DE10043527C2 - Verfahren zum Herstellen eines Brems- oder Kupplungsbelags - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Brems- oder KupplungsbelagsInfo
- Publication number
- DE10043527C2 DE10043527C2 DE2000143527 DE10043527A DE10043527C2 DE 10043527 C2 DE10043527 C2 DE 10043527C2 DE 2000143527 DE2000143527 DE 2000143527 DE 10043527 A DE10043527 A DE 10043527A DE 10043527 C2 DE10043527 C2 DE 10043527C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mass
- friction
- carrier
- mold cavity
- carrier plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D69/00—Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
- F16D69/04—Attachment of linings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D69/00—Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
- F16D69/04—Attachment of linings
- F16D2069/0425—Attachment methods or devices
- F16D2069/0483—Lining or lining carrier material shaped in situ
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D69/00—Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
- F16D69/04—Attachment of linings
- F16D2069/0425—Attachment methods or devices
- F16D2069/0491—Tools, machines, processes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
eines Brems- oder Kupplungsbelags.
Brems- und Kupplungsbeläge müssen mit vorgegebener,
gleichmäßiger Dicke produziert werden, um bereits beim Erst
einsatz ohne Anlaufschwierigkeiten die gewünschte Reiblei
stung zu erbringen. Hierzu ist es in der Regel erforderlich,
der Wärmebehandlung einen Schleifvorgang nachzuschalten. Je
mehr Material abgeschliffen werden muß, desto langwieriger
und kostenintensiver ist der Schleifvorgang, ganz abgesehen
davon, daß die Umwelt belastet wird und daß der Schleifstaub
einen Materialverlust darstellt. Man ist daher bestrebt, be
reits durch das Verpressen eine möglichst gleichmäßige Be
lagdicke zu erzeugen.
Die bisher besten Ergebnisse bei gravimetrischer Dosie
rung werden dadurch erzielt, daß die Reibmasse von Hand
gleichmäßig über das Formennest verteilt wird. Für eine Mas
senfertigung, wie sie für die Herstellung von Brems- und
Kupplungsbelägen erforderlich ist, eignet sich dieses Vorge
hen selbstverständlich nicht. Man ist daher dazu übergegan
gen, das direkte Eindosieren dadurch zu ersetzen, daß man
die abgewogene Masse erst möglich gleichmäßig in einem Do
sierbehälter verteilt, der dann auf das Formennest aufge
setzt wird. Er wird daraufhin mittels eines Schiebers geöff
net und übergibt die Reibmasse in das Formennest. Dabei kann
es zu einer Verschmutzung der Presse kommen, ganz abgesehen
davon, daß bei großflächigen Belägen wegen mangelhafter Mas
severteilung immer noch Dickenunterschiede von einer zur an
deren Seite in der Größenordnung von 0,4 bis 1,0 mm in Kauf
genommen werden müssen, und zwar bedingt durch das in der
Presse unvermeidbare Spiel zwischen Pressenstempel und Ma
trize. Hinzu kommt, daß das Verpressen von ungleichmäßig
über das Formennest verteilter Reifenmasse zu Dichteunter
schieden, also zu Inhomogenitäten im Reibbelag führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gleichmä
ßigkeit des Brems- oder Kupplungsbelags zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Es wurde gefunden, daß mit diesem einfachen und ohne
weiteres automatisierbaren Verfahren homogene Reibbeläge mit
Dickenunterschieden von links nach rechts von maximal 0,2 mm
erzielbar sind, und zwar selbst bei großflächigen Brems- und
Kupplungsbelägen. Nach dem gravimetrischen Eindosieren wird
die Reibmasse homogen über der Fläche des Formennestes ver
teilt, und zwar auch bei zentraler Eindosierung, die natur
gemäß einen Schüttkegel oder eine ungleichmäßige Verteilung
zu einer Seite hin erzeugt.
