DE10041240A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung eines Gehäuseteils (1) gegen einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs, der einen Motorblock (2), einen auf den Motorblock (2) aufgesetzten Zylinderkopf (3) und eine in einer Trennfuge (4) zwischen dem Motorblock (2) und dem Zylinderkopf (3) angeordnete Zylinderkopfdichtung (5) aufweist. Die Dichtungsanordnung weist wenigstens ein Dichtelement (7) auf, das auf seiner Vorderseite (9) mehrere parallel verlaufende Rippen (10) besitzt, die senkrecht zur Trennfuge (4) zwischen Motorblock (2) und Zylinderkopf (3) orientiert sind. Die Zylinderkopfdichtung (5) weist in einem dem Dichtelement (7) gegenüberliegenden Bereich eine quer zu den Rippen (10) verlaufende konvexe Krümmung (14) auf. Wenigstens eine Rippe (10) des Dichtelements (7) liegt am Motorblock (2), am Zylinderkopf (3) und an der konvexen Krümmung (14) der Zylinderkopfdichtung (5) an.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung eines Gehäuseteils
gegen einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs.
Es sind bereits Dichtungsanordnungen bekannt, die ein Gehäuseteil gegen einen
Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs abdichten, beispielsweise in Form von
zwischen dem Gehäuseteil und dem Verbrennungsmotor eingesetzten
Dichtprofilen. Bei den bekannten Dichtungen kann es jedoch zu Lekagen im
Bereich von Trennfugen zwischen den Bestandteilen des Verbrennungsmotors,
insbesondere zwischen dem Motorblock und dem darauf aufgesetzten Zylinderkopf
kommen. Infolge der thermischen Ausdehnung ist nicht unter allen
Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors gewährleistet, daß das Dichtprofil
auf der einen Seite fest am Gehäuseteil und auf der anderen Seite fest am
Motorblock und am Zylinderkopf sowie an der Zylinderkopfdichtung, die in der
Trennfuge zwischen Motorblock und Zylinderkopf angeordnet ist, anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung
bereitzustellen, die eine zuverlässige Abdichtung eines Gehäuseteils gegen den
Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
Die guten Dichtungseigenschaften der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung
werden dadurch erzielt, daß eine zuverlässige Anlage eines Dichtelements sowohl
an der Zylinderkopfdichtung als auch am Motorblock und am Zylinderkopf
sichergestellt wird. Hierzu weist das Dichtelement auf seiner Vorderseite, die an
der Zylinderkopfdichtung anliegt, mehrere parallel verlaufende Rippen auf, die
senkrecht zur Trennfuge zwischen Motorblock und Zylinderkopf orientiert sind.
Weiterhin weist die Zylinderkopfdichtung in einem dem Dichtelement
gegenüberliegenden Bereich eine quer zu den Rippen verlaufende konvexe
Krümmung auf. Durch diese konvexe Krümmung wird sichergestellt, daß die
Stirnseite der Zylinderkopfdichtung unabhängig von Einbautoleranzen an zwei
Stellen mit dem Motorblock und dem Zylinderkopf fluchtet. In Verbindung mit der
Rippenstruktur des Dichtelements resultiert daraus, daß wenigstens eine Rippe in
der Nähe einer der genannten Stellen an der Zylinderkopfdichtung sowie am
Motorblock und an dem Zylinderkopf anliegt, so daß entlang dieser Rippe allenfalls
ein geringer Versatz zwischen den abzudichtenden Flächen besteht und somit eine
zuverlässige Dichtwirkung erzielt wird.
Das erfindungsgemäße Dichtungselement weist auf seiner Rückseite
vorteilhafterweise eine korrugierte Oberfläche auf. Dadurch wird sichergestellt, daß
auch nach dem Einbau des Dichtelements in das Gehäuseteil im Bereich der
Rückseite des Dichtelements Hohlräume vorhanden sind und somit eine elastische
Verformung des Dichtelements möglich ist. Auf diese Weise kann eine Anpreßkraft
erzeugt werden, mit der die Rippen gegen den Motorblock, den Zylinderkopf und
die Zylinderkopfdichtung gepreßt werden und somit können die Dichteigenschaften
weiter verbessert werden.
