DE10043304A1 - Vorrichtung zum Auslegen von Wurst- oder dergleichen Lebensmittelscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum Auslegen von Wurst- oder dergleichen LebensmittelscheibenInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Auslegen von Wurst- oder dgl. Lebensmittelscheiben auf eine sich schrittweise oder kontinuierlich bewegende Ablage, mit einer Produktaufnahme (10), die die in einer Halterung (14, 16) gehaltene Wurst oder dgl. einer Einrichtung zum Abgeben der Wurst (24, 26) in Scheiben (34, 36) zuführt. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß im Bereich der von der Ablage (50) umspannten Fläche oberhalb der Ablage (50) mindestens zwei Übergabepositionen (44, 46) für Scheiben (34, 36) vorgesehen sind, deren Abstand voneinander, insbesondere parallel zur Ablagefläche, fest eingestellt oder verstellbar ist, und daß jeder Übergabeposition (44, 46) eine Halterung (14, 16) für jeweils eine Wurst (24, 26) oder dgl. zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslegen von Wurst- o. dgl. Lebens
mittelscheiben auf eine sich schrittweise oder kontinuierlich bewegende Ablage,
mit einer Produktaufnahme, die die in einer Halterung gehaltene Wurst o. dgl.
Produkt einer Einrichtung zum Abgeben der Wurst in Scheiben zuführt.
Vorrichtungen der vorstehenden Art sind bekannt. Sie dienen dazu, ein Produkt wie
etwa eine Wurst zunächst in Scheiben zu schneiden und die Scheiben dann in einer
ansprechenden Anordnung auszulegen.
In der DE 39 23 337 ist eine Vorrichtung offenbart, die aus einer Produktaufnahme
mit einer sich bis zu einer Schneidebene erstreckenden Halterung besteht sowie
einem rotierend angetriebenen, die Schneidebene periodisch durchlaufenden
Messer. Eine in der Halterung vorgeschobene Wurst wird in Scheiben zerteilt und
anschließend weiterverarbeitet.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung enthält die Produktaufnahme einen
Antrieb für den Vorschub der Wurst innerhalb der Halterung.
Die Halterung der bekannten Vorrichtung ist zur Horizontalen geneigt angeordnet.
Beispielsweise ist sie als schrägstehendes Förderband oder Rollenbahn ausgebildet.
Die vom Messer durchlaufene Schneidebene wird von der Wurstachse senkrecht
durchsetzt. Der Antrieb zum Vorschub der Wurst weist beispielsweise Stachelwal
zen bzw. Bänder am unteren Ende der Halterung auf.
In der DE 43 19 171 ist eine Vorrichtung zum platzsparenden Verpacken von
aufgeschnittenen Lebensmitteln offenbart, die an einem ersten Fördermittel angreift
und dieses rechtwinklig zur Förderrichtung verschiebt. Die Vorrichtung enthält eine
Steuerung, mit deren Hilfe sich verschiedene schindelartige Anordnungen des Auf
schnittgutes erzielen lassen. Die fertig geschindelten Portionen werden von dem
ersten Fördermittel auf ein zweites Fördermittel umgesetzt und weiteren Bearbei
tungsschritten zugeführt.
In der DE 36 42 123 ist eine Vorrichtung mit zweiseitig nebeneinander geführten
Förderstrecken offenbart. Die eine Förderstrecke führt auf ein höheres Niveau und
endet in einem seitlich verstellbaren Ablageteil, so daß die abgelegten Produkte in
seitlicher Überlappung auf den von der anderen Förderstrecke herangelieferten
Produkten abgelegt werden.
Die bekannten Vorrichtungen zur Auslage von Wurstscheiben sind aufwendig und
haben den weiteren Nachteil, daß wegen der vorgegebenen Förderrichtung des
Fördermittels die Scheiben im wesentlichen entlang einer geraden Bahn abgelegt
werden. Dieser letztgenannte Nachteil wird bei einer anderen bekannten und
ebenfalls aufwendigen Auslegevorrichtung vermieden, die die Aufschnittscheiben
auf einem rotierenden und vertikal verschiebbaren Rost ablegt, von dem die in einer
Kreisbahn abgelegten Scheiben dann gemeinsam abgenommen und weiterbefördert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auslegen von
Wurstscheiben zu schaffen, bei der die Wurstscheiben in einer wesentlich phanta
sievolleren Anordnung auslegbar sind und die mit einem gegenüber dem Stand der
Technik deutlich verringertem Aufwand erstellbar und betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der von der Ablage umspannten Fläche
oberhalb der Ablage mindestens zwei Übergabepositionen für Scheiben vorgesehen
sind, deren Abstand voneinander, insbesondere parallel zur Ablagefläche, fest
eingestellt oder verstellbar ist, und daß jeder Übergabeposition eine Halterung für
jeweils eine Wurst o. dgl. zugeordnet ist. Bei den Scheiben kann es sich um Wurst
scheiben, Käsescheiben oder Scheiben anderer Lebensmittel handeln, die sich in
beliebiger Kombination in der Produktaufnahme befinden können und abgelegt
werden.
