DE102012015871A1 - Verpackung mit Wurstscheiben sowie Verfahren und Vorrichtung zur Anordnung von Wurstscheiben in einer Verpackung - Google Patents

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Abstract

Die Verpackung umfasst ein plattenartiges Auflageelement für Wurstscheiben. Die Wurstscheiben sind entlang eines geschlossenen Umlaufweges und einander bereichsweise überdeckend angeordnet. Die Wurstscheiben werden von einer automatischen Handhabungseinrichtung auf dem Auflageelement angeordnet. Die Wurstscheiben werden von Rohlingen abgeschnitten, die jeweils von Greifern fixiert und vorgeschoben werden. Die Greifer sind bevorzugt einzeln ansteuerbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit Wurstscheiben, wobei die Verpackung ein plattenartiges Auflageelement aufweist, auf dem die Wurstscheiben entlang eines geschlossenen Umlaufweges und einander bereichsweise überdeckend angeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Anordnung von Wurstscheiben auf einem Auflageelement einer Verpackung.
  • Schließlich betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Anordnung von Wurstscheiben auf einem Auflageelement einer Verpackung.
  • Derartige Verpackungen besitzen typischerweise ein Auflageelement aus beschichteter Pappe oder aus Kunststoff und sind mit einer Abdeckfolie versiegelt.
  • Gemäß einer Verpackungsvariante werden unterschiedliche Wurstsorten auf dem Auflageelement entlang eines geschlossenen Umlaufweges sowie einander teilweise fächerartig überdeckend angeordnet. Die entsprechende Anordnung erfolgt bislang manuell.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackung der einleitend genannten Art derart bereit zu stellen, dass erhöhte Anforderungen an eine Keimfreiheit erfüllt werden und eine Kostenreduktion bei der Durchführung des Herstellungsverfahrens erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wurstscheiben von einer automatischen Handhabungseinrichtung auf dem Auflageelement angeordnet sind.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der einleitend genannten Art derart zu verbessern, dass eine Automatisierung unterstützt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wurstscheiben von mindestens zwei relativ zueinander unterschiedlichen Rohlingen abgeschnitten werden, wobei die Rohlinge jeweils von Greifern fixiert und vorgeschoben werden, dass die jeweils von einem der Rohlinge abgeschnittenen Wurstscheiben auf mindestens einem Drehteller abgelegt werden und dass auf dem Drehteller abgelegte Reihen von Wurstscheiben vom Drehteller abgenommen und auf das Auflageelement aufgelegt werden.
  • Insbesondere ist daran gedacht, dass die Greifer einzeln angesteuert werden.
  • Schließlich besteht eine Aufgabe der Erfindung auch darin, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, dass eine automatische Verfahrensdurchführung unterstützt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Drehteller als Auflagefläche für reihenartig angeordnete abgeschnittene Wurstscheiben verwendet ist und das für einen Transport der reihenartig abgelegten Wurstscheiben vom Drehteller zum Auflageelement eine Transfereinrichtung verwendet ist.
  • Bevorzugt sind die Greifer einzeln angesteuert.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist sowohl hinsichtlich des Verfahrens als auch hinsichtlich der Vorrichtung auch daran gedacht, die von den Rohlingen abgeschnittenen Wurstscheiben direkt auf ein Auflageelement aufzulegen. Eine oder mehrere Schneideinrichtungen für die Wurstscheiben sind hierzu stationär angeordnet und das Auflageelement wird vorzugsweise getaktet an den Schneideinrichtungen vorbei bewegt.
  • Eine vereinfachte Konstruktion kann dadurch erreicht werden, dass für alle Rohlinge lediglich eine gemeinsame Schneideinrichtung verwendet wird und dass der jeweils von der Schneideinrichtung zu beaufschlagende Rohling vorgeschoben wird.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, mindestens zwei, bevorzugt drei oder vier, unterschiedliche Wurstsorten automatisch in eine Verpackung einzulegen. In Abhängigkeit von der Größe des Einlegebereiches beziehungsweise von der Größe des Produktes ist es grundsätzlich auch möglich, mehr als vier unterschiedliche Wurstsorten einzulegen.
  • Die einzelnen Wurstscheiben werden entlang eines geschlossenen Umlaufweges abgelegt. Dieser kann beispielsweise ein ringartiger Umlaufweg sein. Bevorzugt ist an kreisförmige oder ovale Umlaufwege gedacht.
  • Die Ablage der Wurstscheiben erfolgt bevorzugt einander fächerartig überdeckend. Die Wurstscheiben können gefaltet oder ungefaltet angeordnet sein.
  • Die Wurstscheiben werden bevorzugt unmittelbar vor Ihrer Anordnung auf dem Drehteller von Rohlingen abgeschnitten. Die Form der Wurstscheiben beziehungsweise die Form der Querschnittfläche der Rohlinge kann unterschiedlich vorgegeben werden. Beispielsweise rund oder oval.
