DE10041070A1 - Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung zum Senden einer Information an ein Sende-/Empfangsgerät und ein Sende-/Empfangsgerät - Google Patents

Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung zum Senden einer Information an ein Sende-/Empfangsgerät und ein Sende-/Empfangsgerät

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DE10041070A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04W48/02Access restriction performed under specific conditions
    • H04W48/04Access restriction performed under specific conditions based on user or terminal location or mobility data, e.g. moving direction, speed

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) zum Senden einer Information an ein Sende-/Empfangsgerät (5; 7). Die Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) weist einen Sender auf und übermittelt einem Sende-/Empfangsgerät (5; 7) mittelbar oder unmittelbar eine Information, mit der feststellbar ist, daß sich das Sende-/Empfangsgerät (5; 7) innerhalb eines bestimmten Umgebungsbereichs (3; 8) der Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) befindet. Das Sende-/Empfangsgerät (5; 7) weist ferner eine Einrichtung zum Empfang von Informationen auf. Das Sende-/Empfangsgerät (5; 7) kann mit Hilfe der Information feststellen, daß es sich innerhalb eines bestimmten Umgebungsbereichs (3; 8) befindet, in dem Funkstrahlung bzw. akustische Signale, die von dem Sende-/Empfangsgerät (5; 7) abgegeben werden, reduziert bzw. abgeschaltet werden sollen oder müssen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung zum Senden einer Information an ein Sende-/Empfangsgerät und ein Sende-/Empfangsgerät.
Für viele Menschen ist die Nutzung von Mobiltelefonen bzw. von mobilen Funkgeräten in ihrer unmittelbaren Umgebung ein großes Ärgernis. Dies kann einerseits dadurch bedingt sein, daß die Benutzung dieser Geräte aufgrund der Geräuschbe­ lästigung durch eingehende Anrufe oder Telefonieren als stö­ rend bzw. als Unsitte empfunden wird, andererseits kann es notwendig sein, Personen aus gesundheitlichen Gründen vor der Einwirkung elektromagnetischer Strahlung zu schützen. Solche Personen tragen beispielsweise einen empfindlichen Herzschrittmacher, sind Strahlungsallergiker oder befürchten gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die emittierte Funk­ strahlung.
Um Personen gegen Funkstrahlung zu schützen, sind Systeme be­ kannt, die den Gebrauch von Mobiltelefonen einschränken oder unterbinden. Diese Systeme sind fest installiert und nur in einem definierten Bereich wirksam. Sie sind zudem nicht in der Lage, eine Aussendung von Funksignalen zu unterbinden. Daraus folgt, daß Personen, die sich frei in ihrer Umgebung bewegen wollen, bestimmte Bereiche aufsuchen müssen, wenn sie den von Mobiltelefonen ausgehenden Belästigungen und der emittierten Funkstrahlung nicht ausgesetzt sein wollen. Außerhalb dieser Bereiche können sie sich nur durch Appelle gegen den Betrieb von Mobiltelefonen wehren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Personen vor Belästigun­ gen durch Sende-/Empfangsgeräte und vor dem Einfluß von Funk­ strahlung zu schützen.