Mit der Erfindung erhält man eine Vorrichtung, bei der Wurstscheiben in vielfältiger
Weise, auch nach Sorten und Größen gemischt ausgelegt werden können. Die
Bahnen verlaufen bevorzugt in Kreisform. Die Anordnung der Übergabepositionen
bezüglich der sich bewegenden Ablage ist so wählbar, daß sich die ausgelegten
Scheiben seitlich nicht oder beliebig überlappen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung zum Abgeben der
Wurst in Scheiben als Schneideinrichtung, insbesondere als Slicer ausgebildet. Eine
andere Ausführungsform weist eine Vereinzelungsvorrichtung für in der Halterung
gestapelte scheibenförmige Produkte auf.
Vorzugsweise ist die Ablage jeweils nach Abgabe je einer Scheibe an den Über
gabepositionen derart bewegbar, dass die an den Übergabepositionen unmittelbar
nachfolgend abgegebenen Scheiben jeweils eine der zuvor abgegebenen Scheiben
nicht nur schindelförmig, sondern bei Bedarf auch volldeckend überlappen. Im
letzteren Fall können mittels der Erfindung auf der Ablage Stapel von Scheiben
gebildet werden, die an den verschiedenen Übergabepositionen abgegeben wurden
und jeweils eine zuvor an einer anderen Übergabeposition abgegebene Scheibe voll
überdecken.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die Ablage aus der
Bodenschafe (Tray) einer Verkaufs- oder Transportverpackung. Bei dieser Aus
führungsform sind das Fördern und das Verpacken der Auslage besonders einfach.
Denn die Auslage kann mit der Bodenschale zu einer Vorrichtung gefördert werden,
die die Verpackung vervollständigt. Die Gefahr, daß die Auslage bei dem Ver
packen beschädigt wird, ist minimiert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung vollzieht die Ablage in an sich bekannter
Weise eine Drehbewegung um eine Achse, die die Ablagefläche senkrecht durch
setzt. Wenn sich die Ablage dreht, werden die Scheiben an einer Übergabeposition
auf die sich drehende Ablage abgelegt.
Die an der Übergabeposition abgelegten Scheiben bilden eine kreisförmige Auslage.
Der Mittelpunkt des Kreises ist der Schnittpunkt der Drehachse mit der Ablageflä
che. Eine schindelförmige Auslage wird durch Abstimmung der Winkelgeschwindig
keit der Drehbewegung auf die Zahl der pro Zeiteinheit abgelegten Scheiben
geschaffen.
Bevorzugt ist die eine Übergabeposition in der Bewegungsrichtung der Ablage
gegenüber der anderen Übergabeposition verschoben. Bei dieser Ausführungsform
ist ein seitliches Überlappen der von den Übergabepositionen ausgelegten Scheiben
erreichbar. Die radialen Abstände der Übergabepositionen von der Drehachse
können unterschiedlich groß einstellbar sein. Bevorzugt ist ferner der Abstand
zwischen den Übergabepositionen einstellbar. Bei einer anderen Ausführungsform
sind die radialen Abstände der Übergabeposition von der Drehachse gleich groß.
Bei dieser Ausführungsform kann erreicht werden, daß sich die von den Über
gabepositionen ausgelegten Scheiben voll überlappen. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform schließen die radialen Verbindungslinien von der Drehachse zu
den Übergabepositionen einen Winkel ein, um den die Ablage verdrehbar ist und
der einem aus der Anzahl der Übergabepositionen abgeleiteten Bruchteil eines
Kreises entspricht. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden Wurstschei
ben, die an den beiden Übergabepositionen abgegeben werden, zu Stapeln abge
legt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung als Par
allelhalterung für mindestens zwei Würste o. dgl. Produkte ausgebildet. Die Würste
können von unterschiedlicher Sorte und unterschiedlicher Größe sein. Bei dieser
Ausführungsform können die Würste zeitgleich aufgeschnitten werden. Mit einem
Messer ist ein Schnittvorgang durchführbar, bei dem von je einer Wurst eine
Scheibe abgetrennt wird. Während dieses Vorganges erfolgt die Trennung der
Scheiben entweder gleichzeitig oder in geringem zeitlichen Abstand nacheinander.
