DE10041907A1 - Heizkörpersystem und Einsatzelement für ein solches Heizkörpersystem - Google Patents
Heizkörpersystem und Einsatzelement für ein solches HeizkörpersystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Heizkörpersystem, welches einen Warmwasser-Heizkörper (1) mit einer Vorlauföffnung (2) und einer Rücklauföffnung (3) sowie ein Einsatzelement (4) zur Anbringung in der Vorlauföffnung (2) bzw. der Rücklauföffnung (3) umfaßt. Das Einsatzelement (4) ist in die Vorlauföffnung (2) bzw. die Rücklauföffnung (3) einsteckbar und in einer definierten Position verriegelbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Heizkörpersystem mit den Merk
malen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein
Einsatzelement für ein solches Heizkörpersystem.
Bekannte Heizkörpersysteme umfassen einen Heizkörper, in
den üblicherweise warmes Heizungswasser durch eine Vorlauf
öffnung eingeleitet wird, wodurch sich der Heizkörper er
wärmt und Wärme an die Umgebung abgeben kann. Dabei wird
das Heizungswasser abgekühlt und über eine Rücklauföffnung
in den Heizkreislauf zurückgeführt. Abhängig von den zu be
heizenden Räumen sind Heizkörper unterschiedlicher Größe
erforderlich. Die Vielzahl verschiedener möglicher Raum
bedingungen in Verbindung mit der Forderung nach einer
energie- und kostensparenden Heizung erfordert bei der Her
stellung von Heizkörpersystemen entweder eine große Typen
vielfalt mit entsprechenden Lagerhaltungskosten oder die
Durchführung von ebenfalls kostenintensiven Spezialanferti
gungen. Die bestellten Heizkörper werden komplett ver
schweißt und vormontiert angeliefert. Größere Heizkörper
sind entsprechend sperrig und schwer, so daß sie auf einer
Baustelle nur mit großem Kraftaufwand und einiger Geschick
lichkeit an den Montageort verbracht werden können.
Es sind Heizkörpersysteme bekannt, bei denen in der Vor
lauföffnung bzw. in der Rücklauföffnung ein Gewinde vorgesehen
ist. Bei der Montage der Heizkörper werden Einsatz
elemente mit einem entsprechenden Gewinde dort einge
schraubt. Die Einsatzelemente sind als Verschluß- oder An
schlußelemente ausgebildet, die am Einsatzort abhängig von
den zur Verfügung stehenden Zuführungsleitungen in die ent
sprechenden Öffnungen eingeschraubt werden. Dabei weisen
übliche Heizkörper je zwei vorbereitete Vorlauf- und Rück
lauföffnungen auf. Je eine dieser Vorlauf- und Rücklauf
öffnungen wird mit einem Anschlußelement versehen, an die
anschließend die jeweilige Vorlauf- bzw. Rücklaufleitung
des Heizkreislaufs angeschlossen wird. In die verbleibende
Vorlauföffnung wird ein weiteres Anschlußelement einge
schraubt zur Aufnahme eines Entlüftungsventils, während die
verbleibende Rücklauföffnung mit einem Verschlußelement ab
gedichtet wird. Das Einschrauben der Einsatzelemente mit
entsprechenden Schraubenschlüsseln ist arbeitsaufwendig,
wobei gelegentlich Abdichtungsprobleme hinsichtlich des un
ter Druck stehenden Heizungswassers auftreten können. Die
Abdichtung solcher Leckstellen erfordert ein arbeits- und
kostenintensives Nacharbeiten.
Des weiteren sind Einsatzelemente bekannt, die als Verbin
dungselemente ausgebildet sind, mittels derer zwei Heiz
körpermodule zu einem Warmwasser-Heizkörper verbindbar
sind. Die Verbindungselemente weisen beidseitig ein gegen
läufiges, bzw. Differentialgewinde auf, mittels derer das
Verbindungselement in zwei benachbarte Vorlauf- bzw. Rück
lauföffnungen zweier Heizkörpermodule einschraubbar ist.
Eine derartige Verbindung kann ebenfalls die oben beschrie
benen Nachteile aufweisen. Des weiteren ist die Anordnung
eines Dichtelementes zwischen zwei benachbarten Heizkörper
modulen erforderlich, wodurch diese im montierten Zustand
unerwünscht zueinander beabstandet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizkörper
system mit verringertem Montageaufwand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Heizkörpersystem mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Einsatzelement für ein solches Heizkörpersystem zu
schaffen, das auf einfache Weise einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird durch ein Einsatzelement mit den Merkmalen
des Anspruchs 15 gelöst.
Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum einfachen Lösen von Einsatzelementen
bereitzustellen.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 41 gelöst.
Dazu wird vorgeschlagen, Einsatzelemente für einen Heiz
körper in die Vorlauföffnung bzw. in der Rücklauföffnung
einzustecken und in einer definierten Position zu ver
riegeln. Dazu eignet sich insbesondere eine Schnapp- oder
Bajonettverbindung. Die Einsatzelemente sind dabei bevor
zugt nach Art eines Baukastensystems als Verbindungs
element, als Verschlußelement bzw. als Anschlußelement aus
gebildet. Auf diese Weise kann direkt am Montageort ein
Heizkörper in angepaßter Weise mit den entsprechenden Ver
bindungselementen bzw. Verschlußelementen versehen werden,
wobei die Montage mit geringem Kraftaufwand und unter Ver
zicht auf Werkzeug schnell und ermüdungsfrei durch Ein
schnappen erfolgt.
Dabei können unter Berücksichtigung verringerter Lager
haltungskosten eine Auswahl von standardisierten Heiz
körpermodulen bereitgestellt sein, die über Verbindungs
elemente mit Schnapp- oder Bajonettverbindungen in ein
facher Weise zu Heizkörpern beliebig angepaßter Größe ver
bunden werden. Die einzelnen Heizkörpermodule mit ent
sprechend geringem Gewicht können mit verringertem Kraft
aufwand an den Montageort getragen werden und dort schnell
und mit geringem Kraftaufwand zusammengefügt werden. Im
Falle eines Fehlers beim Ausmessen des zur Verfügung ste
henden Bauraumes, beispielsweise bei der Altbausanierung,
kann vor Ort eine Anpassung der Heizkörpergröße vorgenommen
werden, wodurch eine Zeit- und kostenintensive Rücksendung
an den Hersteller vermieden ist.
Die Vorlauföffnung und die Rücklauföffnung eines Heiz
körpers oder eines Heizkörpermoduls weisen im wesentlichen
gleiche Anschlußmaße auf. Entsprechend vorrätige Verbin
dungselemente, Verschlußelemente und Anschlußelemente mit
gleichem Anschlußmaß können dadurch am Einbauort nach Be
lieben ausgetauscht werden, was beispielsweise bei einer
Altbausanierung mit beengten räumlichen Verhältnissen und
der Notwendigkeit von Anpassungsarbeiten vorteilhaft sein
kann.
Vorteilhaft weisen die Öffnungen innenseitig je eine Rast
kante auf, die von einem federnden Rastglied des Einsatz
elementes im eingeschnappten Zustand hintergriffen wird.
Die Anordnung der Rastglieder am Einsatzelement erlaubt
eine einfache Fertigung; die einfache Ausgestaltung der
Öffnungen mit einer innenseitigen Rastkante ergibt eine
hohe Montageflexibilität, so daß bei Bedarf neben einem
Einsatzelement mit einem Rastglied beispielsweise auch ein
Einsatzelement mit einem Riegel oder dgl. festgelegt werden
kann.