Aus der JP 060 33 960 A ist ein Verfahren bekannt, bei
dem die Reibmasse in das Formennest, dessen Boden die Trä
gerplatte bildet, eingefüllt, in Vibration versetzt und der
Trägerplatte verpreßt wird. Zwar wird bei diesem Verfahren
ebenfalls mit Vibrationen gearbeitet, letztere werden jedoch
erzeugt durch Druckschwingungen im Hydrauliksystem der
Presse, die den Preßstempel in vertikaler Richtung mit einer
Amplitude von 0,3 mm oder wenigerschwingen lassen. Die Reib
masse wird also durch die Vibrationen in die Form "hineinge
stampft". Unterschiede in der Dicke und Homogenität des
Reibbelags sind unvermeidbar. Eine vor dem Verpressen erfol
gende Glättung und Homogenisierung durch horizontale Vibra
tion wird nicht angesprochen.
Aus der JP 600 04 536 A ist ein Verfahren bekannt, das
ebenfalls mit Vibration arbeitet, jedoch dient diese aus
schließlich zur Erwärmung der Reibmasse. Der Vibrator vi
briert im Ultraschallbereich.
Erfindungsgemäß hingegen wird die Reibmasse durch die
Vibration sozusagen fluidisiert und verteilt sich augen
blicklich gleichmäßig über der Fläche des Formennestes. Es
wurde gefunden, daß erfindungsgemäß die bisher für optimal
gehaltenen Ergebnisse der manuellen Verteilung der Reibmasse
noch verbessert werden können.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß vor dem Einbringen der Reibmasse in das For
mennest oder im Anschluß an die Vibration der Reibmasse und
vor dem Verpressen mit der Trägerplatte eine Trägermasse in
das Formennest eingebracht und in Vibration versetzt wird.
Die Reihenfolge, in der die Massen in das Formennest einge
bracht werden, hängt vom aktuellen Herstellungsvorgang ab.
Bildet die Trägerplatte den Boden des Formennestes, so wird
man erst die Trägermasse und dann die Reibmasse einbringen.
Die Presse arbeitet dann von oben nach unten. Wird hingegen
die Trägerplatte nach dem Einbringen und Vibrieren der Mas
sen auf das Formennest aufgelegt, so kehren sich die Vorgän
ge um. Die Vibration wird in jedem Falle von oben her er
zeugt. Die Trägermasse dient dazu, eine Underlayer zu bil
den, wie sie als Haftvermittler zwischen der Reibmasse und
der Trägerplatte häufig wünschenswert oder gar erforderlich
ist. Bei dieser Vorgehensweise kommen die Vorteile der Er
findung besonders deutlich zum Ausdruck. Weder beim Eindo
sieren der Reibmasse noch beim Eindosieren der Trägermasse
muß mit besonderer Sorgfalt vorgegangen werden. Dennoch ent
steht ein homogener Reibbelag von gleichmäßiger Dicke. Vor
allen Dingen wird außerdem dafür gesorgt, daß die eine Masse
auf eine sorgfältig vorbereitete Fläche der anderen Masse
aufgebracht werden kann. Dies ist deshalb von Bedeutung,
weil die Trägermasse beim Verschleißmaß (2,0-2,5 mm) des
Brems- oder Kupplungsbelags einen vorgegebenen prozentualen
Anteil der Reibfläche nicht überschreiten darf. Ist der
Übergang zwischen Reibmasse und Trägermasse sehr uneben,
wird der maximal zulässige Anteil der Trägermasse an der
Reibfläche schnell erreicht, während an anderen Stellen des
Belags noch vergleichsweise tiefe Bereiche an Reibmasse zur
Verfügung stehen.
Einwirkungsdauer, Frequenz und Amplitude der Vibration
werden so aufeinander abgestimmt, daß einerseits die ge
wünschte Exaktheit in kurzer Zeit erzielt wird und daß es
andererseits nicht zu einer Entmischung der Reibmasse kommt.
In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, daß die Vibrati
onsdauer 0,5 bis 60 s, vorzugsweise zirka 2 s, beträgt.