Diese Aufgabe wird durch eine Funkstrahlungs-Schutzvorrich­ tung zum Senden einer Information an ein Sende-/Empfangsgerät gemäß Anspruch 1 so wie durch ein Sende-/Empfangsgerät gemäß Anspruch 14 gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung mit einem Sender zum Senden einer Information an ein Sende-/Emp­ fangsgerät vorgesehen, die mittelbar oder unmittelbar jeweils eine Mitteilung an eins oder mehrere Sende-/Empfangsgeräte ausgibt. Durch diese Mitteilung stellt das Sende-/Empfangs­ gerät fest, ob es sich innerhalb oder außerhalb eines be­ stimmten Bereichs befindet. Mit Hilfe einer solchen Schutz­ vorrichtung ist es daher möglich, daß mobile Sende-/Empfangs­ geräte erkennen können, daß sie sich innerhalb oder außerhalb eines bestimmten durch die Schutzvorrichtung definierten Um­ gebungsbereich befinden. Das entsprechende Sende-/Empfangsge­ rät weist eine Einrichtung auf, mit der es feststellt, ob es sich in einem bestimmten Bereich befindet. Es kann dann be­ nutzergesteuert, automatisch oder erzwungen, Funktionen ausführen, mit denen die akustischen Signale oder die emittierte Funkstrahlungen reduziert oder abgeschaltet werden. Die Schutzvorrichtung ist vorzugsweise tragbar ausgeführt, so daß sie von einem Benutzer mitgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß teilt dann die Funkstrahlungs-Schutzvorrich­ tung den Sende-/Empfangsgeräten in ihrer Umgebung mit, ob sie sich innerhalb eines bestimmten Umgebungsbereichs, der sich um den Träger der Vorrichtung erstreckt, befinden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform teilt die Funkstrah­ lungs-Schutzvorrichtung den Sende-/Empfangsgeräten durch eine Nachricht mit, ob innerhalb des Umgebungsbereichs sin Senden oder Empfangen zugelassen oder teilweise vollständig unter­ drückt werden soll. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer der Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung Einfluß darauf hat, in welcher Größenordnung Funkstrahlung eines Sende-/Empfangsge­ räts vermindert werden soll, oder ob die Funkstrahlung voll­ ständig bzw. unterdrückt werden soll.
Bei einer weiteren Ausführungsform hat der Benutzer die Mög­ lichkeit, die Größe des Umgebungsbereichs einzustellen. Damit definiert der Benutzer die Größe des Bereichs in seiner Umge­ bung, in dem störende Funkstrahlung unterdrückt werden soll. Weil die auf den Benutzer wirkende Funkstrahlung mit Zunahme der Entfernung vom Sender abnimmt, ist es dadurch möglich, die Strahlenbelastung durch die Sende-/Empfangsgeräte unter­ halb vordefinierten Grenzwerten zu halten. Dies kann optional auch automatisch durch die Schutzvorrichtung erfolgen, die die Strahlungsbelastung mißt und abhängig davon die Größe des zu schützenden Umgebungsbereichs bestimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung Mittel aufweist, um die Stärke von Strahlung eines oder mehrerer Sende-/Empfangs­ geräte zu bestimmen und ein davon abhängiges Signal an die Sende-/Empfangsgeräte auszugeben. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer der Vorrichtung gemäß der aktuell auftretenden Funkstrahlung eines oder mehrere der Sende-/Empfangsgeräte anweisen kann, die Funkstrahlung zu reduzieren bzw. abzu­ schalten. Dies ist deswegen sinnvoll, da ein Sende-/Empfangs­ gerät innerhalb dieses bestimmten Bereichs noch nicht dazu führt, daß ein Strahlungsgrenzwert überschritten wird. Sobald jedoch mehrere Sende-/Empfangsgeräte sich innerhalb des Be­ reichs befinden, wird der Strahlungsgrenzwert überschritten, und die Vorrichtung teilt den Sende-/Empfangsgeräten mit, daß sie sich innerhalb eines Bereichs befinden, in dem eine redu­ zierte Strahlung vorherrschen soll bzw. in dem Strahlungs­ freiheit herrscht.