Die korrigierte Oberfläche kann beispielsweise durch Ausbildung von Noppen an
der Rückseite des Dichtelements realisiert sein.
Um einen sicheren Sitz des Dichtelements zu gewährleisten, ist es vorteilhafter
Weise in einer Vertiefung des Gehäuseteils 1 eingesetzt. Diese Vertiefung ist
vorzugsweise zweistufig ausgebildet.
Je nach Anwendungsfall kann das Dichtelement als ein separates Bauteil
ausgebildet sein, das eine bereits vorhandene Dichtung des Gehäuseteils ergänzt
oder das Dichtelement kann auch in eine Flachdichtung zur Abdichtung des
Gehäuseteils integriert sein.
Das Dichtelement ist in der Regel aus einem Elastomer-Werkstoff gefertigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung in Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine weitere Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen
Dichtungsanordnung, wobei die Schnittebene senkrecht zur Schnittebene
aus Fig. 1 verläuft,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorderseite des erfindungsgemäßen Dichtelements,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Rückseite des erfindungsgemäßen Dichtelements,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Stirnseite des erfindungsgemäßen Dichtelements und
Fig. 7 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Dichtelement parallel zu einer
weiteren Stirnseite.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung jeweils in
Schnittdarstellung. Die Schnittebenen der Fig. 1 und 2 verlaufen senkrecht
zueinander; Fig. 3 stellt einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2 dar.
Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ist ein Gehäuseteil 1 an einem
Verbrennungsmotor mit einem Motorblock 2 und einem aufgesetzten Zylinderkopf
3 angeordnet. Zwischen Motorblock 2 und Zylinderkopf 3 ist eine Trennfuge 4
ausgebildet, in die eine Zylinderkopfdichtung 5 eingesetzt ist. Zur Abdichtung des
Gehäuseteils 1 gegen den Verbrennungsmotor ist zwischen dem Gehäuseteil 1 und
dem Motorblock 2 bzw. dem Zylinderkopf 3 eine Flachdichtung 6 angeordnet. Im
Bereich der Zylinderkopfdichtung 5 wird das Gehäuseteil 1 durch ein Dichtelement
7 gegen den Motorblock 2, dem Zylinderkopf 3 und die Zylinderkopfdichtung 5
abgedichtet. Das Dichtelement 7 ist in eine zweistufige Vertiefung 8 des
Gehäuseteils 1 eingesetzt und verfügt an seiner Vorderseite 9 über parallel
verlaufende Rippen 10, die senkrecht zur Trennfuge 4 orientiert sind. An der
Rückseite 11 des Dichtelements 7 sind Noppen 12 ausgebildet, mit denen sich das
Dichtelement 7 auf dem Boden 13 der Vertiefung 8 abstützt.
Das Dichtelement 7 und auch die Noppen 12 sind aus einem Elastomermaterial
gefertigt, so daß insbesondere die Noppen 12 als ein elastisches Element wirken mit
dessen Hilfe die Vorderseite 9 des Dichtelements 7 gegen den Motorblock 2, den
Zylinderkopf 3 und die Zylinderkopfdichtung 5 gepreßt wird. Dies hat zur Folge,
daß eine oder mehrere Rippen 10 am Motorblock 2, am Zylinderkopf 3 und an der
Zylinderkopfdichtung 5 anliegen.
Bedingt durch Einbautoleranzen und einer unterschiedlichen thermischen
Expansion werden die Vorderkanten des Motorblocks 2, des Zylinderkopfs 3 und
der Zylinderkopfdichtung 5 in der Regel jedoch nicht miteinander fluchten,
wodurch eine zuverlässige Abdichtung erschwert ist. Bei der erfindungsgemäßen
Dichtungsanordnung ist die Zylinderkopfdichtung 5 in der Trennfuge 4 gegenüber
dem Motorblock 2 und dem Zylinderkopf 3 leicht zurückversetzt und verfügt im
Bereich der Anlagefläche des Dichtelements 7 über eine konvexe Krümmung, so
daß die Zylinderkopfdichtung 5 in diesem Bereich teils hinter den Vorderkanten des
Motorblocks 2 und des Zylinderkopfs 3 zurücksteht, teils mit diesen fluchtet und
teils vorsteht.