Die Öffnungen weisen in einer zweckmäßigen Weiterbildung
einen ovalen Querschnitt auf und bilden dadurch eine
Bajonettaufnahme für ein entsprechendes Einsatzelement. Der
ovale Querschnitt ist einfach herzustellen. Der ent
sprechende Bajonettverschluß ist einfach zu betätigen, in
dem ein Einsatzelement mit radial hervorstehendem Bajonett
haken in Richtung des größeren Durchmessers der Öffnung
ausgerichtet eingehakt und anschließend durch eine viertel
Drehung verriegelt wird. Die ovalen Öffnungen eignen sich
auch zur Aufnahme von Einsatzelementen mit einer Schnapp
verbindung.
Vorteilhaft ist in den Öffnungen ein Nabenring mit der
Rastkante festgelegt und insbesondere druckdicht ver
schweißt. Dadurch kann der Heizkörper in kostensparender
Weise aus Blech oder dgl. gefertigt werden, während der
Nabenring als separates und entsprechend kleines Bauteil
für sich alleine beispielsweise als Dreh- oder Stanzteil
unter Serienfertigungsbedingungen hergestellt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausbildung ist das Rastglied am
Einsatzelement als elastische Federzunge ausgebildet, wobei
insbesondere eine Vielzahl von konisch angeordneten, durch
Schlitze voneinander getrennte Federzungen einen topfförmi
gen Federring bilden. Durch diese Ausbildung wird eine
ringförmige, flächige Anlage der Federzungen beim Hinter
greifen der Rastkante mit einer entsprechenden hohen Trag
fähigkeit erzielt. Der Federring ist dabei in einfacher
Weise durch Vernieten am Einsatzelement festgelegt. Die Fe
derzungen weisen vorteilhaft einen radial nach innen sich
erhebenden Knick auf, durch den bei einer axialen Belastung
der Federzungen ein Kniehebeleffekt entsteht. Dieser führt
dazu, daß sich die Federzungen unter Last nach innen gegen
das Einsatzelement verformen und dort zur Anlage kommen,
wodurch die Verformung der Federzungen begrenzt und damit
eine sichere Verbindung auch bei hoher Belastung sicher
gestellt ist.
In den Öffnungen ist zweckmäßig eine etwa zylinderförmige
Dichtfläche vorgesehen, an der eine insbesondere als O-Ring
ausgebildete Dichtung des Einsatzelementes in radialer
Richtung zur Anlage kommt. Dadurch kann das Einsatzelement
mit geringem Kraftaufwand in die entsprechende Öffnung ein
geschoben werden, wobei die Dichtung in der zylindrischen
Dichtfläche in axialer Richtung gleitet. Dabei muß bei der
Montage nur die Reibkraft an der Dichtung sowie die Kraft
zum überwinden des Schnappmechanismus aufgebracht werden.
Durch die radiale Anlage der Dichtung an der entsprechenden
Dichtfläche in Verbindung mit der daraus folgenden axialen
Verschieblichkeit ist eine zuverlässige Abdichtung auch bei
axialem Spiel zwischen dem Heizkörper und dem Einsatz
element gegeben.
An den freien Enden der Federzungen ist zweckmäßig je ein
radial nach außen sich erhebender Gleitbuckel vorgesehen.
Bei der Montage eines Einsatzelementes gleiten dadurch die
Federzungen auf diesen Gleitbuckeln über die Dichtfläche,
wodurch ein Verkratzen derselben beispielsweise durch her
vorgehende Grate oder dgl. vermieden ist.
In einer vorteilhaften Ausbildung sind mehrere Rastkanten
stufenförmig in radialer Richtung versetzt vorgesehen. Da
durch können in einfacher Weise axiale Toleranzen bei
spielsweise durch unterschiedlich dicken Lackauftrag auf
den Heizkörper ausgeglichen werden, in dem die Einsatzelemente
soweit wie möglich in die entsprechende Öffnung
hineingeschoben werden. Dabei spreizen sich die Rastglieder
selbsttätig so weit, daß sie in Anlage zu einer Anlage
fläche einer entsprechenden Stufe kommen. Dadurch ist der
Zusatzaufwand einer axialen Justierung vermieden und
gleichzeitig ein sicheres Einrasten der Schnappverbindung
mit einer entsprechend hohen Tragfähigkeit sichergestellt.
Dabei ist vorteilhaft den einzelnen Rastkanten jeweils eine
axial wirkende Anlagefläche für die Rastglieder zugeordnet,
die in einem auf die Anordnung der Rastglieder abgestimmten
Winkel bezüglich der Radialrichtung abgeschrägt sind. Bei
einer entsprechenden Abstimmung dieses Winkels liegen diese
Anlageflächen vertikal zu den radial nach außen abgewinkel
ten Rastgliedern. Dadurch werden die Rastglieder ohne Quer
komponenten zumindest näherungsweise in ihrer axialen Rich
tung belastet, was die Tragfähigkeit erhöht.
Durch das Fehlen einer Querkraftkomponente ist auch ein
einfaches Lösen der Schnappverbindung mit geringem Kraft
aufwand ermöglicht. Insbesondere mittels einer weiter unten
beschriebenen Lösevorrichtung werden dabei die freien Enden
der Rastglieder parallel zur Anlagefläche zusammengedrückt,
wobei nur die auftretenden Reibkräfte überwunden werden
müssen.
Zweckmäßig ist eine Anlagefläche und insbesondere die ra
dial innerste Anlagefläche in einem derartigen Winkel be
züglich der Radialrichtung abgeschrägt, daß bei Anlage
eines Rastgliedes Selbsthemmung auftritt. Dazu ist der
Schrägungswinkel der Anlagefläche entsprechend klein gehal
ten, in dessen Folge beispielsweise eine durch Verschmut
zung oder Beschädigung nicht exakt einrastende Federzunge
bei einer axialen Belastung radial nach außen gedrückt
wird. Dadurch tritt Selbsthemmung ein und ein nachträgliches
vollständiges Einrasten der Federzunge wird unter
stützt. Ein optionaler Fanghaken am Ende der Rastzunge zur
radial innenseitigen Anlage an der Rastkante verhindert ein
übermäßiges Aufweiten der Federzunge.
Versehentlich in eine falsche Öffnung eines Heizkörpers
eingeschnappte Einsatzelemente können durch eine erfin
dungsgemäße Vorrichtung in einfacher Weise gelöst werden.
Dazu weist eine Druckstange an einem Ende einen Handgriff
auf, mit dem die Druckstange durch freie Öffnungen hin
durchgeführt wird. An dem dem Handgriff gegenüberliegenden
Ende ist ein Entriegelungsrohr sowie ein konzentrisch
innerhalb des Entriegelungsrohrs liegender Zentrierdorn
vorgesehen. Der Zentrierdorn wird mit der Druckstange in
eine entsprechende Öffnung des Einsatzelementes mittig ein
geführt, wodurch das Entriegelungsrohr gegenüber den Rast
gliedern ausgerichtet wird. Der Zentrierdorn ist gegen eine
Federkraft längsverschieblich. Dadurch läßt sich die
Druckstange mit dem fest angebundenen Entriegelungsrohr in
axialer Richtung relativ zum Zentrierdorn derart ver
schieben, daß das Entriegelungsrohr die Rastglieder um
greift und so weit zusammendrückt, daß das Einsatzelement
mittels der Druckstange aus der entsprechenden Öffnung
herausgedrückt werden kann.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung ist das Rastglied
als um eine Achse schwenkbare und durch eine elastische Fe
der radial nach außen vorgespannte Klinke ausgebildet. Da
durch ist eine Schnappverbindung mit sehr hoher axialer
Tragfähigkeit unter Wahrung der oben beschriebenen Vorteile
bezüglich einfacher Montage etc. gegeben. Dabei bilden
zweckmäßig zwei Klinken ein Paar, mit einer zwischenliegen
den, sich gegen beide Klinken abstützenden Feder.