Dazu kann ferner vorgesehen sein, daß die Schutzvorrichtung dem Benutzer signalisiert, wenn die Funkstrahlungs-Feldstärke eine Grenzwert übersteigt. Ebenso kann vorgesehen sein, daß der Benutzer ein Signal erhält, wenn die Funkstrahlungs- Feldstärke eine bestimmten Wert unterschreitet. Ein solches Signal ist vorzugsweise ein akustisches oder optisches Signal. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer der Vorrich­ tung erkennt, daß sich zu viele Funkstrahlung emittierende Geräte in seinem Umfeld befinden. Er hat nun die Möglichkeit mit der Schutzvorrichtung den Sende-/Empfangsgeräten zu signalisieren, daß sie sich in einem Bereich befinden, in dem die Funkstrahlung reduziert oder vermieden bzw. in dem eine akustische Belästigung durch eingehende Anrufe vermieden werden soll. Da in bestimmten Fällen die Träger der Sende- /Empfangsgeräte, z. B. Mobiltelefonen sich gegen ein Ab­ schalten des Mobiltelefons entscheiden können, kann es für den Benutzer der Schutzvorrichtung notwendig sein, um seine Strahlungsbelastung zu reduzieren, den Bereich zu verlassen. Ein Abfall der Funkstrahlungs-Feldstärke wird dann durch ein weiteres Signal angezeigt.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Funkstrahlungs- Schutzvorrichtung Mittel aufweist, um ihre Position zu be­ stimmen. Diese Mittel können beispielsweise eine Einrichtung zur Ermittlung der geographischen Position, z. B. GPS oder ein netzbasiertes Positionierverfahren, sein. Dies kann dazu dienen, den Bereich, in dem die Vorrichtung eine Sende-/Emp­ fangsvorrichtung beeinflussen soll, exakt zu definieren. Diesbezüglich ist weiterhin vorgesehen, daß diese Position den Sende-/Empfangsgeräten mitgeteilt wird, wodurch diese feststellen, ob sie sich innerhalb oder außerhalb eines von der Vorrichtung definierten Bereichs befinden.
Vorteilhafterweise ist die Art der Mitteilung an die Sende- /Empfangsgeräte durch den Benutzer der Vorrichtung einstell­ bar. So kann je nach Dringlichkeit, z. B. ermittelt aus Funkstrahlungs-Feldstärke, eine Mitteilung an die Sende- /Empfangsgeräte gesendet werden, wonach deren Benutzer aufgefordert werden, die Geräte abzuschalten bzw. je nach dem automatisch ohne vorherige Rückfrage an deren Benutzer die Strahlungsleistung zu reduzieren bzw. abzuschalten. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer der Schutzvorrichtung in der Lage ist, einen unbedingt strahlungsfreien oder strahlungsre­ duzierten umgebenden Bereich zu schaffen bzw. einen Bereich zu schaffen, in dem Benutzer von Sende-/Empfangsgeräten auf freiwilliger Basis die Sendeleistung reduzieren bzw. abschal­ ten sollen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der Benutzer die Art der Mitteilung an die Sende-/Emp­ fangsgeräte einstellen kann. Dadurch ist es möglich, je nach Befindlichkeit des Benutzers, die umgebenden Sende-/Empfangs­ geräte anzuweisen bzw. deren Benutzer aufzufordern, die Sen­ deleistung zu reduzieren oder abzuschalten bzw. die akusti­ schen Signale ihrer Sende-/Empfangsgeräte zu deaktivieren.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung des Sende-/Empfangsgeräts abhängig von einer empfangenen Information ein Senden oder Empfangen von Signalen zuläßt oder unterdrückt. Dadurch kann eine entspre­ chende Information von einer Vorrichtung entgegengenommen und dementsprechend die emittierte Funkstrahlung des Sende- /Empfangsgeräts reduziert bzw. abgeschaltet werden.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß abhängig von der emp­ fangenen Information dem Benutzer der Sende-/Empfangsvor­ richtung mitgeteilt wird, daß ein Senden oder Empfangen von Signalen in dem Bereich in dem er sich befindet unerwünscht ist. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer einer Sende- /Empfangsvorrichtung auf freiwilliger Basis das Sende- /Empfangsgerät deaktivieren kann. Dadurch steht es im Ermessen des Benutzers des Sende-/Empfangsgeräts zu ent­ scheiden, daß er für einen dringenden Anruf erreichbar bleiben möchte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Senden und/oder Empfangen abgeschaltet wird, wenn sich das Sende-/Empfangsgerät in einem bestimmten Bereich befin­ det. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn es sich um einen sensiblen Bereich handelt, in dem sich z. B. eine Per­ son mit einem empfindlichen Herzschrittmacher aufhält oder in dem eine Geräuschbelästigung sehr störend wäre. In diesem Fall ist es notwendig, daß zur Abwendung von möglichen Perso­ nenschäden die Funkstrahlung eingestellt wird unabhängig vom Willen des Benutzers des Sende-/Empfangsgeräts. In einer be­ sonderen Ausführungsform kann dem Benutzer durch ein opti­ sches oder akustisches Signal das Abschalten der Sende-/Emp­ fangsleistung des Geräts mitgeteilt werden.