Bevorzugt ist der Winkel der Achse der oder jeder Wurst o. dgl. gegenüber der
Schneidebene der Schneideinrichtung verstellbar. Die Wurst hat üblicherweise eine
zylindrische Form. Wenn die Wurstachse gegen die Schneidebene geneigt wird,
können ovale Scheiben von der zylindrischen Wurst abgeschnitten werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform übertrifft in einem vorgebbaren
Verhältnis die Zahl der Scheiben, die pro Zeiteinheit von der radial äußeren Über
gabeposition abgelegt werden, die Zahl der von der anderen Übergabeposition pro
Zeiteinheit abgelegten Scheiben. Mit dieser Ausführungsform kann man den
Umstand kompensieren, daß sich die Bahnlängen der abgelegten Wurstscheiben
entsprechend den unterschiedlichen Abständen der Bahnen vom Drehpunkt der
Ablage unterscheiden. Mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es
also möglich, die an der äußeren Übergabeposition ausgelegten Scheiben mit der
gleichen Dichte abzulegen wie die an der inneren Übergabeposition abgelegten
Scheiben. Bevorzugt ist für jedes in einer Halterung angeordnete Produkt ein
eigener Vorschubantrieb vorgesehen. Der Vorschubantrieb ist derart umsteuerbar,
daß die Wurst zurückziehbar ist. Wenn die Wurst nach einem Schnitt einen Hauch
zurückgezogen wird, nimmt das Messer anstelle eines weiteren Schnittes einen
Leerschnitt vor, bei dem keine Scheibe von der zurückgezogenen Wurst abge
schnitten wird. Der Vorschubantrieb, der der radial äußeren Übergabeposition
zugeordnet ist, fördert kontinuierlich, während der der radial inneren Übergabeposi
tion zugeordnete Vorschubantrieb derart umgesteuert wird, daß die Schneideinrich
tung zwischen jeweils zwei Schnitten einen oder mehrere Leerschnitte durchführt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß an der radial äußeren Übergabeposition mehr
Scheiben als an der radial inneren Übergabeposition abgelegt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Drehbewegung der
Ablage eine Bewegung überlagert, in deren Verlauf sich der Abstand der Drehachse
zu den Übergabepositionen verändert. Mit dieser Ausführungsform der Erfindung
sind die Scheiben beispielsweise so ablegbar, daß die Auslage spiralförmig verläuft.
Bei einer weiteren Ausführungsform resultiert die Bewegung der Ablage aus
Translationsbewegungen ihres Antriebs. Bei dieser Ausführungsform sind die
Scheiben beispielsweise derart ablegbar, daß die Auslage Bahnen nach Art von
Lissajous-Figuren aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ablage während des
Auslegens der Scheiben von einem Arm eines Handhabungsroboters gehalten und
von diesem schrittweise oder kontinuierlich bewegbar. Der Handhabungsroboter
weist bevorzugt mehrere Freiheitsgrade der Bewegung auf und ist gemäß einer
weiteren Ausführungsform programmgesteuert. Bei einer besonders bevorzugten
Ausführungsform ist der Handhabungsroboter zum Aufnehmen der leeren Ablage
an einer Anfangsposition, zum Transportieren der leeren Ablage in ihre Betriebs
position unterhalb der Übergabeposition, zum Bewegen der Ablage während des
Betriebes, zum Verbringen der gefüllten Ablage von der Betriebsposition an eine
Endposition und zur Freigabe der gefüllten Ablage an der Endposition eingerichtet.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können die Anfangsposition, die Be
triebsposition und die Endposition in Reichweite des Handhabungsroboters zuein
ander besonders frei angeordnet werden.
Bevorzugt weist der Handhabungsroboter mehrere Arme zum Handhaben mehrerer
Ablagen auf. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können Pausen zwischen
dem Befüllen zweier Ablagen minimiert werden. Beispielsweise weist der Handha
bungsroboter drei Arme auf, von denen der erste die leere Ablage an der Anfangs
position aufnimmt, während der zweite eine aufgenommene Ablage in der Be
triebsposition bewegt und der dritte eine gefüllte Ablage an der Endposition frei
gibt.
Die Aufgabe der Erfindung wird ferner durch ein Verfahren zum Erzeugen von
Stapeln von Wurst- oder dergleichen Lebensmittelscheiben unter Verwendung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung gelöst, bei der die Bewegung der Ablage in an sich
bekannter Weise eine Drehbewegung um eine Achse ist, die die Ablagefläche
senkrecht durchsetzt, und bei der die radialen Abstände der Übergabeposition von
der Drehachse zur Stapelbildung gleich groß sind. Bei dem Verfahren wird nach
Abgabe von jeweils einer Scheibe an jeder Übergabeposition die Ablage um einen
Winkel verdreht, der einem aus der Anzahl der Übergabepositionen abgeleiteten
Bruchteil eines Kreises entspricht. Dann wird wiederum eine Scheibe an jeder
Übergabeposition abgegeben. Diese Schritte werden wiederholt, bis an jeder
Übergabeposition Stapel von Scheiben in vorgegebener Höhe abgelegt sind. Wenn
die von den Übergabepositionen ausgelegten Scheiben unterschiedlicher Sorte sind,
können die Stapel gemischt aus Scheiben der verschiedenen Sorten gebildet
werden.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht einer Vorrichtung zum Auslegen
von Wurstscheiben;
Fig. 2-4 einige Beispiele von erfindungsgemäß ausgelegten Wurst
scheiben;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Ablagen
trägers mit Ablagen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf Stapel von erfindungsgemäß ausgelegten
Wurstscheiben;
und
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten Stapel.
Die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist eine Produktaufnahme 10 mit zwei
Halterungen 14, 16 für Würste auf. Die Produktaufnahme 10 führt die Würste 24,
26 einer Schneideinrichtung 30 zum Aufschneiden der Würste in Scheiben zu. Die
Produktaufnahme 10 mit ihren Halterungen 14, 16 ist oberhalb der Schneideinrich
tung 30 angeordnet. Der Vorschub der Würste 24, 26 zu der Schneideinrichtung
30 erfolgt durch einen eigenen, nicht eingezeichneten Vorschubantrieb.