  • Besonders vorteilhaft für die Durchführung der automatischen Anordnung der Wurstscheiben ist eine einzelne Ansteuerbarkeit der Greifer zur Fixierung sowie zum Vorschieben der Rohlinge.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung einer Anordnung mit vier Greifern für vier Wurstrohling sowie zwei zugeordneten Drehtellern vor einem Beginn der Anordnung von Wurstscheiben auf den Drehtellern,
  • 2 die Anordnung gemäß 1 nach einer ersten Anordnung von Wurstscheiben jeweils einer Sorte auf jedem der Drehteller,
  • 3 die Anordnung gemäß 2 nach der Anordnung von jeweils Wurstscheiben einer zweiten Sorte auf. jedem der Drehteller,
  • 4 die Anordnung gemäß 3 vor einem Transfer der jeweiligen Reihen von Wurstscheiben von den beiden Drehtellern unter Verwendung einer nicht dargestellten Handhabungseinrichtung,
  • 5 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer Anordnung der beiden Reihen von Wurstscheiben nach einem Abnehmen von den beiden Drehtellern sowie nach dem Transfer zu dem Auflageelement einer Verpackung und
  • 6 eine alternative Ausführungsform, bei der die abgeschnittenen Wurstscheiben direkt auf dem Auflageelement abgelegt werden und bei der das Auflageelement translatorisch bewegt wird.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Anordnung von Wurstscheiben. Das Ausführungsbeispiel veranschaulicht die Anordnung von vier unterschiedlichen Sorten von Wurstscheiben. Es handelt sich hierbei um ein rundes Produkt, das ungefaltet auf einem Auflageelement einer Verpackung angeordnet werden soll.
  • Vier Wurstrohlinge (S1, S2, S3, S4) werden jeweils von Greifern (G1, G2, G3, G4) fixiert und vorgeschoben. Ein Zertrennen der Wurstrohling in einzelne Wurstscheiben erfolgt im Bereich einer Schneidkante von einer nicht dargestellten Schneideinrichtung. Die Greifer ermöglichen es, dass jeder einzelne Wurstrohling separat gehalten und vorgeschoben werden kann.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind zwei Drehteller (DA, DB) verwendet.
  • 2 veranschaulicht die Anordnung gemäß 1 nach einem Abschneiden von einzelnen Wurstscheiben von den Rohlingen (S1, S3) sowie die Ablage der betreffenden Wurstscheiben auf den Drehtellern (DA, DB). Zur Durchführung des Schneidvorganges werden die Rohlinge (S1, S2) von den zugeordneten Greifern (G1, G3) vorgeschoben und dann von der Scheideinrichtung geschnitten. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Wurstscheiben jeweils auf jedem der Drehteller (DA, DB) entlang eines Viertelkreises abgelegt.
  • 3 zeigt die Anordnung gemäß 2 nach einer Verschiebung der beiden Drehteller in der Zeichnungsebene nach rechts, sodass auf den Drehtellern nunmehr von den Wurstrohlingen (S2, S4) abgeschnittene Wurstscheiben abgelegt werden konnten. Die Greifer (G1, G3) haben die Wurstrohlinge hierbei wieder zurückgeschoben, die Greifer (G2, G4) haben die zugeordneten Rohlinge (S2, S4) vorgeschoben, um den Schneidvorgang zu ermöglichen. 3 zeigt die betreffende Anordnung nach einem Abschluss des Ablegens von Wurstscheiben der Rohlinge (S2, S4) auf den Drehtellern (DA, DB). Auch die Anordnung dieser betreffenden Wurstscheiben erfolgte wieder entlang eines Viertelkreises. Nach Abschluss des Anordnungsvorganges sind somit auf jedem Drehteller (DA, DB) die Wurstscheiben ebenfalls entlang eines Halbkreises angeordnet.
  • 4 zeigt die Anordnung gemäß 3 nach einem Drehen des Drehtellers (DB) um 180 Grad. Grundsätzlich sind beide Drehteller verdrehbar.
  • 5 veranschaulicht einen Transfer der beiden halbkreisförmigen Reihen von Wurstscheiben von den Drehtellern (DA, DB) zu einem Auflageelement einer Wurstverpackung. Die beiden halbkreisförmig angeordneten Reihen von Wurstscheiben werden hier zu einem geschlossenen Umlaufweg vereinigt. Der Transfer von den Drehtellern zur Verpackung kann über Bänder oder von einem Roboter erfolgen. Ebenfalls kann über entsprechende Einrichtungen ein Zusammenfügen der Halbkreise zu einem vollständigen Kreis erfolgen.
