
ben. Solche Vierquadrantentreiber weisen im allgemeinen eine
Ansteuereinrichtung auf, die vier zu einer Vollbrücke verschal
tete Leistungstransistoren ansteuert. An den Ausgangsklemmen
der Vollbrückenschaltung ist der Kleinverbraucher angeschlos
sen. Über entsprechende Steuereingänge des Vierquadrantentrei
bers ist die Drehrichtung des Kleinmotors einstellbar.
Für Verbraucher mit hohen Strömen sind diese Vierquadrantentrei
ber ungeeignet. Zum bidirektionalen Ansteuern von Gleichstrommo
toren mit hohen Strömen gibt es im wesentlichen zwei bekannte
Lösungsmöglichkeiten. Die erste Möglichkeit basiert auf dem Ein
satz von zwei elektromechanischen Relais, die je einen Ruhe
und einen Arbeitskontakt aufweisen. Gegenüber einem unipolaren
Verbraucher beträgt der Mehraufwand nur etwa einen Faktor 2, da
lediglich zwei Relais benötigt werden, wobei aber der bei ihnen
benötigte zusätzliche Ruhekontakt kaum Mehrkosten verursacht.
Der durch die Relais bedingte zusätzliche Widerstand im Last
stromkreis ist vernachlässigbar. Die Relais haben damit den ent
scheidenden Vorteil, daß keine wesentlichen Verluste im Last
stromkreis auftreten. Besonders nachteilig wirkt sich jedoch
bei der Verwendung von Relais zum bidirektionalen Ansteuern von
Verbrauchern der Kontaktabbrand zwischen den Kontakten des Re
lais durch die Funkenbildung beim Schalten unter Last aus. Eine
zu große Kontaktverschmutzung oder ein Verschweißen der Kontakte
führt sogar zum Ausfall des Relais. Relais weisen zusätzlich den
Nachteil auf, daß sie nur eine begrenzte Schaltgeschwindigkeit
erlauben. Ein beliebig schnelles und häufiges Schalten, wie dies
z.B. bei einer Impulsbreitenmodulation zur leistungsarmen Dreh
zahlregelung erforderlich wäre, ist mit Relais nur bedingt
möglich.
Die zweite bekannte Möglichkeit besteht darin, als Schaltele
mente vier Leistungstransistoren, z.B. MOS-FET einzusetzen. Hier
bei ergibt sich aber bei gleichen Anforderungen an den Spannungs
abfall im Laststromkreis ein achtfacher Aufwand gegenüber einem
unipolaren Verbraucher, da nicht nur die vierfache Anzahl von
Leistungstransistoren benötigt wird, sondern dieselben auch
noch um den Faktor 2 niederohmiger sein müssen. Durch die Ver
wendung von Leistungstransistoren zum bidirektionalen Ansteuern
von Gleichstrommotoren werden aber die bei den Relais auftreten
den Nachteile vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geringen schal
tungstechnischen Aufwand erforderliche Schaltungsanordnung zum
bidirektionalen Ansteuern eines Gleichstrommotors mit einer
Vollbrückenschaltung anzugeben, die auch bei hohen Laststromen
geringe Leistungsverluste aufweist und durch Impulsbreitenmodu
lation ansteuerbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein durch die Ansteuerein
richtung steuerbarer Halbleiterschalter vorgesehen ist, daß der
steuerbare Halbleiterschalter zwischen Gleichstromquelle und
eine Eingangsklemme der Vollbrückenschaltung geschaltet ist und
daß die Ansteuereinrichtung Mittel enthält, den steuerbaren
Halbleiterschalter auszuschalten, wobei während des ausgeschal
teten Zustandes die Drehrichtung des Gleichstrommotors oder
Gleichstromstellgiedes durch Ansteuern der Schaltelemente um
schaltbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei Figuren näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vollbrückenschaltung zum bidirektionalen Ansteuern
von Gleichstrommotoren, und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes erstes Ausführungsbeispiel zum
bidirektionalen Ansteuern von Gleichstrommotoren.
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes zweites Ausführungsbeispiel zum
bidirektionalen Ansteuern von Gleichstrommotoren.
In Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild einer Vollbrückenschaltung
zum bidirektionalen Ansteuern von Gleichstrommotoren bzw.
Gleichstromstellgliedern dargestellt. Die Vollbrückenschaltung
4 weist in jedem ihrer vier Brückenzweige ein steuerbares
Schaltelement 5, 6, 7, 8 auf. An die Eingangsklemmen 1, 2 der
Vollbrückenschaltung 4 ist eine Gleichspannungsquelle 3 geschal
tet, während die Ausgangsklemmen 11, 10 mit den Anschlüssen des
zu steuernden Gleichstrommotors 14 verbunden sind. Über eine An
steuereinrichtung 16 sind die steuerbaren Schaltelemente 5, 6,
7, 8 so ansteuerbar , daß sich jeweils die diagonal gegenüber
stehenden Schaltelemente 5, 8 bzw. 6, 7 im eingeschalteten Zu
stand befinden oder alle Schaltelemente 5, 6, 7 und 8 ausge
schaltet sind. Zum schnellen Abbremsen des Gleichstrommotors 14
können die zwei Schaltelemente 5 und 6 gleichzeitig eingeschal
tet werden (ebenso die Schaltelemente 7 und 8).