Weiterhin kann dem Benutzer eines Sende-/Empfangsgeräts durch ein Signal z. B. ein optisches oder akustisches Signal, mit­ geteilt werden, sobald er in einen durch Funkstrahlungs- Schutzvorrichtung definierten Bereich eindringt oder den Be­ reich verläßt. Dadurch hat der Benutzer die Möglichkeit zu erkennen, wenn er sich in einem Bereich befindet, in dem die Funkabstrahlung seines Sende-/Empfangsgeräts nicht erwünscht oder sogar untersagt ist. Er kann dann den Bereich schnellst möglich wieder verlassen, um so störende Funkstrahlung von dem zu schützenden Bereich fernzuhalten. Sinnvollerweise er­ folgt das vollständige Abschalten der Sende-/Empfangsleistung nach einer gewissen Verzögerungszeit. Dies ist sinnvoll, weil der Benutzer des Sende-/Empfangsgeräts weiterhin das Gerät betreiben kann, ohne daß seine Funktionalität erzwungen oder automatisch eingeschränkt wird bzw. der Benutzer aus Rück­ sichtnahme das Geräte deaktivieren würde, wenn er in dem Be­ reich verbliebe.
Weiterhin kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorge­ sehen sein, daß das Sende-/Empfangsgerät eine Einrichtung zum Bestimmen seiner Position aufweist. In diesem Fall kann, wenn eine Schutzvorrichtung lediglich ihre geographische Position und die Größe des Bereichs an das Sende-/Empfangsgerät über­ mittelt, errechnet werden, ob sich das Sende-/Empfangsgerät innerhalb oder außerhalb dieses Bereichs befindet. Diesbezüglich ist es vorteilhaft, daß eine Funkstrahlungs- Schutzvorrichtung ein Signal mit begrenzter Reichweite aussendet, das als Information die geographische Position der Schutzvorrichtung oder der Person und/oder die Größe des Bereichs umfasst, wonach die sich in der Signalreichweite befindlichen Sende-/Empfangsgeräte überprüfen, ob sie sich innerhalb oder außerhalb des Bereichs befinden.
Die Bestimmung der Position kann auch relativ erfolgen, d. h. in Bezug auf eine Schutzvorrichtung, die ein Signal aussen­ det. Die relative Positionsbestimmung kann durchgeführt wer­ den, in dem die Stärke des Signals und die Richtung seiner Quelle einen Bereich definieren. Dies hat den Vorteil, daß auf Verfahren zur geographischen Positionsbestimmung verzich­ tet werden kann.