Die Schneideinrichtung 30 weist ein in einer zur Achse der Wurst 24, 26 senkrecht
verlaufenden Schneidebene angeordnetes Messer 32 auf. Das Messer 32 schneidet
in geringem zeitlichem Abstand nacheinander jeweils eine Scheibe 34 von der
Wurst 24 und eine Scheibe 36 von der Wurst 26. Bei einer anderen, nicht darge
stellten Ausführungsform ist der Winkel zwischen der Längsachse der
Wurst 24, 26 und der Schneidebene, der in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung 90°
beträgt, veränderbar, so daß ovale Scheiben geschnitten werden können.
Unterhalb der Einrichtung 30 sind eine Ablage 50 mit Aufnahme hierfür sowie
Antriebs- und Transporteinrichtungen vorgesehen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich unterhalb der
Schneideinrichtung 30 eine vertikal stehende und um eine Achse 70 drehbare
Welle 60, deren oberes Ende in der Schemadarstellung etwas unterhalb der Abla
ge 50 endet. Von der Welle 60 gehen mehrere Tragarme 62 aus, deren freie Enden
einen horizontal ausgerichteten Teller 64 tragen, auf dem seinerseits die Ablage 50
ruht. Zum Fixieren der Ablage 50 auf dem Teller 64 können im einzelnen nicht
dargestellte Vakuumeinrichtungen herkömmlicher Art vorgesehen sein.
Die Ablage 50 ragt zumindest partiell über den von den Tragarmen 62 und dem
Teller 64 begrenzten Raum horizontal hinaus. Außerhalb des genannten Raumes,
jedoch unterhalb der von der Ablage 50 überspannten Fläche sind mindestens zwei
horizontal beabstandete und horizontal verlaufende Förderbänder 66 angeordnet.
Die Welle 60 ist aus ihrer in Fig. 1 gezeigten Stellung vertikal absenkbar gehaltert
und nimmt bei einer Absenkung den Teller 64 mit darauf befindlicher Ablage 50 mit
nach unten.
Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird zunächst der Antrieb für das Messer 32
eingeschaltet und eine Ablage 50, bei der es sich vorteilhafterweise um die Boden
schale einer Verkaufs- oder Transportverpackung handelt, ausgerichtet auf den
Teller 64 gelegt und durch die Vakuumeinrichtung oder auf eine andere Weise
befestigt. Das Messer 32 schneidet in der geschilderten Weise sequentiell die
Scheiben von den Würsten 24, 26 ab. Diese Scheiben fallen an jeweils einer
Übergabeposition 44 bzw. 46 auf die Ablage 50. Sobald die Ablage 50 mit der
gewünschten Anzahl von Scheiben belegt ist oder wenn man von einer der Würste
(z. B. 24) weniger Scheiben als von der anderen Wurst (z. B. 26) abschneiden will,
führt man sogenannte Leerschnitte durch. Dazu werden beide Würste gleichzeitig
bzw. die Wurst 24 nach einem Schnitt des Messers 32 um einen Hauch zurückge
zogen. Das Konstant weiter rotierende Messer nimmt nachfolgend mangels Wurst
in seinem Bereich nur noch Leerschnitte vor. Wenn die Würste bzw. Wurst 24
daraufhin um eine Wurstscheibendicke vorgeschoben werden bzw. wird, nimmt
das Messer 32 nunmehr einen oder weitere Schnitte vor worauf weitere Scheiben
die Ablage 50 fallen.
Zum Antrieb der Welle 60 wird deren nicht dargestellter Drehantrieb eingeschaltet.
Der Drehantrieb treibt diese um etwa eine Umdrehung an, während das Messer 32
nacheinander eine Vielzahl von Scheiben abschneidet und diese auf die Ablage 50
fallen. Am Ende der einen Umdrehung schalten sich der Drehantrieb für die Welle
60 ab. Daraufhin kann die Welle 60 abgesenkt werden und fährt so weit nach
unten, bis sich die gegenüberliegenden Randbereiche der Ablage 50 auf die dort
befindlichen Förderbänder 66 auflegen. Die beiden Förderbänder transportieren
daraufhin die gefüllte Ablage 50 aus dem Bereich der Vorrichtung hinaus in eine
Verpackungsstation, in der die Ablage 50 bildend die Bodenschale mit Folie o. dgl.
überzogen und verkaufsfertig gemacht wird. Gleichzeitig wird eine neue Ablage 50
auf dem Teller 64 positioniert.