Die Erfindung beruht nun darauf, möglichst dort, wo die Zylinderkopfdichtung 5
mit den Vorderkanten des Motorblocks 2 und des Zylinderkopfes 3 fluchtet das
Dichtelement 7 zur Anlage zu bringen, da eine zuverlässige Abdichtung leichter
sicherzustellen ist, wenn kein oder nur ein geringer Versatz der Anlageflächen für
das Dichtelement 7 vorliegt. Da die genaue Position der konvexen Krümmung der
Zylinderkopfdichtung 5 in Folge von Fertigungs- und Einbautoleranzen sowie
durch thermische Expansion variieren kann, variieren auch die Stellen, an denen die
Zylinderkopfdichtung 5 mit den Vorderkanten des Motorblocks 2 und des
Zylinderkopfs 3 fluchtet in ihrer lateralen Position längs der Trennfuge 4. Diesem
Effekt wird erfindungsgemäß dadurch Rechnung getragen, daß das Dichtelement 7
mit mehreren parallel verlaufenden Rippen 10 ausgestattet ist, so daß wenigstens
eine der Rippen 10 relativ nahe an der optimalen Position, bei der der Motorblock
2, der Zylinderkopf 3 und die Zylinderkopfdichtung 5 miteinander fluchten an der
konvexen Krümmung 14 der Zylinderkopfdichtung 5 anliegt. Durch die
erfindungsgemäße Kombination des an seiner Vorderseite 9 rippenartig
ausgebildeten Dichtelements 7 und der bereichsweise konvex gekrümmten
Zylinderkopfdichtung 5 wird somit erreicht, daß die Anlageflächen des
Dichtelements 7 am Motorblock 2, am Zylinderkopf 3 und an der
Zylinderkopfdichtung 5 wenigstens entlang einer Rippe 10 nur wenig
gegeneinander versetzt sind und somit eine zuverlässige Abdichtung möglich ist.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf die Vorderseite 9 des Dichtelements 7. In dieser
Darstellung sind die parallel verlaufenden Rippen 10 des Dichtelements 7 deutlich
zu erkennen. In einer Richtung senkrecht zur Vorderseite 9 des Dichtelements 7
nimmt der Querschnitt der Rippen 10 ab, so daß die Rippen im Querschnitt
keilförmig ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, daß die Endbereiche der Rippen
10 relativ leicht verformt werden können und sich somit optimal den
abzudichtenden Gegenflächen anpassen und auch gewisse Unebenheiten dieser
Gegenflächen kompensieren können. Gleichzeitig besitzen die Rippen 10 noch eine
ausreichende mechanische Stabilität, so daß eine dauerhafte und zuverlässige
Abdichtung gewährleistet ist.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die Rückseite 11 des Dichtelements 7. Die Noppen
12 sind in einem regelmäßigen Raster auf der Rückseite 11 des Dichtelements 7
angeordnet. Je nach speziellem Anwendungsfall können die Noppen auch eine
andere Form als die abgebildete aufweisen oder die Rückseite 11 kann auch auf
andere Art und Weise korrigiert sein. Wichtig ist, daß das Dichtelement 7 im
ungepreßten Zustand nicht das gesamte Volumen der Vertiefung 8 einnimmt, so
daß gewisse Hohlräume verbleiben. Nur dann kann das Dichtelement 7 so in die
Vertiefung 8 gepreßt werden, daß das Dichtelement 7 gegen die Anlageflächen am
Verbrennungsmotor vorgespannt ist. Die Vorspannung ist für eine sichere Anlage
der Rippen 10 am Motorblock 2, am Zylinderkopf 3 und an der
Zylinderkopfdichtung 5 erforderlich. Über die Elastizität der Rippen 10 läßt sich
zwar auch eine gewisse Vorspannung erzielen; mittels der korrugierten Rückseite
11 läßt sich jedoch auch bei vorhandenen Toleranzen ein relativ genau dosierbaren
Anpreßdruck gewährleisten.