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits bekannten steuerbaren
Schaltelemente 5, 6, 7, 8 werden jetzt durch steuerbare Relais
gebildet. Der Einfachheit halber werden nur zwei als Umschal
ter wirkende Relais 12, 13 verwendet, die je einen Ruhekontakt
RK und einen Arbeitskontakt AK sowie einen Kontaktanker KA auf
weisen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der zu steuernde
Gleichstrommotor 14 zwischen die Kontaktanker KA der beiden Re
lais geschaltet. Die Arbeitskontakte AK der Relais 12, 13 sind
mit der ersten Eingangsklemme 1 der Vollbrückenschaltung 4 ver
bunden. An die zweite Eingangsklemme 2 der Vollbrückenschaltung
4 ist der Ruhekontakt RK des ersten Relais 12 und der Ruhekon
takt RK des zweiten Relais 13 angeschlossen. An die Eingangsklem
me 1 der Vollbrückenschaltung 4 ist der Pluspol einer Gleichspan
nungsquelle 3 angeschlossen. Zwischen dem Minuspol der Gleich
spannungsquelle 3 und der Eingangsklemme 2 der Vollbrückenschal
tung 4 ist ein steuerbarer Halbleiterschalter 9 geschaltet. In
diesem Ausführungsbeispiel ist als steuerbarer Halbleiterschal
ter 9 ein MOS-FET vorgesehen, der mit seinem Drainanschluß D an
die zweite Eingangsklemme 2 der Vollbrückenschaltung 4 ange
schlossen ist und dessen Sourceanschluß S mit dem Minuspol der
Gleichspannungsquelle 3 in Kontakt steht. Der Gateanschluß G
des MOS-FET ist mit der Ausgangsklemme 23 einer Ansteuerein
richtung 16 verbunden. Über die Ausgangsklemmen 21 und 22 der
Ansteuereinrichtung 16 sind die Relais 12, 13 ansteuerbar.
Der steuerbare Halbleiterschalter 9, in Fig. 2 also der MOS-FET
ist damit in der Schaltungsanordnung so angeordnet, daß der
Stromfluß durch den Gleichstrommotor 14 unabhängig von dessen
augenblicklicher Drehrichtung unterbrechbar ist.
Die Ansteuereinrichtung 6 enthält Mittel, den MOS-FET definiert
ein- oder auszuschalten, wobei während des ausgeschalteten Zu
standes die Drehrichtung des Gleichstrommotors durch Ansteuern
der beiden Relais umschaltbar ist. Dadurch können die Relais
lastfrei umgeschaltet werden, so daß keine Funkenbildung an den
Relaiskontakten entstehen kann. Mit dem Halbleiterschalter 9,
also dem MOS-FET, läßt sich der Stromfluß ein- oder ausschalten.
Mit diesem steuerbaren Halbleiterschalter 9 ist auch eine hoch
frequente Impulsbreitenmodulation zur leistungsarmen Drehzahl
regelung durchführbar.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung stellt
sich anhand der Fig. 2 wie folgt dar: Im Anfangszustand ist we
der ein Relais 12, 13 noch der durch den MOS-FET realisierte
Halbleiterschalter 9 angesteuert. Soll der Gleichstrommotor
oder das Gleichstromstellglied 14 in eine der beiden möglichen
Richtungen angetrieben werden, so wird zunächst eines der bei
den Relais 12, 13 über den Ausgang 21 bzw. 22 der Ansteuerein
richtung 16, z. B. einem Microprozessor, aktiviert. Abhängig
vom verwendeten Relaistyp wird nachdem das Relais umgeschaltet
hat, der MOS-FET 9 über die Ausgangsklemme 23 der Ansteuerein
richtung 16 eingeschaltet. Damit ist die Vollbrückenschaltung 4
an die Gleichspannungsquelle 3 geschaltet und der Gleichstrom
motor 14 beginnt sich in eine der gewählten Richtungen zu dre
hen. Soll ein Drehrichtungswechsel vorgenommen werden, muß zu
nächst der MOS-FET 9 ausgeschaltet werden. Dazu gelangt von der
Ansteuereinrichtung 16 ein entsprechendes Steuersignal an den
Steuereingang des steuerbaren Halbleiterschalters 9, hier im
Ausführungsbeispiel an den Gateanschluß G des MOS-FET. Ist der
steuerbare Halbleiterschalter 9 ausgeschaltet, so kann die An
steuereinrichtung 16 die Relais 12, 13 zum Umschalten ansteuern.
Es muß jedoch beachtet werden, daß es sich im allgemeinen um
stark induktive Lasten handeln wird, die sich nach dem Abschal
ten des steuerbaren Halbleiterschalters 9 erst entladen müssen.
