DE10160300A1 - Elektromagnetisches Stellglied - Google Patents

Elektromagnetisches Stellglied

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    • H01H47/04Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current
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Abstract

Es wird ein elektromagnetisches Stellglied (1), insbesondere ein Relais, vorgeschlagen, das eine einfach ausgebildete Spule (15) umfaßt und eine reduzierte Zahl von Anschlüssen erfordert. Das elektromagnetische Stellglied (1) umfaßt einen Schalter (5) zum Öffnen oder Schließen eines Stromkreises (10), insbesondere eines Laststromkreises. Die Spule (15) dient zur magnetischen Ansteuerung des Schalters (5), wobei die Spule (15) bei geöffnetem Schalter (5) einen ersten elektrischen Widerstand und bei geschlossenem Schalter (5) einen zweiten elektrischen Widerstand aufweist und wobei der erste elektrische Widerstand kleiner ist als der zweite elektrische Widerstand. Die Spule (15) umfaßt genau eine Wicklung (20) mit zwei Anschlüssen (25, 30). Der Schalter (5) ist als Wechselschalter ausgebildet, der in einer ersten Schalterstellung den Stromkreis (10) schließt und der in einer zweiten Schalterstellung einen Spulenabgriff (35) zwischen den beiden Anschlüssen (25, 30) der Wicklung (20) auf das gleiche Potenzial führt, auf dem einer der beiden Anschlüsse (25, 30) der Wicklung (20) liegt.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem elektromagnetischen Stellglied nach der Gattung des Hauptanspruches aus.
  • Es ist bereits das Batterie-Relais 0 333 301 011 und das Batterie-Relais 0 333 301 015 der Firma Bosch bekannt. Diese Relais umfassen einen Schalter zum Öffnen eines Laststromkreises. Dabei weisen die beiden Relais jeweils zwei Anschlüsse für den Laststromkreis auf. Weiterhin umfassen die Relais jeweils eine Spule zur magnetischen Ansteuerung des Schalters. Die Spule umfaßt eine Anzugswicklung und eine Haltewicklung, wobei die beiden Wicklungen parallel zueinander schaltbar sind, so dass die beiden Relais für die beiden Wicklungen jeweils nur zwei Anschlüsse benötigen. Somit sind insgesamt vier Anschlüsse für das jeweilige Relais vorgesehen. Der elektrische Widerstand der Anzugswicklung ist geringer als der elektrische Widerstand der Haltewicklung. Wird der Schalter des Laststromkreises geschlossen, so wird die Anzugswicklung durch einen mit dem Schalter des Laststromkreises gekoppelten weiteren Schalter von den Spulenanschlüssen getrennt, so dass nur noch die Haltewicklung wirksam ist. Somit hat die Spule bei geöffnetem Laststromkreis etwa den Widerstand der Anzugswicklung und bei geschlossenem Laststromkreis etwa den Widerstand der Haltewicklung. Somit ist zum Halten des Relais im aktivierten Zustand ein kleinerer Strom erforderlich als zum Aktivieren des Relais.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße elektromagnetische Stellglied mit den Merkmalen des Hauptanspruches hat dem gegenüber den Vorteil, dass die Spule genau eine Wicklung mit zwei Anschlüssen umfaßt, dass der Schalter als Wechselschalter ausgebildet ist, der in einer ersten Schalterstellung den Stromkreis schließt und der in einer zweiten Schalterstellung einen Spulenabgriff zwischen den beiden Anschlüssen der Wicklung auf das gleiche Potenzial führt, auf dem einer der beiden Anschlüsse der Wicklung liegt. Auf diese Weise können eine Wicklung und ein Schalter eingespart werden. Weiterhin kann von vorneherein ein Anschluss des elektromagnetischen Stellglieds eingespart und ein elektromagnetisches Stellglied mit nur drei Anschlüssen realisiert werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen elektromagnetischen Stellgliedes möglich.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes elektromagnetisches Stellglied,
