DE102005020689B3 - Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005020689B3 DE102005020689B3 DE102005020689A DE102005020689A DE102005020689B3 DE 102005020689 B3 DE102005020689 B3 DE 102005020689B3 DE 102005020689 A DE102005020689 A DE 102005020689A DE 102005020689 A DE102005020689 A DE 102005020689A DE 102005020689 B3 DE102005020689 B3 DE 102005020689B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- base
- gradient coil
- balls
- magnetic resonance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/38—Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field
- G01R33/385—Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field using gradient magnetic field coils
- G01R33/3858—Manufacture and installation of gradient coils, means for providing mechanical support to parts of the gradient-coil assembly
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/06—Insulation of windings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte (8, 12) für eine Gradientenspule, wobei zur Erzeugung von Fließwegen für ein Gießharz als Abstandhalter dienende Körper (3) auf einer Unterlage (5) aufgebracht werden, wobei eine Öffnungen (4) aufweisende Platte (2) verwendet wird, um die Körper (3) auf die Unterlage (5) zu streuen oder um die Körper (3) auf der Unterlage (5) aus einer formbaren Masse zu ...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte für eine Gradientenspule, wobei zur Erzeugung von Fließwegen für ein Gießharz als Abstandhalter dienende Körper auf einer Unterlage aufgebracht werden.
- Gradientenspulen für Magnetresonanzgeräte (MRI-Scanner) sind so aufgebaut, dass mehrere Spulenleiterlagen, die zur Erzeugung von Magnetfeldern benutzt werden, durch zwischenliegende Isolierplatten elektrisch voneinander isoliert werden. Nach dem Zusammenbau der Spule werden die Zwischenräume im Inneren der Spule mit einem Gießharz unter Vakuum ausgegossen. Für eine einwandfreie Funktion der Gradientenspule müssen alle Zwischenräume fehlerfrei ausgefüllt werden, da Fehlstellen wie Lunker, nicht getränkte Stellen oder Lufteinschlüsse zu Teilentladungen bis hin zu Kurzschlüssen führen könnten. Derartige Störungen können sogar den Ausfall der Gradientenspule verursachen. Auch wegen der hohen Kräfte während des Betriebs des Magnetresonanzgeräts müssen Fehlstellen unbedingt vermieden werden.
- Um das Fließen des Gießharzes in die Zwischenräume zu erleichtern, ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen die einzelnen Lagen der Kupferspulen und der Isolationslagen geeignete Abstandhalter zu legen, um den Fließweg für die Vergussmasse in Fließrichtung offen zu halten. Als Abstandhalter werden beispielsweise miteinander verbundene Kunststoffstäbe verwendet. Es ist auch möglich, Kunststoffschnüre in regelmäßigen Abständen um die Spule zu wickeln. Diese Kunststoffschnüre werden gequetscht, um den Fließweg für das aufsteigende Gießharz offen zu halten.
- In der
DE 103 15 539 A1 ist bereits eine Gradientenspule vorgeschlagen worden, bei der die Isolationslagen Erhebungen aufweisen, zwischen denen Fließwege für das Gießharz gebildet sind. Diese Erhebungen können beispielsweise erzeugt werden, indem ein Reaktionsharz raupenförmig auf die Isolationslage aufgetragen wird, das mit erhöhter Temperatur in kurzer Zeit ausgehärtet wird. Es ist jedoch schwierig, die Erhebungen so herzustellen, dass überall derselbe Abstand erzeugt wird. Als weitere Möglichkeit ist vorgeschlagen worden, die Erhebungen zu prägen. Nachteilig ist dabei jedoch, dass dazu vergleichsweise kostspielige Werkzeuge erforderlich sind. Zudem kann eine einmal festgelegte Anordnung der Erhebungen nicht geändert werden, sodass in der Praxis eine ganze Reihe unterschiedlicher kostspieliger Werkzeuge erforderlich wäre. - Aus
DE 41 41 514 A1 ist ferner ein Gradientenspulensystem bekannt, bei dem in einen Zwischenraum zwischen zwei zu isolierende Schalen U-förmige Profile als Abstandshalter gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Diese Profile sind zumindest annähernd so groß wie der Abstand der zu isolierenden Schalen. Die mit einem Gießharz vergossenen Zwischenräume bilden eine schubsteife Verbindung. - Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte anzugeben, das einfach durchzuführen ist und keine hohen Werkzeugkosten erfordert.
- Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Öffnungen aufweisende Platte verwendet wird, um die Körper auf die Unterlage zu streuen oder um die Körper auf der Unterlage aus einer formbaren Masse zu formen.
- Anders als bei im Stand der Technik bekannten Herstellungsverfahren für die Isolierplatte wird erfindungsgemäß lediglich eine Öffnungen aufweisende Platte benötigt, um die Abstandhalter auf der Isolierplatte zu erzeugen.
- Gemäß einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens können kugelförmige Körper als Abstandhalter verwendet werden, die durch eine als Sieb ausgebildete Platte auf die mit einem Klebstoff beschichtete Unterlage gestreut werden. Dazu wird zunächst ein Klebstoff in Form eines Klebefilms abschnittsweise oder ganzflächig auf die Unterlage aufgetragen, anschließend werden kugelförmige Körper durch die als Sieb ausgebildete, Öffnungen aufweisende, Platte auf der Unterlage verteilt.
- Es wird besonders bevorzugt, dass die kugelförmigen Körper aus Glas bestehen. Alternativ können die Kugeln auch aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Duroplast oder einem Thermoplast bestehen. Die Materialauswahl erfolgt dabei in Abhängigkeit von der beabsichtigten Einsatztemperatur.
- Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass die Höhe der als Abstandhalter dienenden kugelförmigen Körper durch die Wahl des Kugeldurchmessers eingestellt werden kann. Im Hinblick auf den gewünschten Abstand zwischen der Isolierplatte und dem benachbarten Bauteil wird eine passende Kugelgröße ausgewählt. Die Kugeln werden durch das Sieb unregelmäßig auf die Unterlage gestreut, sodass sich eine ausreichende Anzahl von Fließwegen für das Gießharz bildet.
- Gegebenenfalls kann es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen sein, dass die auf die Unterlage gestreuten Körper angedrückt werden. Dazu kann vorzugsweise eine Andruckplatte verwendet werden, es ist auch möglich, die Körper mit einer Rolle oder einer ähnlichen Vorrichtung gegen die Isolierplatte zu drücken. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass überall derselbe Abstand vorliegt.
- Gemäß einer anderen alternativen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass eine Lochplatte als Öffnungen aufweisende Platte auf die Unterlagen aufgelegt, die formbare Masse in die Öffnungen eingebracht und die Lochplatte nach dem Aushärten der Masse entfernt wird. Bei diesem Verfahren wird die Lochplatte als Form für die herzustellenden Erhebungen benutzt, die direkt auf der Unterlage erzeugt werden. Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, dass anstelle eines teueren Werkzeugs lediglich eine einfach aufgebaute Lochplatte erforderlich ist, sodass die Isolierplatte kostengünstig produziert werden kann. Die Dicke der verwendeten Lochplatte richtet sich dabei nach der gewünschten Höhe der Erhebungen. Durch dieses Verfahren wird eine besonders gleichmäßige Verteilung der Abstandhalter erzielt.
- Mit besonderem Vorteil kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Vergussmasse oder ein Klebstoff als formbare Masse verwendet werden. Nach dem Aushärten dieser Masse bzw. des Klebstoffs wird die Lochplatte entfernt, sodass die mit der Unterlage fest verbundenen Erhebungen zurückbleiben. Auf diese Weise kann eine mit Noppen versehene Isolierplatte hergestellt werden.
- Eine besonders hohe Prozesssicherheit ergibt sich, wenn eine Lochplatte verwendet wird, die eine Antihaftbeschichtung aufweist oder deren Oberfläche poliert ist. Eine derartige Lochplatte lässt sich nach dem Aushärten der formbaren Masse besonders leicht entfernen. Das Entfernen der als Form dienenden Lochplatte ist besonders einfach, wenn die Löcher leicht konisch ausgebildet sind, wobei die leicht geneigten Konusflächen als Entformungsschrägen dienen.