Die Klinken weisen zweckmäßig eine Druckfläche in Form ei
ner Spiralkurve auf, die an die entsprechende Anlagefläche
in der Vorlauf- bzw. Rücklauföffnung bei der Montage zur
Anlage gebracht wird. Durch diese Spiralkurve, insbesondere
in Verbindung mit einer Anschlagfläche, kann das Einsatz
element ohne Justierung bis an die Anschlagfläche einge
schoben werden. Die durch die zwischengelegte Feder vorge
spannten Klinken werden dabei stufenlos so weit nach außen
gespreizt, bis der entsprechende Punkt der Spiralkurve an
der Anlagefläche anliegt. Die Steigung der Spiralkurve ist
so bemessen, daß eine Selbsthemmung der Klinken eintritt.
Es kann auch zweckmäßig sein, die Druckfläche abgestuft
auszuführen. Durch eine Vielzahl von Raststufen rasten die
Klinken in einer sauber definierten Verriegelungsposition
ein.
Die Öffnungen in den Heizkörpermodulen weisen zweckmäßig
eine Anschlagfläche für das Einsatzelement auf, die insbe
sondere am Nabenring angeordnet ist. Diese Anordnung trägt
zur Vereinfachung der Montage bei, indem ein Einsatzelement
nur bis an diese Anschlagfläche gedrückt werden braucht,
wobei ohne axiale Justierung die Rastglieder selbständig
die entsprechende Rastkantenstufe finden und eine zumindest
näherungsweise axial spielfreie Verbindung ergeben.
In einer vorteilhaften Weiterbildung, insbesondere bei
einer Ausbildung des Einsatzelementes als Verbindungs
element, ist das Rastglied als ein U-förmiger Haltebügel
ausgebildet, wobei die beiden Schenkel des U die Druck
flächen bilden und die Rastkanten zweier benachbarter Heiz
körpermodule hintergreifen. Durch die U-förmige Ausbildung
des Haltebügels ist eine besonders steife Ausführung des
Verbindungselementes bei gleichzeitig einer geringen Anzahl
von Einzelteilen gegeben. Zweckmäßig ist dabei ein Paar von
Haltebügeln vorgesehen, die elastisch federnd gegeneinander
abgestützt sind. Dazu sind zweckmäßig jeweils eine Feder,
insbesondere eine S-förmige Drahtfeder zwischen zwei be
nachbarten Enden zweier Haltebügel vorgesehen. Derartige
Drahtfedern können dabei neben ihrer Federfunktion auch
eine Funktion als Halterung und Führung der Haltebügel
übernehmen, so daß diesbezüglich kein weiterer Zusatz
aufwand betrieben werden muß.
Die beiden einander zugewandten Druckflächen eines Halte
bügels sind dabei etwa V-förmig gegeneinander und gegenüber
der radialen Richtung geneigt. Dadurch ist in einfacher
Weise ein axialer Toleranzausgleich beispielsweise für
unterschiedlich starken Lackauftrag auf die Heizkörper
module oder dgl. gegeben, indem die geneigten Druckflächen
durch die Federn radial soweit nach außen hinter die Rast
kante gedrückt werden, bis durch die geneigte Ebene der
Druckfläche eine entsprechende axiale Position gegeben ist.
Dabei hat sich eine Ausbildung der Druckflächen mit Rast
stufen als zweckmäßig herausgestellt, wodurch die Halte
bügel in einer definierten Rastposition bezüglich der Rast
kante verbracht und gehalten werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung von als Feder
zungen gestalteten Rastgliedern sind diese durch ein oder
beide Enden eines elastischen Federelementes gebildet. Für
gering belastete Einsatzelemente wie Verbindungs- oder Ver
schlußelemente kann ein solches Federelement kostengünstig
aus einem Federblech insbesondere in Form eines etwa halb
kreisförmigen Federringes gebildet sein, dessen Enden die
Rastkante in der Öffnung des Heizkörpermoduls rastend hin
tergreifen. Die Enden sind dabei zweckmäßig derart abge
winkelt, daß sie in der Einsatzrichtung eine Abschrägung
aufweisen. Eine derartige Montageschräge drückt die beiden
Enden beim Einführen selbsttätig gegeneinander, bis diese
durch die Federkraft hinter die Rastkante schnappen können.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die Einsatz
elemente mittels eines Bajonettverschlusses in den Öff
nungen eines Heizkörpermoduls festlegbar. Mittels einer
kombinierten Einschub- und Drehbewegung um beispielsweise
90° sind derartige Einsatzelemente in einfacher Weise an
einem Heizkörpermodul festlegbar, wobei ein Bajonett
verschluß eine starre und hochbelastbare Verbindung ergibt.
In Verbindung mit einer etwa oval ausgeführten Öffnung sind
dazu am Grundkörper des Einsatzelementes radial nach außen
hervorstehende Bajonetthaken vorgesehen. Bin derartiges
Einsatzelement kann mit seinen hervorstehenden Bajonett
haken in Richtung des größeren Öffnungsmaßes der ovalen
Öffnung ausgerichtet eingeführt und durch eine viertel Dre
hung verriegelt werden. In einer zweckmäßigen Ausbildung
ist dabei der Grundkörper rohrförmig mit einem etwa kreis
förmigen Querschnitt ausgebildet mit zwei radial nach außen
abgewinkelten, die Bajonetthaken bildenden Zungen. Durch
die Rohrform des Grundkörpers ergibt sich eine hohe Trag
fähigkeit in Verbindung mit einem geringen Strömungswider
stand für das den Heizkörper durchströmende Heizungswasser.