Die geschilderte Vorrichtung ist bevorzugt so ausgebildet, daß der Parallelabstand
der beiden Würste 24, 26 veränderbar ist und daß die auf einen gewünschten
gegenseitigen Abstand eingestellten Würste 24, 26 mitsamt ihren Aufnahmen 14, 16
sowie der Schneideinrichtung 30 horizontal verschiebbar und zusätzlich gemeinsam
um eine Vertikalachse verdrehbar sind. Mit Hilfe dieser verschiedenen Verstell
möglichkeiten können unterschiedliche Auslagen von Wurstscheiben auf der Ablage
50 erzeugt werden.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Aufnahme der
drehbar gelagerten Ablagen 50 dargestellt. Diese Vorrichtung ist als Ablagenträger
90 ausgebildet, der um seine vertikal ausgerichtete Mittelachse drehbar gelagert
ist. Der in der Fig. 5 gezeigte Ablagenträger 90 weist vier Aufnahmen für jeweils
eine Ablage 50 auf. Die Aufnahmen sind auf dem Ablagenträger 90 in Umfangs
richtung gleichmäßig verteilt angeordnet. Sie befinden sich in einer Anfangsposition
92, in einer Betriebsposition 94 unterhalb der Schneideinrichtung 30, in einer
Endposition 96 und in einer Warteposition 98.
Der Ablagenträger 90 wird mit einer leeren Ablage 50 an der Anfangsposition 92
beschickt. Die Ablage 50 wird von der Aufnahme aufgenommen und durch eine
Drehung des Ablagenträgers 90 in die Betriebsposition 94 unterhalb der Schneid
einrichtung 30 bzw. unterhalb der Übergabepositionen 44, 46 gebracht. In der
vorstehend beschriebenen Weise werden unter Drehung der Ablage 50 sequentiell
Wurstscheiben 34, 36 auf der Ablage abgelegt. Die mit der Auslage von Scheiben
34, 36 gefüllte Ablage 50 wird mittels einer Viertelkreisdrehung des Ablagen
trägers 90 in die Endposition 96 bewegt. In der Endposition 96 wird die gefüllte
Ablage 50 durch Bedienungspersonal und/oder eine Greifvorrichtung der Aufnahme
in dem Ablagenträger 90 entnommen. Durch eine nächste Viertelkreisdrehung des
Ablagenträgers 90 wird die Aufnahme in die Warteposition 98 überführt und von
dort durch eine übernächste Viertelkreisdrehung in die Anfangsposition 92 ge
bracht.
Die Fig. 2-4 zeigen Beispiele von Auslagen von Wurstscheiben 34, 36, die mit der
vorstehend beschriebenen Vorrichtung erzeugt werden. Die Auslagen sind jeweils
in zwei konzentrischen Bahnen auf der Ablage 50 angeordnet, denen jeweils ein
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichneter und die Mittelpunkte der
Scheiben der betreffenden Bahn durchsetzender Bahnkreis zugeordnet ist. Der
Mittelpunkt 78 der Bahnkreise ist der Punkt, an dem die Drehachse 70 die Ablage
50 durchsetzt.
In den Figuren markieren Kreuze die Lage der Übergabepositionen 44, 46 unterhalb
des Messers 32. Die Kreuze sind jeweils von einem zum Teil gestrichelt gezeich
neten Kreis umgeben. Die Kreise zeigen die jeweils zuerst an den Übergabepo
sitionen 44 und 46 abgelegten Scheiben 34 bzw. 36. Radiusvektoren a und b sind
von dem Mittelpunkt 78 zu den Übergabepositionen 44 und 46 gezeichnet. Die
Beträge der Radiusvektoren |a| bzw. |b| entsprechen den Abständen der Über
gabepositionen 44 bzw. 46 zu der Drehachse 70. Der Pfeil u zeigt die Drehrichtung
der Ablage.
Die in den Fig. 2-4 gezeigten Auslagen weisen zweibahnig abgelegte Scheiben
auf. In jeder Bahn sind die Scheiben schindelförmig angeordnet. Um derartige
Auslagen zu schaffen, wird die Ablage 50 mit konstanter Geschwindigkeit im
Uhrzeigersinn um eine Umdrehung gedreht (vgl. Pfeil u). Jede in jeweils einer Bahn
an der zugehörigen Übergabeposition abgelegte Scheibe 34 oder 36 überdeckt die
unmittelbar zuvor abgelegte Scheibe derselben Bahn partiell um einen Bahnkreis-
Abschnitt, der sich aus dem Abstand |a| oder |b| der Übergabeposition 44 oder
46 zu der Drehachse 70 und einem Winkel α ergibt, um den sich die Ablage 50
zwischen den Zeitpunkten des Auftreffens auf der Ablage 50 zweier aufeinander
folgend geschnittener Scheiben 34 oder 36 dreht. Die an der Übergabeposition 44
oder 46 nacheinander gefallenen Scheiben 34 oder 36 sind somit jeweils schindel
förmig angeordnet.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Auslage sind die Scheiben 34 der einen Bahn von
den Scheiben 36 der anderen Bahn durch einen Zwischenraum voneinander ge
trennt. Bei der in der Fig. 3 gezeigten Auslage überlappen sich die Scheiben 34 der
einen Bahn mit den den Scheiben 36 der anderen Bahn dagegen seitlich sehr
weitgehend.
Die theoretische Breite δ des Zwischenraums wird durch folgende Formel be
stimmt:
δ = (|a| - r34) - (|b| + r36).
Hierin sind r34 und r36 die Radien der Scheiben 34 und 36. Von der theoretischen
Breite δ ergeben sich Abweichungen insbesondere aufgrund der Fliehkraft und der
Reibungskräfte zwischen der Wurst 24, 26 und dem Messer 32 während des
Schnitts.