  • Fig. 2 eine erste Möglichkeit einer Beschaltung des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Stellgliedes und
  • Fig. 3 eine zweite Möglichkeit einer Beschaltung des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Stellgliedes.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles
  • In Fig. 1 kennzeichnet 1 ein beispielhaft als Relais ausgebildetes elektromagnetisches Stellglied. Das Relais 1 umfaßt eine Spule 15 mit genau einer Wicklung 20. Die Wicklung 20 umfaßt einen ersten Anschluss 25 und einen zweiten Anschluss 30. Der erste Anschluss 25 der Wicklung 20 ist auf einen ersten Anschluss 26 des Relais 1 geführt und der zweite Anschluss 30 der Wicklung 20 ist auf einen zweiten Anschluss 31 des Relais 1 geführt. Zwischen den beiden Anschlüssen 25, 30 der Wicklung 20 ist ein Spulenabgriff 35 vorgesehen, der über einen als Wechselschalter ausgebildeten Schalter 5 des Relais 1 mit einem dritten Anschluss 50 des Relais 1 verbindbar ist. Der Wechselschalter 5 ist dabei durch die Spule 15 magnetisch ansteuerbar, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Verbindung des Spulenabgriffes 35 mit dem dritten Anschluss 50 des Relais 1 erfolgt dabei in einer zweiten Schalterstellung des Wechselschalters 5. In einer ersten Schalterstellung schließt der Wechselschalter 5 einen beispielsweise als Laststromkreis ausgebildeten Stromkreis 10. Über den dritten Anschluss 50 und einen vierten Anschluss 55 des Relais 1 läßt sich die Schaltstrecke des Wechselschalters 5 in den Laststromkreis 10 integrieren.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung liegt der zweite Anschluss 31 des Relais 1 auf dem gleichen Potenzial wie der dritte Anschluss 50 des Relais 1, das dem Potenzial des zweiten Anschlusses 30 der Wicklung 20 entspricht. Der zweite Anschluss 31 des Relais 1 und der dritte Anschluss 50des Relais 1 können somit zu einem gemeinsamen Anschluss des Relais 1 zusammengefasst sein, so dass das Relais 1 nur drei Anschlüsse aufweist. Solange sich der Wechselschalter 5 in seiner zweiten Schalterstellung befindet und damit den Spulenabgriff 35 auf das Potenzial des dritten Anschlusses 50 des Relais 1 legt und der Laststromkreis 10 geöffnet ist, weist die Spule 15 einen ersten elektrischen Widerstand auf, der durch die Wicklung 20 zwischen dem ersten Anschluss 25 der Wicklung 20 und dem Spulenabgriff 35 bedingt ist. Wenn die Wicklung 20 hinreichend mit Spulenstrom versorgt wird, so wird ein Magnetfeld gebildet, das den Wechselschalter 5 von seiner ersten Schalterstellung in seine erste Schalterstellung bewegt, so dass der Laststromkreis 10 geschlossen wird und der Spulenabgriff 35 vom Potenzial des dritten Anschlusses 50 des Relais 1 getrennt wird. Auf diese Weise wird ein zweiter elektrischer Widerstand der Spule 15 gebildet, der durch die Wicklung 20 zwischen dem ersten Anschluss 25 und dem zweiten Anschluss 30 der Wicklung 20 bedingt ist. Da für den ersten elektrischen Widerstand aufgrund des Spulenabgriffes 35 weniger Windungen der Wicklung 20 relevant sind als für den zweiten elektrischen Widerstand, bei dem der Spulenabgriff 35 nicht wirkt, ist der zweite elektrische Widerstand größer als der erste elektrische Widerstand, so dass bei gleichbleibender Spannung zwischen dem ersten Anschluss 26 und dem zweiten Anschluss 31 des Relais 1 die Stromstärke in der Spule 15 reduziert wird, sobald der Wechselschalter 5 die zweite