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf eine Stirnseite des Dichtelements 7. Aus dieser
Darstellung, geht insbesondere die gestufte Ausbildung des Dichtelements 7 hervor.
Weiterhin ist die Form, der in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Noppen 12
erkennbar.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch das Dichtelement 7, parallel zu der in Fig. 6
eingezeichneten Schnittlinie. In dieser Darstellung ist der keilförmige Querschnitt
der Rippen 10 erkennbar und zusammen mit Fig. 6 ergibt sich, daß die Stufung
des Dichtelements 7 sich über den gesamten Umfang erstreckt.
1
Gehäuseteil
2
Motorblock
3
Zylinderkopf
4
Trennfuge
5
Zylinderkopfdichtung
6
Flachdichtung
7
Dichtelement
8
Vertiefung
9
Vorderseite
10
Rippen
11
Rückseite
12
Noppen
13
Boden
14
Krümmung
Claims (8)
1. Dichtungsanordnung zur Abdichtung eines Gehäuseteils (1) gegen einen
Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs, der einen Motorblock (2), einen auf
den Motorblock (2) aufgesetzten Zylinderkopf (3) und eine in einer Trennfuge
(4) zwischen dem Motorblock (2) und dem Zylinderkopf (3) angeordnete
Zylinderkopfdichtung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungsanordnung wenigstens ein Dichtelement (7) aufweist; das auf seiner Vorderseite (9) mehrere parallel verlaufende Rippen (10) besitzt, die senkrecht zur Trennfuge (4) zwischen Motorblock (2) und Zylinderkopf (3) orientiert sind,
die Zylinderkopfdichtung (5) in einem dem Dichtelement (7) gegenüberliegenden Bereich eine quer zu den Rippen (1 Q) verlaufende konvexe Krümmung (14) aufweist und
wenigstens eine Rippe (10) des Dichtelements (7) am Motorblock (2), am Zylinderkopf (3) und im Bereich der konvexen Krümmung (14) an der Zylinderkopfdichtung (5) anliegt.
die Dichtungsanordnung wenigstens ein Dichtelement (7) aufweist; das auf seiner Vorderseite (9) mehrere parallel verlaufende Rippen (10) besitzt, die senkrecht zur Trennfuge (4) zwischen Motorblock (2) und Zylinderkopf (3) orientiert sind,
die Zylinderkopfdichtung (5) in einem dem Dichtelement (7) gegenüberliegenden Bereich eine quer zu den Rippen (1 Q) verlaufende konvexe Krümmung (14) aufweist und
wenigstens eine Rippe (10) des Dichtelements (7) am Motorblock (2), am Zylinderkopf (3) und im Bereich der konvexen Krümmung (14) an der Zylinderkopfdichtung (5) anliegt.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtelement (7) auf seiner Rückseite (11) eine korrugierte Fläche aufweist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Rückseite (11) des Dichtelements (7) Noppen (12) ausgebildet sind.
4. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) in eine Vertiefung (8) des
Gehäuseteils (1) eingesetzt ist.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung (8) zweistufig ausgebildet ist.
6. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) als separates Bauteil ausgebildet ist.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) in eine Flachdichtung (6) zur
Abdichtung des Gehäuseteils (1) integriert ist.
8. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) aus einem Elastomermaterial
gefertigt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000141240 DE10041240A1 (de) | 2000-08-22 | 2000-08-22 | Dichtungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000141240 DE10041240A1 (de) | 2000-08-22 | 2000-08-22 | Dichtungsanordnung |
Publications (1)
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Family
ID=7653430
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---|---|
DE (1) | DE10041240A1 (de) |
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- 2000-08-22 DE DE2000141240 patent/DE10041240A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKF SEALING SOLUTIONS GMBH, 51379 LEVERKUSEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20111020 |