Es kann auch zweckmäßig sein, den Grundkörper als ebene
Platte mit zwei radial nach außen gerichteten, die Bajo
netthaken bildenden Absätzen auszubilden. Ein derartig ge
staltetes Einsatzelement ist insbesondere in der Großserie
kostengünstig herzustellen. Als Dichtung bei Verbindungs
elementen mit einem Bajonettverschluß eignet sich ein am
Grundkörper des Einsatzelementes angebrachter, radial
hervorstehender umlaufender Bund mit einer insbesondere als
O-Ring ausgebildeten Dichtung zur axialen Anlage an einer
Dichtfläche im Bereich der Vorlauföffnung bzw. der Rück
lauföffnung. Eine derartige axial wirkende Dichtung kann an
gewöhnlichen Heizkörpern ohne Anbringung eines zusätzlichen
Nabenringes mit einer radialen Dichtfläche eingesetzt wer
den. Mit nur einem einzigen Dichtring kann in kosten
sparender Weise der Innenraum zweier miteinander zu ver
bindenden Heizkörpermodule nach außen abgedichtet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Übersichtsdarstellung
ein Heizkörpersystem mit Verbindungselementen,
Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung ein Verbindungs
element nach Fig. 1,
Fig. 3 in einer Querschnittsdarstellung zwei mit einem
Verbindungselement nach Fig. 2 verbundene Heiz
körpermodule,
Fig. 4 in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung
Einzelheiten der Fig. 3,
Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung ein Heiz
körpermodul mit einem Anschlußelement,
Fig. 6 in einer Querschnittsdarstellung die Anordnung
nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Variante der Anordnung nach Fig. 6 mit einem
Verschlußelement,
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 3 mit einer angesetzten
Vorrichtung zum Lösen des Verbindungselementes;
Fig. 9 in einer Explosionsdarstellung die Einzelteile
eines Verbindungselementes mit U-förmigen Halte
bügeln;
Fig. 10 eine Längsschnittdarstellung durch das
Verbindungselement nach Fig. 9;
Fig. 11 eine Stirnansicht des Verbindungselementes nach
den Fig. 9 und 10;
Fig. 12 in einer Querschnittsdarstellung ein zur Hälfte in
die Öffnung eines Heizkörpermodules eingeführtes
Verbindungselement nach den Fig. 9 bis 11;
Fig. 13 die Anordnung nach Fig. 12 mit zwei verbundenen
Heizkörpermodulen;
Fig. 14 eine Explosionsdarstellung eines Verschluß
elementes mit Federzungen;
Fig. 15 in einer Querschnittsdarstellung ein in ein Heiz
körpermodul eingesetztes Verschlußelement nach
Fig. 14;
Fig. 16 die Anordnung nach Fig. 15 als Anschlußelement
ausgebildet;
Fig. 17 ein Heizkörpermodul mit einer etwa oval ausge
führten Vorlauföffnung;
Fig. 18 in einer Querschnittsdarstellung zwei miteinander
verbundene Heizkörpermodule mit einem kombinier
ten, einen Bajonett- und einen Klinkenverschluß
aufweisenden Verbindungselement;
Fig. 19 in einer perspektivischen Übersichtsdarstellung
eine Variante des Verbindungselementes nach Fig.
18;
Fig. 20 die Anordnung nach Fig. 18 mit dem Verbindungs
element nach Fig. 19;
Fig. 21 eine Anordnung mit einem rohrförmigen Verbindungs
element und beidseitigen Bajonettverschlüssen;
Fig. 22 ein Verbindungselement nach Fig. 21;
Fig. 23 in einer perspektivischen Übersichtsdarstellung
ein geändertes Verbindungselement;
Fig. 24 eine Explosionsdarstellung eines Anschlußelementes
mit einem Rastglied in Form eines Federbleches;
Fig. 25 eine perspektivische Darstellung eines Verschluß
elementes mit Rastgliedern in Form eines Feder
bleches;
Fig. 26 eine Querschnittsdarstellung durch ein Heizkörper
modul mit einem eingesetztem Anschlußelement nach
den Fig. 24 und 25.
Fig. 1 zeigt in einer Übersichtsdarstellung ein Heizkörper
system mit zwei Heizkörpermodulen 13, 14, die jeweils aus
mindestens einer Heizrippe 18 und im gezeigten Ausführungs
beispiel aus einer unterschiedlichen Anzahl von miteinander
verschweißten Heizrippen 18 bestehen. Die Heizkörpermodule
13, 14 weisen jeweils an ihren stirnseitigen Enden eine
Vorlauföffnung 2 und eine Rücklauföffnung 3 auf. Auf der
dem Heizkörpermodul 13 zugewandten Seite des Heizkörper
moduls 14 sind in dessen Vorlauföffnung 2 und Rücklauf
öffnung 3 je ein Einsatzelement 4 mittels einer weiter
unten näher beschriebenen Schnappverbindung 5 eingesteckt.
Die Einsatzelemente 4 sind als Verbindungselemente 15 aus
gebildet, wodurch die beiden Heizkörpermodule 13, 14 ent
lang der durch den Doppelpfeil 37 angedeuteten Verbindungs
richtung miteinander mittels der Schnappverbindung 5 ver
bindbar sind. Dadurch wird aus den beiden Heizkörpermodulen
13, 14 zusammen mit den Verbindungselementen 14, 15, wie
durch die Pfeile 38 angedeutet, ein Warmwasserheizkörper 1
gebildet, der an seinen beiden Stirnseiten je eine Vorlauf
öffnung 2 und eine Rücklauföffnung 3 aufweist.
Die Vorlauföffnungen 2 und die Rücklauföffnungen 3 weisen
im wesentlichen gleiche Anschlußmaße auf.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des als Verbindungselement 15
ausgebildeten Einsatzelementes 4 nach Fig. 1 in einer Ex
plosionsdarstellung. Das Verbindungselement 15 weist einen
etwa rohrförmigen Grundkörper 39 auf mit einer Durchgangs
öffnung 28. Das Verbindungselement 15 ist symmetrisch zu
einer Ebene aufgebaut, die senkrecht zu der durch den
Doppelpfeil 37 dargestellten Verbindungsrichtung liegt und
weist mittig in der Symmetrieebene einen umlaufenden Bund
41 auf. Beidseitig des Bundes 41 ist eine Nut 40 zur Auf
nahme eines O-Ringes 11 vorgesehen, der eine im Zusammen
hang mit der Fig. 4 näher erläuterte Dichtung 12 bildet. An
den stirnseitigen Enden des Verbindungselementes 15 ist je
weils ein topfförmiger Federring 20 vorgesehen, der aus
einer Vielzahl von konisch angeordneten und durch Schlitze
21 voneinander getrennten Federzungen 19 besteht.
Fig. 3 zeigt ausschnittsweise die Anordnung nach Fig. 1 in
einer Querschnittsdarstellung, bei der die beiden Heiz
körpermodule 13, 14 durch ein Verbindungselement 15 nach
Fig. 2 miteinander verbunden sind. In den beiden anein
andergrenzenden Öffnungen 2 der Heizkörpermodule 13, 14 ist
jeweils ein Nabenring 8 mit einer Rastkante 6 vorgesehen,
die jeweils von den Schnappverbindungen 5 des Verbindungs
elementes 15 hintergriffen wird. Die Innenräume der beiden
Heizkörpermodule 13, 14 sind durch die Durchgangsöffnung 28
im Verbindungselement 15 strömungsleitend miteinander ver
bunden.
Fig. 4 zeigt eine Ausschnittsdarstellung der Anordnung nach
Fig. 3 im Bereich des Nabenringes 8. Der Nabenring 8 weist
eine Anschlagfläche 42 für den Bund 41 des Verbindungs
elementes 15 auf. Des weiteren weist die Vorlauföffnung 2
und/oder die Rücklauföffnung 5 eine etwa zylindrische
Dichtfläche 10 auf, die vorzugsweise innenseitig am Naben
ring 8 vorgesehen ist. An der Dichtfläche 10 liegt der O-
Ring 11 radial nach außen dichtend an. Der O-Ring 11 ist
durch die Nut 40 und die Dichtfläche 10 in radialer
Richtung vorgespannt. Zwischen der Anschlagfläche 42 und
der Dichtfläche 10 ist eine Montagefase 53 vorgesehen, über
die der O-Ring 11 gemeinsam mit dem Verbindungselement 15
in die gezeigte, an der Dichtfläche 10 unter Vorspannung
anliegende Position geschoben werden kann. Auf der der
Anschlagfläche 42 gegenüberliegenden Seite des Nabenringes
8 sind eine Reihe von Rastkanten 6, 6' mit zugeordneten
Anlageflächen 9, 9' stufenförmig zueinander angeordnet. Die
Anlageflächen 9, 9' weisen bezüglich der radialen Richtung
einen Schrägungswinkel α, α' auf, der an die Rastglieder 7
in Form von Federzungen 19 angepaßt ist. Der Winkel α der
Anlageflächen 9 entspricht dabei dem Konuswinkel β der
Federzungen 19, wodurch diese unter Vermeidung
von Querkraftkomponenten in ihrer Längsrichtung be
lastet werden. Die radial innerste Anlagefläche 9' bildet
zusammen mit ihrer Rastkante 6' eine in radialer Richtung
vergrößerte Stufe und ist um einen Winkel α' gegenüber der
Radialrichtung geneigt, der kleiner als der Konuswinkel β
der Federzungen 19 ist. Bei Anlage der Federzungen 19 an
der innersten Anlagefläche 9' wirkt daher auf das freie
Ende 23 der Federzunge 19 eine radial nach außen gerichtete
Kraftkomponente, wodurch Selbsthemmung eintritt.