- Daneben betrifft die Erfindung eine Isolierplatte für eine Gradientenspule eines Magnetresonanzgeräts. Die erfindungsgemäße Isolierplatte wird durch das beschriebene Verfahren hergestellt.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
-
1A eine Öffnungen aufweisende Platte mit kugelförmigen Körpern; -
1B die auf eine Unterlage gestreuten Kugeln mit einer Andruckplatte; -
1C eine erfindungsgemäße Isolierplatte; -
2A eine Lochplatte; -
2B eine auf einer Unterlage liegende mit einer Vergussmasse gefüllte Lochplatte; und -
2C eine erfindungsgemäße Isolierplatte. - Das Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte wird anhand der
1A bis1C beschrieben.1A zeigt eine Öffnungen aufweisende Platte, die als Behälter1 mit einem siebartigen Boden2 ausgebildet ist. In dem Behälter1 befindet sich ein Vorrat von als Glaskugeln3 ausgebildeten Körpern, wobei der Durchmesser der Glaskugeln3 und der Öffnungen4 in dem Boden2 so aneinander angepasst sind, dass die Glaskugeln3 durch den Boden2 fallen. Durch die Wahl des Durchmessers der Glaskugeln3 wird der gewünschte Abstand und damit die Höhe der Fließwege eingestellt. - Wie in
1B zu sehen ist, fallen de Glaskugeln3 unregelmäßig auf eine Unterlage5 , bei der es sich in diesem Ausführungsbeispiel um eine Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff handelt. Auf dieser Unterlage5 ist eine Kleberschicht6 vollflächig aufgebracht, durch die die aufgestreuten Glaskugeln3 an ihrer Position gehalten werden. Optional können die Glaskugeln3 durch eine Andruckplatte7 angedrückt werden, sodass alle Glaskugeln3 exakt in derselben Ebene liegen. Nach dem Aushärten der Klebstoffschicht6 wird die Andruckplatte7 wieder entfernt. -
1C zeigt eine fertige Isolierplatte8 . Zwischen den einzelnen Glaskugeln3 bestehen unterschiedlich große Freiräume9 , die nach dem Einbau der Isolierplatte8 als Fließwege für ein Gießharz dienen. - Die
2A bis2C zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Als Werkzeug zur Herstellung der Isolierplatte dient eine Lochplatte10 . In diesem Ausführungsbeispiel weist die Lochplatte10 rasterartig angeordnete Löcher11 auf, es ist jedoch auch möglich, dass die Löcher zueinander versetzt angeordnet oder ungeordnet sind. Die Lochplatte10 weist eine Antihaftbeschichtung auf, um das Entformen zu erleichtern. Bei anderen Ausführungen kann auch eine polierte Lochplatte aus Edelstahl verwendet werden. -
2B zeigt die auf eine Unterlage12 aufgelegte Lochplatte10 , nachdem die Löcher11 mit einer Vergussmasse13 gefüllt worden sind. Als Vergussmasse13 kommen beispielsweise Klebstoffe, Gießharze und andere mehr oder weniger viskose Massen infrage. Die Vergussmasse13 kann in Abhängigkeit von deren Viskosität entweder in die Löcher11 der Lochplatte10 gegossen werden, alternativ kann eine pastöse Vergussmasse mit einem Spachtel oder einem ähnlichen Hilfsmittel von Hand oder maschinell eingebracht werden. Gegebenenfalls können überstehende Bestandteile der Vergussmasse mit einem über die Oberfläche der Lochplatte10 geführten Werkzeug entfernt werden. Beim Aushärten der Vergussmasse13 entsteht eine tragfähige Verbindung zwischen der Unterlage12 und der Vergussmasse13 . Nach dem Aushärten kann die Lochplatte10 wieder entfernt werden, wobei das Entfernen durch Entformungsschrägen unterstützt wird. Das Entformen wird auch durch ein auf die Lochplatte10 aufgetragenes Trennmittel erleichtert. -
2C zeigt eine hergestellte Isolierplatte14 mit zylinderförmigen Noppen15 . Zwischen benachbarten Noppen15 sind in gleichem Abstand als Fließwege dienende Freiräume16 ausgebildet.