Weiterhin kann dann möglich sein, daß abhängig von der Posi­ tion innerhalb des bestimmten Bereichs unterschiedliche Funk­ tionen aktiviert werden. D. h. je näher sich ein Sende-/Emp­ fangsgerät an der vor Funkstrahlung zu schützenden Person be­ findet, desto weitreichender können die Maßnahmen sein, die Funkstrahlung zu reduzieren oder auszuschalten. Z. B. können Sende-/Empfangsgeräte in einem ersten Bereich um die betref­ fende Person automatisch ausgeschaltet werden, und Sende- /Empfangsgeräte in einem zweiten Bereich um die betreffende Person lediglich in ihrer Sendeleistung reduziert werden. Es ist weiterhin denkbar, daß in einem dritten äußersten Bereich Personen aufgefordert werden, ihr Sende-/Empfangsgerät auf freiwilliger Basis zu deaktivieren. Dies hat den Vorteil, daß die betreffende Person einer möglichst geringen Funkstrahlung ausgesetzt ist, ohne dabei die Funktionalität und den Betrieb von allzu vielen Sende-/Empfangsgeräten zu beeinträchtigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beige­ fügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Funkstrahlungs-Schutz­ vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Funkstrahlungs- Schutzvorrichtung bzw. eines Sende-/Empfangsgeräts.
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung und Sende- /Empfangsgeräten mit mehreren Schutzbereichen.
Fig. 1 zeigt eine Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung 1, die von einer Person 2 getragen wird. Diese Funkstrahlungs- Schutzvorrichtung 1 sendet ein schwaches Funksignal mit be­ schränkter Reichweite aus, wodurch ein Bereich 3 um das Gerät definiert wird. Ein von einer Person 4 getragenes Mobiltele­ fon 5, das sich innerhalb des Bereichs 3 befindet, enthält eine Einrichtung, mit der das Mobiltelefon 5 dieses Signal detektieren kann und somit feststellt, daß das Mobiltelefon sich in einem durch eine Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung definierten Bereich 3 befindet. Der Bereich 3 markiert eine Zone um die Person 2, in der reduzierte oder keine Funkstrah­ lung von Mobiltelefonen vorhanden sein soll. Wenn das Mobil­ telefon 5 ein Signal von einer Funkstrahlungs-Schutzvorrich­ tung 1 empfangen hat, teilt das Mobiltelefon 5 der Person 4 mit, daß sie sich in einem Bereich befindet, dem die Person 2 einer Funkstrahlung nicht ausgesetzt sein möchte, die von Mobiltelefonen 5 ausgeht und fordert diese auf, das Mobilte­ lefon 5 auszuschalten. Je nach Dringlichkeit des Bestehens einer Zone mit verminderter Funkstrahlung, kann z. B. auch vorgesehen sein, daß das Mobiltelefon 5 nach Empfangen des Signals der Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung 1 sich automa­ tisch abschaltet, ohne daß die Person 4 darüber selbst ent­ scheiden kann. Dies ist insbesondere dort sinnvoll, wo aus gesundheitlichen Gründen bzw. bei Anwesenheit von hochemp­ findlicher Elektronik in sensiblen Bereichen, wie z. B. in einem Flugzeug, eine Zone mit reduzierter Strahlungsbelastung unbedingt erforderlich ist. Eine solche Zwangsabschaltung kann der Person 4 über eine Anzeige des Sende-/Empfangsgeräts 5 mitgeteilt werden, damit die Person 4 nicht glaubt, das Mobiltelefon 5 sei defekt oder die Batterie sei leer.
Das Signal, das die Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung 1 aus­ sendet, kann entweder ein schwaches Funksignal sein, dessen Reichweite den Bereich 3 bestimmt, oder ein Infrarot-Signal sein. Die Verwendung eines Infrarot-Signals hat den Vorteil, daß von der Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung keine störende Funkstrahlung ausgeht. Allerdings müssen in diesem Fall die Mobiltelefone 5 mit Infrarot-Detektoren ausgestattet sein, die in der Lage sind ein von einer Vorrichtung 1 ausgesen­ detes Signal zu empfangen. Für die Verwendung eines Funksi­ gnals eignet sich z. B. die Bluetooth-Technologie, die eine drahtlose Kommunikation zwischen Geräten erlaubt.