Diese Entladedauer ist von der Bedämpfung der Last abhängig.
Diese Entladedauer sollte bei dem Umschalten der Relais 12, 13
berücksichtigt werden. Es empfiehlt sich deshalb nach dem Aus
schalten des steuerbaren Halbleiterschalters 9 mit dem Umschal
ten der Relais etwas zu warten.
Bei Gleichstrommotoren oder Gleichstromstellgliedern, die
schnell abgebremst werden sollen, empfiehlt sich der Einsatz
von zwei in Serie geschalteten MOS-FET 30, 31, wie in Fig. 3
dargestellt. Die Gateanschlüsse G der beiden MOS-FET 30, 31
sind mit einer vierten Ausgangsklemme 24 der Ansteuereinrich
tung 16 verbunden. Die Drainanschlüsse D der beiden MOS-FET
30, 31 stehen miteinander in Kontakt. Der Sourceanschluß S
des MOS-FET 30 ist mit dem Kontaktanker KA des Relais 12 und
der Sourceanschluß S des MOS-FET 31 mit dem Kontaktanker KA
des Relais 13 verbunden. Im übrigen entspricht die Schaltungsan
ordnung in Fig. 3 der Schaltungsanordnung in Fig. 2 mit den dazu
gehörigen Bezugszeichen. Diese MOS-FET 30, 31 werden sofort
nach dem Abschalten des steuerbaren Halbleiterschalters 9 ein
geschaltet. Dadurch wird ein niederohmiger Nebenschluß erzielt.
Diese MOS-FET (30, 31) sind nur kurzzeitig belastet, weshalb
leistungsarme und daher billige Typen verwendet werden können.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die hier beschriebenen Aus
führungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Aus
gestaltungen im Rahmen der vorgestellten Erfindung vorgesehen
werden. So können anstelle der zwei Relais 12, 13 selbstverständ
lich auch vier Relais als Schaltelemente verwendet werden, die
dann jeweils - wie eingangs beschrieben - von der Ansteuerein
richtung 16 angesteuert werden. Der steuerbare Halbleiterschal
ter 9 kann auch ein Bipolartransistor oder ein abschaltbarer
Thyristor (GTO) sein.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum bidirektionalen Ansteuern von
Gleichstrommotoren oder Gleichstromstellgliedern mit einer an
die Eingangsklemmen (1, 2) einer Vollbrückenschaltung (4) an
schließbaren Gleichspannungsquelle (3) und einem mit den Aus
gangsklemmen (10, 11) der Vollbrückenschaltung (4) verbundenen
Gleichstrommotor oder Gleichstromstellglied (14), wobei die
Brückenzweige der Vollbrückenschaltung (4) durch eine Ansteuer
einrichtung (6) steuerbare Schaltelemente (5, 6, 7, 8) aufwei
sen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
durch die Ansteuereinrichtung (16) steuerbarer Halbleiterschal
ter (9) vorgesehen ist, daß der steuerbare Halbleiterschalter
(9) zwischen Gleichstromquelle (3) und eine Eingangsklemme (1,
2) der Vollbrückenschaltung (4) geschaltet ist, und daß die
Ansteuereinrichtung (16) Mittel enthält, den steuerbaren Halb
leiterschalter (9) auszuschalten, wobei während des ausgeschal
teten Zustandes die Drehrichtung des Gleichstrommotors oder
Gleichstromstellgliedes (14) durch Ansteuern der Schaltelemente
(5, 6, 7, 8) umschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der steuerbare Halbleiterschal
ter (9) ein MOS-FET ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß die steuerbaren
Schaltelemente (5, 6, 7, 8) Relais sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß parallel zum
Gleichstrommotor oder Gleichstromstellglied (14) zwei in Serie
geschaltete MOS-FET (30, 31) angeordnet sind, daß die Gatean
schlüsse (G) dieser zwei MOS-FET (30, 31) mit der Ansteuerein
richtung (16) verbunden sind, daß die Drainanschlüsse (D) der
beiden MOS-FET (30, 31) miteinander verbunden sind, und daß
zwischen den Sourceanschlüssen (S) der zwei MOS-FET (30, 31) der
Gleichstrommotor (14) geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Ansteuer
einrichtung (16) Mittel zum impulsbreitenmodulierten Ansteuern
des steuerbaren Halbleiterschalters (9) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3811799A DE3811799A1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Schaltungsanordnung zum bidirektionalen ansteuern von gleichstrommotoren oder gleichstromstellgliedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3811799A DE3811799A1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Schaltungsanordnung zum bidirektionalen ansteuern von gleichstrommotoren oder gleichstromstellgliedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3811799A1 true DE3811799A1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6351622
Family Applications (1)
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DE3811799A Withdrawn DE3811799A1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Schaltungsanordnung zum bidirektionalen ansteuern von gleichstrommotoren oder gleichstromstellgliedern |
Country Status (1)
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