Eine Auslage gemäß Fig. 2, bei der zwischen den Scheiben 34 und 36 ein Zwi
schenraum bleibt, wird also geschaffen, wenn die Differenz der Achsabstände |a|
und |b| größer ist als die Summe der Scheibenradien r34 + r36 (in Fig. 2 ist der
größere Abstand |a| beinahe dreimal so groß wie der kleinere Abstand |b|).
Die Auslage gemäß Fig. 3, bei der sich die Scheiben 34 und 36 sehr weitgehend
überlappen, wird geschaffen, indem die Abstände |a| und |b| ähnlich groß ge
wählt sind (in Fig. 3 ist der größere Abstand |a| nur um etwa ein Fünftel größer als
der kleinere Abstand |b|).
Ein weiteres Phänomen ist bei näherer Betrachtung der in der Fig. 3 gezeigten
Auslage zu sehen und wird besonders deutlich, wenn die Scheiben 34 und 36
unterschiedlich gemustert und/oder gefärbt sind. Der optische Eindruck dieser
Auslage wird in einem ersten Abschnitt, der knapp ein Viertel der Auslage umfaßt,
durch die Scheiben 34 dominiert, weil die Scheiben 34 in diesem Abschnitt oben
auf liegen und nicht von den Scheiben 36 überlappt sind. In dem verbleibenden
Abschnitt von über drei Vierteln der Auslage dominieren die Scheiben 36 den
optischen Eindruck, da sie in diesem Abschnitt obenauf liegen.
Dieses Phänomen entsteht folgendermaßen: Der Winkel β zwischen den Radiusvek
toren a und b bestimmt bei der Auslage die jeweilige Größe des Abschnitts, in dem
der optische Eindruck der Auslage entweder von den Scheiben 34 oder von den
Scheiben 36 dominiert wird. Am Ende der Umdrehung der Ablage bilden die
abgelegten Scheiben zwar zwei vollständige Bahnen; Anfang und Ende der Bahnen
sind jedoch um den Winkel β gegeneinander versetzt. Aufgrund dieses Versatzes
überlappt die äußere Bahn mit den Scheiben 34 partiell die innere Bahn mit den
Scheiben 36.
In Drehrichtung u ist die eine Übergabeposition 46 gegenüber der anderen Über
gabeposition 44 versetzt. Deshalb erreicht eine Scheibe 34, die an der anderen
Übergabeposition 44 abgelegt ist, die Winkellage der versetzten Übergabeposi
tion 46 erst, wenn die Ablage um den Winkel β gedreht ist.
Die vor Vollendung der Umdrehung an der in Drehrichtung u nachgeordneten Über
gabeposition 44 abgelegten letzten Scheiben 34 werden nicht bis zur Winkellage
der in Drehrichtung vorgeschobenen Übergabeposition 46 transportiert, weil die
Bewegung der Ablage vorher, d. h. am Ende der einen Umdrehung, beendet wird.
Die Anzahl der "zuletzt" abgelegten Scheiben 34 richtet sich nach der Größe des
Winkels β, nach der Drehgeschwindigkeit der Ablage und danach, wieviele Schei
ben 34 pro Zeiteinheit abgelegt werden. Weil diese zuletzt abgelegten Scheiben 34
die Winkellage der Übergabeposition 46 nicht erreichen, werden auf ihnen keine
Scheiben 36 abgelegt. Vielmehr überlappen diese Scheiben 34 ihrerseits Scheiben
36, die an der Übergabeposition 46 "zuerst" abgelegt wurden. Die übrigen Schei
ben 34 werden jedoch von den Scheiben 36 überlappt, so daß letztere in dem von
dem Winkel β ausgeschlossenen zweiten Abschnitt obenauf liegen. Bei der in der
Fig. 3 gezeigten Auslage beträgt der Winkel β beinahe π/2, d. h. etwa ein Viertel
eines Vollkreises.
Bei einer nicht dargestellten Auslage ist der Winkel β gleich π gewählt. Bei dieser
Auslage dominieren die Scheiben 34 und 36 den optischen Eindruck der Auslage
jeweils innerhalb gleich großer, einander gegenüberliegender Abschnitte.
Eine weitere, nicht dargestellte Auslage weist in einer einzigen Bahn abwechselnd
Abschnitte mit Scheiben 34 und 36 auf. Um diese Auslage zu schaffen, werden die
Achsabstände |a| und |b| der Übergabepositionen 44 und 46 gleich groß einge
stellt. Die Scheiben 34 und 36 werden während der gleichmäßigen Umdrehung der
Ablage 50 nicht fortlaufend, sondern von Pausen unterbrochen abgelegt. Die Dauer
der Zeitabschnitte, während derer die Scheiben abgelegt werden, und die Pausen
dauer zwischen den Zeitabschnitten sind gleich groß und entsprechen der Zeit, in
der die Ablage sich um den Winkel β dreht. Die Pause entsteht, indem das Messer
32 einen oder mehrere Leerschnitte durchführt.