Wenn z. B. die Person 4, die ein Mobiltelefon 5 trägt, unbe­ dingt erreichbar bleiben muß und gleichzeitig den durch die Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung 1 definierten Bereich 3 nicht verlassen will bzw. kann, kann das Mobiltelefon 5 die Sendeleistung reduzieren und/oder z. B. auf akustische Signa­ le, welche die Person 2 stören könnten, verzichten. Beim Ein­ gehen eines Anrufs kann die Person 4 stattdessen durch das Mobiltelefon 5 beispielsweise dann durch Lichtzeichen bzw. durch Vibrationsalarm informiert werden.
Durch Einstellen der Stärke des Signals, das durch die Funk­ strahlungs-Schutzvorrichtung 1 ausgesendet wird, kann die Person 2 beispielsweise die Reichweite, d. h. den Radius des Bereichs 3 einstellen. Der Radius des Umgebungsbereichs kann jedoch auch durch digitale Angaben über die Bereichsgröße übermittelt werden.
Stellt ein Mobiltelefon 5 fest, daß es sich innerhalb eines Bereichs 3 befindet, so können mehrere Funktionen vorgesehen sein. Erstens ist es möglich, daß die Person 4, die das Mo­ biltelefon 5 trägt, eine Nachricht erhält, die diese Person 4 darauf hinweist, daß sie sich innerhalb eines Bereichs 3 be­ findet und Maßnahmen ergreifen soll die Funkstrahlung zu re­ duzieren bzw. abzuschalten und/oder die Belästigung der Per­ son 2 durch eventuelle akustische Signale zu vermeiden. Die Person 4 hat dann die Möglichkeit zu entscheiden, in welchem Maße sie dem Wunsch der Person 2 nachkommen will.
Zweitens besteht die Möglichkeit, daß eine Person 4, die in einen Bereich 3 eindringt bzw. sich eine Person 2 mit einer Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung der Person 4 nähert, daß die Person 4 über ein Signal informiert wird, daß sie sich nun in einem Bereich befindet, in dem weniger bzw. keine Funkstrah­ lung vorhanden sein soll. Ein solches Signal kann optisch z. B. ein Blinklicht, akustisch, z. B. ein Piepen oder ein Vibrationssignal sein. Die Person 4 kann nun entscheiden, ob sie sich weiterhin in dem Bereich aufhalten will oder ob sie den Bereich wieder verläßt. Ein eventuelles Verlassen des Be­ reichs 3 kann dem Benutzer ebenfalls durch ein optisches, akustisches oder Vibrationssignal angezeigt werden.
Die dritte Möglichkeit sieht vor, daß die Person 4 keinen Einfluß darauf hat, daß in dem Mobiltelefon 5 eine Funktion aktiviert wird, die zur Reduzierung bzw. Abschaltung von Funkstrahlung führt. Demnach wird ein Mobiltelefon 5 automa­ tisch abgeschaltet, sobald es sich innerhalb eines Bereichs 3 befindet. Das Mobiltelefon 5 schaltet sich dann beim Verlas­ sen des Bereichs 3 automatisch wieder ein. Während des Zeit­ raums, in dem das Mobiltelefon 5 deaktiviert ist, kann dem Benutzer über die Anzeigevorrichtung des Mobiltelefon 5 ange­ zeigt werden, daß er sich in einem solchen Bereich 3 befin­ det.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung 1 sendet nun nicht mehr di­ rekt zu einem Mobiltelefon 5, das sich in seiner Nähe befin­ den, sondern läßt dem Mobiltelefon 5 durch den entsprechenden Netzbetreiber 9 mitteilen, daß er sich innerhalb eines Be­ reichs 3 befindet, in dem die Funkstrahlung reduziert bzw. abgeschaltet werden soll. Dazu ist es erforderlich, daß die Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung 1 eine Einrichtung zur Er­ mittlung ihrer geographischen Position aufweist, z. B. GPS oder ein netzbasiertes Positionsbestimmungsverfahren, die dann an den Netzbetreiber 9 für das in der Umgebung be­ findliche Mobiltelefon mit Angabe des Radius des Bereichs, in dem die Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung 1 wirken soll, ge­ sendet wird. Der Netzbetreiber 9 kann nun die geographische Position und die Größe des Bereichs 3 an das Mobiltelefon 5, das sich im Umfeld der Person 2 aufhält, senden. Das Mobil­ telefon 5 weist ebenfalls Einrichtungen auf, um die geogra­ phische Position des Mobiltelefons 5 zu bestimmen. Anhand der Position des Mobiltelefons, der Position der Funkstrahlungs- Schutzvorrichtung 1 und der Angaben über die Größe des ge­ wünschten Bereichs 3 kann das Mobiltelefon 5 somit feststellen, ob es sich innerhalb oder außerhalb des Bereichs 3 befindet.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß eine Funkstrahlungs-Schutz­ vorrichtung 1 auch mehrere Bereiche 3, 8 definieren kann, durch die Mobiltelefone 5, 7 zum Ausführen von verschiedenen Funktionen veranlaßt werden. Ein Mobiltelefon 7 einer Person 6, die sich innerhalb des inneren Bereich 8 befindet, wird danach beispielsweise automatisch abgeschaltet, ohne daß die Person 6 Entscheidungsmöglichkeiten hat. Dies dient dazu, si­ cherzustellen, daß ein Funkstrahlungsgrenzwert nicht über­ schritten wird. Dies kann notwendig sein, um die Höhe der Funkstrahlung zu begrenzen, die auf die Person 2 einwirkt. Ein Mobiltelefon 5 einer Person 4, das sich außerhalb des inneren Bereichs 8 aber innerhalb des äußeren Bereichs 3 be­ findet, teilt beispielsweise der Person 4 durch eine Nach­ richt mit, daß diese das Gerät 5 abschalten soll oder auf sonstige Weise die Funkstrahlung reduzieren soll. Die Person 4 hat somit die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, ob sie dem Wunsch der Person 2 nachkommt oder nicht. Auf diese Weise kann man sich auch vorstellen, mehrere solcher Bereiche zu definieren, in denen verschiedene Funktionen im Mobiltelefon 5, 7 ausgelöst werden, bis hin zur Zwangsabschaltung. Diese Bereiche können auch variabel gestaltet werden, wobei sich die Größe der Bereiche z. B. nach der Funkstrahlung richtet, der die Person 2 ausgesetzt ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüche, sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh­ rungsformen wesentlich sein.

Claims (25)

1. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) mit einem Sender zum Senden einer Information an ein Sende-/Empfangsgerät (5, 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) eine Infor­ mation an ein Sende-/Empfangsgerät (5, 7) mittelbar oder unmittelbar übermittelt, mit der feststellbar ist, daß sich das Sende-/Empfangsgerät (5, 7) innerhalb eines be­ stimmten Umgebungsbereichs (3, 8) der Funkstrahlungs- Schutzvorrichtung (1) befindet.
2. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkstrahlungs-Schutz­ vorrichtung (1) tragbar ist.
3. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) einem Sende- /Empfangsgerät (5, 7) die Information übermittelt, und daß Funkstrahlung bzw. akustische Signale aus dem Sende- /Empfangsgerät (5, 7) innerhalb des Umgebungsbereichs (3, 8) der Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) reduziert bzw. abgeschaltet werden sollen oder müssen.
4. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Umgebungsbereichs (3, 8) durch einen Benutzer einstellbar ist.
5. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) Mittel aufweist, um die umgebende Funkstrahlungs-Feldstärke zu bestimmen.
6. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Information von der Funk­ strahlungs-Feldstärke abhängt.
7. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkstrahlungs- Schutzvorrichtung (1) ein Signal ausgibt, wenn die Funk­ strahlungs-Feldstärke einen Grenzwert übersteigt.
8. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) nach einem der An­ sprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Funk­ strahlungs-Schutzvorrichtung (1) ein Signal ausgibt, wenn die Funkstrahlungs-Feldstärke einen bestimmten Wert unterschreitet.
9. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) nach einem der An­ sprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal ein optisches und/oder ein akustisches Signal ist.
10. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) Mittel zur Posi­ tionsbestimmung aufweist.
11. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Information eine Angabe über die Position der Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) enthält.
12. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Information dem Sende-/Empfangsgeräte angibt, in welcher Entfernung oder in welchem Entfernungsbereich von der Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) sich das Sende- /Empfangsgerät befindet.
13. Funkstrahlungs-Schutzvorrichtung (1) nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Art der Information an das Sende-/Empfangsgerät (5, 7) einstellbar ist.
14. Sende-/Empfangsgerät (5, 7), dadurch gekennzeichnet, daß das Sende-/Empfangsgerät (5, 7) eine Einrichtung zum Empfang einer Information aufweist, wobei das Sende- /Empfangsgerät (5, 7) mit Hilfe der Information feststellen kann, daß Funkstrahlung bzw. akustische Signale, die von dem Sende-/Empfangsgerät (5, 7) abgegeben werden, reduziert bzw. abgeschaltet werden sollen oder müssen.
15. Sende-/Empfangsgerät (5, 7) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von einer empfangenen In­ formation ein Senden und/oder Empfangen von Signalen zu­ gelassen oder unterdrückt wird.
16. Sende-/Empfangsgerät (5, 7) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von einer empfangenen In­ formation einem Benutzer (4, 6) der Sende-/Empfangsvor­ richtung (5, 7) mitgeteilt wird, daß ein Senden und/oder Empfangen von Signalen zugelassen oder unterdrückt wer­ den soll.
17. Sende-/Empfangsgerät (5, 7) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sende-/Empfangs­ gerät (5, 7) ein Mobiltelefon ist.
18. Sende-/Empfangsgerät (5, 7) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Sende-/Empfangs­ gerät (5, 7) mit Hilfe der Information feststellen kann, ob sich das Sende-/Empfangsgerät (5, 7) innerhalb eines bestimmten Umgebungsbereichs befindet, in dem Funkstrahlung bzw. akustische Signale, die von dem Sende-/Empfangsgerät (5, 7) abgegeben werden, reduziert bzw. abgeschaltet werden sollen oder müssen.
19. Sende-/Empfangsgerät (5, 7) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Senden und/oder Empfangen abge­ schaltet wird, wenn sich das Sende-/Empfangsgerät (5, 7) in dem bestimmten Umgebungsbereich (3, 8) befindet.
20. Sende-/Empfangsgerät (5, 7) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Sende-/Empfangsgerät (5, 7) einem Benutzer (4, 6) mitteilt, daß das Senden und/oder Emp­ fangen abgeschaltet ist.
21. Sende-/Empfangsgerät (5, 7) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Sende-/Empfangs­ gerät (5, 7) ein Signal ausgibt, wenn das Sende-/Emp­ fangsgerät (5, 7) in den bestimmten Umgebungsbereich (3, 8) eindringt.
22. Sende-/Empfangsgerät (5, 7) nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Sende-/Empfangs­ gerät (5, 7) ein Signal ausgibt, wenn das Sende-/Emp­ fangsgerät (5, 7) den bestimmten Umgebungsbereich (3, 8) verläßt.
23. Sende-/Empfangsgerät (5, 7) nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal ein op­ tisches und/oder akustisches Signal ist.
24. Sende-/Empfangsgerät (5, 7) nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Sende-/Empfangs­ gerät (5, 7) eine Einrichtung zum Bestimmen seiner abso­ luten und/oder relativen Position aufweist.
25. Sende-/Empfangsgerät (5, 7) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Position bezüglich des bestimmten Umgebungsbereichs (3, 8) unterschiedliche Funktionen aktiviert werden.
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