DE1004230B - Verfahren zur gleichzeitigen UEbertragung von Bild- und Tonsignalen in einem gemeinsamen UEbertragungskanal - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen UEbertragung von Bild- und Tonsignalen in einem gemeinsamen UEbertragungskanal

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DE1004230B
DE1004230B DEP7885A DEP0007885A DE1004230B DE 1004230 B DE1004230 B DE 1004230B DE P7885 A DEP7885 A DE P7885A DE P0007885 A DEP0007885 A DE P0007885A DE 1004230 B DE1004230 B DE 1004230B
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DE
Germany
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pulse
pulses
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modulated
delayed
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DEP7885A
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English (en)
Inventor
Donald Weighton
Ladislas Lax
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Pye Electronic Products Ltd
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Pye Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/18Time-division multiplex systems using frequency compression and subsequent expansion of the individual signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/084Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the horizontal blanking interval only

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  • Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem kombinierten Fernseh- und Tonübertragungssystem, bei welchem die Sprache oder eine andere Tonmodulation als eine Reihe von modulierten Impulsen auf dem gleichen Träger wie der Bildinhalt und die Syncbxonimpulse übertragen wird, wobei die modulierten Impulse während der zwischen den Zeilen liegenden Rücklaufintervalle durchgegeben werden, und zwar vorzugsweise während der Dauer der Horizontalsynchronimpulse. Es ist ein kombiniertes Fernseh- und Tonübertragungssystem dieser Art bekannt, bei dem so *° gearbeitet wird, daß die während jeder Zeile anfallende Tonmodulation gewissermaßen abgestastet wird, z. B. durch synchron mit der Zeilenfrequenz arbeitende Schaltimpulse, wobei letztere entsprechend der jeweiligen Tonmodulation in ihrer Breite oder Amplitude moduliert *5 werden. Die modulierten Impulse werden dann verzögert oder in bezug auf den Bildinhalt anderweitig zeitlich verschoben, so daß sie mit den zwischen den Zeilen liegenden Austastlücken zusammenfallen und derart mit dem Bildinhalt gemischt werden, daß sie in dem resultierenden *> Modulationsgemisch während der zwischen den Zeilen liegenden Austastlücken auftreten. Nach der Gleichrichtung im Empfänger werden die Tonimpulse aus dem Modulationsgemisch abgetrennt und zwecks Demodulation einem Tonkanal zugeführt, wonach eine Wiedergabe- »5 einrichtung von den demodulierten Impulsen betätigt wird.
Ein Nachteil solcher Systeme besteht darin, daß sie nur imstande sind, die Hälfte des Frequenzbandes zu verarbeiten, welches durch die Wiederholungsfrequenz der Impulse gegeben ist, die z. B. bei der britischen Fernsehnorm ungefähr 10 kHz betragt, so daß also Tonfrequenzen nur bis 5 kHz hinauf übertragen werden können. Diese Beschränkung verschlechtert naturgemäß die Wiedergabequalität des Tonübertragungssystems.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, bietet ein anderes bekanntes- System die Möglichkeit, die Übertragung des Tones in Form von reinen Impulsen durch die Übertragung eines Signals von ebenso kurzer Dauer zu ersetzen, welches jedoch in Übereinstimmung mit der dem Toninhalt entsprechenden Modulation moduliert wird. Dieses Signal wird in geeigneter Weise komprimiert, damit es in den kurzen Zeiträumen der Horizontalaustastimpulse übertragen werden kann. Dieses System sieht eine periodische Aufzeichnung des Klangbildes vor, das dann in zusammengedrängter Form übertragen wird. Naturgemäß wird eine solche Apparatur sehr kostspielig.