Eine weitere Variation führt zur Ablage von mehreren Scheiben koaxial aufeinander.
Dazu wird der Winkel β auf π und die Pausen zwischen Schnitten so eingestellt,
daß sich ein Wurststapel mit alternierender Reihenfolge der Scheiben 34, 36 bildet.
Dreht man nach Fertigstellung des ersten Stapels die Ablage 50 um einen kleinen
Winkel in eine neue Grundposition, kann man von dort aus den Ablauf wiederholen
und einen weiteren derartigen Stapel erzeugen. Weitere Wiederholungen ergeben
eine Ablage mit auf einem Kreis abgesetzten Wurststapeln.
Die in der Fig. 4 gezeigte Auslage weist im Unterschied zu den in den Fig. 2 und 3
gezeigten Auslagen in ihrem Zentrum kein "Auge" auf, d. h. keinen zentralen
Bereich, in dem die Ablage von Scheiben 36 unbedeckt ist. Diese Auslage wird ge
schaffen, wenn die an der Übergabeposition 46 abgelegten Scheiben 36 den Mittel
punkt 78 überdecken. Dieser Fall ist gegeben, wenn |b| < r36.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Auslage überdecken sich die Scheiben 34
innerhalb ihrer Bahn untereinander partiell in gleichem Maße wie die Scheiben 36
in der anderen Bahn. Diese Auslage wird geschaffen, indem die Zahl der pro
Zeiteinheit an der äußeren Übergabeposition 44 abgelegten Scheiben 34 um das
Verhältnis der Achsabstände |a| zu |b| größer ist als die Zahl der an der inneren
Übergabeposition 46 abgelegten Scheiben 36.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Auslage weist vier Stapel von Wurstscheiben
34, 36 auf. Die Auslage wird geschaffen, wenn die Achsabstände |a| und |b| der
Übergabepositionen 44, 46 von der Drehachse 70 gleich groß sind. Die radialen
Verbindungslinien von der Drehachse zu den Übergabepositionen 44, 46 schließen
einen Winkel von 90° ein, der einem vierten Teil eines Kreises entspricht. Die
Ablage 50 wird nach Abgabe von jeweils einer Scheibe 34, 36 an jeder Über
gabeposition 44, 46 um den Winkel von 90° verdreht. Dann wird wiederum eine
Scheibe 34, 36 an jeder Übergabeposition 44, 46 abgegeben und die Ablage wird
erneut um einen Winkel von 90° verdreht. Diese Schritte werden wiederholt, bis
an jeder Übergabeposition 44, 46 Stapel von Scheiben 34, 36 in der dargestellten
Höhe abgelegt sind.
Weitere nicht dargestellte Auslagen entstehen durch eine parallele Bewegung der
der Übergabepositionen 44, 46 bei festgehaltener Drehachse.
Desweiteren ist eine rechtwinklige Auslage nicht dargestellt, die im Unterschied zu
den vorstehend beschriebenen Auslagen nicht durch eine Drehbewegung der
Ablage, sondern durch parallel zur Oberfläche der Ablage verlaufenden Trans
lationsbewegungen geschaffen wird.
Neben den beschriebenen Konfigurationen lassen sich mit der Erfindung weitere
interessante Auslage-Variationen realisieren, beispielsweise durch Überlagerung
von Translations- und Rotationsbewegungen der Ablage 50.
Claims (25)
1. Vorrichtung zum Auslegen von Wurst- o. dgl. Lebensmittelscheiben auf eine
sich schrittweise oder kontinuierlich bewegende Ablage,
mit einer Produktaufnahme (10), die die in einer Halterung (14, 16) gehaltene Wurst o. dgl. einer Einrichtung zum Abgeben der Wurst (24, 26) in Scheiben (34, 36) zuführt,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der von der Ablage (50) umspannten Fläche oberhalb der Ablage (50) mindestens zwei Übergabepositionen (44, 46) für Scheiben (34, 36) vorgesehen sind, deren Abstand voneinander, insbesondere parallel zur Ablagefläche, fest eingestellt oder verstellbar ist, und daß jeder Über gabeposition (44, 46) eine Halterung (14, 16) für jeweils eine Wurst (24, 26) o. dgl. zugeordnet ist.
mit einer Produktaufnahme (10), die die in einer Halterung (14, 16) gehaltene Wurst o. dgl. einer Einrichtung zum Abgeben der Wurst (24, 26) in Scheiben (34, 36) zuführt,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der von der Ablage (50) umspannten Fläche oberhalb der Ablage (50) mindestens zwei Übergabepositionen (44, 46) für Scheiben (34, 36) vorgesehen sind, deren Abstand voneinander, insbesondere parallel zur Ablagefläche, fest eingestellt oder verstellbar ist, und daß jeder Über gabeposition (44, 46) eine Halterung (14, 16) für jeweils eine Wurst (24, 26) o. dgl. zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abgeben der Wurst (34, 36) in
Scheiben (24, 26) eine Schneideinrichtung (30), insbesondere ein Slicer ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abgeben der Wurst (24, 26) in
Scheiben (34, 36) eine Vereinzelungsvorrichtung für in der Halterung (14, 16)
gestapelte scheibenförmige Produkte ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (50) jeweils nach Abgabe je einer Scheibe
(34, 36) an den Übergabepositionen (44, 46) derart bewegbar ist, daß die an den
Übergabepositionen (44, 46) unmittelbar nachfolgend abgegebenen Scheiben (34',
36') jeweils eine der unmittelbar zuvor abgegebenen Scheiben (36 bzw. 34) voll
deckend oder schindelförmig überlappen.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (50) eine Bodenschale (Tray) von einer
Verkaufs- oder Transportverpackung ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Ablage (50) in an sich bekannter
Weise eine Drehbewegung um eine Achse (70) ist, die die Ablagefläche senkrecht
durchsetzt.
7. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Abstände der Übergabepositionen (44,
46) von der Drehachse (70) unterschiedlich groß einstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Abstände der Übergabepositionen (44,
46) von der Drehachse (70) gleich groß sind.
9. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Übergabeposition (44) in der Bewegungs
richtung der Ablage (50) gegenüber der anderen Übergabeposition (46) verschoben
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Verbindungslinien von der Drehachse
(70) zu den Übergabepositionen (44, 46) einen Winkel (β) einschließen, um den die
Ablage (50) verdrehbar ist und der einem aus einer vorgegebenen Anzahl (N)
abgeleiteten Bruchteil (1/N) eines Kreises entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Übergabepositionen (44,
46) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14, 16) zur parallelen Aufnahme von
mindestens zwei Würsten (24, 26) o. dgl. ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Achse der oder jeder Wurst (24, 26)
o. dgl. gegenüber der Schneidebene der Schneideinrichtung (30) verstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß je Halterung eine eigene Schneideinrichtung (30)
vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der von der der radial äußeren Übergabepo
sition (44) zugeordneten Schneideinrichtung (30) pro Zeiteinheit geschnittenen
Scheiben (34) größer ist als die Zahl der von der anderen Schneideinrichtung (30)
pro Zeiteinheit geschnittenen Scheiben (36).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß für jedes in einer Halterung (14, 16) angeordnete
Produkt ein eigener Vorschubantrieb vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb für die Wurst (24, 26) o. dgl.,
die der radial äußeren Übergabeposition (44) zugeordnet ist, kontinuierlich fördert
und der andere Vorschubantrieb derart umgesteuert wird, daß die Schneideinrich
tung (30) zwischen jeweils zwei Schnitten einen oder mehrere Leerschnitte durch
führt.
18. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbewegung der Ablage (50) eine Bewegung
überlagert ist, in deren Verlauf sich der Abstand der Drehachse (70) zu den Über
gabepositionen (44, 46) verändert.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Ablage (50) parallel zur Ablageflä
che aus Translationsbewegungen gebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (50) während des Ablegens der Scheiben
(34, 36) von einem Arm eines Handhabungsroboters gehalten und von diesem
schrittweise oder kontinuierlich bewegbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsroboter mehrere Freiheitsgrade der
Bewegung aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsroboter programmgesteuert ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsroboter zum Aufnehmen der leeren
Ablage (50) an einer Anfangsposition (92), zum Transportieren der leeren Ablage
(50) an eine Betriebsposition (94) unterhalb der Übergabepositionen (44, 46),
zur Vornahme der Bewegung der Ablage (50) in der Betriebsposition (94), zum Ver
bringen der gefüllten Ablage (50) von der Betriebsposition (94) an eine Endposition
(96) und zur Freigabe der gefüllten Ablage (50) an der Endposition (96) eingerichtet
ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsroboter mehrere Arme zum Handha
ben mehrerer Ablagen (50) aufweist.
25. Verfahren zum Erzeugen von Stapeln von Wurstscheiben unter Verwendung
einer Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Bewegung
der Ablage (50) in an sich bekannter Weise eine Drehbewegung um eine Achse
(70) ist, die die Ablagefläche senkrecht durchsetzt, und bei der die radialen Ab
stände der Übergabepositionen (44, 46) von der Drehachse (70) gleich groß sind,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Abgabe von jeweils einer Scheibe (34, 36) an
jeder Übergabeposition (44, 46) die Ablage (50) um einen Winkel (β) verdreht wird,
der einem aus einer vorgegebenen Anzahl (N) abgeleiteten Bruchteil (1/N) eines
Kreises entspricht, daß dann wiederum eine Scheibe (34, 36) an jeder Übergabepo
sition (44, 46) abgegeben wird, und daß diese Schritte wiederholt werden, bis an
jeder Übergabeposition (44, 46) Stapel von Scheiben (34, 36) in vorgegebener
Höhe abgelegt sind.
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DE10043304A DE10043304A1 (de) | 1999-09-08 | 2000-09-02 | Vorrichtung zum Auslegen von Wurst- oder dergleichen Lebensmittelscheiben |
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DE19942854 | 1999-09-08 | ||
DE10011809 | 2000-03-10 | ||
DE10043304A DE10043304A1 (de) | 1999-09-08 | 2000-09-02 | Vorrichtung zum Auslegen von Wurst- oder dergleichen Lebensmittelscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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