Schalterstellung verlässt. Da sich jedoch der Wechselschalter 5 bereits in Bewegung befindet, kann die aufgrund der geringeren Stromstärke reduzierte magnetische Feldstärke dennoch ausreichen, um den Wechselschalter 5 in die erste Schalterstellung zu bringen und auch dort zu halten, vorausgesetzt die Stromstärke in der Spule 15 ist größer oder gleich dem erforderlichen Mindesthaltestrom. Der zweite elektrische Widerstand der Spule 15 zwischen dem ersten Anschluss 25 und dem zweiten Anschluss 30 der Wicklung 20 darf also einen vorgegebenen Maximalwert nicht überschreiten, der bei einer vorgegebenen Spannung zwischen dem ersten Anschluss 26 und dem zweiten Anschluss 31 des Relais 1 zu dem mindestens erforderlichen Haltestrom für das Halten des Wechselschalters 5 in der ersten Schalterstellung 5 führt. Außerdem muss der Spulenabgriff 35 so gewählt sein, dass der erste elektrische Widerstand der Spule 15 bei geöffnetem Wechselschalter 5, d. h. bei der zweiten Schalterstellung des Wechselschalters 5 einen vorgegebenen Wert einnimmt oder unterschreitet, der bei der vorgegebenen Spannung zwischen dem ersten Anschluss 26 und dem zweiten Anschluss 31 des Relais 1 zu einer mindestens für die Aktivierung des Relais 1 erforderlichen Stromstärke in der Spule 15 führt, um den Wechselschalter 5 von der zweiten Schalterstellung in die erste Schalterstellung zu bringen.
  • Bei der Ausführungsform wird aufgrund des im Vergleich zum ersten elektrischen Widerstand der Spule 15 größeren zweiten elektrischen Widerstandes der Spule 15 in der ersten Schalterstellung des Wechselschalters 5 eine geringere Stromstärke in der Spule 15 benötigt und damit ein geringerer Leistungsbedarf realisiert, als er zum Umschalten des Wechselschalters 5 von der zweiten Schalterstellung in die erste Schalterstellung erforderlich ist.
  • In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform einer Beschaltung des erfindungsgemäßen Relais nach Fig. 1 dargestellt. Dabei kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in Fig. 1. Das in Fig. 2 dargestellte Relais 1 ist identisch mit dem in Fig. 1 dargestellten Relais 1. Der zweite Anschluss 31 und der dritte Anschluss 50 des Relais 1 sind dabei mit einem Bezugspotenzial 40 verbunden und können deshalb auch zu einem einzigen Anschluss des Relais 1 zusammengefasst sein, so dass sich wie beschrieben ein Relais mit nur drei Anschlüssen ergibt. Der erste Anschluss 26 des Relais 1 ist über einen zweiten Schalter 70 mit einem Betriebsspannungspotenzial 45 verbindbar. Der zweite Schalter 70 kann bezüglich des Relais 1 extern angeordnet sein. Der zweite Schalter 70 kann als gesteuerter Schalter, beispielsweise als Transistor, ausgebildet sein. Zwischen das Betriebsspannungspotenzial 45 und das Bezugspotenzial 40 ist eine Spannungsquelle 65, bspw. eine Fahrzeugbatterie geschaltet, die eine Gleichspannung liefert. Zwischen das Betriebsspannungspotenzial 45 und den vierten Anschluss 55 des Relais 1 ist ein elektrischer Verbraucher 60 angeschlossen, der gemäß Fig. 2 beispielhaft als Lampe ausgebildet ist. Solange der zweite Schalter 70 wie in Fig. 2 dargestellt geöffnet ist, fließt kein Strom durch die Spule 15 und der Wechselschalter 5 verharrt in der zweiten Schalterstellung. Durch Schließen des zweiten Schalters 70 wird zwischen den ersten Anschluss 26 und den zweiten Anschluss 31 des Relais 1 die Spannung der Spannungsquelle 65 angelegt, so dass ein Strom durch die Spule 15 fließt, wobei die Spule 15 den ersten elektrischen Widerstand aufweist. Die Spannung der Spannungsquelle 65 und der erste Widerstand der