Claims (9)
- Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte (
8 ,12 ) für eine Gradientenspule, wobei zur Erzeugung von Fließwegen für ein Gießharz als Abstandhalter dienende Körper (3 ) auf einer Unterlage (5 ) aufgebracht werden, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Öffnungen (4 ) aufweisende Platte (2 ) verwendet wird, um die Körper (3 ) auf die Unterlage (5 ) zu streuen oder um die Körper (3 ) auf der Unterlage (5 ) aus einer formbaren Masse zu formen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass kugelförmige Körper (
3 ) verwendet werden, die durch eine als Sieb ausgebildete Platte (2 ) auf die mit einem Klebstoff beschichtete Unterlage (5 ) gestreut werden. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus Glas oder einem Kunststoff, insbesondere aus einem Duroplast oder Thermoplast, bestehende kugelförmige Körper (
3 ) verwendet werden. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der als Abstandhalter dienenden kugelförmigen Körper (
3 ) durch die Wahl des Kugeldurchmessers eingestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Unterlage (
5 ) gestreuten Körper (3 ) vorzugsweise durch eine Andruckplatte (7 ) angedrückt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lochplatte (
10 ) als Öffnungen (11 ) aufweisende Platte auf die Unterlage (12 ) aufgelegt, die formbare Masse (13 ) in die Öffnungen (11 ) einge bracht und die Lochplatte (10 ) nach dem Aushärten der Masse entfernt wird. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vergussmasse (
13 ) oder ein Klebstoff als formbare Masse verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antihaftbeschichtung oder eine polierte Oberfläche aufweisende Lochplatte (
10 ) verwendet wird. - Isolierplatte (
14 ) für eine Gradientenspule eines Magnetresonanzgeräts, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005020689A DE102005020689B3 (de) | 2005-05-03 | 2005-05-03 | Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte |
CN2006100773594A CN1858863B (zh) | 2005-05-03 | 2006-04-29 | 用于制造绝缘板的方法 |
US11/417,995 US7704550B2 (en) | 2005-05-03 | 2006-05-03 | Method for the manufacture of an insulation board |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005020689A DE102005020689B3 (de) | 2005-05-03 | 2005-05-03 | Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005020689B3 true DE102005020689B3 (de) | 2006-07-06 |
Family
ID=36590787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005020689A Expired - Fee Related DE102005020689B3 (de) | 2005-05-03 | 2005-05-03 | Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7704550B2 (de) |
CN (1) | CN1858863B (de) |
DE (1) | DE102005020689B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006040574A1 (de) * | 2006-08-30 | 2008-03-27 | Siemens Ag | Trennwand zur Abgrenzung von einer Antennenstruktur eines Magnetresonanztomographen |
EP2743945A3 (de) * | 2012-12-14 | 2014-07-23 | Ghing-Hsin Dien | Spule und Herstellungsverfahren dafür |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2442578B (en) * | 2006-10-04 | 2010-05-05 | Gen Electric | Gradient coil apparatus and method of fabricating a gradient coil to reduce artifacts in mri images |
US7436180B2 (en) * | 2006-10-04 | 2008-10-14 | General Electric Company | Gradient coil apparatus and method of fabricating a gradient coil to reduce artifacts in MRI images |
US11130286B2 (en) | 2016-09-07 | 2021-09-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Three-dimensional manufacturing apparatus, three-dimensional manufactured object producing method, and container for three-dimensional manufacturing apparatus |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141514A1 (de) * | 1991-02-07 | 1992-08-13 | Siemens Ag | Gradientenspulensystem fuer ein kernspin-tomographiegeraet |
DE10315539A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-10-28 | Siemens Ag | Gradientenspule |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE756296A (fr) * | 1969-09-18 | 1971-03-17 | Philips Nv | Membrane a couche monogranulaire |
US5235283A (en) * | 1991-02-07 | 1993-08-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Gradient coil system for a nuclear magnetic resonance tomography apparatus which reduces acoustic noise |