Weiter ist ein Verfahren zur Erzeugung einer kombinierten Ton- und Fernsehkurve bekannt, bei dem neben einer normalen Tonkurve eine zusätzlich verzögerte erzeugt wird, wobei sowohl die ursprüngliche Tonkurve 5« als auch diese verzögerte Tonkurve durch Impulse mit Zeilenfrequenz getastet wird, die selbst derart verzögert sind, daß sie nacheinander in der Horizontalaustastlücke auftreten.
Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung
von Bild- und Tonsignalen in einem
gemeinsamen Ubertragungskanal
Anmelder: Pye Limited, Cambridge (Großbritannien)
Vertreter: Dr. H. Wildcen, Patentanwalt, Lübeck, Holstenstr. 24
Donald Weighton und Ladislas Lax, Cambridge
{Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung sieht eine Anordnung vor, welche es ermöglicht, daß alle Toninformation innerhalb der Hörgrenzen im Fernsehkanal während des Zeilenrücklaufs übertragen wird, ohne daß es erforderlich wird, eine Aufzeichnungsvorrichtung zur vorübergehenden Speicherung des Klangbildes anzuwenden. Die Anordnung beruht auf der Übertragung einer begrenzten Anzahl diskreter Signale, von den jedes einzelne einen Momentanwert der Tonmodulation darstellt.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein Impulssignal mit einem Mehrfachen der Zeilenfrequenz erzeugt wird, dessen Einzelimpulse während jeder Zeilenperiode in mehreren äquidistanten Zeitpunkten mit dem jeweiligen Momentanwert der zeitlich unverändert belassenen Tonkurve moduliert und anschließend vor ihrer Übertragung derart zeitlich verzögert werden, daß sie für jede Zeilenperiode gerafft aufeinanderfolgend in dem jedem Abtastintervall folgenden Rücklaufintervall übertragen werden.
Gegenüber der zuletzt erwähnten bekannten Anordnung besitzt die Erfindung den Vorteil, daß nur die normale Tonkurve erforderlich ist, die während jeder Zeilenperiode in mehreren in gleichen Abstanden befindlichen Zeitintervallen durch Impulse mit einem Vielfachen der Zeilenfrequenz getastet wird. Einige dieser Schaltimpulse
«09(39/147

Claims (2)

  1. 3 4
    werden dann so verzögert, daß sie alle in einer Gruppe in wobei die (n — Ä)-ten Impulse eine Verzögerung um den
    der Horizontalaustastlücke aufireten,. wie vorstehend τ»βχ_,_ »>-1 ■- * Γ , 1 M A. , , _..
    erwähnt wurde. Daraus ergibt sich, daß die Erfindung zu Betrag η (n — l—k)At erfahren. Die
    einer wesentlichen Vereinfachung der Senderausrüstung getrennten Kanäle im Empfänger führen zu einem
    führt. 5 gemeinsamen Ausgang, in welchem die Impulse wieder
    Zum besseren Verständnis der Erfindung soll dieselbe gleichen Abstand besitzen. Daran schließt sich ein Tiefunter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert paßfilter oder ein anderer Demodulator an, wonach die werden. in den Impulsen enthaltene Tonmodulation einer Wieder-
    Fig. 1 zeigt eine Wellenform mit den modulierten Im- gabeeinrichtung zugeführt werden kann,
    pulsen; »o Fig. 5 zeigt em Blockschaltbild eines Senders für die
    Fig. 2 zeigt die Modulationsmuster in Impulse ver- Ausstrahlung- eines kombinierten Bild- und Tonsignals,
    wandelt, die in der Breite moduliert sind; wie in Fig. 4 wiedergegeben. Der Impulsgenerator 10,
    Fig. 3 zeigt in Gruppen angeordnete, in der Breite dessen Frequenz von einem nicht gezeichneten Steuermodulierte Impulse; sender über die Leitung 100 synchronisiert wird, wird bei
    Fig. 4 zeigt das kombinierte Bild- und Tonsignal mit 15 einer Frequenz betrieben, die um den Faktor 3 höher als
    den zu Gruppen angeordneten Impulsen in den Zeilen- die Zeilenfrequenz liegt. Die von diesem Generator
    Synchronisierperioden; erzeugten Impulse werden über die Verbindungsleitung
    Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Senders gemäß der 110 in ihrer Breite im Modulator 11 moduliert. Die
    Erfindung. modulierten Impulse erreichen die Trenneinrichtung 12,
    Wie Fig. 1 veranschaulicht, werden während jedes ao durch die sie nacheinander den Kanälen I, II und III Zeilenintervalls T nach Ablauf von η gleichen Zeitab- zugeführt werden. Die Trenneinrichtung wird von dem schnitten « »Muster« der begleitenden Tonmpdulation S Horizontalsynchronimpulsgenerator 18 dergestalt geabgenommen. Diese »Muster« werden in modulierte steuert, daß Impuls 1 einer jeden Zeile (vgl. Fig. 2) jeweils Impulse übergeführt, z. B. · in der Breite modulierte den Kanal I, Impuls 2 den Kanal II und Impuls 3 den Impulse, wie in Fig. 2 gezeigt. Diese Impulse können von 95 Kanal III erreicht.
