DE100431C - - Google Patents

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DE100431C
DE100431C DENDAT100431D DE100431DA DE100431C DE 100431 C DE100431 C DE 100431C DE NDAT100431 D DENDAT100431 D DE NDAT100431D DE 100431D A DE100431D A DE 100431DA DE 100431 C DE100431 C DE 100431C
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stone
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container
cable
helical wire
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/025Use, recovery or regeneration of abrasive mediums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

KAISERLICH
iS
PAT
KLASSE 80:
;NTS CHRIFT
Thonwaaren-, Stein-, Cementindustrie.
PATENTAMT.
GREGOIRE WINCQZ uni Vorrichtung zur gleichmäfs
HUBERT MACHEPY in SOIGNIES (Belgien). (en Zuführung von Sand und Wasser bei Steinsägen.
Patentirt im '. leutschen Reiche vom 2. Oktober 1896 ab.
Zum Sägen von Steinen verwen et man für gewöhnlich ein durch einzelne Sta ildrähte gebildetes Kabel, welches durch irgen i eine Vorrichtung in eine hin- und hergeh :nde Bewegung versetzt werden kann. Di :sem Kabel wird mit Wasser angefeuchteter Sand bezw. Metallspäne zugeführt, und geschal dieses bisher auf eine derartig unregelmäi ;ige Weise, dafs das Kabel stellenweise auf s iner Länge vollkommen trocken war. Hierdur h nutzt sich der Draht bedeutend schneller ab un 1 es können sehr leicht Unglücksfälle durch Erhitzen oder Reifsen des Drahtes entstehen.
Den Gegenstand der vorliegende bildet eine Einrichtung, durch Kabel ununterbrochen ein Gemisc mit Wasser bezw. Metallspänen zug wenn auch das Kabel mit bede schwindigkeit hin- und herbewegt diese Anordnung werden alle obei Mängel in jeder Weise vermieden.
Auf der Zeichnung ist die Vorri :htung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Verticalschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht.
. An der Seite eines Steines B, aus das Kabel C zugeführt wird, hälter A angeordnet, welcher zui
Erfindung eiche dem
von Sand :führt wird, tender Ge-Durch
erwähnten
■w ird
eines Gemisches A1 von Wasser
Die
bezw. Metallspänen dient.
dieses Behälters A sind aus oder dergl. hergestellt. Durch die
Dn welcher ist ein BeAufnahme und Sand Wandungen Met; 11, Cement fen mit dem Gemisch A1 gefüllten Behälter A hindurch wird das Kabel C geführt und nimmt .dasselbe hierbei stets von dem Gemisch A1 mit sich, während das Kabel die Wandungen des Behälters A selbst durchschneidet. Das Material, welches zu dem Behälter A verwendet wird, mufs weicher sein als der zu sägende Stein, wodurch jedweder Abnutzung des Kabels vorgebeugt wird. Die fortwährende Speisung des Behälters A mit Sand und Wasser erfolgt durch ein auf den Stein B zu setzendes, mit einem Hahn r versehenes Reservoir R, welches beliebig mit einer Wasserleitung in Verbindung gebracht werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung zur gleichmäfsigen Zuführung von sandigem oder mit Metallspänen gemischtem Wasser zum schraubenförmigen Draht bei Steinsägen, dadurch gekennzeichnet, dafs an der Eintrittsseite des schraubenförmigen Drahtes (C) in den Stein (B) an letzterem ein Behälter (A) aus weichem Material, wie Gips,. Cement und dergl., angebracht ist, in dem sich ein Gemisch von Wasser mit Sand bezw. Metallspä'nen befindet, und welches von dem schraubenförmigen Draht gleichfalls durchschnitten wird, während eine gleichmäfsige Füllung dieses Behälters durch ein auf den Stein selbst aufzusetzendes Reservoir (R) erfolgen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    UN. GEDRUCKT IN DER REICHSDKUCKEREl
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