Zur Erzeugung der Vibration wird vorzugsweise ein Stem
pel mit der Reibmasse bzw. der Trägermasse in Berührung ge
bracht und zu horizontalen Schwingungen angeregt. Vertikale
Schwingungen sind gleichermaßen möglich, jedoch besteht da
bei eher die Gefahr einer Entmischung der Reib- bzw. Träger
masse. Zur Unterstützung der Ausgleichswirkung des Stempels
kann dieser einen gewissen Druck auf die Reib- bzw. Träger
masse ausüben. Hierzu ist es vorteilhaft, den Stempel mit
einer Kraft von 0,01 bis 100 N/cm2, vorzugsweise von 0,1 bis
2 N/cm2 auf die Reib- bzw. Trägermasse aufzudrücken.
Ferner wird vorgeschlagen, als Stempel einen Verdränger
körper zu verwenden, dessen Kontur an die gewünschte Massen
verteilung angepaßt ist. Der Verdrängerkörper kann also zu
sätzlich zu seiner Funktion als Schwingungsgeber noch eine
gewisse Formung der zu verteilenden Masse bewirken. Diesen
Effekt wird man sich insbesondere bei der Gestaltung der
Zwischenfläche zwischen der Reibmasse und der Trägermasse
zunutze machen. Häufig ist es erwünscht, diese Zwischenflä
che wannenförmig auszubilden, wobei die Trägermasse am Rand
die Reibmasse übergreift. Andere Formgebungen sind selbst
verständlich ebenfalls möglich.
Fig. 1 zeigt in Vertikalschnitten eine Mehrzahl unter
schiedlich konturierter Verdrängerkörper. Der Grundriß der
Verdrängerkörper entspricht der Form des jeweiligen Brems-
oder Kupplungsbelags, und zwar in enger Anpassung an die
Form des zugehörigen Formennestes.
Einwirkungsdauer, Frequenz und Amplitude der Vibration
können in gewissem Maße an die Formgebung des Verdrängerkör
pers angepaßt sein. So hat es sich beispielsweise als vor
teilhaft erwiesen, den Verdrängerkörper rechts unten in
Fig. 1 mit einer Kraft von 1,25 N/cm2 gegen die Masse anzu
drücken. Bei dem - von oben gezählt - dritten Verdrängungs
körper links in Fig. 1, der mit Stiften besetzt ist, genügt
bereits eine Kraft von 0,1 N/cm2.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Brems- oder Kupplungs
belags, wobei
Reibmasse in ein Formennest eingebracht wird, welches eine Trägerplatte enthält oder mit der Trägerplatte abdeck bar ist,
die Reibmasse ggf. vor dem Abdecken des Formennests mit einer Frequenz von 2000 bis 50000 1/min, vorzugsweise 30000 bis 40000 1/min in horizontale Vibration versetzt wird,
die Reibmasse ggf. nach dem Abdecken des Formennests mit der Trägerplatte verpreßt wird und
die Trägerplatte samt Reibmasse einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
Reibmasse in ein Formennest eingebracht wird, welches eine Trägerplatte enthält oder mit der Trägerplatte abdeck bar ist,
die Reibmasse ggf. vor dem Abdecken des Formennests mit einer Frequenz von 2000 bis 50000 1/min, vorzugsweise 30000 bis 40000 1/min in horizontale Vibration versetzt wird,
die Reibmasse ggf. nach dem Abdecken des Formennests mit der Trägerplatte verpreßt wird und
die Trägerplatte samt Reibmasse einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Einbringen der Reibmasse in das Formennest oder
im Anschluß an die Vibration der Reibmasse und vor dem
Verpressen mit der Trägerplatte eine Trägermasse in das
Formennest eingebracht und in Vibration versetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vibrationsdauer 0,5 bis 60 s, vorzugsweise
2 s beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vibration ein Stempel
mit der Reibmasse bzw. der Trägermasse in Berührung gebracht
und zu Schwingungen angeregt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel mit einer Kraft von 0,01 bis 100 N/cm2,
vorzugsweise von 0,1 bis 2 N/cm2 auf die Reib- bzw.