  • Bei einem Zusammenfügen der Halbkreise zu einem geschlossenen Umlaufweg wird vorzugsweise die erste Scheibe der Sorte 1 angehoben, damit die letzte Scheibe von Sorte 4 darunter liegt. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Schindelung der Reihe von Wurstscheiben.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform werden die Wurstscheiben nicht glatt sondern gefaltet abgelegt. Das Falten erfolgt vorzugsweise bereits im Bereich der Schneideinrichtung unter Verwendung einer Faltwelle.
  • Gemäß den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen werden die Drehteller getaktet an der Schneideinrichtung mit den zu zerteilenden Wurstrohlingen vorbeibewegt. Die auf den Drehtellern abgelegten Wurstscheiben werden anschließend zum Auflageelement transferiert.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 6 erfolgt eine direkte Ablage der abgeschnittenen Wurstscheiben auf dem Auflageelement. Das Auflageelement wird hierzu getaktet an der Schneideinrichtung beziehungsweise den Schneideinrichtungen vorbei bewegt.
  • Alternativ ist es auch möglich, statt des Auflageelementes eine Zwischenablage zu verwenden und die auf der Zwischenablage angeordneten Wurstscheiben anschließend zum Auflageelement zu transferieren.
  • Entsprechend der Ausführungsform in 6 können unterschiedliche Produktformen geschnitten werden und von den einzelnen Wurstrohlingen können bei Bedarf unterschiedliche Anzahlen von Wurstscheiben abgeschnitten werden. Der Transport des Auflageelementes oder der Zwischenablage an der Schneideinrichtung vorbei kann beispielsweise über ein Förder- oder Bandsystem erfolgen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 6 werden vier unterschiedliche Wurstrohlinge verwendet. Grundsätzlich kann eine beliebige Anzahl von Wurstrohlingen in Abhängigkeit von der Dimensionierung der Schneidvorrichtung eingesetzt werden.
  • 6 zeigt vier unterschiedliche Arbeitspositionierungen für das Ablageelement, beispielsweise das Auflageelement der Verpackung oder die Zwischenablage. Gemäß Station 1 werden eine vorgegebene Anzahl von Scheiben vom Wurstrohling 1 abgeschnitten. Anschließend wird das Auflageelement in den Bereich von Station 2 transferiert und hier wird eine vorgegebene Anzahl von Wurstscheiben vom Wurstrohling 2 abgeschnitten. In entsprechender Weise erfolgt ein Weitertransport zur Station 3 und zur Station 4.

Claims (12)

  1. Verpackung mit Wurstscheiben, wobei die Verpackung ein plattenartiges Auflageelement aufweist, auf dem die Wurstscheiben entlang eines geschlossenen Umlaufweges und einander bereichsweise überdeckend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurstscheiben von einer automatischen Handhabungseinrichtung auf dem Auflageelement angeordnet sind.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurstscheiben einander flach überdeckend angeordnet sind.
  3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurstscheiben einander gefaltet überdeckend angeordnet sind.
  4. Verfahren zur Anordnung von Wurstscheiben auf einem Auflageelement einer Verpackung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurstscheiben von mindestens zwei relativ zueinander unterschiedlichen Rohlingen abgeschnitten werden, wobei die Rohlinge jeweils von Greifern fixiert und vorgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils von einem der Rohlinge abgeschnittenen Wurstscheiben auf mindestens einem Drehteller abgelegt werden und dass auf dem Drehteller abgelegte Reihen von Wurstscheiben vom Drehteller abgenommen und auf das Auflageelement aufgelegt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer einzeln ansteuerbar sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller getaktet an den Rohlingen vorbei bewegt wird.
  7. Verfahren zur Anordnung von Wurstscheiben auf einem Auflageelement einer Verpackung, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils von einem der Rohlinge abgeschnittenen Wurstscheiben auf einem Auflageelement abgelegt werden, das getaktet an den Rohlingen vorbei bewegt wird.
  8. Vorrichtung zur Anordnung von Wurstscheiben auf einem Auflageelement einer Verpackung, wobei die Vorrichtung mindestens zwei Greifer für Rohlinge sowie mindestens eine Schneideinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Drehteller als Auflagefläche für reihenartig angeordnete abgeschnittene Wurstscheiben verwendet ist und dass für einen Transport der reihenartig abgelegten Wurstscheiben vom Drehteller zum Auflageelement eine Transfereinrichtung verwendet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer einzeln ansteuerbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement relativ zu den Rohlingen translatorisch bewegbar angeordnet ist.
  11. Vorrichtung zur Anordnung von Wurstscheiben auf einem Auflageelement einer Verpackung, wobei die Vorrichtung mindestens zwei Greifer für Rohlinge sowie mindestens eine Schneideinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auflageelement relativ zur Schneideinrichtung translatorisch bewegbar angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung für einen taktweisen Transport des Auflageelementes ausgebildet ist.
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