Spule 15 sollen dabei wie beschrieben so gewählt sein, dass die resultierende Stromstärke in der Spule 15 ein zum Schalten des Wechselschalters 5 ausreichendes Magnetfeld erzeugt, so dass der Wechselschalter 5 in die erste Schalterstellung gebracht werden kann. Dadurch wird der Laststromkreis 10 geschlossen und die Lampe 60 beginnt zu leuchten. Gleichzeitig wird in der Spule 15 der zweite elektrische Widerstand eingestellt und der Stromfluss durch die Spule 15 verringert. Bei wie beschrieben geeignet gewähltem Spulenabgriff 35 reicht diese Stromstärke jedoch aus, um den Wechselschalter 5 in der ersten Schalterstellung zu halten. Somit bleibt der Laststromkreis 10 geschlossen und die Lampe 60 leuchtet. Erst wenn der zweite Schalter 70 wieder geöffnet wird, wird der Stromfluss durch die Spule 15 unterbrochen und der Wechselschalter 5 wieder in die zweite Schalterstellung bspw. durch eine Federkraft zurückgezogen, so dass der Laststromkreis 10 unterbrochen wird und die Lampe 60 erlischt.
  • Gemäß Fig. 3 ist eine alternative Beschaltung des Relais 1 dargestellt, wobei in Fig. 3 wiederum gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in vorhergehenden Figuren kennzeichnen. Das Relais 1 gemäß Fig. 3 entspricht dabei wieder dem Relais 1 gemäß Fig. 1. Gemäß Fig. 3 ist nun der zweite Anschluss 31 und der dritte Anschluss 50 des Relais 1 gemeinsam mit dem Betriebsspannungspotenzial 45 verbunden, so dass wiederum der zweite Anschluss 31 und der dritte Anschluß 50 des Relais zu einem gemeinsamen Anschluss des Relais 1 zusammengefasst sein können und das Relais 1 nur drei Anschlüsse aufweisen muss. Zwischen dem Betriebsspannungspotenzial 45 und dem Bezugspotenzial 40 ist wieder die Spannungsquelle 65 angeordnet. Der erste Anschluss 26 des Relais 1 ist nun über den zweiten Schalter 70 mit dem Bezugspotenzial 40 verbindbar und der vierte Anschluss 55 des Relais 1 ist über die Lampe 60 mit dem Bezugspotenzial 40 verbunden. Die Funktionsweise der Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht der Funktionsweise der Ausführungsform nach Fig. 2.

Claims (4)

1. Elektromagnetisches Stellglied (1), insbesondere Relais, mit einem Schalter (5) zum Öffnen oder Schließen eines Stromkreises (10), insbesondere eines Laststromkreises, und einer Spule (15) zur magnetischen Ansteuerung des Schalters (5), wobei die Spule (15) bei geöffnetem Schalter (5) einen ersten elektrischen Widerstand und bei geschlossenem Schalter (5) einen zweiten elektrischen Widerstand aufweist und wobei der erste elektrische Widerstand kleiner ist als der zweite elektrische Widerstand, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (15) genau eine Wicklung (20) mit zwei Anschlüssen (25, 30) umfaßt, dass der Schalter (5) als Wechselschalter ausgebildet ist, der in einer ersten Schalterstellung den Stromkreis (10) schließt und der in einer zweiten Schalterstellung einen Spulenabgriff (35) zwischen den beiden Anschlüssen (25, 30) der Wicklung (20) auf das gleiche Potenzial führt, auf dem einer der beiden Anschlüsse (25, 30) der Wicklung (20) liegt.
2. Elektromagnetisches Stellglied (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenanschluss (30) direkt mit dem Schalteranschluss (50) verbunden und damit nur 1 Anschluss notwendig ist.
3. Elektromagnetisches Stellglied (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Potenzial ein Bezugspotenzial (40) ist.
4. Elektromagnetisches Stellglied (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Potenzial ein Betriebsspannungspotenzial (45) ist.
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