Trägermasse aufgedrückt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stempel ein Verdrängerkörper verwen
det wird, dessen Kontur an die gewünschte Massenverteilung
angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143527 DE10043527C2 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Verfahren zum Herstellen eines Brems- oder Kupplungsbelags |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143527 DE10043527C2 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Verfahren zum Herstellen eines Brems- oder Kupplungsbelags |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043527A1 DE10043527A1 (de) | 2002-03-21 |
DE10043527C2 true DE10043527C2 (de) | 2003-07-10 |
Family
ID=7654923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000143527 Expired - Fee Related DE10043527C2 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Verfahren zum Herstellen eines Brems- oder Kupplungsbelags |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10043527C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006006921A1 (de) * | 2006-02-15 | 2007-08-23 | Tmd Friction Services Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reibbelägen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115213434B (zh) * | 2022-07-27 | 2024-03-19 | 江苏大学 | 一种电磁驱动振动摩擦挤压沉积装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69105385T2 (de) * | 1990-07-20 | 1995-07-27 | Oreal | Pulvergemischverdichtungsverfahren, um einen kompakten aufsaugfähigen oder teilweise abbröckelbaren Gegenstand zu erzeugen sowie durch dieses Verfahren erzeugten Gegenstand. |
-
2000
- 2000-09-05 DE DE2000143527 patent/DE10043527C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69105385T2 (de) * | 1990-07-20 | 1995-07-27 | Oreal | Pulvergemischverdichtungsverfahren, um einen kompakten aufsaugfähigen oder teilweise abbröckelbaren Gegenstand zu erzeugen sowie durch dieses Verfahren erzeugten Gegenstand. |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 06033960 A, in: Patent Abstr. of Japan * |
JP 58020413 A, in: Patent Abstr. of Japan * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006006921A1 (de) * | 2006-02-15 | 2007-08-23 | Tmd Friction Services Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reibbelägen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10043527A1 (de) | 2002-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2011127928A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von betonformsteinen sowie form hierfür | |
DE102016107362B4 (de) | Pressen mindestens einer Pressmasse mittels mehrerer Pressstempel | |
DE10043527C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Brems- oder Kupplungsbelags | |
EP0176844A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie Einband | |
DE4331590C1 (de) | Verpreßtes Isolier-Verbundformteil | |
CH627126A5 (de) | ||
DE102005020689B3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte | |
DE2508074B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Erzeugnissen aus halbtrockenen, schüttbaren Massen | |
EP0294743B1 (de) | Giessform für Sanitärgegenstände und Verfahren zum Herstellen einer solchen Giessform | |
CH642289A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verdichten von giessereiformsand. | |
DE19602536A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Teilen aus Granulaten | |
DE102006043270A1 (de) | Verfahren und Presse zum Herstellen von Formkörpern | |
DE1051683B (de) | Verfahren zum Herstellen kunstharzgebundener Schleifkoerper | |
AT3640U1 (de) | Vorrichtung zum befüllen einer presse | |
DE2063725A1 (de) | Gepreßte Friktionsscheibe, Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung gepreßter Friktionsscheiben | |
DE2621717C2 (de) | Vorrichtung zum dosierten Füllen stationärer Preßformen | |
EP1281492A1 (de) | Verdichtungshilfe | |
DE277039C (de) | ||
DE202022101047U1 (de) | Bremsbelag, bestehend aus einer duroplastischen Trägerplatte und einem Reibbelagblock | |
DE2618599C3 (de) | Vorrichtung zum dosierten Füllen stationärer Preßformen | |
DE19601352C2 (de) | Vorrichtung zum Verdichten von erdfeuchtem Beton | |
DE4225097C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trommelbremsbelägen | |
WO2021244929A1 (de) | Formenteil | |
DE102015107562B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bremsbacke, Presse zur Herstellung von Bremsbacken sowie Bremsbacke | |
DE1235787B (de) | Trockenpresse zum Herstellen von Geschirrteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150401 |