Die Federzungen 19 weisen an ihrem freien Ende 23 je einen
Gleitbuckel 24 auf, mit dem die Federzungen 19 beim Ein
schieben des Einsatzelementes 4 durch den Nabenring 8 an
dessen Dichtfläche 10 entlanggleiten können. Die Feder
zungen 19 weisen nahe dem freien Ende 43 des Grundkörpers
39 einen radial nach innen sich erhebenden Knick 22 auf.
Auf der den freien Enden 23 gegenüberliegenden Seite weist
der Federring 20 einen radial nach innen sich erstreckenden
Bund 54 auf. Das freie Ende 43 ist um den Bund 54 umge
bördelt und bildet dadurch eine Vernietung für den Feder
ring 20.
Fig. 5 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine Variante
des Einsatzelementes 4, welches als Anschlußelement 17 aus
gebildet ist. Das Anschlußelement 17 weist auf seiner dem
Heizkörpermodul 14 zugewandten Seite einen Federring 20,
einen O-Ring 11 und einen Bund 41 auf. In diesem Bereich
stimmt das Anschlußelement 17 mit dem Verbindungselement 15
nach den Fig. 2 bis 4 überein. Auf seiner der Öffnung 2 ab
gewandten Seite weist das Anschlußelement 17 ein Polygon
profil 89 in Form eines Sechskantes 45 auf zur Abstützung
an einem Innenpolygon 49, der hier als Innensechskant 50
als Verdrehsicherung beim Einschrauben von Anschlußarmaturen
oder dgl. ausgebildet ist. Auf den Sechskant 45
ist eine Blende 44 aufschiebbar.
Fig. 6 zeigt die Anordnung nach Fig. 5 in einer Quer
schnittsdarstellung, bei der das Anschlußelement 17 in eine
Öffnung 2 des Heizkörpermoduls 14 eingeschnappt und mit der
Blende 44 versehen ist. Das Anschlußelement 17 weist innen
seitig eine Durchgangsöffnung 29 auf, die etwa zur Hälfte
aus einem zylindrischen Abschnitt 46 besteht und in ihrer
anderen Hälfte mit einem Gewinde 30 versehen ist. In das
Gewinde 30 können Anschlußarmaturen, Entlüftungsventile
oder dgl. eingeschraubt werden. Der Durchmesser des zylin
drischen Abschnitts 46 stimmt etwa mit dem Durchmesser der
Durchgangsöffnung 28 (Fig. 3) überein, so daß hier ein wei
ter unten näher beschriebenes Werkzeug zum Lösen der
Schnappverbindung 5 angesetzt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Variante der Anordnung nach Fig. 6, bei
der das Einsatzelement 4 als Verschlußelement 16 ausge
bildet ist. Das Verschlußelement 16 weist innenseitig ein
Sackloch 47 auf, dessen Durchmesser etwa dem zylindrischen
Abschnitt 46 nach Fig. 6 bzw. der Durchgangsöffnung 28 nach
Fig. 3 entspricht. Das Verschlußelement 16 weist einen Bo
den 48 auf, durch den die Öffnung 2 verschlossen ist. In
seinen übrigen Merkmalen stimmt das Verschlußelement 16 mit
denen des Anschlußelementes 17 (Fig. 5. Fig. 6) sowie mit
den in Fig. 4 gezeigten Einzelheiten überein.
Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung zum Lösen von Einsatz
elementen 4 am Beispiel der Anordnung nach Fig. 3, bei der
zwei Heizkörpermodule 13, 14 durch ein Verbindungselement 5
mittels Rastgliedern 7 miteinander verbunden sind. Die Vor
richtung umfaßt eine Druckstange 31, an deren einem Ende 32
ein Handgriff 33 befestigt ist. An ihrem gegenüberliegenden
Ende 34 weist die Druckstange 31 ein Entriegelungsrohr 35
auf, welches mittig einen Zentrierdorn 36 umschließt. Der
Zentrierdorn 36 ist gegen die Kraft einer Druckfeder 51 in
Richtung des Handgriffs 33 axial verschieblich. Das dem
Handgriff 33 gegenüberliegende Ende 34 der Vorrichtung ist
durch eine freie Öffnung 2 des Heizkörpermoduls 13 hin
durchgeführt, wobei der Zentrierdorn 36 in die Durchgangs
öffnung 28 des Verbindungselementes 15 eingeschoben ist. In
vergleichbarer Weise kann die Vorrichtung auch mit ihrem
Zentrierdorn 36 in die Anschlußöffnung 29 eines Anschluß
elementes 17 (Fig. 6) oder in das Sackloch 47 eines Ver
schlußelementes 16 nach Fig. 7 angesetzt werden. Durch
axialen Druck auf den Handgriff 33 kann die Druckstange 31
gegen die Kraft der Feder 51 verschoben werden, wobei das
an der Druckstange 31 festgelegte und im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel einteilig ausgebildete Entriegelungsrohr 35
über die Rastglieder 7 geschoben wird und dabei diese ra
dial nach innen zusammendrückt. Dadurch ist eine Entriege
lung des Einsatzelementes 4 gegeben, so daß das Einsatz
element entfernt oder die beiden Heizkörpermodule 14, 15
voneinander getrennt werden können.
Fig. 9 zeigt die Einzelheiten eines Verbindungselementes 15
mit U-förmigen Haltebügeln 56. Bin etwa rohrförmiger Grund
körper 39 ist symmetrisch ausgebildet und weist mittig
einen umlaufenden Bund 81 auf, zu dessen beiden Seiten ra
dial wirkende Dichtungen 12 in Form je eines O-Ringes 11
vorgesehen sind. An seinen beiden Stirnseiten weist der
Grundkörper 39 jeweils vier sich in axiale Richtung
erstreckende Fortsätze 79 auf, von denen jeweils zwei dia
gonal gegenüberliegende Bereiche außenseitig eine Finger
mulde 80 zur Vereinfachung der Montage aufweisen. Bin paar
von U-förmigen Haltebügeln 56 bilden Rastglieder 7. Die U-
förmigen Haltebügel 56 weisen zwei einander zugewandte
Druckflächen 52 mit Raststufen 78 auf. Zwischen den beiden
Haltebügeln 56 sind Federn 60, und zwar als S-förmige
Drahtfedern 59 vorgesehen. Es kann auch zweckmäßig sein,
Blattfedern, Spiralfedern oder dgl. vorzusehen.
Fig. 10 zeigt die Einzelteile nach Fig. 9 im montierten Zu
stand in einer Längsschnittdarstellung. Die Haltebügel 56
liegen innenseitig des rohrförmigen Grundkörpers 39 und
sind gegeneinander elastisch federnd mittels der Draht
federn 59 abgestützt. Die abgestuften Druckflächen 52 der
Haltebügel 56 sind gegenüber der radialen Richtung 61 V-
förmig geneigt. Außenseitig der Druckflächen 52 weisen die
Haltebügel 56 Montageschrägen 83 zur Vereinfachung der Mon
tage auf. Die beiden O-Ringe 11 sind symmetrisch beidseitig
des umlaufenden Bundes 81 vom Grundkörper 39 angeordnet.