TW277152B (de) * | 1994-05-10 | 1996-06-01 | Hitachi Chemical Co Ltd | |
US7098253B2 (en) * | 2004-05-20 | 2006-08-29 | 3M Innovative Properties Company | Macroporous ion exchange resins |
-
2005
- 2005-05-03 DE DE102005020689A patent/DE102005020689B3/de not_active Expired - Fee Related
-
2006
- 2006-04-29 CN CN2006100773594A patent/CN1858863B/zh not_active Expired - Fee Related
- 2006-05-03 US US11/417,995 patent/US7704550B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141514A1 (de) * | 1991-02-07 | 1992-08-13 | Siemens Ag | Gradientenspulensystem fuer ein kernspin-tomographiegeraet |
DE10315539A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-10-28 | Siemens Ag | Gradientenspule |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006040574A1 (de) * | 2006-08-30 | 2008-03-27 | Siemens Ag | Trennwand zur Abgrenzung von einer Antennenstruktur eines Magnetresonanztomographen |
DE102006040574B4 (de) * | 2006-08-30 | 2017-02-23 | Siemens Healthcare Gmbh | Trennwand zur Abgrenzung von einer Antennenstruktur eines Magnetresonanztomographen |
EP2743945A3 (de) * | 2012-12-14 | 2014-07-23 | Ghing-Hsin Dien | Spule und Herstellungsverfahren dafür |
US9761369B2 (en) | 2012-12-14 | 2017-09-12 | Ghing-Hsin Dien | Coil and manufacturing method thereof |
US10002706B2 (en) | 2012-12-14 | 2018-06-19 | Ghing-Hsin Dien | Coil and manufacturing method thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1858863B (zh) | 2012-01-11 |
US20060269674A1 (en) | 2006-11-30 |
CN1858863A (zh) | 2006-11-08 |
US7704550B2 (en) | 2010-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2353615C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinders | |
DE102005020689B3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Isolierplatte | |
WO2015162016A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines induktionsbauteils und induktionsbauteil | |
DE19716912B4 (de) | Verfahren zur Fixierung eines Chipmoduls in einer Chipkarte | |
DE4420996C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mikromechanischen und mikrooptischen Bauelementen | |
EP2288481A1 (de) | Verfahren zum befestigen eines silizium-blocks an einem träger dafür und entsprechende anordnung | |
DE112016002376T5 (de) | Elektrische vorrichtung und verfahren zur herstellung einer elektrischen vorrichtung | |
EP2926990B1 (de) | Verfahren zum bereitstellen von abstandshaltern | |
DE102012013538B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sandwichelementen | |
DE102014206904A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines faserverstärkten Formbauteils | |
DE10315539A1 (de) | Gradientenspule | |
DE102019000632A1 (de) | Schmelzschichtungsanlage zur Herstellung elnes Schmelzschichtobjekts sowie Verfahren zur Herstellung elnes Schmelzschlchtobjekts | |
DE102015122188B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer ausgehärteten Schicht aus einem Nanoröhrchen enthaltenden Faserverbundwerkstoff | |
DE19958375C2 (de) | Vorrichtung zur Krafteinleitung und Verfahren zur Verbindung von inkompatiblen Werkstoffen | |
EP1369646B1 (de) | Noppenplatte für die Halterung von Leitungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10358973B4 (de) | Composite-Motorkomponente und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102015104830A1 (de) | Abstandhalter für Textilbewehrung | |
DE102017218644A1 (de) | Werkzeug und Verfahren zur Herstellung eines SMC-Bauteils, Verwendung des Werkzeugs | |
DE102017102323A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Betonformteilen | |
DE102012112587A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines magnetisch leitenden Kreises | |
DE112019002953B4 (de) | Bremsbelag, Scheibenbremsenanordnung und Fahrzeug | |
DE19718061C1 (de) | Installationsbodenstütze | |
DE102015201308A1 (de) | Bauteilauflageelement zum Fixieren eines Bauteils, Montagefixiervorrichtung mit Bauteilauflageelement sowie Verfahren zur Ausbildung eines Bauteilauflageelements | |
DE102009054024A1 (de) | Elektronisch ansteuerbare Matrix-Maske | |
DE102018220636A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Feder-Baugruppe, Feder-Baugruppe und Feder einer Feder-Baugruppe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SIEMENS HEALTHCARE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |