DE10041390B4 - Navigationssystem und Navigationsverfahren - Google Patents

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Abstract

Navigationsverfahren zur Ausgabe von Führungsinformationen entlang einer Route, gekennzeichnet durch die Schritte Ermitteln, ob sich die Route gerade durch mehrere aufeinanderfolgende Kreisverkehre erstreckt, Ermitteln, ob sich die Route hinsichtlich der Kreisverkehre auf einer Straße mit gleichbleibendem Straßennamen erstreckt, Ausgeben nur einer einzigen Führungsinformation für die mehreren aufeinander folgenden Kreisverkehre.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Navigation anhand von Führungsinformationen entlang einer Route.
  • Ein Führungsverfahren gemäß einem (beispielsweise aus DE 197 50 777 A1 , EP 0 636 863 A1 , GB 2 328 744 A , US 5 938 718 A , US 5 121 326 A , US 4 937 753 A bzw. US 5 928 308 A ) bekannten Navigationssystem ist unter Bezugnahme auf 11 erläutert. Bei dem bekannten Navigationssystem werden eine Ausfahrt oder Verzweigungsstraßen, die von einer Schnellstraße abgehen, alle als eine Führung erfordernde Kreuzungen behandelt, wenn sich ein Fahrzeug durch einen langen Abschnitt wie beispielsweise eine Schnellstraße oder eine Autobahn bewegt, wobei Straßen den gleichen Straßennamen aufweisen. Beispielsweise wird gemäß 11 eine Führungsroute auf Straßen (1), (3) und (6) bestimmt, und bei Annäherung an eine Führungskreuzung R1 werden eine Figur der Führungskreuzung R1 und ein ”Rechte Richtung” angebender Pfeil auf einem Bildschirm angezeigt, dessen Inhalt mit Sprache ausgegeben wird, und bei Annäherung an eine Führungskreuzung R2 durch Durchfahren der Führungskreuzung R1 wird die Figur der Führungskreuzung R1 als eine Figur der Führungskreuzung R2 neu erstellt, der ”Rechte Richtung” angebende Pfeil wird angezeigt, und ihr Inhalt wird mit Sprache ausgegeben, und somit wird eine Führung ausgeführt, indem bei Annäherung an eine neue Führungskreuzung jedesmal auf die gleiche Weise, wie es vorstehend beschrieben ist, eine vorherige Figur einer Kreuzung neu erstellt und eine Anzeige-/Sprachführung ausgeführt wird.
  • Ferner handelt es sich bei Kreisverkehren um Ringstraßen, mit denen eine Vielzahl von eingehenden und abgehenden Straßen verbunden sind, und diese Kreisverkehre werden bei dem vorherigen Navigationssystem alle als eine Führung erfordernde Kreuzungen behandelt. 14 zeigt es, wenn sich Kreisverkehre R1 – Rn zwischen einer Straße (1) und einer Straße n + 1 in Folge befinden und eine Führungsroute zwischen der Straße (1) und der Straße n + 1 gerade verläuft, und in einem Abschnitt A1 wird ein Sprachausdruck von ”Es handelt sich um einen Kreisverkehr, die Richtung geradeaus nehmen. Dann die zweite Ausfahrt nehmen.” ausgegeben. Somit wird die Führung in den jeweiligen Abschnitten A2, An, An + 1 und den folgenden Abschnitten jedesmal auf die gleiche Weise durch Wiederholung und Ausgabe der Sprachführung von ”Es handelt sich um einen Kreisverkehr, die Richtung geradeaus nehmen. Dann die zweite Ausfahrt nehmen.” ausgeführt.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, führt das vorherige Navigationssystem bei Annäherung an eine Führungskreuzung jedesmal eine Führung aus, wenn sich das Fahrzeug auf Straßen mit dem gleichen Straßennamen bewegt, jedoch kann in den meisten Fällen eine geeignete Route ohne Führung ausgewählt werden, wenn sich das Fahrzeug auf den Straßen mit dem gleichen Straßennamen bewegt und es nicht erforderlich ist, für eine für den Fahrer offensichtliche Route eine Führung auszuführen. Es besteht auch ein Problem dahingehend, daß der Fahrer durch eine große Menge von Informationen verwirrt wird, falls alle Informationen ausgegeben werden, wenn sich eine Vielzahl von Führungskreuzungen in Folge befindet. Wie es vorstehend beschrieben ist, wird, wenn sich eine große Anzahl von Kreisverkehren in einem Abschnitt in Folge befindet, während eines Fahrens in dem Abschnitt die gleiche Führung mit dem gleichen Sprachausdruck viele Male ausgegeben, und somit wird der Fahrer verwirrt.
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorstehenden Probleme lösen, und ihr Ziel besteht darin, eine Navigation bereitzustellen, mit dem der Fahrer ohne Verwirrung zu empfinden bequem fahren kann.
  • Zur Lösung des Problems wird keine Führung für Führungskreuzungen ausgeführt, wenn sich die Führungskreuzungen in Folge befinden, wenn sich ein Fahrzeug auf Straßen mit dem gleichen Straßennamen bewegt, wobei es sich bei den Führungskreuzungen um Kreisverkehre handelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Fahrer ohne Verwirrung zu empfinden eine angenehme Fahrt erleben, indem eine aufeinanderfolgende Führung für Führungskreuzungen beseitigt wird, wenn sich die Führungskreuzungen auf Straßen mit dem gleichen Namen in Folge befinden, und eine Zunahme der Informationsmenge kann vermieden werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus eines Navigationssystems darstellt.
  • 2 zeigt ein Flußdiagramm, das die gesamte Verarbeitung des Navigationssystems gemäß 1 beschreibt.
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm, das die ausführliche Verarbeitung für die Führungs-/Anzeigenerarbeitung gemäß 2 beschreibt.
  • 4 zeigt eine grafische Darstellung, die ein Beispiel einer Führung mit aufeinanderfolgenden Kreuzungen darstellt.
  • 5(A) (B) zeigen grafische Darstellungen, die die Führung gemäß 3 darstellen.
  • 6(A) (B) zeigen grafische Darstellungen, die die Führung gemäß 3 darstellen.
  • 7 zeigt eine grafische Darstellung, die ein anderes Beispiel der Führung mit aufeinanderfolgenden Kreuzungen darstellt.
  • 8 zeigt ein Flußdiagramm, das ein anderes Beispiel der Führung mit aufeinanderfolgenden Kreuzungen beschreibt.
  • 9 zeigt eine Liste, die Führungsverfahren gemäß 8 beschreibt.
  • 10 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Beispiel einer Führung mit nicht erforderlicher aufeinanderfolgender Führung für die Führungs-/Anzeigenerarbeitung gemäß 2 beschreibt.
  • 11 zeigt eine grafische Darstellung, die ein Beispiel gemäß 10 darstellt.
  • 12 zeigt eine grafische Darstellung, die ein Beispiel gemäß 10 darstellt.
  • 13 zeigt ein Flußdiagramm, das ein anderes Beispiel der Steuerung mit nicht erforderlicher aufeinanderfolgender Führung beschreibt.
  • 14 zeigt eine grafische Darstellung, die aufeinanderfolgende Kreisverkehre gemäß 13 beschreibt.
  • 15 zeigt eine grafische Darstellung, die eine Führung für eine Einfahrt und Ausfahrt darstellt, bei der es sich um ein Beispiel der Führungs-/Anzeigeverarbeitung gemäß 2 handelt.
  • 16 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Einfahrts- und Ausfahrtsführungsverarbeitung beschreibt.
  • 17 zeigt ein Flußdiagramm, das ein anderes Beispiel der Einfahrts- und Ausfahrtsführungsverarbeitung beschreibt.
  • 18 zeigt ein Flußdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Einfahrts- und Ausfahrtsführungsverarbeitung beschreibt.
  • 19 zeigt eine grafische Darstellung, die 20 beschreibt.
  • 20 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Verarbeitung zum Erhalten des Straßennamens für eine Verzweigungspunktführung beschreibt, bei der es sich um ein Beispiel der Routenführungs-/Routenanzeigeverarbeitung gemäß 2 handelt.
  • 21(A) (B) zeigen grafische Darstellungen, die von der Verarbeitung gemäß 20 auszugebende Anzeigebeispiele darstellen.
  • 1 zeigt eine grafische Darstellung, die ein Beispiel eines Aufbaus eines Navigationssystems zeigt, das eine Eingabevorrichtung 1 zur Eingabe von auf eine Routenführung bezogenen Informationen, eine Vorrichtung zur Erfassung der gegenwärtigen Position 2 zur Erfassung von auf die gegenwärtige Position eines Fahrzeugs bezogenen Informationen, eine Informationsspeichervorrichtung 3, in der zur Routenberechnung erforderliche Navigationsdaten und zur Routenführung erforderliche Sicht-/Sprachführungsdaten sowie Programme (Anwendung und/oder Betriebssystem) usw. gespeichert sind, eine Zentralverarbeitungseinheit 4 zur Steuerung des gesamten Systems in Verbindung mit einer Ausführung einer zur Routenführung erforderlichen Routensuchverarbeitung und Anzeige-/Sprachführungsverarbeitung, eine Informationssende-/Informationsempfangseinrichtung 5 zum Empfangen von auf ein sich bewegendes Fahrzeug bezogenen Straßeninformationen und/oder Verkehrsinformationen und Senden von auf die gegenwärtige Position des Fahrzeugs bezogenen Informationen und eine Ausgabevorrichtung 6 zur Ausgabe von auf die Routenführung bezogenen Informationen umfaßt.
  • Die Eingabevorrichtung 1 ist mit Funktionen beispielsweise zur Eingabe eines Ziels und Anweisung der Zentralverarbeitungseinheit 4 zur Ausführung einer Navigationsverarbeitung gemäß einer Absicht eines Fahrers versehen. Ein Berührungsschalter (touch switch), eine Drehwähleinrichtung (jog dial) oder dergleichen zur Eingabe eines Ziels in Form einer Telefonnummer oder einer Koordinate auf einer Karte usw. und zur Anforderung einer Routenführung sind als Einrichtungen zur Realisierung dieser Funktionen bereitgestellt. Selbstverständlich kann eine Eingabevorrichtung wie beispielsweise eine Fernsteuerung usw. angewendet werden. Weiterhin ist es möglich, eine Spracherkennungsvorrichtung zur Ermöglichung einer Spracheingabe oder einen Aufzeichnungskartenleser zum Lesen von auf einer IC-Karte oder einer Magnetkarte aufgezeichneten Informationen hinzuzufügen. Ferner kann eine Datenkommunikationseinheit zum Austausch von Daten zwischen Informationsquellen wie beispielsweise einem zur Navigation erforderliche Daten ansammelnden und bei Anforderung seitens des Fahrers Informationen durch Übertragungswege bereitstellenden Informationszentrum und einer elektrischen Vorrichtung der tragbaren Art mit Kartendaten und Zieldaten hinzugefügt werden
  • Die Vorrichtung zur Erfassung der gegenwärtigen Position 2 umfaßt einen GPS-Empfänger zur Berechnung einer gegenwärtigen Position, einer Bewegungsgeschwindigkeit oder einer absoluten Richtung eines Fahrzeugs usw. unter Verwendung eines Satelliten-Navigationssystems (GPS), einen Bakenempfänger zum Empfangen von auf eine gegenwärtige Position, eine Fahrspur usw. bezogenen Informationen, eine Datenempfangseinheit zum Empfangen z. B. eines korrigierten Signals von dem GPS unter Verwendung eines Funktelefons (Autotelefons), eines Frequenzmodulationsmultiplexsignals usw., einen relativen Richtungssensor zur Erfassung von Bewegungsrichtungen des Fahrzeugs in einer relativen Richtung unter Verwendung eines Lenksensors, eines Kreiselsensors usw. oder einen Geschwindigkeitssensor zur Erfassung einer Bewegungsentfernung aus einer Anzahl von Umdrehungen eines Rads und dergleichen.
  • Bei der Informationsspeichervorrichtung 3 handelt es sich um eine externe Speichervorrichtung, in der Programme und Daten zur Navigation gespeichert sind und die z. B. eine CD-ROM, eine DVD-ROM, eine Diskette, eine Speicherkarte usw. umfaßt. Die externe Speichervorrichtung speichert ein Programm zur Ausführung einer Verarbeitung wie beispielsweise einer Routensuche, ein Programm zur Ausführung einer Führung auf eine interaktive Weise mit einer Spracheingabe, ein Programm zur Ausführung einer zur Routenführung erforderlichen Anzeige-/Sprachausgabesteuerung, ein Programm zur Suche eines Punkts oder einer Anlage usw. und umfaßt Dateien von Kartendaten, Suchdaten, Kartenvergleichsdaten, Zieldaten, Daten registrierter Punkte, Straßendaten, Bilddaten für Verzweigungspunkte wie beispielsweise Kreuzungen usw., Gattungsdaten, Orientierungspunktdaten usw., d. h. alle für das Navigationssystem erforderlichen Daten sind gespeichert. Dabei kann die Erfindung auf eine Art von Navigation angewendet werden, bei der die Daten ausschließlich auf einer CD-ROM gespeichert sind, wohingegen die Programme in einer CPU gespeichert sind.
  • Die Zentralverarbeitungseinheit 4 umfaßt: eine nachstehend als CPU bezeichnete Zentraleinheit zur Ausführung verschiedener Berechnungsverarbeitungen; einen Flash-Speicher wie beispielsweise einen nachstehend als ROM bezeichneten Nur-Lese-Speicher, der zur Speicherung wichtiger Informationen (z. B. eines Programms zur Ausführung einer Routensuche und Routenführung, Daten zur Einstellung eines Zustands, Daten verschiedener Parameter usw.) auf eine nichtflüchtige Weise neu beschrieben werden kann (z. B. ein EEPROM als elektrisch löschbares und programmierbares ROM); ein ROM wie beispielsweise eine nichtflüchtige Speichereinrichtung, in dem ein Programm zur Ausführung einer Datenüberprüfung des Flash-Speichers und der CD-ROM sowie ein Programm zur Ausführung einer Aktualisierungsverarbeitung gespeichert sind; und einen nachstehend als RAM bezeichneten Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff zur vorübergehenden Speicherung gesuchter Routenführungsinformationen wie beispielsweise einer Punktkoordinate des eingestellten Ziels, einer Straßennamencodenummer usw. oder von Daten während der Berechnungsverarbeitung. Die Zentralverarbeitungseinheit umfaßt ferner: eine Sprachverarbeitungseinrichtung, die ein Analogsignal verarbeitet, wie es durch Kombination von aus der Informationsspeichervorrichtung 3 ausgelesenen Stimmen, Ausdrücken, einzelnen Sätzen und Tönen usw. auf der Grundlage des Sprachausgabesteuerungssignals von der CPU erzeugt wird, oder die Ausführung der Führung auf eine interaktive Weise mit der Spracheingabe von der Eingabevorrichtung 1 durchführt; eine Kommunikationsschnittstelle zur Ausführung eines Austauschs von Eingabe-/Ausgabedaten durch Übertragungen; eine Sensoreingabeschnittstelle zur Annahme eines von der Vorrichtung zur Erfassung der gegenwärtigen Position 2 empfangenen Sensorsignals; und einen Taktgeber zum Vervollständigen von Datum und Zeit in internen Diagnoseinformationen. Ferner kann das Programm zur Ausführung der vorstehend angeführten Aktualisierungsverarbeitung in einer externen Speichereinheit gespeichert sein.
  • Ferner können auf die Erfindung bezogene Programme und Programme zur Ausführung einer anderen Navigation alle in einer CD-ROM gespeichert sein, bei der es sich um einen externen Speicherträger handelt, oder können alle oder zum Teil in einem ROM auf der Einheitenseite gespeichert sein. Die in diesem externen Speicherträger gespeicherten Daten und Programme werden als externe Signale in die CPU des Navigationssystems eingegeben, und es wird eine Berechnungsverarbeitung ausgeführt, wodurch daraufhin verschiedene Navigationsfunktionen realisiert werden.
  • Das Navigationssystem umfaßt eine relativ große Kapazität an Flash-Speicher zum Lesen von Programmen von einer CD-ROM der externen Speichervorrichtung und eine kleine Kapazität an ROM, in dem ein Programm zur Ausführung einer CD-Anlaufverarbeitung (Programmladeeinrichtung) wie vorstehend beschrieben gespeichert ist. Bei dem Flash-Speicher handelt es sich um eine nichtflüchtige Speichereinrichtung, in der Speicherinformationen selbst dann erhalten bleiben, wenn die Energie abgeschaltet wird. Und als CD-Anlaufverarbeitung werden beim Starten eines Programms des ROM, bei dem es sich um eine Programmleseeinrichtung handelt, die in dem Flash-Speicher gespeicherten Programme überprüft und Plattenverwaltungsinformationen usw. der CD-ROM der Informationsspeichervorrichtung 3 gelesen. Die Ladeverarbeitung (Aktualisierungsverarbeitung) der Programme wird nach Beurteilung eines Zustands zwischen diesen Informationen und dem Flash-Speicher ausgeführt.
  • Die Informationsübertragungseinrichtung 5 umfaßt ein VICS (Fahrzeuginformations- und -kommunikationssystem) zum Erhalten von Informationen unter Verwendung eines Frequenzmodulationsmultiplexsignals (gemultiplexte Textübertragung), einer Funkbake, einer optischen Bake usw., einen Daten-Sender/Empfänger zum Austausch von Informationen mit einem Informationszentrum (z. B. ATIS) oder anderen Fahrzeugen unter Verwendung eines Funktelefons, eines Personal-Computers usw. und so weiter.
  • Die Ausgabevorrichtung 6 umfaßt Funktionen zur Ausgabe von Führungsinformationen durch Sprache und/oder Anzeige und zum Ausdrucken von in der CPU 4 verarbeiteten Daten, wenn es von einem Fahrer gefordert wird. Zur Ausführung solcher Funktionen umfaßt sie ferner eine Anzeige zur Anzeige von Eingabedaten oder einer Routenführung auf einem Bildschirm, einen Drucker zum Ausdrucken von in der CPU 4 verarbeiteten oder in der Informationsspeichervorrichtung 3 gespeicherten Daten, einen Lautsprecher zur Ausgabe einer Routenführung mit Sprache und so weiter.
  • Die Anzeige besteht aus einer Pfeile usw. anzeigenden einfachen Flüssigkristallanzeigeeinheit usw., die einen Bildschirm einer vergrößerten Kreuzung, einen Zielnamen, eine Zeit, eine Entfernung und eine Bewegungsrichtung auf der Grundlage der Kartendaten oder Führungsdaten angibt, die die CPU 4 verarbeitet. Bilddaten werden als Bitmap-Daten zu der Anzeige übertragen, wodurch eine zur seriellen Übertragung verwendete Übertragungsleitung usw. verwendet werden kann, statt ein Spezialbildsignal zu verwenden, und andere Übertragungsleitungen ebenfalls für diese Übertragung verwendet werden können. Ferner ist die Anzeige mit einem Speicher versehen, in dem Bitmap-Daten vorübergehend gespeichert werden.
  • Diese Anzeige ist in dem Armaturenbrett in der Nähe des Fahrersitzes vorgesehen. Eine Beobachtung dieser Anzeige ermöglicht es dem Fahrer, die gegenwärtige Position des Fahrzeugs festzustellen und Informationen über eine Route zu erhalten, der zu folgen ist. Ferner kann die Anzeige vorgesehen sein, um zur Eingabe von Punkten, Straßen usw. in der Lage zu sein, indem ein Bildschirm mit einem ein Tast-Feld, einen Tast-Bildschirm usw. umfassenden Tablett auf dem Bildschirm berührt oder nachgefolgt (tracing) wird, jedoch ist eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen.
  • 2 zeigt ein die gesamte Verarbeitung des Navigationssystems beschreibendes Flußdiagramm. Zuallererst wird durch Ausführung einer Initialisierung ein Navigationsprogramm aus einer CD-ROM ausgelesen und daraufhin zum Starten des Systems in dem Flash-Speicher gespeichert (Schritt S1). Wenn das Programm gestartet wird, wird eine gegenwartige Position des Fahrzeugs von der Vorrichtung zur Erfassung der gegenwärtigen Position 2 erfaßt, und indem die erfaßte gegenwärtige Position zentriert wird, wird eine Umgebungskarte von ihr mit Namen usw. der zentrierten gegenwärtigen Position angezeigt (Schritt S2). Als nächstes wird unter Verwendung eines Zielnamens wie beispielsweise Ortsnamen, Anlagennamen usw., Telefonnummern, Adressen, registrierte Punkte, Straßennamen usw. ein Ziel bestimmt (Schritt S3), und es wird eine Routensuche von der gegenwärtigen Position zu dem Ziel ausgeführt (Schritt S4). Wenn eine Route bestimmt ist, wird eine Routenführung/-anzeige wiederholt, bis das Fahrzeug an dem Ziel ankommt, während von der Vorrichtung zur Erfassung der gegenwärtigen Position 2 nach der gegenwärtigen Position gesucht wird (Schritt S5). Falls festgestellt wird, daß vor Erreichung des Ziels eine Strafe auf dem Weg eingegeben wird, bei der anzuhalten ist, wird ein Suchbereich eingestellt und eine neue Suche in dem Bereich ausgeführt, und die Routensuche wird wiederholt, bis das Fahrzeug an dem Ziel ankommt.
  • 39 zeigen Beispiele der in Schritt S5 gemäß 2 ausgeführten Routenführungs-/Routenanzeigeverarbeitung, bei der es sich um eine Führungsverarbeitung mit aufeinanderfolgender Kreuzung handelt, um Führungsinformationen auszugeben, die für den Fahrer viel leichter zu verstehen sind, falls sich mehr als 3 aufeinanderfolgende Führungskreuzungen benachbart zueinander befinden.
  • Falls sich mehr als 3 Kreuzungen in Folge befinden und ein Abstand d1 zwischen den Führungskreuzungen 1 und 2 sowie ein Abstand d2 zwischen den Führungskreuzungen 2 und 3 beide kurz sind, wie es in 4 gezeigt ist, wird gemäß dem eine aus den Kreuzungen (1), (2) und (3) bestehende Figur mit ”Rechts abbiegen”, ”Links abbiegen” und ”Rechts abbiegen” angebenden Pfeilen auf einem Bildschirm anzeigenden vorher eingeführten Navigationssystem eine Sprachführung von ”Rechts abbiegen. Dann OO m voraus links abbiegen. Ein Verzweigungspunkt kommt voraus (oder ein Verzweigungspunkt folgt).” ausgegeben, und das Fahrzeug durchfährt noch die Führungskreuzung (3). Der Grund dafür, die Sprachführung als ”Ein Verzweigungspunkt kommt voraus (oder ein Verzweigungspunkt folgt).” zu bestimmen, besteht darin, daß eine Beurteilung des Fahrers verwirrt wird, falls eine Sprachführung von ”Dann rechts abbiegen (oder dann rechts abbiegen und weiter voraus links abbiegen).” ausgegeben wird.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, führt das vorher eingeführte System eine Verarbeitung zur Bereitstellung einer Anzeige-/Sprachführung für alle Führungskreuzungen auf einmal aus, falls sich mehr als 3 Kreuzungen benachbart zueinander in Folge befinden. Für die dritte Kreuzung vorwärts wird eine Kreuzungsfigur von ihr angezeigt, jedoch noch ”Ein Verzweigungspunkt kommt voraus (oder ein Verzweigungspunkt folgt).” als Sprachführung zugewiesen, und daher muß der Fahrer zur Bestimmung einer Route, der zu folgen ist, den Bildschirm ansehen, und die Führung ist schwer für ihn zu verstehen.
  • Ein Beispiel der Führungsverarbeitung zur Lösung dieses Problems ist unter Bezugnahme auf 36 erläutert. 3 erläutert eine Verarbeitung der Führung mit aufeinanderfolgender Kreuzung.
  • Zuallererst unterscheidet und erhält die Steuerungseinrichtung eine Führung erfordernde Fuhrungskreuzungen aus Routeninformationen (Schritt S11). Als nächstes wird ein Abstand d1 zwischen benachbarten Kreuzungen erhalten (Schritt S12). Ferner kann der Abstand zwischen Kreuzungen durch Hinzufügung des vorher erhaltenen Abstands als Straßendaten erhalten werden. Er kann auch durch Lesen der vorher gespeicherten Daten erhalten werden. Daraufhin wird beurteilt, ob sich der erhaltene Abstand d1 zwischen Kreuzungen in dem vorbestimmten Abstand L (z. B. in 150 m, dieser Abstand variiert gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit und ist zwischen einer allgemeinen Straße und einer Schnellstraße unterschiedlich) befindet oder nicht, und falls er sich nicht in dem vorbestimmten Abstand befindet, wird in Schritt S17 eine aus der ersten Führungskreuzung bestehende Figur erstellt und als Führungsinformationen ausgegeben. Falls sich der Abstand d1 zwischen den Führungskreuzungen in dem vorbestimmten Abstand L befindet, wird demgegenüber ein Abstand d2 zwischen den nächsten Kreuzungen kontinuierlich erhalten (Schritt S14). Daraufhin wird in Schritt S20 eine aus zwei Kreuzungen wie beispielsweise der ersten Führungskreuzung und der nächsten Führungskreuzung bestehende Figur erstellt und als Führungsinformationen ausgegeben, falls in Schritt S15 beurteilt wird, daß der Abstand d2 zwischen den nächsten zwei Kreuzungen über dem vorbestimmten Abstand L liegt. Falls in dem Schritt S15 beurteilt wird, daß sich der nächste Abstand d2 zwischen den Kreuzungen in dem vorbestimmten Abstand befindet, wird demgegenüber in Schritt S16 der erste Abstand d1 zwischen den Kreuzungen mit dem Abstand d2 zwischen den nächsten Kreuzungen verglichen. Falls in diesem Stadium z. B. der erste Abstand d1 zwischen den Führungskreuzungen länger ist, wird eine aus einer Führungskreuzung bestehende Figur für die erste Kreuzung erstellt und eine aus zwei Führungskreuzungen bestehende Figur für die nächste Kreuzung erstellt, die in Schritt S18 als Führungsinformationen ausgegeben werden. Wenn in Schritt S16 beurteilt wird, daß der erste Abstand d1 zwischen den Führungskreuzungen kürzer ist als der Abstand d2, wird eine aus zwei Führungskreuzungen bestehende Figur für die erste Führungskreuzung erstellt, und daraufhin wird eine aus einer Führungskreuzung bestehende Figur für die nächste Führungskreuzung erstellt, die in Schritt S19 als Führungsinformationen ausgegeben werden.
  • Die vorstehende Verarbeitung ist unter Bezugnahme auf 4 erläutert. Der Abstand d1 zwischen der ersten Führungskreuzung (1) und der nächsten Führungskreuzung (2) sowie auch der Abstand d2 zwischen der Führungskreuzung (2) und der folgenden Führungskreuzung (3) befinden sich beide in dem vorbestimmten Abstand 150 m. In diesem Fall kann eine Figur aus drei Führungskreuzungen bestehen, wenn sie erstellt wird, jedoch ist es im Hinblick auf die Sichtbarkeit angemessen, eine aus bis zu zwei Führungskreuzungen bestehende Figur zu erstellen. Daher vergleicht die Steuerungseinrichtung die Längen zwischen den Abständen d1 und d2, und falls beurteilt wird, daß d1 > d2, steuert es die Steuerungseinrichtung, daß eine aus der Führungskreuzung (1) bestehende Figur als Führungsinformationen für die Führungskreuzung (1) ausgegeben wird, wie sie in 5(A) gezeigt ist, die daraufhin durch eine aus den Führungskreuzungen (2) und (3) bestehende Figur als Führungsinformationen für die Führungskreuzung (2) ersetzt wird, wie sie in 5(B) gezeigt ist. Falls beurteilt wird, daß d1 < d2, wird es ferner gesteuert, daß eine aus den Führungskreuzungen (1) und (2) bestehende Figur als Führungsinformationen für die Führungskreuzung (1) ausgegeben wird, wie sie in 6(A) gezeigt ist, die daraufhin durch eine aus der Führungskreuzung (3) bestehenden Figur als Führungsinformationen für die Führungskreuzung (3) ersetzt wird, wie sie in 6(B) gezeigt ist. Durch eine Steuerung auf diese Weise können selbst dann, wenn auf der Route eine Vielzahl von Führungskreuzungen in Folge vorhanden ist, jeder Führungskreuzung geeignete Führungsinformationen zugewiesen werden.
  • Als nächstes ist unter Bezugnahme auf 7 ein Fall beschrieben, in dem sich vier Führungskreuzungen in Folge befinden. Falls z. B. Abstände zwischen Kreuzungen d1 < d2 < d3 sind, wird es gesteuert, daß eine aus den Führungskreuzungen (1) und (2) bestehende Figur als Führungsinformationen für die Führungskreuzung (1) ausgegeben wird und eine aus einer Führungskreuzung bestehende Figur für jeweilige Führungskreuzungen (3) und (4) ausgegeben wird. Falls ferner die Abstände zwischen den Kreuzungen d2 < d1 < d3 sind, wird eine aus den Führungskreuzungen (2) und (3) bestehende Figur als Führungsinformationen für die Führungskreuzung (2) ausgegeben, und daher werden die Führungsinformationen für die Führungskreuzungen (1) und (4) mit einer aus lediglich einer Kreuzung bestehenden Figur ausgegeben. Somit kann es durch einen Vergleich von Abständen zwischen den aufeinanderfolgenden Führungskreuzungen ausgegeben werden, daß eine Kreuzungsfigur aus zwei Führungskreuzungen besteht, die einander benachbart sind und den kürzesten Abstand aufweisen.
  • Ferner ist es bei dem vorstehenden Beispiel erläutert, daß die Kreuzungsfiguren gesteuert werden, indem dem kürzesten Abstand eine Priorität zugewiesen wird, und daß sie bei der Beurteilung einer aufeinanderfolgenden Beziehung der zusammengesetzten Kreuzung gesteuert werden können. Falls z. B. die Abstände zwischen den Kreuzungen d3 < d2 < d1, d1 < d3 < d2 und d3 < d1 < d2 sind, wird eine aus den Führungskreuzungen (1) und (2) bestehende Figur als Führungsinformationen für die Kreuzung (1) ausgegeben. In diesem Stadium wird die aufeinanderfolgende Beziehung der Führung unterbrochen, so daß es gesteuert wird, daß eine aus den Kreuzungen (3) und (4) bestehende Figur als Führungsinformationen für die Führungskreuzung (3) ausgegeben wird. Somit wird eine Vielzahl von Verarbeitungen mit aufeinanderfolgender Führung auf der Grundlage der Beurteilung der aufeinanderfolgenden Beziehung der Führungskreuzungen gesteuert, nachdem die Führungsinformationen durch Zusammenstellung der Führungskreuzungen ausgegeben sind, wodurch selbst dann Führungsinformationen richtig bereitgestellt werden können, wenn sich mehr Führungskreuzungen in Folge befinden.
  • Ferner kann es gesteuert werden, daß eine Sprachführung für Richtungen, in die das Fahrzeug bei den zwei Führungskreuzungen abbiegen soll, für die erste Führungskreuzung bei der Figur der zusammengestellten Kreuzungen ausgeführt wird und daß keine Sprachführung für die zweite Führungskreuzung ausgeführt wird. Alternativ kann es gesteuert werden, daß eine Sprachführung zur Angabe einer Richtung, in der das Fahrzeug bei der zweiten Führungskreuzung abbiegen soll, für die zweite Führungskreuzung ausgegeben werden kann. Ferner kann es gesteuert werden, daß eine Richtung, in der das Fahrzeug bei der folgenden dritten Führungskreuzung abbiegen soll, ausgegeben werden kann.
  • 8 und 9 zeigen ein anderes Beispiel der Führung mit aufeinanderfolgender Kreuzung, 8 zeigt ein eine Verarbeitung beschreibendes Flußdiagramm, und 8 und 9 beschreiben Führungsverfahren. Zuallererst wird in Schritt S21 ein Abstand dn zwischen der ersten und der nächsten Führungskreuzung aus in der Informationsspeichervorrichtung 3 gespeicherten Straßendaten erhalten, ein Abstand dn + 1 zwischen der nächsten und der folgenden Führungskreuzung wird in Schritt S22 auf die gleiche Weise erhalten, und es wird daraufhin in Schritt S23 beurteilt, ob der Abstand dn und der Abstand dn + 1 beide unter dem vorbestimmten Abstand L liegen oder nicht. Falls dem nicht so ist, d. h. die Abstände dn und dn + 1 zwischen den Führungskreuzungen länger als der vorbestimmte Abstand sind, wird in Schritt S24 eine Einzelführung für die erste und die folgende Führungskreuzung bereitgestellt, und falls die Abstände dn und dn + 1 beide unter dem vorbestimmten Abstand L liegen, wird daraufhin in Schritt S25 beurteilt, ob dn kürzer als dn + 1 ist oder nicht. Falls der erste Abstand dn zwischen den Führungskreuzungen kürzer ist als der nächste Abstand dn + 1 zwischen den Führungskreuzungen, wird in Schritt S26 eine Führung mit Mehrfachanzeige und aufeinanderfolgender Sprache für die erste und nächste Führungskreuzung bereitgestellt. Ferner wird in Schritt S27 der ersten und nächsten Führungskreuzung eine Führung mit Einzelanzeige und aufeinanderfolgender Sprache oder eine Einzelführung zugewiesen, wenn dn nicht kürzer ist als dn + 1.
  • Gemäß der vorstehenden Verarbeitung wird, wie es in 4 gezeigt ist, als Führung eine Führung mit Mehrfachanzeige und aufeinanderfolgender Sprache für die Kreuzungen (1) und (2) ausgeführt sowie eine Einzelführung für die Kreuzung (3) ausgeführt, falls der Abstand d1 unter dem Abstand d2 liegt. D. h. bei Annäherung an die Führungskreuzung (1) in dem Abschnitt A wird eine aus den Führungskreuzungen (1) und (2) bestehende Figur mit ”Rechts abbiegen” und ”Links abbiegen” angebenden Pfeilen auf dem Bildschirm angezeigt. Ferner wird die Kreuzungsfigur zur Anzeige sowohl der Kreuzung (1) als auch der Kreuzung (2) auf einem Bildschirm erstellt, indem der Mittelpunkt zwischen den Kreuzungen (1) und (2) in das Zentrum verlegt wird. Bei Durchfahren der Kreuzung (2) zu dem Abschnitt C wird die Kreuzungsfigur als eine Figur der Führungskreuzung (3) neu erstellt, und sie wird daraufhin mit einem ”Rechts abbiegen” angebenden Pfeil auf dem Bildschirm angezeigt, und eine Sprachführung von ”Rechts abbiegen.” wird als Sprachführung ausgegeben.
  • Falls der Abstand d1 länger ist als der Abstand d2, wird eine Führung mit Einzelanzeige und aufeinanderfolgender Sprache für die Kreuzungen (1) und (2) ausgeführt und eine Führung mit Mehrfachanzeige und aufeinanderfolgender Sprache für die Kreuzungen (2) und (3) ausgeführt. D. h. bei Annäherung an die Führungskreuzung (1) in dem Abschnitt A wird eine Figur der Kreuzung (1) mit einem ”Rechts abbiegen” angebenden Pfeil auf dem Bildschirm angezeigt, und eine Sprachführung von ”Rechts abbiegen, dann OO m voraus links abbiegen.” wird ausgegeben. Bei Durchfahren der Führungskreuzung (1) zu dem Abschnitt B wird die Figur als eine aus den Kreuzungen (2) und (3) bestehenden Figur neu erstellt und mit ”Links abbiegen” und ”Rechts abbiegen” angebenden Pfeilen auf dem Bildschirm angezeigt, und eine Sprachführung von ”Links abbiegen, dann rechts abbiegen.” wird ausgegeben.
  • Wenn sich vier Kreuzungen in Folge befinden, wie es in 7 gezeigt ist, wird ferner eine Führung mit Mehrfachanzeige und aufeinanderfolgender Sprache für sowohl die Kreuzungen (1) und (2) als auch die Kreuzungen (3) und (4) ausgeführt, falls die Abstände d1 = d2 = d3 sind. D. h. in dem Abschnitt A wird eine aus den Führungskreuzungen (1) und (2) bestehende Figur angezeigt und ”Rechts abbiegen, dann links abbiegen.” als Sprachführung ausgegeben, und bei Durchfahren der Führungskreuzung (2) wird die Figur dann als eine aus den Führungskreuzungen (3) und (4) bestehenden Figur neu erstellt und in dem Abschnitt C angezeigt, und eine Sprachführung von ”Rechts abbiegen, dann links abbiegen.” wird ausgegeben. Falls die Abstände d1 < d2 < d3, d1 < d3 < d2, d3 < d1 < d2 sind, wird ebenfalls die gleiche Verarbeitung angewendet, und falls schließlich der Abstand d1 zwischen der ersten und nächsten Führungskreuzung und der Abstand d3 zwischen den folgenden 2 Führungskreuzungen beide kürzer als ein anderer Abstand d2 zwischen den Führungskreuzungen sind, kann keine Einzelführung oder Führung mit Einzelanzeige und aufeinanderfolgender Sprache für jeweilige Führungskreuzungen (1)–(4) ausgeführt werden.
  • Falls die Abstände d2 < d1 < d3 sind, wird eine Führung mit Einzelanzeige und aufeinanderfolgender Sprache für die Kreuzungen (1) und (2) ausgeführt, eine Führung mit Mehrfachanzeige und aufeinanderfolgender Sprache für die Kreuzungen (2) und (3) ausgeführt und eine Einzelführung für die Kreuzung (4) ausgeführt. D. h. bei Annäherung an die Führungskreuzung (1) in dem Abschnitt A wird die Kreuzungsfigur von (1) auf dem Bildschirm angezeigt, und eine Sprachführung von ”Rechts abbiegen, dann OO m voraus links abbiegen.” wird ausgegeben. Daraufhin wird bei Durchfahren der Kreuzung (1) in dem Abschnitt B die Kreuzungsfigur als eine aus den Führungskreuzungen (2) und (3) bestehenden Figur neu erstellt, und eine Sprachführung von ”Links abbiegen, dann rechts abbiegen.” wird ausgegeben. In dem Abschnitt D wird die Kreuzungsfigur als eine aus der Führungskreuzung (4) bestehenden Figur neu erstellt, und eine Sprachführung von ”Links abbiegen.” wird ausgegeben. Die gleiche Verarbeitung wird schließlich angewendet, falls die Abstände d2 < d3 < d1 sind und der nächste Abstand d2 zwischen den Führungskreuzungen kürzer ist als die anderen Abstände zwischen den Führungskreuzungen. Daher kann keine Einzelführung oder Führung mit Einzelanzeige und aufeinanderfolgender Sprache für die Führungskreuzungen (2) und (3) ausgeführt werden.
  • Falls die Abstände d3 < d2 < d1 sind, wird eine Führung mit Einzelanzeige und aufeinanderfolgender Sprache sowohl für die Kreuzungen (1) und (2) als auch für die Kreuzungen (2) und (3) ausgeführt sowie eine Führung mit Mehrfachanzeige und aufeinanderfolgender Sprache für die Kreuzungen (3) und (4) ausgeführt. D. h. bei Annäherung an die Führungskreuzung (1) in dem Abschnitt A wird die Kreuzungsfigur von (1) auf dem Bildschirm angezeigt, und eine Sprachführung von ”Rechts abbiegen, dann OO m voraus links abbiegen.” wird ausgegeben. Daraufhin wird bei Durchfahren der Kreuzung (1) in dem Abschnitt B die Kreuzungsfigur als eine aus der Führungskreuzung (2) bestehenden Figur neu erstellt, und eine Sprachführung von ”Links abbiegen, dann OO m voraus rechts abbiegen.” wird ausgegeben. Ferner wird in dem Abschnitt C die Kreuzungsfigur als eine aus den Führungskreuzungen (3) und (4) bestehenden Figur neu erstellt, und eine Sprachführung von ”Rechts abbiegen, dann links abbiegen.” wird ausgegeben.
  • Falls sich mehr als 3 Führungskreuzungen benachbart zueinander in Folge befinden, werden wie vorstehend beschrieben jeweilige Abstände zwischen den Führungskreuzungen erhalten und daraufhin jeweils verglichen, wodurch es gesteuert wird, daß eine Führung mit Mehrfachanzeige und aufeinanderfolgender Sprache ausgeführt wird, indem dem kürzesten Abstand zwischen den Kreuzungen eine Priorität zugewiesen wird. Selbst wenn ein Abstand zwischen den benachbarten Führungskreuzungen kürzer ist als eine Führung mit Mehrfachanzeige und aufeinanderfolgender Sprache erfordernde Abstände, wird keine Führung mit Mehrfachanzeige und aufeinanderfolgender Sprache für mehr als drei Führungskreuzungen ausgeführt. Somit wird für weniger als zwei Führungskreuzungen immer eine Sprachführung ausgeführt und eine aus weniger als zwei Führungskreuzungen bestehende Figur erstellt, so daß die Führungsinformationen für den Fahrer deutlicher bereitgestellt werden können.
  • 1014 zeigen Beispiele der in Schritt S5 ausgeführten Routenfuhrungs-/Routenanzeigeverarbeitung, und es handelt sich dabei um grafische Darstellungen und Flußdiagramme, die eine Steuerung mit nicht erforderlicher aufeinanderfolgender Führung beschreiben. 10 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Steuerung mit nicht erforderlicher aufeinanderfolgender Führung darstellt.
  • Zuallererst werden in Schritt S31 Straßennamen und Führungskreuzungen aus berechneten Routeninformationen erhalten, und daraufhin wird in Schritt S32 beurteilt, ob sich die Führungskreuzungen in Folge befinden oder nicht, und falls sie sich in Folge befinden, wird in Schritt S33 weiter beurteilt, ob Straßennamen aufeinanderfolgender Abschnitte gleich sind oder nicht, und falls sie gleich sind, wird in Schritt S34 ein Prozeß der Steuerung mit nicht erforderlicher aufeinanderfolgender Führung ausgeführt.
  • Die vorstehende Steuerung mit nicht erforderlicher aufeinanderfolgender Führung ist unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben. In 11 sind (1) bis (6) Straßen, und den Straßen (2) und (4) ist ein Straßenname ”I-10” zugewiesen, der Straße (3) sind Straßennamen ”I-20”, ”US-10” zugewiesen, der Straße (5) ist ein Straßenname ”I-20” zugewiesen, der Straße (6) ist ein Straßenname ”US-10” zugewiesen, und bei der Kreuzung R1 ist der Richtung zu der Straße (2) ein Schild ”Ausfahrt 1” zugewiesen und der Richtung zu der Straße (3) ein Schild ”Ausfahrt 2” zugewiesen.
  • Falls bei Bestimmung einer Führungsroute auf den Straßen 1, 3 und 6 zu der Stadt C geführt wird, werden bei Annäherung an die Führungskreuzung R1 eine Figur der Führungskreuzung R1, das Schild ”Ausfahrt 2” und der Straßenname ”Straße US-10” auf dem Bildschirm angezeigt, wie es in 12 gezeigt ist, und somit wird es gesteuert, daß selbst dann keine Führung ausgeführt wird, wenn das Fahrzeug die Führungskreuzung R1 durchfährt und sich der Führungskreuzung R2 nähert. Anders als vorstehende Ausfahrtsnummer und Straßennamen werden Abkürzungen von Straßennamen und Stadtnamen als Anzeigeeinrichtung angezeigt, und falls eine Vielzahl von Zieldaten vorhanden ist, wird sie selektiv angezeigt, indem den Daten eine Priorität zugewiesen wird. Ferner kann die Führung zusätzlich zu der Anzeige der Zieldaten mit Sprache ausgeführt werden. In diesem Fall wird eine Sprachführung wie beispielsweise ”Zu US-10 hinbewegen.”, ”Entlang der Straße fortfahren.”, ”Eine Zeitlang die US-10 entlangfahren.”, ”Die Richtung diagonal nach rechts nehmen.” usw. ausgeführt, und auf die gleiche Weise wird es gesteuert, daß selbst bei Annäherung an die Führungskreuzung R2 keine Führung ausgeführt wird.
  • Mit der vorstehenden Steuerung ist es nicht erforderlich, eine aufeinanderfolgende Führung für die Führungskreuzungen auszuführen, falls aufeinanderfolgende Führungskreuzungen auf Straßen mit dem gleichen Namen vorhanden sind, wodurch der Fahrer bequem fahren kann, ohne eine Verwirrung zu empfinden, und eine Zunahme der Informationsmenge vermieden werden kann.
  • Als nächstes ist ein anderes Beispiel der Steuerung mit nicht erforderlicher aufeinanderfolgender Führung unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Dabei kann die Steuerungseinrichtung die Ausgabe der Führungsinformationen steuern, indem sie eine Änderung von Straßeneigenschaften und eine aufeinanderfolgende Beziehung der Straßen beurteilt. Beispielsweise ist eine Route vorhanden, die bei dem Verzweigungspunkt R2 von der Straße US-10 zu der Straße I-20 fortfährt, und daraufhin bewegt sich das Fahrzeug eine Zeitlang auf der Straße I-20. In diesem Stadium kann es gesteuert werden, daß vor Erreichung des Verzweigungspunkts R2 ”Eine Zeitlang auf I-20 bewegen.” als Führungsinformationen für die Straße ausgegeben wird, wenn das Fahrzeug links abbiegt, wobei die Straßeneigenschaft geändert wird.
  • Wenn Straßennamen als Führungsinformationen ausgegeben werden, werden ferner die Führungsinformationen bei dem Verzweigungspunkt R1 als ”Zu I-10 fortfahren.” ausgegeben, wenn links abgebogen wird, und als ”Zu US-10 fortfahren.” ausgegeben, wenn rechts abgebogen wird, da die Straßennummer 10 den abgehenden Straßen I-10 und US-10 gemein ist, selbst wenn ihre Straßenarten unterschiedlich sind, wenn sie verglichen werden. Da die Straßennummern der zwei abgehenden Straßen I-20 und US-10 unterschiedlich sind, wenn sie verglichen werden, kann es als nächstes bezüglich des Verzweigungspunkts R2 gesteuert werden, daß eine Führung mit den Straßennummern ausgeführt wird wie beispielsweise ”Zu 20 fortfahren.”, wenn links abgebogen wird, und ”Zu 10 fortfahren.”, wenn rechts abgebogen wird.
  • Wenn dem ersten Verzweigungspunkt eine Vielzahl von Straßennamen als Führungsinformationen zugewiesen ist, können die Führungsinformationen für den ersten Verzweigungspunkt ferner gesteuert werden, indem die dem ersten Verzweigungspunkt zugewiesenen Straßennamen und Straßennamen auf der bei der nächsten Verzweigung fortzufahrenden Route verglichen werden und daraufhin ein gemeinsamer Straßenname dafür gesucht wird. Wenn z. B. eine Route vorhanden ist, auf der das Fahrzeug bei dem Verzweigungspunkt R2 nach links abbiegt, fährt in diesem Stadium das Fahrzeug bei dem Verzweigungspunkt R2 zu I-20 fort, und daher kann es gesteuert werden, daß auf der Grundlage von mit dem Verzweigungspunkt R1 verbundenem ”I-20” und einem Namen des Ziels von ”US-10” Führungsinformationen von ”Dies ist eine Route zu I-20.” für den Verzweigungspunkt R1 ausgegeben werden.
  • Als nächstes ist ein weiteres Beispiel der Steuerung mit nicht erforderlicher aufeinanderfolgender Führung beschrieben. 14 zeigt ein Beispiel, bei dem sich Kreisverkehre R1 bis Rn zwischen den Straßen (1) und n + 1 in Folge befinden und das Fahrzeug geradeaus zu den Straßen (1) bis n + 1 fortfährt. D. h. wenn sich die Kreisverkehre auf einer Route in Folge befinden und die Route sich gerade durch die Kreisverkehre erstreckt, wird der gleiche Sprachausdruck mehrmals ausgegeben, so daß der Fahrer verwirrt wird. Daher ist es beabsichtigt, die Verwirrung aufzulösen, die durch Wiederholung der gleichen Sprachführung erzeugt wird, falls das Fahrzeug geradeaus zu Straßen mit dem gleichen Straßennamen fährt und Kreisverkehre sowie Verzweigungspunkte auf der Route vorhanden sind.
  • 13 zeigt ein Flußdiagramm, das die vorstehende Verarbeitung beschreibt. Zuallererst werden in Schritt S41 Informationen über Führungskreuzungen und Straßennamen aus Routeninformationen erhalten. Daraufhin wird in Schritt S42 beurteilt, ob sich in einem gewünschten Abschnitt auf der Führungsroute Kreisverkehre in Folge befinden oder nicht.
  • Falls sich die Kreisverkehre in Folge befinden, wird daraufhin in Schritt S43 beurteilt, ob die Route sich gerade durch alle Kreisverkehre erstreckt. Falls die Route sich gerade durch alle Kreisverkehre erstreckt, wird in Schritt S44 weiter beurteilt, ob Straßen in dem Abschnitt, in dem sich die Kreisverkehre auf der Route in Folge befinden, den gleichen Straßennamen aufweisen, und falls die Straßen den gleichen Straßennamen aufweisen, wird in schritt S45 eine Steuerung mit nicht erforderlicher aufeinanderfolgender Führung ausgeführt. Bei dieser Steuerung mit nicht erforderlicher aufeinanderfolgender Führung handelt es sich um einen Prozeß, bei dem eine Folge aufeinanderfolgender Kreisverkehre lediglich einmal als eine Kreuzung geführt wird, z. B. wird ein Sprachausdruck ”Nationalstraße A10 setzt sich für die nächsten 2 km fort.” lediglich einmal ausgegeben und keine Führung ausgegeben, bis die Route durch die Folge aufeinanderfolgender Kreuzungen geht, nachdem die Sprachführung ausgeführt ist.
  • 1518 zeigen eine grafische Darstellung und Flußdiagramme, die Beispiele der in Schritt S5 gemäß 2 ausgeführten Routenführungs-/Routenanzeigeverarbeitung darstellen und die Führungsinformationsverarbeitung zwischen einer Einfahrt und einer Ausfahrt weiter beschreiben.
  • 15 zeigt eine grafische Darstellung, die ein Beispiel beschreibt, wenn zwei allgemeine Straßen sich relativ benachbart zueinander zu einer Schnellstraße hin befinden und eine Führungsroute von der allgemeinen Straße, d. h. einem Abschnitt A, zu einer sich zu einer Schnellstraßeneinfahrt, d. h. einem Abschnitt B, erstreckenden Führungskreuzung (1), daraufhin zu der Schnellstraße, d. h. einem Abschnitt C, durch eine sich zu einer Schnellstraßenausfahrt, d. h. einem Abschnitt D, erstreckende Führungskreuzung (2), daraufhin durch eine Führungskreuzung 3 und schließlich zu der allgemeinen Straße, d. h. einem Abschnitt E, bestimmt wird, und die Figur beschreibt ebenfalls, wenn der Abschnitt C zwischen der Schnellstraßeneinfahrt und der Schnellstraßenausfahrt unter dem vorbestimmten Abstand (z. B. 2 km) liegt. Daß der Abschnitt C unter dem vorbestimmten Abstand (z. B. 2 km) liegt, bedeutet, daß der Abstand d1 zwischen den Fuhrungskreuzungen (1) und (2) relativ kurz ist (z. B. unter 750 m) und daß, wie es in 4 beschrieben ist, gemäß dem vorher eingeführten Verfahren einer Führung mit Einzelanzeige und aufeinanderfolgender Sprache in dem in 15 gezeigten Abschnitt A eine aus der Führungskreuzung 1 bestehende Figur angezeigt wird und eine Sprachführung von ”Bei der Schnellstraßeneinfahrt rechts abbiegen. Die Ausfahrt folgt als nächstes.” für die Führungskreuzungen 1 und 2 ausgeführt wird. Daraufhin wird in dem Abschnitt C die Figur als eine aus der Führungskreuzung 2 bestehenden Figur neu erstellt, und eine Sprachführung von ”Bei der Schnellstraßenausfahrt die rechte Richtung nehmen. Dann rechts abbiegen.” wird für die Führungskreuzungen 2 und 3 ausgeführt, und daraufhin wird in dem Abschnitt D die Figur als eine aus der Führungskreuzung 3 bestehenden Figur neu erstellt und angezeigt, und eine Sprachführung von ”Rechts abbiegen.” (Einzelführung) wird ausgeführt.
  • Bei dem vorstehenden früheren Verfahren wird jedoch, wenn sich die Einfahrt und die Ausfahrt benachbart zueinander befinden, eine Führung für die Ausfahrt vor Annäherung an die Einfahrt ausgegeben, und ferner wird in dem Abschnitt A ohne Rücksicht auf die gegenwärtige Position, die sich noch auf der allgemeinen Straße befindet und nicht auf die Schnellstraße kommt, immer eine Führung für die Schnellstraßenausfahrt ausgeführt, und ferner wird in dem Abschnitt C ohne Rücksicht auf die gegenwärtige Position, die sich noch auf der Schnellstraße befindet und nicht auf die allgemeine Straße kommt, bereits eine Führung für die allgemeine Straße ausgeführt, und somit wird ein Problem dahingehend aufgeworfen, daß die Führung für den Fahrer nicht klar zu verstehen ist.
  • 16 zeigt ein ein Beispiel der Einfahrts- und Ausfahrtsführungsverarbeitung zur Lösung des vorstehenden Problems beschreibendes Flußdiagramm. Zuallererst werden in Schritt S51 Führungskreuzungsinformationen aus Routeninformationen erhalten, in Schritt 52 wird beurteilt, ob bei den erhaltenen Führungskreuzungen eine Ausfahrt bzw. Einfahrt gefunden werden oder nicht, falls sie gefunden werden, wird in Schritt S53 weiter beurteilt, ob ein Abstand zwischen der Einfahrt und der Ausfahrt unter einem vorbestimmten Abstand L2 liegt oder nicht, und falls der Abstand unter dem vorbestimmten Abstand L2 liegt, wird es daraufhin gesteuert, daß eine Einzelführung für die Einfahrt und Ausfahrt ausgeführt wird.
  • Die vorstehende Steuerung ist unter Bezugnahme auf 15 beschrieben, d. h. eine Einzelführung, die eine Führung für die Schnellstraßeneinfahrt und -ausfahrt nicht aufeinanderfolgend ausführt, d. h. in dem Abschnitt A wird lediglich eine aus der Führungskreuzung (1) bestehende Figur angezeigt, und es wird eine Sprachführung von ”Bei der Schnellstraßeneinfahrt die rechte Richtung nehmen.” ausgegeben. Als nächstes wird in dem Abschnitt C die Figur als eine aus der Führungskreuzung 2 bestehenden Figur neu erstellt, und es wird eine Sprachführung von ”Bei der Schnellstraßenausfahrt die rechte Richtung nehmen.” ausgegeben, also eine Einzelführung, die eine Führung für die Schnellstraßenausfahrt und die allgemeine Straße nicht aufeinanderfolgend ausführt. Daraufhin wird in dem Abschnitt D die Figur als eine aus der Führungskreuzung 3 bestehenden Figur neu erstellt und angezeigt, und es wird eine Sprachführung von ”Rechts abbiegen.” (Einzelführung) ausgeführt. Auf diese Weise ist die Führung für die Einfahrt und Ausfahrt von der Führung für die Schnellstraße selbst getrennt, und die Führung ist gut organisiert, und daher kann die Fähigkeit zur Erkennung der Führung gesteigert werden.
  • 17 zeigt ein ein anderes Beispiel der Einfahrts- und Ausfahrtsführungsverarbeitung beschreibendes Flußdiagramm. In Schritt S61 werden Informationen über Führungskreuzungen aus Routeninformationen erhalten, in Schritt S62 wird daraufhin beurteilt, ob eine Straßeneigenschaft geändert ist (z. B. eine allgemeine Straße und eine Schnellstraße) oder nicht, und falls die Straßeneigenschaft geändert ist, werden in Schritt S63 Führungsinformationen für eine Führungskreuzung erhalten, bei der es sich um einen Änderungspunkt der Straßeneigenschaft handelt, und es wird gesteuert, daß eine Einzelführung für die Führungskreuzung ausgegeben wird.
  • 18 zeigt ein ein weiteres Beispiel der Einfahrts- und Ausfahrtsführungsverarbeitung beschreibendes Flußdiagramm. In Schritt S71 werden Führungskreuzungsinformationen aus Routeninformationen erhalten, in Schritt S72 wird ein Einfahrtszustandsmerker als Führungsinformationen für eine in eine Straße wie beispielsweise eine Schnellstraße usw. hineinführende Führungskreuzung gespeichert. Daraufhin wird beurteilt, ob der Einfahrtszustandsmerker vorhanden ist oder nicht, und falls er vorhanden ist, wird es gesteuert, daß in Schritt S74 eine Einzelführung für die Führungskreuzung ausgegeben wird.
  • Ferner wird bei jedem vorstehenden Beispiel eine Einzelführung für die Einfahrt und Ausfahrt ausgeführt, wenn jedoch Verzweigungspunkte zwischen der Einfahrt und der Ausfahrt vorhanden sind, falls z. B. nicht auf der Route befindliche Verzweigungspunkte vorhanden sind, kann es gesteuert werden, daß jeweils Sprachführungsinformationen ausgegeben werden und eine Vielzahl von Führungskreuzungen gleichzeitig erstellt und zur Anzeige ausgegeben wird, da die Sichtbarkeit schlecht wird, falls der Bildschirm geandert wird.
  • Als nächstes ist unter Bezugnahme auf 19 und 20 eine Straßennamenführung für die vorstehende Routenführungs-/Routenanzeigeverarbeitung beschrieben, wenn eine Straße die gleiche Eigenschaft, aber gemäß Bereichen verschiedene Straßennamen aufweist.
  • Bei einer Straßennamenführungsverarbeitung gemäß dem vorher eingeführten Navigationssystem sind Straßeneigenschaften und Straßennamen in Straßendaten bereitgestellt, z. B. sind Routeninformationen für die vorbestimmte Route vor dem vorbestimmten Abstand zu dem eine Führung erfordernden Verzweigungspunkt in einem RAM usw. gespeichert, Straßendaten nach dem Verzweigungspunkt werden auf der Grundlage der gespeicherten Routeninformationen davon gesucht, Straßeneigenschaften und Straßennamen für die Route nach dem Verzweigungspunkt werden angezeigt und mit Sprache ausgegeben, und somit werden Routeninformationen für den Fahrer bereitgestellt.
  • Angesichts der Straßenunregelmäßigkeiten in einem gewissen Bereich ist selbst ein Fall vorhanden, in dem Straßen der gleichen Eigenschaft oder des gleichen Namens trotz des unterschiedlichen Namens abhängig von Bereichen bezeichnet werden. Beispielsweise wird in den Vereinigten Staaten eine Schnellstraße in einem Bereich als ”AUTOBAHN” und in einem anderen Bereich als ”SCHNELLSTRASSE” bezeichnet. Bei dem vorher vorgeschlagenen Navigationssystem werden zur Beschreibung der Schnellstraße in den Vereinigten Staaten jeweils jedem Bereich Straßennamen zugewiesen, demgegenüber wird die Datenmenge vergrößert.
  • Falls eine vordere Straße und eine hintere Straße die gleiche Straßeneigenschaft oder den gleichen Straßennamen aufweisen, aber abhängig von Bereichen unterschiedlich genannt werden, wird daher bei diesem Beispiel eine Beurteilungseinrichtung zur Beurteilung eines Bereichs, in dem Straßen vorhanden sind, begründet, und daraufhin wird es gestaltet, daß dem Bereich entsprechende Straßennamen ausgegeben werden, und somit kann eine ausführliche Routenführung mit einer kleinen Datenmenge bereitgestellt werden.
  • In 19 ist in Form einer schematischen grafischen Darstellung beschrieben, daß eine Straße die gleiche Straßennummer oder die gleiche Eigenschaft aufweist, aber gemäß Bereichen unterschiedlich bezeichnet wird. Dabei gibt eine durchgezogene Linie eine Schnellstraße an, wobei eine Straßennummer ”I-20” Straßennummern ”US-100” bzw. ”I-30” an Verzweigungspunkten R3 und R4 kreuzt. Ferner geht die Straßennummer ”I-20” über eine mit einer strichpunktierten Linie angegebene Grenze eines Verwaltungsbereichs hinaus und erstreckt sich in Bereiche A und B. Die Schnellstraße wird in dem Bereich A als ”Autobahn” und in dem Bereich B als ”Schnellstraße” bezeichnet.
  • 20 zeigt ein eine Verarbeitung zum Erhalten des Straßennamens für eine Verzweigungspunktführung bezüglich der Routenführungs-/Routenanzeigeverarbeitung beschreibendes Flußdiagramm. Diese Verarbeitung wird beispielsweise angewendet, wenn in dem Schritt S31 der in 10 beschriebenen Routenführungs-/Routenanzeigeverarbeitung Straßennamen erhalten werden. Zuallererst werden in Schritt S91 Straßendaten einer ein Führungsziel darstellenden abgehenden Straße, die unter von einem Verzweigungspunkt (Führungskreuzung) abgehenden Straßen eine Route darstellt, aus der Informationsspeichervorrichtung 3 erhalten, und in Schritt 92 werden Straßennamen (oder Straßennummern) für die Straßendaten und Straßeneigenschaften erhalten. Daraufhin wird beurteilt, ob es sich bei einer Straßeneigenschaft der abgehenden Straße nach dem Verzweigungspunkt um eine Schnellstraße handelt oder nicht, und falls es sich um eine Schnellstraße handelt, wird in Schritten S94 und S95 weiter beurteilt, ob es sich bei einem Bereich, zu dem die gegenwärtige Position gehört, um einen ”AUTOBAHN”-Bereich oder einen ”SCHNELLSTRASSEN”-Bereich handelt. Falls es sich um einen ”AUTOBAHN”-Bereich handelt, wird die Schnellstraße ”AUTOBAHN” genannt (Schritt S96), und falls es sich um einen ”SCHNELLSTRASSEN”-Bereich handelt, wird sie ”SCHNELLSTRASSE” genannt (Schritt S97). Daraufhin wird ”AUTOBAHN” oder ”SCHNELLSTRASSE” mit dem erhaltenen Straßennamen (Straßennummer) angezeigt oder mit Sprache ausgegeben.
  • 21(A) zeigt eine grafische Darstellung, die eine schematische Anzeige des Verzweigungspunkts und des Namens der Richtung nach dem Verzweigungspunkt darstellt, wenn eine Verzweigungspunktführung ausgeführt wird. Bei der Verarbeitung gemäß 20 wird das Anzeigebeispiel gezeigt, falls eine Straßennummer nach einem Abgehen von dem Verzweigungspunkt als Führungsziel ”I-30” ist und die gegenwärtige Position sich in dem Bereich von ”SCHNELLSTRASSE” befindet.
  • Bei der vorstehenden Verzweigungspunktführungsverarbeitung wird es gestaltet, daß ein entsprechender Straßenname auf der Grundlage des Bereichs, zu dem die gegenwärtige Fahrzeugposition gehört, beurteilt wird, wenn eine Straßenführung für die abgehende Straße nach dem Verzweigungspunkt ausgeführt wird, jedoch kann es auch gestaltet werden, daß ein Bereich, zu dem die gegenwärtige Fahrzeugposition gehört, auf der Grundlage der Position eines Verzweigungspunkts oder einer Kreuzung beurteilt wird, die ein Führungsziel darstellen. Unter Bezugnahme auf 19 ist es beschrieben, wenn die gegenwärtige Fahrzeugposition sich in dem Bereich A befindet (d. h. dem ”AUTOBAHN”-Bereich), aber der ein nächstes Führungsziel darstellende Verzweigungspunkt R4 sich in dem Bereich B befindet (d. h. dem ”SCHNELLSTRASSEN”-Bereich), und es wird für die Verarbeitung zum Erhalten des Straßennamens bezüglich der Führungsausgabe des Verzweigungspunkts R4 beurteilt, zu welchem Bereich die Positionskoordinaten des ein Führungsziel darstellenden Verzweigungspunkts gehören, statt den Schritt S94 gemäß 20 auszuführen.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, speichert eine Datenstruktur zur Ausgabe von Namen entsprechend den beurteilten Bereichen, in denen Straßen vorhanden sind, Straßennamen, Straßennummern und Straßeneigenschaften mit Bezug auf Straßendaten jeder Straße und speichert ferner unabhängig Straßennamensinformationen mit Bereichsinformationen (”AUTOBAHN”, ”SCHNELLSTRASSE” usw.). Genaugenommen werden z. B. die Namensinformationen entsprechend dem Bereich A als ”AUTOBAHN” und entsprechend dem Bereich B als ”SCHNELLSTRASSE” gespeichert.
  • Ferner können jede Straßendaten gespeichert werden, indem sie auf jeden Bereich verteilt werden. Beispielsweise werden Straßendaten durch Aufteilung in rechteckige Bereiche in Form von Blöcken gespeichert, und jeder Block speichert Bereichsinformationen (Bereich A oder Bereich B usw.). Alternativ kann es gesteuert werden, daß Straßendaten gemäß jedem Verwaltungsbereich wie beispielsweise einem Dorf, einer Stadt, einer Großstadt, einem Staat, einem Land und dergleichen gespeichert werden können.
  • Bei der Verarbeitung zur Beurteilung der Lage der gegenwärtigen Position in Schritt S94 gemäß 20 oder Beurteilungsverarbeitung für einen Bereich, zu dem ein Verzweigungspunkt oder eine Kreuzung gehören, wird ein Bereich, zu dem die gegenwärtige Position oder der Verzweigungspunkt gehören, auf der Grundlage ihrer Koordinaten beurteilt. Wie es vorstehend beschrieben ist, werden bei Aufteilung und Speicherung der Straßendaten (Kartendaten) gemäß dem Block oder bei Aufteilung und Speicherung gemäß dem Verwaltungsbereich ein Block oder ein Verwaltungsbereich durch Vergleich von Koordinaten der gegenwärtigen Position oder des Verzweigungspunkts mit Koordinateninformationen für den Block oder den Verwaltungsbereich beurteilt, und ein Bereich, zu dem die gegenwärtige Position oder der Verzweigungspunkt gehört, wird auf der Grundlage von Bereichsinformationen über den Block oder den Verwaltungsbereich beurteilt. Der Block oder der Verwaltungsbereich kann auf der Grundlage einer Straße (oder eines Abschnitts) beurteilt werden, indem die Straße (Abschnitt) bestimmt wird, auf der sich das Fahrzeug bewegt.
  • Bei dem vorstehenden Beispiel ist die Routenführungs-/Routenanzeigeverarbeitung des Verzweigungspunkts oder der Kreuzung beschrieben, jedoch können ein Straßenname und eine Straßennummer, auf denen sich das Fahrzeug derzeit bewegt, ebenfalls geführt und angezeigt werden, wie es in 21(B) gezeigt ist. Bei diesem Beispiel wird eine Einrichtung zur Erkennung einer Straße, auf der sich das Fahrzeug derzeit bewegt, begründet, und in 20 wird ein Ziel, mit dem ein Straßenname und eine Straßeneigenschaft erhalten werden, durch eine Straße ersetzt, auf der sich das Fahrzeug derzeit bewegt.

Claims (4)

  1. Navigationsverfahren zur Ausgabe von Führungsinformationen entlang einer Route, gekennzeichnet durch die Schritte Ermitteln, ob sich die Route gerade durch mehrere aufeinanderfolgende Kreisverkehre erstreckt, Ermitteln, ob sich die Route hinsichtlich der Kreisverkehre auf einer Straße mit gleichbleibendem Straßennamen erstreckt, Ausgeben nur einer einzigen Führungsinformation für die mehreren aufeinander folgenden Kreisverkehre.
  2. Navigationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige Führungsinformation den gleichbleibenden Straßennamen umfasst.
  3. Navigationssystem zur Ausgabe von Führungsinformationen entlang einer Route, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (S42) zum Ermitteln, ob sich die Route gerade durch mehrere aufeinanderfolgende Kreisverkehre erstreckt, eine Einrichtung (S44) zum Ermitteln, ob sich die Route hinsichtlich der Kreisverkehre auf einer Straße mit gleichbleibendem Straßennamen erstreckt, und eine Einrichtung (S45) zum Ausgeben nur einer einzigen Führungsinformation für die mehreren aufeinander folgenden Kreisverkehre.
  4. Navigationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige Führungsinformation den gleichbleibenden Straßennamen umfasst.
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