Fig. 11 zeigt die Anordnung nach Fig. 10 in einer Stirn
ansicht. Die beiden Haltebügel 56 liegen seitlich abge
stützt zwischen zwei axialen Fortsätzen 79, so daß je ein
Haltebügel 56 seitlich durch einen axialen Fortsatz 79 bzw.
durch ein Ende 82 der Drahtfeder 59 geführt wird.
Fig. 12 zeigt ein Heizkörpermodul 13, in dessen Öffnung 2
ein Nabenring 8 eingeschweißt ist. Der Nabenring 8 weist
innenseitig eine Anzahl von abgestuften Rastkanten 6 auf
und ist im Bereich dieser Rastkanten 6 radial nach innen
verjüngt ausgeführt. Ein Verbindungselement 15 nach den zu
vor beschriebenen Fig. 9 bis 11 ist teilweise in die Öff
nung 2 eingeschoben, wobei die beiden Montageschrägen 83 im
Zusammenwirken mit dem Nabenring 8 ein Zusammendrücken der
Enden der beiden Haltebügel 56 gegen die Druckkraft der
zwischenliegenden Drahtfeder 59 bewirkt.
Fig. 13 zeigt das Verbindungselement 15 nach Fig. 12 voll
ständig in die Öffnung 2 des Heizkörpermoduls 13 einge
rastet. Die Raststufen 78 der Druckflächen 52 sind in ihrer
Abstufung auf die abgestufte Ausbildung der Rastkanten 6
des Nabenringes 8 abgestimmt und stehen mit diesen voll
ständig in Eingriff. Der O-Ring 11 liegt dabei an dar
Dichtfläche 10 an. Ein weiteres Heizkörpermodul 14 ist auf
das Verbindungselement 15 aufgeschoben, wobei eine an
gedeutete Lackschicht 84 variabler Dicke zu einer unsymme
trischen Ausrichtung des Verbindungselementes 15 führt. Zum
Toleranzausgleich stehen die radial äußeren Zähne der Rast
stufen 78 mit den Rastkanten 6 des Nabenringes 8 in der
Öffnung 2 des Heizkörpermodules 14 in Eingriff.
Fig. 14 zeigt die Einzelteile eines Einsatzelementes 4 mit
Federzungen 19 für geringe mechanische Belastungen. Das
Einsatzelement 4 ist beispielhaft als Verschlußelement 16
ausgebildet und umfaßt ein Deckelteil 85 mit einem Absatz
86 und vier Nietzapfen 87. Der Absatz 86 dient zur Anlage
eines Dichtringes 12, welcher im gezeigten Ausführungs
beispiel ein O-Ring 11 ist, aber auch eine Lippendichtung
oder dgl. sein kann. Ein Federblech 88 weist zwei gegen
überliegende Federzungen 19 auf und wird über die Niet
zapfen 87 mit dem Deckelteil 85 vernietet. Die Federzungen
19 sind an ihren freien Enden 23 mit Fanghaken 77 versehen.
Fig. 15 zeigt das Verschlußelement 16 in ein Heizkörper
modul 13 eingesetzt. Der Nabenring 8 entspricht in seinen
Merkmalen dem Nabenring 8 nach den Fig. 12 und 13. Die bei
den Federzungen 19 bilden ein Rastglied 7 und hintergreifen
die Rastkanten 6 des Nabenringes 8. Der Fanghaken 77 liegt
radial innenseitig der Rastkanten 6 und kann bedarfsweise
innenseitig an dem Nabenring 8 zur Anlage kommen, womit bei
einer starken Belastung der Federzungen 19 ein übermäßiges
Aufweiten derselben verhindert ist.
Bei der in Fig. 16 gezeigten Variante weist das Deckelteil
85 eine Anschlußöffnung 29 mit einem Gewinde 30 auf, in
dessen Folge das gezeigte Einsatzelement 4 ein Anschluß
element 17 ist. Das Gewinde 30 ist ein Standardgewinde und
bevorzugt in den Maßen 3/8 Zoll und 1/2 Zoll ausgebildet.
Das Deckelteil 85 weist im Bereich des Nabenringes 8 ein
Polygonprofil 89 auf, welches in einem Innenpolygon 49 des
Nabenringes 8 als Drehmomentabstützung beim Einschrauben
von Anbauteilen in das Gewinde 30 gehalten ist.
Fig. 17 zeigt einen Abschnitt eines Heizkörpermodules 14 im
Bereich seiner Vorlauföffnung 2. Die Öffnung 2 weist eine
Bajonettaufnahme 55 für ein entsprechend ausgebildetes,
weiter unten näher beschriebenes Einsatzelement 4 auf, in
dem sie etwa oval mit einem großen Öffnungsmaß 90 und einem
etwa senkrecht dazu stehenden kleinen Öffnungsmaß 91 ausge
bildet ist.
Fig. 18 zeigt in einer Querschnittsdarstellung zwei Heiz
körpermodule 13, 14, die über ein Verbindungselement 15
miteinander verbunden sind. Im Bereich des Heizkörper
modules 14 weist das Verbindungselement 15 zwei Klinken 27
auf, die über eine Schenkelfeder 26 radial auswärts ge
drückt sind. Die beiden Klinken 27 weisen abgestufte Druck
flächen 52 mit Raststufen 78 zur Hintergreifung der Rast
kante 6 auf. Der Grundkörper 39 des Verbindungselementes 15
ist in Form einer ebenen Platte 71 ausgebildet mit zwei
kreisausschnittförmigen Mulden 92, in denen die Klinken 27
schwenkbar gelagert sind. An seinem den Klinken 27 gegen
überliegenden Ende weist das Verbindungselement 15 zwei in
radialer Richtung sich gegenüberliegende Bajonetthaken 69
auf, die durch Absätze 72 in der Platte 71 gebildet sind
und die zusammen mit der in Fig. 20 gezeigten Bajonett
aufnahme 55 einen Bajonettverschluß 68 bilden.
Fig. 19 zeigt eine Variante des Verbindungsteiles 15 nach
Fig. 18, bei dem der Grundkörper 39 in Form einer ebenen
Platte 71 mittig von einem Zwischenring 93 umschlossen ist.
Beidseitig des Zwischenringes 92 sind O-Ringe 11 gehalten.
In der Platte 71 ist eine vorgespannte Feder 26 gehalten,
die zwei am gegenüberliegenden Ende, um eine Achse 25
schwenkbare Klinken 27 radial nach außen drückt. Die
Klinken 27 bilden Rastglieder 7. Zwei Abwinkelungen 100 der
Platte 71 bilden Anschläge für jeweils ein nasenförmiges
Ende 101 der Klinken 27 zur Verhinderung einer übermäßigen
Aufweitung derselben.
Fig. 20 zeigt zwei Heizkörpermodule 13, 14, die durch ein
Verbindungselement 15 nach Fig. 19 miteinander verbunden
sind. Das Verbindungselement 15 ist zwischen den beiden
Heizkörpermodulen 13, 14 mittels seines Zwischenringes 93
zentriert gehalten. Zwei Absätze 72 in der Platte 71 bilden
Bajonetthaken 69 zur Hintergreifung der Rastkante 6 in der
beispielhaft gezeigten Öffnung 3 des Heizkörpermodules 13.
Die Öffnung 3 entspricht in ihrer Ausbildung der Öffnung 2
nach Fig. 17, demnach der O-Ring 11 innenseitig radial
dichtend an der Dichtfläche 10 anliegt. Die Öffnung 3 mit
der Dichtfläche 10 und der Rastkante 6 ist einteilig ohne
einen Nabenring ausgeformt. Im Bereich des Heizkörper
modules 14 ist die Rastkante 6 durch die beiden Klinken 27
hintergriffen. Dabei liegen die Druckflächen 52 der Klinken
27 flächig an der Anlagefläche 9 im Bereich der Rastkante 6
an. Die Druckfläche 52 ist in Form einer Spiralkurve ausge
bildet, in dem ein beispielhaft gezeigter radial innerer
Radius r1 größer ist als ein ebenfalls beispielhaft gezeigter
radial außen liegender Radius r2. Dadurch ist ein
axialer Toleranzausgleich bei der Verbindung der beiden
Heizkörpermodule 13, 14 gegeben, in dem das Heizkörpermodul
14 so weit wie möglich auf das Verbindungselement 15 auf
geschoben ist, wobei die beiden Klinken 27 durch die Feder
26 so weit nach außen gedrückt werden, bis die spiralige
Druckfläche 52 mit ihrem entsprechend größeren Radius r1
selbsthemmend zur Anlage an die Anlagefläche 9 kommt.
Nach Fig. 21 sind zwei Heizkörpermodule 13, 14 mittels
eines Verbindungselementes 15 verbunden, welches einen
rohrförmigen Grundkörper 39 aufweist und beidseitig mit
Bajonetthaken 69 in der Öffnung 3 festgelegt ist. Die Öff
nung 3 ist vergleichbar zu der in Fig. 20 dargestellten
Öffnung 2 oval ausgeführt und bildet zusammen mit den Bajo
netthaken 69 einen Bajonettverschluß 68. Die Bajonett
aufnahme 55 in der Vorlauföffnung 3 ist einteilig mit der
Wandung des Heizkörpermodules 13 bzw. des Heizkörpermodules
14 ausgeführt. Stirnseitig der Öffnung 3 weisen die Heiz
körpermodule 13, 14 jeweils eine axiale Dichtfläche 75 auf,
zwischen denen eine Dichtung 74 liegt. Es können auch zwei
radial wirkende O-Ringe 11 nach den vorhergehenden Figur so
wie andere Dichtelemente mit angepaßter Querschnittsform
zweckmäßig sein. Insbesondere ist auch eine kombinierte
Bauform aus Radial- und Axialdichtung möglich.
Das Verbindungselement 15 nach Fig. 21 ist in seinen Ein
zelheiten in Fig. 22 gezeigt. Der rohrförmige Grundkörper
39 weist an seinen stirnseitigen Enden jeweils zwei dia
gonal gegenüberliegende, radial nach außen abgewinkelte
Zungen 70 auf, die die Bajonetthaken 69 bilden. In axialer
Richtung erstreckt sich je eine Montagelasche 94, an der
ein Werkzeug zum Verdrehen des Verbindungsteiles 15 und damit
zur Betätigung des Bajonettverschlusses 68 (Fig. 21)
angesetzt werden kann.
Fig. 23 zeigt eine Variante des Verbindungselementes 15,
bei dem sich rings um den Grundkörper 39 ein radialer Bund
erstreckt, auf dem die Dichtung 74 gehalten ist. Die Durch
gangsöffnung 28 ist in ihrem Querschnitt durch eine Blende
102 reduziert und kann bedarfsweise auch verschlossen sein.
In seinen übrigen Merkmalen stimmt das Verbindungselement
15 mit der Ausführung nach der Fig. 25 überein.
Fig. 24 zeigt in einer Explosionsdarstellung die Einzel
teile eines Einsatzelementes 4 am Beispiel eines Anschluß
elementes 17 für geringe mechanische Belastungen. Ein
Deckelteil 85 weist an seinem Grundkörper 39 einen Schlitz
97 zur Aufnahme eines Federelementes 66 auf. Das Feder
element 66 ist als Federring 65 ausgebildet, dessen beide
Enden 62, 63 die Rastglieder 7 bilden. Im Bereich der Rast
glieder 7 sind jeweils eine Aussparung 95 sowie Anlage
flächen 98, 99 vorgesehen. Das Federelement 66 wird entlang
der Pfeile 103 in den Schlitz 97 eingeführt, wobei die An
lageflächen 98, 99 im Schlitz 97 gehalten sind und die Aus
sparungen 95 zwei Fixierzapfen 96 im Schlitz 97 umgreifen.
Die Anlageflächen 99 stützen sich gegen den Grundkörper 39
ab zur Aufnahme axialer Montagekräfte.
Fig. 25 zeigt die Anordnung nach Fig. 27 im montierten Zu
stand, wobei das Deckelteil 85 geschlossen ausgebildet ist
zur Bildung eines Verschlußelementes 16. Die beiden Enden
62, 63 des Federelementes 66 weisen eine Abschrägung 67 als
Montagehilfe auf.
Fig. 26 zeigt das Anschlußelement 17 nach Fig. 27 im mon
tierten Zustand, wobei die beiden Enden 62, 63 die Rast
kante 6 hintergreifen. Am Deckelteil 85 ist umfangseitig
eine radial wirkende Dichtung 12 vorgesehen. Das Gewinde 30
in der Anschlußöffnung 29 des Anschlußelementes ist ein
Standardgewinde und bevorzugt als 3/8 Zoll- oder 1/2 Zoll-
Gewinde ausgeführt.
Claims (41)
1. Heizkörpersystem, welches einen von einer Heizflüssig
keit durchströmten Heizkörper (1) mit einer Vorlauf
öffnung (2) und einer Rücklauföffnung (3) sowie min
destens ein Einsatzelement (4) mit je einer Dichtung
(12) zur Anbringung in der Vorlauföffnung (2) bzw. der
Rücklauföffnung (3) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (4) in
die Vorlauföffnung (2) bzw. die Rücklauföffnung (3)
einsteckbar und in einer definierten Position ver
riegelbar ist.
2. Heizkörpersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (4)
mittels einer Schnappverbindung (5) in der Vorlauf
öffnung (2) bzw. der Rücklauföffnung (3) festlegbar
ist.
3. Heizkörpersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauföffnung (2) und
die Rücklauföffnung (3) innenseitig mindestens eine
Rastkante (6) aufweisen, die von einem federnden Rast
glied (7) des Einsatzelementes (4) im eingeschnappten
Zustand hintergriffen wird.
4. Heizkörpersystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorlauföffnung (2)
und der Rücklauföffnung (3) ein Nabenring (8) mit der
Rastkante (6) festgelegt und insbesondere flüssigkeits
dicht verschweißt ist.
5. Heizkörpersystem nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rastkanten (6) stu
fenförmig in radialer Richtung versetzt vorgesehen
sind.
6. Heizkörpersystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkante (6) eine
axial wirkende Anlagefläche (9) für die Rastglieder (7)
zugeordnet ist, die in einem auf die Anordnung der
Rastglieder (7) abgestimmten Winkel (α) bezüglich der
Radialrichtung abgeschrägt ist.
7. Heizkörpersystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlagefläche (9') in
einem derartigen Winkel (α') bezüglich der Radial
richtung abgeschrägt ist, daß bei Anlage eines Rast
gliedes (7) Selbsthemmung auftritt.
8. Heizkörpersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauföffnung (2)
und/oder die Rücklauföffnung (3) eine mindestens
annähernd zylindrische Dichtfläche (10) aufweist, und
daß am Einsatzelement (4) eine insbesondere als O-Ring
(11) ausgebildete Dichtung (12) zur radialen Anlage an
der Dichtfläche (10) vorgesehen ist.
9. Heizkörpersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauföffnung (2) und
die Rücklauföffnung (3) insbesondere am Nabenring (8)
eine Anschlagfläche (42) für das Einsatzelement (4)
aufweisen.
10. Heizkörpersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauföffnung (2) bzw.
die Rücklauföffnung (3) eine Bajonettaufnahme (55) für
das Einsatzelement (4) bilden.
11. Heizkörpersystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauföffnung (2) bzw.
die Rücklauföffnung (3) einen etwa ovalen Querschnitt
aufweisen.
12. Heizkörpersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (1) aus min
destens zwei Heizkörpermodulen (13, 14) besteht, die
mittels als Verbindungselemente (15) ausgestalteter
Einsatzelemente (4) verbindbar sind.
13. Heizkörpersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauföffnung (2) bzw.
die Rücklauföffnung (3) durch ein als abdichtendes Ver
schlußelement (16) ausgebildetes Einsatzelement (4)
verschließbar ist.
14. Heizkörpersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauföffnung (2) bzw.
die Rücklauföffnung (3) mittels eines als Anschluß
element (17) ausgebildetem Einsatzelementes (4) an
einen Heizkreislauf anschließbar ist.
15. Einsatzelement für ein Heizkörpersystem nach den An
sprüchen 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (4) in
die Öffnungen (2, 3) einsteckbar und in einer defi
nierten Position verriegelbar ist.
16. Einsatzelement nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (4)
mittels einer Schnappverbindung (5) in der Öffnung
(2, 3) festlegbar ist.
17. Einsatzelement nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung (5)
ein am Einsatzelement (4) festgelegtes Rastglied (7)
zur Hintergreifung einer innenseitig in der Öffnung
(2, 3) liegenden Rastkante (6) umfaßt.
18. Einsatzelement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (7) als ela
stische Federzunge (19) ausgebildet ist.
19. Einsatzelement nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsatzelement (4)
ein topfförmiger Federring (20) mit einer Vielzahl von
konisch angeordneten, durch Schlitze (21) voneinander
getrennte Federzungen (19) insbesondere durch Vernieten
festgelegt ist.
20. Einsatzelement nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (19) einen
radial nach innen sich erhebenden Knick (22) aufweisen.
21. Einsatzelement nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (19) im Be
reich ihrer freien Enden (23) einen radial nach außen
sich erhebenden Gleitbuckel (24) aufweisen.
22. Einsatzelement nach einem der Ansprüche 18 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (19) im Bereich
ihrer freien Enden (23) einen radial innenseitig
der Rastkante (6) zur Anlage kommenden Fanghaken (77)
aufweisen.
23. Einsatzelement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (7) als um
eine Achse (25) schwenkbare und durch eine elastische
Feder (26) radial nach außen vorgespannten Klinke (27)
ausgebildet ist.
24. Einsatzelement nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Klinken (27)
mit einer zwischenliegenden, sich gegen beide Klinken
(27) abstützenden Druckfeder (26) vorgesehen ist.
25. Einsatzelement nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (27) eine Druck
fläche (52) in Form einer Spiralkurve aufweist.
26. Einsatzelement nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (27) eine abge
stufte Druckfläche (52) aufweist.
27. Einsatzelement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (7) ein U-
förmiger Haltebügel (56) mit zwei die Rastkanten (6)
zweier benachbarter Heizkörpermodule (13, 14) hinter
greifenden Druckflächen (52) ist und vorzugsweise ein
Paar von elastisch federnd gegeneinander abgestützter
Haltebügel (56) vorgesehen ist.
28. Einsatzelement nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten
Enden (57, 58) zweier Haltebügel (56) jeweils eine insbesondere
als Drahtfeder (59) in S-Form ausgeführte
Feder (60) vorgesehen ist.
29. Einsatzelement nach einem der Ansprüche 27 oder 28,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (52) ge
genüber der radialen Richtung (61) geneigt sind und
vorzugsweise die Druckflächen (52) Raststufen (78) auf
weisen.
30. Einsatzelement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (7) durch
mindestens ein Ende (62, 63) eines elastischen Feder
elementes (66), insbesondere eines Federringes (65) ge
bildet ist, wobei vorzugsweise das Ende (62, 63) eine
in der Einsatzrichtung (37) wirkende Abschrägung (67)
aufweist.
31. Einsatzelement nach einem der Ansprüche 15 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatzelement (4) eine
insbesondere als O-Ring (11) ausgebildete Dichtung (12)
zur radialen Anlage an einer Dichtfläche (10) in der
Öffnung (2, 3) vorgesehen ist.
32. Einsatzelement nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (4)
mittels eines Bajonettverschlusses (68) in der Öffnung
(2, 3) festlegbar ist.
33. Einsatzelement nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (4)
einen Grundkörper (39) aufweist, an dessen Ende zwei
gegenüberliegende radial nach außen hervorstehende Ba
jonetthaken (69) vorgesehen sind zur Einfügung in eine
etwa oval ausgeführte Öffnung (2, 3).
34. Einsatzelement nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (39) rohr
förmig mit einem etwa kreisförmigen Querschnitt ausge
bildet ist mit zwei radial nach außen abgewinkelten,
die Bajonetthaken (69) bildenden Zungen (70).
35. Einsatzelement nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (39) als
ebene Platte (71) ausgebildet ist mit zwei radial nach
außen gerichteten, die Bajonetthaken (69) bildenden Ab
sätzen (72).
36. Einsatzelement nach einem der Ansprüche 31 bis 34,
dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (39) ein ra
dial hervorstehender, umlaufender Bund (73) mit einer
insbesondere als O-Ring (76) ausgebildeten Dichtung
(74) zur axialen Anlage an einer Dichtfläche (75) im
Bereich der Öffnung (2, 3) vorgesehen ist.
37. Einsatzelement nach einem der Ansprüche 15 bis 36,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (4) ein
Verbindungselement (15) zur Verbindung zweier Heiz
körpermodule (13, 14) ist, das vorzugsweise symmetrisch
zu einer senkrecht zur Verbindungsrichtung liegenden
Ebene ausgebildet ist.
38. Einsatzelement nach einem der Ansprüche 15 bis 36,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (4) ein
abdichtendes Verschlußelement (16) ist.
39. Einsatzelement nach einem der Ansprüche 15 bis 36,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (4) ein
Anschlußelement (17) ist, welches eine Anschlußöffnung
(29) mit einem innen liegenden, insbesondere standardi
sierten Gewinde (30) aufweist.
40. Einsatzelement nach Anspruch 39,
dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatzelement (4) ein
insbesondere als Sechskant (45) ausgebildetes Polygon
profil (89) vorgesehen ist zur verdrehsicheren Halte
rung in einem entsprechenden Innenpolygon (49) der Öff
nung (2, 3).
41. Vorrichtung zum Lösen eines Einsatzelementes nach den
Ansprüchen 17 bis 31, mit einer Druckstange (31) zum
Durchführen durch die Öffnung (2, 3), an deren einen
Ende (32) ein Handgriff (33) und deren gegenüber
liegenden Ende (34) ein Entriegelungsrohr (35) zum Um
greifen der Rastglieder (7) sowie ein gegenüber dem
Entriegelungsrohr (35) gegen eine Federkraft längs
verschieblicher Zentrierdorn (36) vorgesehen ist.
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