    einem Impulsgenerator erzeugt werden, welcher auf der Die Kanäle I und II sind mit den Verzögerungsgliedern
    Frequenz arbeitet, mit welcher die »Muster* abgenommen 13 und 14 ausgestattet, in denen die hindurchgeleiteten
    werden, wobei die Impulsbreite entsprechend der durch Impulse um die zeitlichen Beträge 2/8 T = 2At bzw.
    die Tonmuster dargestellten Tonmodulation schwankt. 1I8T = At verzögert werden.
    Die in ihrer Breite modulierten Impulse werden dann 30 Die Ausgangssignale der drei Kanäle werden in der
    getrennten Verstärkerkanälen zugeführt, wobei jeweils Impulsmischanordnung 15 gemischt, wobei eine Kurven-
    die ersten Impulse jeder aufeinanderfolgenden Zeile einem form entsteht, die in Fig. 3 gezeigt ist. Die in Gruppen
    Kanal, alle zweiten Impulse eines Zeilenintervalls einem angeordneten Impulse werden mit den vom Generator 18
    zweiten Kanal usw. zugeführt werden. Dies kann auf erzeugten Synchronimpulsen und mit dem Bildsignal des
    beliebigen Wegen erreicht werden, z. B. durch Benutzung 35 Bildsignalgenerators 19 in dem Bildmischkreis 16 ge-
    von geeigneten Röhrenschaltanordnungen. mischt, wobei das resultierende Signal die in Fig. 4
    In den einzelnen Kanälen werden die Impulse mit ver- gezeigte Kurvenform aufweist. Der Bildsignalgenerator 19 schiedenen Zeitbeträgen verzögert, und zwar so, daß hinter kann eine Fernsehkamera, ein Lichtpunktabtaster oder dem gemeinsamen Verstärkerausgang ein kombiniertes ein anderes Mittel zur Erzeugung eines Bildsignals sein. Signal erscheint, das aus einer Gruppe von η Impulsen 40 Der Bildmischkreis 16 ist ein Kreis, in dem die Ausgangsbesteht, wobei die Dauer einer jeden Gruppe kurzer ist spannung des Bildsignalgenerators 19 mit der Ausgangsais die eines Horizotalsynchronimpulses. Fig. 3 zeigt eine spannung des Impulsgenerators 18 gemischt wird, um solche Gruppe von Impulsen. das Videosignal zu erzeugen, das sowohl aus dem BiId-
    Zur Erzeugung solcher Impulsgruppen wird der letzte signal, den Synchron- und Austastimpulsen zusammen-
    Impuls jeder Zeile durch den Kanal ohne jede zeitliche 45 gesetzt ist und dem Sender 17 zugeführt wird. Der
    Verzögerung hindurchgeleitet. Der vorletzte Impuls wird Synchronimpulsgenerator 18 wird durch den Ton-
    . , , , j ,T , jTj-j. T A4 impulsgenerator 10 über einen Frequenzteiler 20 syn-
    m dem entsprechenden Kanal um den Betrag — — At chronisiert
    „., ,..,., j -oj_ 2 T ,. Obschon im vorstehenden nur ein Ausführungsbeispiel
    verzögert, der drittletzte um den Betrag— - At usw. 5o headaUbai ^^ so yersteht ^ VOQ ^^3^
    Allgemein wird der (m—A)-te Impuls um den Betrag Ausführungsform auch abgeändert werden kann, ohne
    IeT ,.. «_xttuvj*4. TJ- 1 ·ι a «_ vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
    = k Δ t verzögert. Hierbei bedeutet: idieZeilendauer, ö ö
    η die Anzahl Impulse je Zeile, At die zeitliche Trennung Patentansprüche:
    zwischen den Impulsen in der Impulsgruppe. 55
    Die aus «Impulsen bestehenden Gruppen werden zeitlich 1. Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung von so weit verzögert, daß sie mit den Synchronimpulsen Bild- und Tonsignalen in einem gemeinsamen Überzusammenfallen. Diese letztere Verzögerung ist nicht tragungskanal, bei dem die Form der Tonkurve in erforderlich, wenn die Zeiten für die»Muster «rentsprechend jeder Bildzeilenperiode durch eine Impulsfolge während gewählt werden. Die Impulsgruppe wird schließlich dem 60 des zugehörigen Zeilenrücklaufintervalls übertragen Bildsignal hinzugefügt, wobei ein kombiniertes Bild- und wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulssignal Tonsignal resultiert, wie in Fig. 4 veranschaulicht. Dieses mit einem Mehrfachen der Zeilenfrequenz erzeugt wird vom Sender übernommen. Jede Impulsgruppe sollte wird, dessen Einzelimpulse während jeder Zeileninnerhalb deszugeordnetenSynchronimpulses derart ange- periode in mehreren äquidistanten Zeitpunkten mit ordnet sein, daß die Zeilensynchronisation des Empfängers 65 dem jeweiligen Momentanwert der zeitlich unvernicht gestört wird. ändert belassenen Tonkurve moduliert und an-
    Nach der Gleichrichtung im Empfänger werden die schließend vor ihrer Übertragung derart zeitlich ver-
    Tonimpulse vom Bildinhalt abgetrennt und η ver- zögert werden, daß sie für jede Zeilenperiode gerafft
    schiedenen Kanälen zugeführt, in welchen die Impulse aufeinanderfolgend in dem jedem Abtastintervall
    abermals um verschiedene Zeitbeträge verzögert werden, 70 folgenden Rücklaufintervall übertragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senderseitig während jeder Zeilenperiode gewonnenen, mit den jeweiligen Momentanwerten der Tonkurve modulierten Einzelimpulse je einem von mehreren getrennten Verstärkerkanälen mit derart gestaffelten Verzdgerungszeitkonstanten zugeführt werden, daß die am Ausgang dieser Kanäle
    erscheinenden Impulse zusammengefaßt eine völlig innerhalb des Zeilenrücldaufintervalls liegende Impulsgruppe darstellen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 621 479; USA.-Patentschriften Nr. 2 089 639, 2 257 562.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 609 839/147
DEP7885A 1950-11-21 1952-06-25 Verfahren zur gleichzeitigen UEbertragung von Bild- und Tonsignalen in einem gemeinsamen UEbertragungskanal Pending DE1004230B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2089639A (en) * 1933-04-08 1937-08-10 Rca Corp Intelligence transmission
US2257562A (en) * 1933-04-08 1941-09-30 Rca Corp Intelligence transmission system
GB621479A (en) * 1945-10-12 1949-04-11 Dennis Illingworth Lawson Improvements in or relating to television systems

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